KIRCHGEMEINDE MURI-GÜMLIGEN www.rkmg.ch EDITORIAL «Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum» Bald ist es Zeit zu gehen. Bald ist das Studium abgeschlossen, das Vikariat beendet, das Ziel vieler Jahre Arbeit erreicht. Es gilt Abschied zu nehmen: von der Kirchgemeinde Muri-Gümligen, von der Uni, von Bern – von bekannten Tätigkeiten, Orten und Menschen. Ich bin nicht so gut im Abschied nehmen. Und Sie? Gehören Sie zu denen, die mit wehenden Fahnen, voll Tatendrang und Energie aufbrechen zu Neuem? Oder gehören Sie zu denen, die eher das Bleibende mögen, denen es schwerfällt, Bekanntes aufzugeben? Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum. Das ist der Anfang eines Gedichtes von Hilde Domin. Ich weiss: man muss weggehen können. Aber Abschied ist für mich immer verbunden mit Schmerz. Ich möchte sein wie ein Baum: mich fest verwurzeln und nach dem Himmel strecken! Aber wie, wenn meine Wurzeln immer wieder ausgerissen werden? Wie kann ich sein wie ein Baum, obwohl ich immer wieder weggehen muss? Das Gedicht geht weiter: Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bliebe die Wurzel im Boden, als zöge die Landschaft und wir ständen fest. Man muss den Atem anhalten, bis der Wind nachlässt und die fremde Luft um uns zu kreisen beginnt, bis das Spiel von Licht und Schatten, von Grün und Blau, die alten Muster zeigt und wir zuhause sind, wo es auch sei, und niedersitzen können und uns anlehnen, als sei es an das Grab unserer Mutter. Hilde Domin Ja, ich möchte weggehen können und doch sein wie ein Baum: verwurzelt, feststehend, umspielt vom Wind, von Licht und Schatten. Ich halte den Atem an, wenn der Schmerz kommt, er wird nachlassen. Ich stehe fest und warte, bis das Leben um mich herum die alten Muster zeigt: das Spiel von Grün und Blau, von Lachen und Weinen, von Mut und Angst. Ich lasse die Zukunft auf mich zukommen, im Vertrauen darauf, dass ich Wurzeln habe, die mich tragen und stärken. Und ich weiss: wenn ich mich endgültig niederlasse, wenn ich schlussendlich absitze und anlehne, müde vom Weggehen, müde vom Leben, dann bin ich zuhause, wo es auch sei. Esther Schiess, Vikarin IMPRESSUM Kirchgemeinde Muri-Gümligen Thoracherhus, Kranichweg 10 Postfach, 3074 Muri 031 950 44 44 /[email protected] Redaktion Christoph Knoch, 031 950 44 46 Stef Kormann, 031 950 44 42 [email protected] September 2005 UNSERE ANGEBOTE DIESEN MONAT KASUALIEN JULI Abesitz Montag, 5.+19. September, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Melchenbühl. Fürbittegebet Dienstag, 6. September, 14.30 Uhr, Sakristei der Kirche Muri. Altersangebote Jugendarbeit [email protected] Alle Angebote der Jugendarbeit siehe www.buex.li. Kontakt: Hänsu Kaufmann und Renate Krähenbühl, 031 950 44 48. Bestattungen Véronique Agnès Engel-Gogniat, *1957, Bellevuestr. 13, Gümligen Marie Ritter-Stalder, *1906, Thunstrasse 51, Muri Hansruedi Funk-Dennler, *1920, Storchenhübeliweg 2, Muri Marie-Reine Vonder Mühll-Marcuard, *1914, Rainweg 21, Muri Simon Tobias Pfander, *1984, Füllerichstrasse 53, Gümligen Helene Läng-Burgener, *1921, Tannackerstrasse 16, Gümligen Erika Alice Mühlethaler-Blank, *1932, Dammweg 3, Gümligen Friedrich Wilhelm Wille-von Erlach, *1912, Tannenweg 11, Gümligen Fritz Wenger-Gerber, *1920, Steinhübeliweg 10, Muri Altersnachmittag Melchenbühl Dienstag, 13. September, 14.30 Uhr, Spielnachmittag mit Margret Rickenmann Seniorennachmittag Muri Dienstag, 20. September, 14.30 Uhr, «Werden und Vergehen» mit Philippe Stalder. Silbergruppe Gümligen Dienstag, 20. September, 14.45 Uhr, Musikalischer Nachmittag mit der Streichmusik-Kapelle «Gätzigruess» und baseldeutschen Gedichten von Martin Koelbing. Arbeitskreis Muri Dienstag, 13. September, 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Muri. Café Littéraire Dienstag, 13. September, 9.15 Uhr, Thoracherhus. Auskunft: Katharina Flury Mwachotea 031 950 44 47 KiK – Kinder in der Kirche Während der Schulzeit im Kirchgemeindehaus: Melchenbühl: Dienstags, 12.00 Uhr (ab 23. August), mit Edith Jaggi, 031 951 17 03. Muri: Freitags, 16.15 Uhr (ab 19. August), mit Verena Sutter, 031 951 00 74. Sakraler Tanz Dienstag, 13. September, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Melchenbühl mit Anna Katharina d’Uscio-Hegg, 031 382 44 12. Taufe Nila Andrea Möri, Thun Mia Lieuwen, Bern Trauungen Herbert Studer und Nadine Ruth Denzler, Gümligen Daniel Ramseyer Oesch und Mischa Oesch, Bern Matthias Gebauer und Petra Hänsli, Zollikofen KIRCHENMUSIK RELIGION IM RADIO Kirchenchor Proben donnerstags, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Muri. Präsident: Max Scherrer, 031 951 20 19, Dennigkofenweg 67B, 3073 Gümligen. «Blickpunkt Religion», sonntags, 8.08-8.30 Uhr, DRS 2: Aktualität aus Religion, Theologie und Kirchen «Perspektiven», sonntags, 8.30 Uhr, DRS 2 «Radiopredigt» ab 9.30 Uhr «chrüz-u-quer»: mittwochs, 21.00 Uhr und sonntags, 9.00 Uhr (Wiederholung) auf Radio RaBE 95.6 MHz und Kabelfrequenzen. Audioarchiv: www.chruezuquer.ch Chorprojekt 2006: «Die Schöpfung» von Joseph Haydn (1732–1809) Aufführungen am 4.+5.11.06 in der Kirche Gümligen. Der erweiterte Kirchenchor Muri-Gümligen sucht für die Aufführungen noch einige Sängerinnen und Sänger. Das Werk wird in Probeblöcken erarbeitet: 1. Block (Januar), 2. Block (März), 3. Block (27.4.–6.7.06), 4. Block (Oktober/November). Zwei Singwochenenden: Mitte Juni und 21./22. Oktober 2006. Telefonische Auskunft: 031 951 32 69 und 031 951 20 19. Anmeldung an Max Scherrer (s.o.) Gottesdienst am Fernsehen: 18. September, SF DRS, 10-10.45 Uhr, live «Gemeinsam handeln ist traumhaft» Gottesdienste Kirche Muri, 9.30 Uhr Sonntag, 4. September Sonntag, 11. September Sonntag, 18. September Sonntag, 25. September Gottesdienst mit Esther Schiess Gottesdienst mit Ella Wyss-de Groot Einladung nach Gümligen Abschiedsgottesdienst Vikarin Esther Schiess Kirche Gümligen, 9.30 Uhr Sonntag, 4. September Gottesdienst mit Christoph Knoch und Steel11.00 Uhr Band, anschliessend Risotto-Essen Sonntag, 11. September Gottesdienst mit Martin Koelbing Sonntag, 18. September Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag 10.00 Uhr Karl Graf, Christoph Knoch, Harald Möhle und Bitte 9.45 Uhr in der Ella Wyss; Bernita Bush, Peter Luginbühl und Kirche Platz nehmen. Eugen Frischknecht (➤ Information nebenan) Sonntag, 25. September Einladung nach Muri Ökumenische Gottesdienste Sonntag, 18. September Ökumenischer Gottesdienst in 9.30 Uhr der Petrus-Kirche Bern Im vergangenen Winter ist ein für die christlichen Kirchen einmaliges Dokument unterzeichnet worden: die Charta Oecumenica. In ihr verpflichten sich alle grossen christlichen Kirchen in der Schweiz für eine Zusammenarbeit. Dieses Papier mag noch so treffend sein; aber es muss umgesetzt werden, wenn man Ernst machen will. Gemeinsam feiern, gemeinsam handeln, daraus ist eine Liturgie entstanden, welche die Tradition jeder beteiligten Kirche (lutherisch, römisch-katholisch und reformiert) aufnimmt. Der Gottesdienst gipfelt in einer gemeinsamen Brotfeier, dem Agape-Mahl. Mitglieder aller Konfessionen sind zu diesem Gottesdienst in der Kirche Gümligen herzlich eingeladen. Zur gemeinsamen Einstimmung auf den besonderen Gottesdienst gilt die Einladung bereits auf 9.45 Uhr. Wer rechtzeitig anwesend ist, unterstützt das Gelingen des Gottesdienstes. Die Zuschauenden danken es Ihnen. Sie sind eingeladen Sonntag, 4. September, 11.00 Uhr: Gottesdienst mit anschliessendem Risotto-Essen Eine ganz andere Art von Musik bringen die «Pan Friends» auf ihren Steeldrums in den Gottesdienst. Erstmals wurden in der Karibik leere Ölfässer zum Musizieren verwendet, heute sind die Instrumente weltweit verbreitet. Nach dem Gottesdienst auf der Wiese neben der Kirche Gümligen sind alle zum Risotto-Essen eingeladen. Bei schlechtem Wetter sind Kirche und Kirchgemeindehaus direkt nebenan. Kurs «Frauenspuren»: montags 5./12./19. September 19.30-21.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Gümligen Ein Kurs für Frauen, die ihre Spuren im eigenen Leben suchen und verfolgen wollen. Kosten: Fr. 80.- (inkl. Material) Leitung: Rita Wegmüller, Märchenerzählerin und Katharina Flury-Mwachotea Informationen und Anmeldung: 031 950 44 47/[email protected] AUS UNSERER GEMEINDE ... Peter Leu, Muri Geboren am 30. September 1953 in Bern, aufgewachsen und Schulen in Muri, kaufmännische Lehre in Bern, 1975-78 Ausbildung zum eidg. dipl. Schauspieler an der Hochschule für Musik und Theater in Bern, ab 1978 Engagements als Schauspieler und Regieassistent am Stadttheater Bern, Werkstadttheater Solothurn, Galerietheater «die Rampe» in Bern, Theater «Die Claque» in Baden. 1978 bis 1984 Regisseur an den Tell-Freilichtspielen in Interlaken. Seit 1984 freischaffender Schauspieler, Regisseur und Schauspieler-Trainer im In- und Ausland (Deutschland, Österreich, Niederlande, Italien, Estland). 1990 Gründung der Berner TheaterCompanie (BTC). Seit 1996 LEU ENTERPRISES. 2004 hat er im Rahmen des Gümliger Kirchenjubiläums mit einer Klasse aus dem «Moos» einen «Heimat»-Abend gestaltet. «Täuferjagd» - gerade jetzt? «Nein, biographisch bin ich gar nicht mit dem Thema der Täuferjagd verhängt. Aber seit dreissig Jahren beschäftigt mich die Frage, wie die Berner mit jenen Andersdenkenden umgegangen sind. Und je mehr ich mich mit dem Stoff befasst habe, umso deutlich wurde mir, wie aktuell das Thema ist. Von den Täufern wusste ich, was uns in der Schule beigebracht wurde – und das war die Sicht der Regierenden. Ich erschrecke, wenn ich merke, wie wir heute mit Minderheiten umgehen. Wer hat damals die Ländereien der Vertriebenen bekommen und profitiert? Und heute?» ... wird am Mittwoch, 24. August verteilt. Wieder ist – Dank vieler Vereine und Freiwilliger – ein a b w e c h s l u n g sreiches und vielversprechendes Programm entstanden. Kinder, die keinen HeFe erhalten haben, können ihn ab Mittwoch im Thoracherhus, Kranichweg 10, Muri beziehen. Nicht vergessen: Anmeldung bis spätestens Sonntag, 11. September! Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt (siehe Programm). Viel Spass beim Ferienpass wünscht Dir die Jugendarbeit Kirchgemeinde Muri-Gümligen. Infos: www.buex.li Drei Songs – drei Fragezeichen «Es ist nun nicht so, dass ich die unterdrückte Minderheit verherrlichen würde, da bleiben Fragen: Warum sondern sie sich ab? Warum sind sie so stur? Warum halten sie sich für besser? Marcel Reber hat sie in den Songs zugespitzt. Wir haben uns entschieden, nicht die blutrünstige Zeit ins Zentrum zu stellen, sondern jene, in der sie nicht mehr hingerichtet, sondern enteignet wurden. Im Stück werden die seelischen Konflikte sichtbar. Die Brüche innerhalb der Familien, denn die Täufer waren ja integriert in den Dörfern. Diese Spannung macht das Stück zeitlos und höchst aktuell. Heute sind die Opfer oft jedoch nicht mehr so klar definiert. Zivilcourage bleibt Mangelware.» Prediger oder Unterhalter? «Mit meinen Themen bin ich oft lange unterwegs. Sie verschwinden, weil ich grade ein anderes Projekt verfolge und tauchen dann irgendwann wieder einmal auf.» «Ich will mit Leuten ein Thema so umsetzen, dass es die Zuschauenden betrifft und mitnimmt – ob Täufer, ob Verdingwesen, ob Krieg und Frieden. Es soll aber ein unterhaltender Abend werden, denn ich bin Theatermensch und nicht Pfarrer. Mit der Dernière verschwindet es wieder aus meinem unmittelbaren Blickfeld.» Der verhinderte Sportlehrer «Ich wollte die Ausbildung zum Sportlehrer in Magglingen absolvieren, landete dann beim KV. Ich hatte einen Lehrmeister, der war durch und durch ein Kulturmensch und hatte den Blick für meine schauspielerischen Fähigkeiten. Nebenher habe ich Abendkurse besucht. Aus sportlichem Ehrgeiz bin ich halt an die Prüfung für die Schauspielschule gegangen – und plötzlich war ich drin.» Schauspieler und Regisseur «So habe ich das Schauspielern von Grund auf gelernt. Während der Ausbildung habe ich gemerkt, dass mich Regie und Umsetzung von Stücken mehr reizt als das Spielen. Gerne habe ich zugesagt, als Assistent bei den Tell-Spielen mit zu machen. Als mir die Stelle des Regisseurs in Interlaken angeboten wurde, kam das alles ganz plötzlich. Es hat riesig Spass gemacht, mit 230 Leuten zu schaffen, die immer wieder zu motivieren und mit ihnen ihre Fähigkeiten zu entwickeln.» Peter Leu, der Katalysator «Ich möchte mit Menschen so arbeiten, dass aus diesem Schaffen sich etwas bewegt. Ich will sie abholen bei ihrer Freude, dann springt der Funke. Es ist immer wieder faszinierend, dass einzelne seit neun Jahren von Februar bis August voll dran sind. Indem ich mich mit einem Thema, einer Rolle auseinandersetze, begegne ich natürlich auch mir selber. Jetzt bin ich plötzlich ein Saucheib – ich spiele, aber immer steckt auch etwas von mir selber drin. Es ist spannend, die Leute zu beobachten und die Veränderungen individuell und als Gruppe zu erleben – bis zum letzten Abend.» «TÄUFERJAGD» von Marcel Reber – die aktuelle Uraufführung Eine Geschichte aus dem Emmental, basierend auf historischen Ereignissen während der Zeit der Täuferverfolgungen. Während der sogenannten «Täuferjagden» suchte die Obrigkeit nach Täufern oder Altevangelischen, um sie gefangen zu nehmen. Die «Gnädigen Herren» störten sich daran, dass die Täufer sich weigerten, einen Eid zu leisten und Waffen zu tragen. Dass sich diese Leute notgedrungen im Versteckten trafen, machte der Regierung Angst. Sie fürchteten eine Verschwörung gegen die Obrigkeit und wussten auch nicht um die zahlenmässige Grösse der Täuferbewegung. Die gefassten Leuten wurden oft jahrelang gefangen gehalten, gefoltert, hingerichtet, ertränkt, auf Galeeren geschickt, des Landes verwiesen, enteignet... Ihr Schicksal, ihre Geschichte verdient es, endlich vertieft aufgearbeitet zu werden. Entschuldigungen der «Obrigkeit» und Landeskirche gegenüber den Täufernachfahren sind überfällig, Versöhnung und Wiedergutmachung muss ein Thema werden. www.leu-enterprises.ch Foto: Markus Wehner, Biglen Peter Leu, der Regisseur Foto: ck .... immer in Bewegung Hinweis: Der Film «Im Leben und über das Leben hinaus» (Schweiz 2005) von Peter von Gunten zeigt bewegende Bilder aus dem Leben der Täufer heute. Zur Zeit in Bern im Kino. Gespräch: Christoph Knoch BERNER ERKLÄRUNG Freudentanzfest Samstag, 3. September ab 12.30 Uhr, Tannental 2 Einheimische und Zugewanderte begegnen sich zu kulinarischen und musikalischen Köstlichkeiten. janosch-vollrath Herbstferienpass 2005 «In vielen Gesprächen wurde das Täuferthema immer in die Sektenecke geschoben. Die eigene Geschichte im Bernbiet blieb verdrängt. Es ist das Verdienst von Katharina Zimmermanns Buch ‹Die Furgge›, die mich gepackt hat. Mit der Zeit wurde mir klar, dass sich dieses Buch nicht so leicht dramatisieren liesse. Ich wollte das Thema aber auf die Bühne bringen – jetzt ist es da.» Foto: Markus Wehner, Biglen BEGEGNUNG MIT ... SEPTEMBER 2005 Die Vorbereitungen für das Fest laufen, Asylbewerberinnen zerbrechen sich den Kopf, mit welchen Spezialitäten sie die Gäste überraschen könnten, Fingerfood ist angesagt, Salziges und Süsses. Das Festzelt ist bestellt, die Musiker engagiert: vom Ballet Lambaya aus dem Kongo und Basel werden drei Musiker trommeln und tanzen, die Ländlerkapelle Bärgblüemli aus Utzigen bringt schweizerische Fröhlichkeit. Dazu kann unter fachlicher Anleitung getanzt werden. Vielleicht ergibt sich so ein buntes Gemisch, neue Harmonien entstehen von und mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Sprache und Tradition. Die Parkplätze sind beschränkt, bitte öffentliche Verkehrsmittel benützen. Arbeitsgruppe BERNER ERKLÄRUNG ))) Ab 12.30 Uhr erwarten Sie im Tannental 2: kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt die Kaffeestube vom Frauenverein Ballonwettbewerb und Kinderbetreuung Programm 13.00 Ländlerkappelle Bärgblüemli (CH/Utzigen) 13.30 Begrüssung 13.45 Ballett Lambaya (Kongo/Basel) 14.30 Begleitetes Tanzen mit Bärgblüemli 15.30 Begleitetes Tanzen mit Lambaya 16.30 Lassen Sie sich überraschen! 17.30 Schluss der Veranstaltung ADRESSEN DER KIRCHGEMEINDE Pfarramt Muri ab 1.10. Thunstrasse 96 Philippe Stalder, [email protected] Telefon und Fax 031 954 12 20 Schwerpunkt: Arbeit mit Vorschulkindern und Familien Pfarramt Seidenberg Ella Wyss, [email protected] Kirchgemeindehaus Telefon und Fax 031 951 00 70 Bellevuestrasse 18 Schwerpunkt: Altersarbeit Pfarramt Christoph Knoch, [email protected] Thoracker-Villette 031 950 44 46/Fax 031 951 87 58 Thoracherhus, Schwerpunkt: Öffentlichkeitsarbeit, Kranichweg 10 Erwachsenenbildung Pfarramt Gümligen Martin Koelbing, [email protected] Dorfstrasse 74 031 951 38 61/Fax 031 951 38 77 Schwerpunkt: Unterweisung Pfarramt Melchenbühl Barbara Schmutz (Di, Mi, Do), Bersetweg 19 [email protected] 031 951 27 97/Fax 031 951 72 67 Susanna Tschanz-Bleuer (Mo, Fr), [email protected] Nünenenweg 37, 3123 Belp, Telefon + Fax 031 819 47 15 Schwerpunkt: Feministische Theologie Sigristinnen und Susanne Meier Sigristen 031 951 27 70 / [email protected] Muri Stellvertretung: Margaretha Vogel, 031 951 81 65 Gümligen Brigitta und Roland Messer 031 951 01 60 / Fax 031 951 01 44 Stellvertretung: Elvira Herren, 031 832 51 77 Kirchgemeindeverwal- Markus Buzzi, Barbara Geisler, Janine Beyeler, tung im Thoracherhus Stef Kormann / [email protected] Liegenschaftsverwalter Urs Siegenthaler, Gümligen Präsidium der Präsident: Hans Graf, Gümligen Kirchgemeinde Vizepräsidentin: Lee Streit, Muri Präsidium des Philip Thomas, Elfenaustrasse 52, Muri (Präsident) Kirchgemeinderates Heidi Gebauer, Walchstrasse 4, Gümligen (Vize)