Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS ................................................................................... 1 2. EINFÜHRUNG.................................................................................................. 2 2.1 ZUSAMMENFASSUNG ....................................................................................... 2 2.2 SUMMARY ..................................................................................................... 2 2.3 DANKSAGUNG................................................................................................ 2 3. LICHTTECHNIK ............................................................................................... 3 3.1 SCHEINWERFERTYPEN ..................................................................................... 3 3.1.1 Stufenlinsenscheinwerfer ................................................................... 3 3.1.2 Plankonvex-Linsenscheinwerfer ......................................................... 3 3.1.3 Profilscheinwerfer............................................................................... 3 3.1.4 Parabolspiegelscheinwerfer ................................................................ 4 3.1.5 PAR – Scheinwerfer ............................................................................ 4 3.1.6 Flächen – und Horizontleuchten.......................................................... 4 3.1.7 Weichstahler ....................................................................................... 5 3.1.8 Leichtstoff Flächen und Hintergrundleuchten ..................................... 5 3.1.9 Moving Light ....................................................................................... 5 3.2. ANORDNUNG UND AUSWAHL VON SCHEINWERFERN AUF DER BÜHNE ......................... 7 3.3. EINSATZ BEI FILM- UND FERNSEHSTUDIOS ......................................................... 9 3.4. LAMPENTYPEN ............................................................................................ 10 3.5. FARBGEBUNG ............................................................................................. 11 3.5.1. Lichtsteuerung in der Praxis ............................................................ 11 3.5.2. Grundlegende Bedienelemente einer Lichtsteuerung ....................... 11 3.5.3. Grundlegender Aufbau von Beleuchtungsanlagen ............................ 13 3.5.4. NETZWERKSYSTEME .................................................................................. 14 4. TONTECHNIK ................................................................................................ 17 4.1. MIKROFONE ............................................................................................... 17 4.1.1. Elektrostatische bzw. Kondensatormikrofone .................................. 17 4.1.2 Elektrodynamische Mikrofone ........................................................... 17 4.1.3 Piezoelektrische Mikrofone ............................................................... 17 4.1.4. Widerstandsmikrofone ..................................................................... 18 4.1.5. Lavaliermikrofon .............................................................................. 18 4.1.6. Interferenzempfänger...................................................................... 18 4.2. LAUTSPRECHER ........................................................................................... 20 4.2.1 Dynamische Lautsprecher ................................................................. 20 4.2.3. Elektrostatische Lautsprecher.......................................................... 20 4.2.3. Piezoelektrische Lautsprecher ......................................................... 20 5. SPECIAL EFFEKTS ......................................................................................... 21 6. DMX-512....................................................................................................... 22 6.1. ÜBERTRAGUNGSPROTOKOLL ........................................................................... 22 7. RS-485.......................................................................................................... 24 8. QUELLCODE .................................................................................................. 25 8.1. JAVAOBERFLÄCHEN QUELLCODE ...................................................................... 25 8.2. ASSEMBLERPROGRAMM QUELLCODE ................................................................. 35 8.3. PAP- PROTOKOLL ZUM ASSEMBLERPROGRAMM QUELLCODE .................................. 40 9. QUELLEN....................................................................................................... 43 Seite 1 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Created by Neevia Personal Converter trial version Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 2. Einführung 2.1.Zusammenfassung Unser Projekt bestand aus zwei Teilen, 1. Einen Scanner über RS-485 mit einem Rechner anzusteuern. Um das Ziel zu erreichen mussten wir erst einiges über die Bestandteile dieses Prozesses lernen. Eine einfache Steuerung über die Baudrate war leider nicht möglich, da die Datenübertragungsrate mit 250 KBit/s nicht mit dem Baudratengenerator eingestellt werden kann. Das Programm wurde in Assembler programmiert und in Java wurde die grafische Oberfläche programmiert. Am Schluss stellten wir fest, dass die Steuerung über den Rechner Vorund Nachteile hat. Der Scanner reagiert auf die Befehle schneller als beim Reglerpult, aber dafür kann man immer nur einen Regler bedienen (Maus/Tastatur). 2. Geräte, die man in der Bühnentechnik braucht, vorzustellen. Der größte Teil besteht aus der Lichttechnik, da dieses Projekt damit am meisten zutun hat. 2.2.Summary Our project consisted of two parts to head for 1. A scanner overRS-485 with a computer. Around the goal to reach we had to learn only some over the components of this process. A simple control over the Baudrate was not possible unfortunately, since the data transmission rate with 250 cannot be stopped KBit/s with the Baudrategenerator. The program was programmed in assembler and programmed in Java the graphic surface. At the conclusion we stated that the control has pro and cons over the computer. The scanner reacts to the instructions faster than with the control desk, but one can serve in each case an automatic controller (mouse/keyboard). 2. Devices, one needs which to present in the stage technology. The largest part consists of the illuminating engineering, since at most add this project thereby has. 2.3.Danksagung Wir bedanken uns bei allen die uns in dieser Zeit geholfen und unterstützt haben. Seite 2 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 3. Lichttechnik 3.1.Scheinwerfertypen Der grundlegende Aufbau aller Scheinwerfertypen ist ähnlich. Sie haben ein Gehäuse, das aus Guss, Aluminium oder Blech besteht. Ein entsprechendes Leuchtmittel, welches durch einen Lampensockel und einer Lampenfassung in der erforderlichen Brennstellung gehalten wird. Durch Anordnung eines Spiegels oder eines Reflektoren, wird Licht das hinter die Lampe scheint, wieder zur Austrittsöffnung des Scheinwerfers reflektiert. Soll das Licht gebündelt oder gestreut werden, so besitzt der Scheinwerfer noch eine zusätzliche optische Linse aus Glas. Je nach Scheinwerfertyp kann man die Linse verstellen und so die Intensität des Lichtstrahles verändern. 3.1.1 Stufenlinsenscheinwerfer Stufenlinsenscheinwerfer können überall eingesetzt werden. Man kann aus größerer Entfernung mit großer Helligkeit und hartem Licht Objekte anstrahlen. Der erzeugte Lichtkegel läuft weich aus und die Lichtränder sind daher nicht mehr sichtbar. Diese Eigenschaft wird eingesetzt um große Flächen auszuleuchten. 3.1.2 Plankonvex-Linsenscheinwerfer Plankonvex-Linsenscheinwerfer funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie der Stufenlinsenscheinwerfer, jedoch ist die optische Linse plankonvex geformt, das so viel bedeutet, dass die Linse auf eine Seite nach außen gewölbt ist und die andere eben ist. Der Lichtkegel erzeugt eine deutlich stärkere Randzeichnung als der Stufenlinsenscheinwerfer, durch diese Eigenschaft ist er im Studio nicht zu gebrauchen. In der Bühnen- und Theatertechnik wird er jedoch sehr häufig benutzt, da man ihn wesentlich besser bündeln kann und das unerwünschte Nebenlicht nicht so zu Geltung kommt wie beim Stufenlinsenscheinwerfer. 3.1.3 Profilscheinwerfer Der Profilscheinwerfer hat die größten optischen Möglichkeiten unter den Scheinwerfertypen und ist durch seine vielseitige Verwendbarkeit einer der wichtigsten Geräte in der Bühnenbeleuchtung. Er wird als universeller Bühnen- und Vorbühnenscheinwerfer eingesetzt, da er einen scharfen intensiven Lichtstrahl mit wenig Streulicht liefert und daher der Lichtstrahl vielseitig begrenzt Seite 3 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 werden kann. Die Reflektor und die Lampe sind beim Profilscheinwerfer statisch angeordnet und man kann die Größe des Lichtstrahls durch verschieben der Linse variieren. 3.1.4 Parabolspiegelscheinwerfer Parabolspiegelscheinwerfer liefern einen intensiven, eng gebündelten Lichtstrahl mit hoher Lichtintensität, wobei der Parabolspiegel ein asphärischer, symmetrischer Spiegel mit einem Brennpunkt ist. Grundlegend kann man zwei unterschiedliche Gerätetypen unterscheiden. Der klassische Parabolspiegelscheinwerfer ist ein Spiegelscheinwerfer ohne Linsen. Im Theater ist diese Form des Parabolspiegelscheinwerfers häufig anzutreffen und wird zur Beleuchtung von Flächen aus großer Entfernung oder als Verfolgerscheinwerfer benutzt. Ihr Nachteil besteht in der trägen Regelcharakteristik des Leuchtmittels. Seit einigen Jahren auf dem Markt der Parabolspiegelscheinwerfer mit Tageslichtcharakter. Vom Prinzip her sind sie ähnlich aufgebaut, bieten jedoch eine vielfach höhere Lichtausbeute und können mit Vorsatzlinsen bestückt werden, welche die Lichtabstrahlung des Scheinwerfers verändern 3.1.5 PAR – Scheinwerfer PAR-Scheinwerfer, auch als PAR-Blazer bezeichnet, sind einfach ausgeführte Parabolspiegelscheinwerfer, die grundlegend aus einem einfach konstruierten Gehäuse, einer Lampe, einem Lampensockel, einem Reflektor, einem Schutzgitter (nur bei einigen Versionen) und einer frontseitigen Aufnahme für Zubehör bestehen. Einsatzgebiete der unterschiedlichen PAR-Scheinwerfer: D Spezialeffekte D Architekturlichtanwendungen D professionellen Lichttechnik 3.1.6 Flächen – und Horizontleuchten Der Oberbegriff dieser Scheinwerferart ist Flutlichtstrahler und kennzeichnet Lichtquellen, die einen breit gestreuten Lichtausfall besitzen, um große Flächen möglichst mit einer geringen Anzahl an Geräten ausleuchten zu können. Die Geräte bestehen dabei aus einem Lampengehäuse mit Seite 4 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Parabol-Wannenreflektor sowie einer Lampe, die gewöhnlich als zweiseitig gesockelte Halogenlampe ausgeführt ist, wobei mittlerweile auch Tageslicht-Fluter mit Entladungslampen verfügbar sind. Je nach Einsatzgebiet dieser Leuchten ist der Reflektor entweder symmetrisch oder asymmetrisch ausgeführt. 3.1.7 Weichstahler Weichstrahler stellen eine spezielle Scheinwerferart dar, die im Studiobetrieb zum Aufhellen von Schatten verwendet wird und so zu starke Kontrastumfänge des übrigen Lichts abschwächt. Ihr Einsatz ist unumgänglich, da Stufenlinsenscheinwerfer des Führungs- und Spitzlichts eine zu starke Schattenbildung auf Personen oder Objekten hervorrufen und diese Flächen bedingt durch den geringen Kontrastumfang der Fernsehkamera im späteren Fernsehbild schwarz erscheinen würden. 3.1.8 Leichtstoff Flächen und Hintergrundleuchten Leuchtstofflampen werden in der Bühnen- und Studiobeleuchtung eingesetzt. Ihre Vorteile sind in einer besonders breiten Lichtstreuung (annähernd 360°), einer hohen Lichtausbeute, einer geringen Energieaufnahme und Wärmestrahlung sowie in der fast schattenfreien Lichtstrahlung begründet. Im Theater finden Leuchtstofflampen gewöhnlich in Oberlichtern und Fußrampen Verwendung, um Horizont- oder Dekorationsflächen zu beleuchten. Da sie kaum Wärme abstrahlen und aufgrund ihres großen Abstrahlwinkels nur in geringer Entfernung zum angeleuchteten Objekt angebracht werden müssen, werden sie in Form mobiler Lichtkästen gerne auch direkt an Kulissenteilen befestigt. 3.1.9 Moving Light Mit Moving Lights bezeichnet man ganz allgemein Lichtquellen mit fernsteuerbarer Positionierung der vertikalen und horizontalen Achsen, wobei weitere fernsteuerbare Parameter, wie z.B. Farbe oder Motiv des Lichtstrahls, hinzukommen. Als grundlegender Unterschied zu motorischen Scheinwerfern kann der Einsatzzweck genannt werden. Stellen motorische Scheinwerfer ein “Präzisionswerkzeug” bei der Gestaltung szenischer Beleuchtung dar, werden Moving Lights eher zum Erzeugen von Lichteffekten und Projektionen genutzt. Da z.B. aber auch die Seite 5 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Positionierungsauflösung von Moving Lights immer höher wird, immer universeller Geräte entwickelt werden, verwischen diese Grenzen zunehmend. Will man sich im Rahmen dieser Darstellungen auf die beiden wesentlichen Bauformen beschränken, so muss man spiegelbewegte und kopfbewegte Moving Lights nennen. Die Spiegelbewegenten werden auch als Scanner bezeichnet. Die Bewegung des Lichtstrahls wird über einen fernsteuerbaren Spiegel erreicht, der das emittierte Licht der Lampe auf die Spielfläche ablenkt und im vorderen Teil eines Gerätes (dem Spiegelkopf) untergebracht ist. Bevor der Lichtstrahl das Gerät verlässt, stehen dem Anwender in Bezug auf die Abbildung des Lichts zahlreiche Möglichkeiten offen. In der Regel besitzen die Geräte Goboräder mit festen und rotierbaren Gobos, Farbräder oder ein Farbmischsystem aus den Farben cyan, magenta, gelb, Frostfiltereffekte zum Weichzeichnen, Prismeneffekte, eine Irisblende und ähnliches. Die Helligkeitssteuerung erfolgt dabei gewöhnlich über einen mechanischen Shutter. Bei einigen Modellen kann darüber hinaus die Brennweite durch fernsteuerbare Objektive oder Linsenwechsler berändert werden. Eine besonders funktionelle Variante des Scanners hat zusätzlich zu den genannten Funktionen vier fernsteuerbare Blendenschieber. Besonders für Theater ist diese Möglichkeit interessant, da aus dem “Effektscheinwerfer” Scanner so ein fernbedienbarer Profilscheinwerfer geworden ist, der sich sehr gut in schwer zugänglichen Positionen einsetzen lässt, wo ein Einrichten konventioneller Geräte schwierig wäre. Im Vergleich zu kopfbewegten Moving Lights bietet der Scanner eine höhere Geschwindigkeit beim Bewegen des Lichtstrahls, da hier nur ein kleiner Spiegel bewegt werden muss, während dies bei kopfbewegten Systemen auf die gesamte Masse des Lampenkopfes zutrifft. Im Gegensatz zum Scanner erfolgt die “Animation” des Lichtstrahls bei kopfbewegten Moving Lights durch Bewegen des gesamten Leuchtenkörpers. Ein entsprechendes Gerät besteht aus einem Grundkörper, in dem Teile der Elektronik sowie das Vorschaltgerät untergebracht sind. In ihn mündet ein vertikal fernsteuerbarer Scheinwerferbügel, in welchem der Lampenkopf des Gerätes eingehangen ist und in seiner Neigung motorisch verstellt werden kann. Die Ausführung des Lampenkopfes ist in zwei unterschiedlichen Versionen möglich und bestimmt das Einsatzgebiet dieser Geräte. Beim so genannten Washlight kann der Lampenkopf mit einem Stufenlinsenscheinwerfer verglichen werden. Es handelt sich hier um einen Leuchtenkörper mit Stufenlinse, der einen weichgezeichneten Lichtstrahl abgibt. Alle heutigen Moving Lights können mit DMX 512 angesteuert werden, je nach Typ sind weitere, teilweise herstellerbezogene Seite 6 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Steuersignale integriert. Zur Ansteuerung sind Moving LightController notwendig, welche die entsprechend erforderlichen Bedienelemente zur Verfügung stellen. Viele der heute am Markt verfügbaren Lichtsteuerungen bieten mittlerweile eine integrierte Lösung an, wodurch konventionelle Dimmer wie auch Farbwechlser und Multifunktionsgeräte gleichermaßen gesteuert werden können. 3.2.Anordnung und Auswahl von Scheinwerfern auf der Bühne Das Licht einer Spielfläche setzt sich gewöhnlich aus Lichtquellen verschiedener Leistungsstufen zusammen, deren Lichtausfall aus unterschiedlichen Richtungen auf eine Person oder Gegenstand treffen. Isoliert voneinander betrachtet, erzeugt jede Lichtrichtung dabei eine ganz neue Atmosphäre, schafft andere räumliche Dimensionen und vermittelt dem Betrachter einen komplett anderen Eindruck über die dargestellte Szene. Lichtrichtungen sind für den Lichtgestalter daher ein wichtiges Instrument, mit dem er Lichtakzente setzen und so die geplante Wirkung einer Spielszene verdeutlichen kann. In Verbindung mit der Dekoration und den Darbietungen der Akteure kommt es so zur gewünschten Atmosphäre, die der Betrachter als Gefühlseindruck realisieren und wahrnehmen kann. Die Wirkung einer Person tritt trotz aufwendiger Beleuchtung erst dann richtig in Erscheinung, wenn sie in einen entsprechend akzentuierten Raum eingebunden ist, dessen Ausleuchtung ihre momentane Gefühlslage unterstreicht. Nicht zuletzt vermitteln Personen eigenständig betrachtet nur eine geringe räumliche Dimension und wirken ohne Raumlicht „flach“. Vorderlicht Das Vorderlicht dürfte eine der am häufigsten eingesetzten Lichtarten sein, um eine Person oder einen Gegenstand zu beleuchten. Das Gesicht eines Darstellers wird zwar gut ausgeleuchtet, die Lichtkreise auf dem Boden sowie die Schattenbildung einer Person oder eines Gegenstandes sind jedoch relativ groß und touchieren zum Teil die übrige Dekoration. Je frontaler der Lichteinfall ist, umso flacher erscheint der Darsteller im Raum und umso größer wird der hervorgerufene Schatten. Oberlicht Im Gegensatz zum Vorderlicht besitzen die Scheinwerfer zum Erzeugen eines Oberlichts einen steileren Einfallswinkel auf die Bühne und schaffen somit eine Verbindung zum Licht der vorderen Bühnenbereiche. Eine ins Licht gesetzte Person wirft einen wesentlich geringeren Seite 7 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Schatten, und auch der sichtbare Lichtkegel des Scheinwerfers wird kleiner. Das Gesicht eines Darstellers wird allerdings nur teilweise ausgeleuchtet, bedingt durch den steileren Einfallswinkel des Lichts bleiben Augenhöhlen und Teile der Gesichtsfläche im Dunklen. Kopflicht Das Kopflicht ist eine extreme Form des Oberlichts und besteht aus einer senkrecht über einer Person oder einem Gegenstand platzierten Lichtquelle. Der dadurch hervorgerufene Schatten ist kaum größer als das Objekt selbst. Bei einer so ins Licht gesetzten Person bleiben große Teile der Gesichtspartien dunkel, Nase und Kopf werfen deutliche Schatten auf den übrigen Körper. Gegenlicht Gegenlicht kennzeichnet Lichtquellen, deren Lichtausfall von hinten auf eine Person oder einen Gegenstand auftreffen und dadurch Schatten in Richtung des Zuschauers werfen. Ebenso wie das Vorderlicht ist die Beleuchtung von der Rückseite eine sehr häufig benutzte Lichtrichtung, da sie dem Betrachter ein Gefühl für die Tiefe von Räumen vermittelt, also eine Bühnentiefe erzeugt. Seitenlicht Das klassische Seitenlicht erzeugt ein schräg von oben einfallendes Licht, wobei die Lichtquellen seitlich neben einer Person oder einem Gegenstand angeordnet sind. Das Seitenlicht sorgt für einen plastischen Effekt und trägt zur Herstellung einer besonders starken räumlichen Dimension bei. Bei einer Person werden die seitlichen Körperpartien relativ stark beleuchtet, je nach Anordnung und Einfallswinkel des Scheinwerfers sind die nach vorn gewandten Körperteile mehr oder weniger stark beleuchtet. Gassenlicht Das Gassenlicht ist eine spezielle Form des Seitenlichts und beschreibt Lichtquellen, die seitlich der Bühne in Arbeitshöhe angeordnet sind. Da der Einfallswinkel des Lichts extrem niedrig ist, vergrößert sich der plastische Effekt des Seitenlichts. Fußlicht Fußlicht charakterisiert eine Lichtart, die einem von unten einfallenden Vorderlicht ähnlich ist. Die Lichtquelle wir dabei auf dem Boden liegend schräg nach oben platziert. Seite 8 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Das Fußlicht ist eine spezielle Lichtart und liefert ein leicht mysteriös anmutendes Licht, da bei einer Person alle zum Boden gewandten Körperseiten relativ stark beleuchtet werden. Horizont-/ Hintergrundlicht Das Horizontlicht dient zur Akzentuierung von Dekorationen im hinteren Bühnenbereich. Geschickt gesetzt, kann eine zur restlichen Ausleuchtung veränderte Farbgebung oder Helligkeit interessante Wirkungen hervorrufen und einer Bühne noch mehr räumliche Tiefe geben. 3.3.Einsatz bei Film- und Fernsehstudios Führungslicht Das Führungslicht kann in gewisser Weise mit dem Vorderlicht der Theaterbeleuchtung verglichen werden und stellt eine Lichtquelle dar, welche die Frontseite einer Person oder eines Objektes beleuchtet. Der Begriff Führungslicht ist von der Bedeutung dieser Lichtart abgeleitet, da sie den Charakter und die Stimmung einer Darstellung wesentlich prägt und auch für die grundlegende Helligkeit eines Sets verantwortlich ist. Spitzlicht Das Spitzlicht, auch als Gegenlicht bezeichnet, steigert die Abhebung des Hintergrundes vom übrigen Geschehen und sorgt im Fernsehbild für ein geeignetes Maß an Raumtiefe. Damit gleicht es die fehlende Tiefenwirkung des Führungslichts aus und sorgt für klare Konturen. Ohne den Einsatz von Spitzlichtscheinwerfern würde am Fernsehschirm die räumliche Zuordnung von im Set befindlichen Personen oder Gegenständen fehlen. Für den Betrachter entstände dementsprechend der Eindruck, dass sich alle Objekte plan vor der Hintergrundfläche des Studios befinden würden. Seite 9 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Aufhell – Licht Aufhell-Licht ist eine weiche Lichtquelle und soll die vom Führungslicht verursachten Kontraste mindern. Da die Fernsehkamera nur einen Kontrastumfang von 1:40 besitzt, darf die Ausleuchtung keine zu starken Unterschiede zwischen hellen und dunklen Flächen aufweisen, da sehr helle Orte im Fernsehbild sonst überbelichtet sind und Flächen mit starkem Kontrast schwarz erscheinen. Horizontlicht In Abhängigkeit des Hintergrundes kann das Horizontlicht im Fernsehstudio zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen. Einerseits dient es zur Ausleuchtung einer im hinteren Studiobereich befindlichen Dekoration und schafft dadurch ein noch höheres Maß an Raumtiefe. Andererseits wird es regelmäßig auch zum Erzeugen der Farben blau und grün eingesetzt, die beim elektronischen Stanzverfahren (Chromakey) zum Herauslösen von Personen oder Gegenständen aus einer Hintergrundfläche Verwendung finden. Für das Horizontlicht greift man auf geeignete Flächenleuchten und Bodenfluter mit asymmetrisch gestalteten Reflektoren zurück. 3.4.Lampentypen Die Anzahl der im Bereich professioneller Lichttechnik zum Einsatz kommenden Leuchtmittel ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Neu konstruierte Geräte, beispielsweise mit immer geringer werdenden Gehäuseabmessungen oder noch höheren Leistungsstufen, führten auch bei den Lampenherstellern zur Entwicklung zahlreicher neuer Lampentypen. Auf den folgenden Seiten finden Sie daher eine kurze Erklärung der im Theater und Studio am häufigsten eingesetzten Leuchtmittel. Im Anschluss daran sind gängige Lampensockel dargestellt. Glühlampe Einseitiges gesockelte Halogenlampen Zweiseitig gesockelte Halogenlampen RAR-Lampen Entladungslampen Halogen-Metalldampflampen Reflektorlampen Xenon-Lampen UV-Lampen Seite 10 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Leuchtstofflampen Kompakt-Leuchtstofflampen 3.5.Farbgebung Eines der wichtigsten Instrumente der Lichtgestaltung ist der Einsatz von Farben. Kein anderes Medium bietet dem Lichtdesigner ein so hohes Maß an Möglichkeiten, wenn es darum geht, die Atmosphäre und die Emotionen einer Spielszene durch farbiges Licht zum Ausdruck zu bringen. Nicht zuletzt sind Farben bei Showproduktionen die wichtigste Grundlage für das Kreieren eindrucksvoller Lichteffekte. Die Farbauswahl für eine spezifische Beleuchtungsaufgabe sollte jedoch nicht willkürlich oder nach eigenem Gefallen erfolgen, vielmehr ist eine fundierte Kenntnis über die Zusammensetzung und das Zusammenspiel verschiedener Farben erforderlich. Ebenso muss im Verlauf dieses Entscheidungsprozesses die physiologische Wirkung einer bestimmten Farbe auf den Betrachter beachtet werden, um den gewünschten Effekt auch wirklich erreichen zu können. 3.5.1.Lichtsteuerung in der Praxis Lichtsteuerungen können als "Herz" eines jeden Beleuchtungssystems bezeichnet werden und stellen praktisch die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik dar. Mit ihnen werden die Helligkeiten der unterschiedlichen Scheinwerfer eingestellt, Farben von Farbwechslern angewählt und die Positionen bzw. Effektsequenzen von Moving Lights programmiert. Alle Einstellungen zusammen ergeben das Licht einer Spielszene, bezeichnet als Lichtstimmung, die abgespeichert und jederzeit exakt reproduziert werden kann. 3.5.2.Grundlegende Bedienelemente einer Lichtsteuerung Das Arbeiten mit Lichtsteuerungen in der Praxis ist im Wesentlichen durch deren wichtigste Funktionsbereiche determiniert. Einen Einblick soll die nachfolgende Auflistung ermöglichen, in der elementare Bedienelemente von Lichtsteuerungen aufgeführt sind. Kreissteuerung Die Kreissteuerung besteht aus einem numerischen Tastenfeld, einem Digitalsteller (wenn vorhanden) und Bedientasten zum Ausführen von Speicher-, Anwahl- und Helligkeitsbefehlen. Mit Hilfe dieser Einrichtungen werden Scheinwerfer und in der Regel auch Farbwechsler ausgewählt und mit einem Helligkeits- bzw. Farbwert versehen. Submaster Submaster stellen Speicherplätze für Helligkeits- und Farbwerte dar, können aber auch mit kompletten Lichtszenen oder Effekten belegt werden. Jedem Submaster ist dabei ein Schieberegler und Seite 11 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 oft auch eine Blitztaste zugeordnet, um den gespeicherten Inhalt manuell aktivieren zu können. Bei Lichtsteuerungen mit Moving Light Funktionalität erlauben Submaster auch das Ablegen von Attributwerten dieser Geräte. Submaster werden bei der Lichtgestaltung zum Mischen individueller Lichtbilder eingesetzt und bieten eine gute manuelle Einflussnahme auf aktives Licht. Einzelkreissteller Einzelkreissteller Viele Speicherlichtsteuerungen im unteren Leistungssegment besitzen neben den Submastern regelmäßig auch Einzelkreissteller, mit deren Hilfe die Helligkeit individueller Dimmer gesteuert werden kann. Gemeinhin sind diese Steller per Softwareeinstellung auch als manuelles Abrufsystem konfigurierbar und bieten dann, ähnlich einer manuellen Steuerung, das Arbeiten mit zwei Voreinstellungen an. Auf diese Weise können auch Pultbediener, die nicht mit der Speicherfunktionalität der Systeme vertraut sind, entsprechende Lichtwechsel erzeugen. Playback-System Das Playback-System dient zum manuellen oder zeitgesteuerten Abrufen der gespeicherten Lichtstimmungen. Gewöhnlich werden die Stimmungen im Speicher während einer Aufführung sequentiell (in der die Daten in einer der Eingabe entsprechenden Reihenfolge gespeichert werden u. somit nur in einer bestimmten Reihenfolge ausgelesen werden können) per Tastendruck aktiviert, um entsprechende Lichtveränderungen zu erzielen. Ebenso ist aber auch ein automatisches Abrufen über MIDI oder SMPTE denkbar. Das Playback-System besitzt gewöhnlich Schieberegler, mit denen manuelle Überblendungen durchführbar sind. Große Systeme sind mit mehreren Abrufsystemen ausgerüstet, um mehrere Überblendungen simultan kontrollieren oder in mehreren Stimmungslisten arbeiten zu können. Effektsteuerung Die Effektsteuerung lässt den Aufbau von Lichteffekten zu, wobei ein Effekt eigentlich nichts anderes darstellt als eine Verkettung schnell ablaufender Lichtwechsel. Moderne Steuerungen besitzen dabei eine Vielzahl von vordefinierten Wiedergabeeinstellungen, mit denen die einzelnen Schritte eines Effektes in unterschiedlicher Art und Weise abgerufen werden. Je nach System können gespeicherte Effekte in Verbindung mit Lichtstimmungen, Submastern, speziellen Effekt-Playbacks oder auch nur manuell (bei einfacheren Systemen) aktiviert werden. Steuereinrichtungen für Multifunktionsgeräte Hierzu zählen gemeinhin ein Trackball zum Steuern der X/YSeite 12 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Achsen von Moving Lights und motorischen Geräten (oft auch als Touchpad ausgeführt), mehrere Encoder (rotierende Digitalsteller) zum stufenlosen Verändern anderweitiger Attributwerte (z.B. Fokus, Iris, Farbmischsystem) und regelmäßig auch ein Touchscreen, der mit Hilfe von Schaltflächen einen schnellen Zugriff auf Attribute und Funktionen von Moving Lights bieten soll. Meistersteller Der Meistersteller stellt die letzte Kontrolleinrichtung über programmierte Helligkeitswerte dar, bevor diese über das Steuersignal ausgegeben werden. Er ist allen anderen Steuermodulen eines Lichtstellpultes übergeordnet und macht als eine Art Summensteller eine proportionale Veränderung aller Helligkeiten möglich. Gewöhnlich besitzt er zusätzlich eine Blackout-Taste. Attributwerte von Moving Lights werden von ihm nicht beeinflusst. 3.5.3.Grundlegender Aufbau von Beleuchtungsanlagen Die reine Funktionalität einer Lichtsteuerung nützt isoliert betrachtet jedoch wenig, da die Systeme nur ein Bestandteil einer kompletten Lichtinstallation sind und damit einerseits in ihren Möglichkeiten zu den übrigen Komponenten "passen" müssen, ein spezifisches System andererseits jedoch auch in eine entsprechende Installationsumgebung integriert werden muss. Bei der Anschaffung sollte man daher nicht nur die Funktionalität der verschiedenen Systeme mit den tatsächlichen Anforderungen des Einsatzgebietes vergleichen, sondern auch prüfen, ob andere Systemkomponenten (wie z.B. Dimmer, Verkabelung der Steuersignale usw.) den wesentlichen Leistungsmerkmalen eines ausgewählten Lichtstellpultes Rechnung tragen. Da man Lichtsteuerungen gewöhnlich für viele Jahre nutzt, sind dabei nicht nur die heute gefragten Merkmale von Bedeutung, vielmehr muss man auch denkbare zukünftige Anwendungsfälle in die Auswahlkriterien einbeziehen. Blickt man auf das Zusammenspiel zwischen Lichtsteuerung und anderen beleuchtungstechnischen Geräten, so besteht eine Beleuchtungsanlage im denkbar einfachsten Anwendungsfall aus einem Lichtstellpult, das über eine Steuerleitung mit einem Dimmersystem verbunden ist und dadurch die Helligkeiten der an die Dimmer angeschlossenen Scheinwerfer steuert. Die Übertragung der am Pult eingestellten Helligkeiten zu den Dimmern erfolgt in der heutigen Zeit mit Hilfe des Signals DMX 512, ein serielles, digitales Datenprotokoll, welches die eingestellten Werte von bis zu 512 Kreisen nacheinander über eine Steuerleitung sendet. Dieses von der USITT im Jahr 1990 genormte Signal ist heute ein weltweit verbreiteter Standard Seite 13 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 und kommt nicht nur bei der Ansteuerung von Dimmern zum Einsatz, sondern ist auch in den meisten Zubehörgeräten (Moving Lights, Farbwechslern usw.) integriert, welche die gesendeten Daten dann eben nicht als Helligkeitswerte interpretieren, sondern den Wertbereich jedes einzelnen Kanals auf eine entsprechende Funktion anwenden. Jede individuelle Funktion benötigt dabei gewöhnlich einen einzelnen Kanal, um separat von anderen Parametern angesprochen werden zu können. Durch die hohe Verbreitung und die Standardisierung von DMX 512 ist ebenso sichergestellt, dass ein Lichtstellpult nahezu alle Geräte einer Lichtinstallation ansteuern kann. Kommen wir auf unser Ausgangsbeispiel zurück, so kann der geschilderte Fall schnell eine höhere Komplexität annehmen, wenn mehr als 512 Dimmer im Einsatz sind oder nur wenige Moving Lights verwendet werden, die in Anbetracht ihrer heutigen Funktionalität durchschnittlich 14 bis 20 DMX-Kanäle pro Gerät beanspruchen. Nun benötigt man mehr als eine DMXLeitung, ebenso muss das Signal zudem an verschiedenen Orten einer Installation zur Verfügung stehen, um alle Komponenten mit denen am Lichtstellpult eingestellten Werten versorgen zu können. Ebenso kann ein zweiter DMX-Sender in Form einer zweiten Lichtsteuerung (z.B. eine separate Moving Light Steuerung) zum Einsatz kommen, deren DMX-Signal nun ebenfalls in die Installation integriert werden muss. Dementsprechend wird eine gut durchdachte Signalverteilung erforderlich, müssen lange Übertragungswege durch den Einsatz von Verstärkern (Boostern) ausgeglichen werden und ist auch eine hohe Sicherheit in der Datenübertragung erforderlich. Da das DMX-Signal praktisch gesehen der verlängerte Arm des Pultbedieners ist und die von ihm ausgeführten Aktionen an die entsprechenden Geräte übermittelt, führt eine Störung im Übertragungsweg zum Ausfall aller oder wesentlicher Teile der Beleuchtungsanlage. Um diesem Fall vorzubeugen, werden die wichtigsten Signalverbindungen in der Regel mehrfach ausgeführt und übertragen somit parallel identische Daten. Die DMX-Verkabelung wird dabei über DMX-Booster realisiert, eine spezielle Art von Signalkonvertern, mit denen die DMX-Signale von bis zu vier DMX-Eingängen nach dem Höchstwertprinzip zusammengefügt werden können und über je acht parallele DMX-Ausgänge zugänglich sind. Zusätzlich zur Signalkombination erfolgt dabei eine aktive Signalverstärkung, um auch längere Übertragungswege problemlos realisieren zu können. 3.5.4.Netzwerksysteme Die im PC-Sektor schon seit langer Zeit praktizierten Netzwerke haben in den letzten Jahren auch in den Markt der Seite 14 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 professionellen Lichttechnik Einzug gehalten und die Signalverteilung zwischen Lichtsteuerungen und anderen beleuchtungstechnischen Geräten wesentlich vereinfacht. Der Vorteil besteht darin, dass mit Hilfe eines Kabels alle Signalarten und Daten effektiv und kostengünstig zu jedem beliebigen Ort einer Installation geführt werden können. Wäre, für den Anschluss einer Handfernbedienung auf der Bühne oder für den Betrieb eines Vorschau-Monitors beim Inspizienten, früher ein enormer Verkabelungsaufwand erforderlich gewesen, reicht dazu heute die Installation eines Netzwerkanschlusses und das Herausfiltern der benötigten Signale, die über das Netzwerk gesendet werden. Der Netzwerktyp stellt dabei gewöhnlich ein Ethernet-Netzwerk dar, das mit Hilfe von Trägersignalen den simultanen Zugriff auf mehrere Netzwerkkomponenten erlaubt. Der Aufbau solcher Netzwerke ist dabei in unterschiedlicher Art und Weise möglich und wird im Wesentlichen von der Netzwerktopologie bestimmt, d.h. die Art der Anordnung und Verkabelung der einzelnen Netzknoten. Die Ethernet-Technologie ist heute in vielen Lichtsteuerungen zu finden, wobei das Netzwerk im Allgemeinen einen Zugriff auf folgende Signale bietet: DMX-Signale von Lichtsteuerungen, wobei mittlerweile bis zu 32.000 individuelle DMX-Kanäle gesendet oder empfangen werden können Videosignale, um die Darstellungen des Lichtstellpultes auf entfernt platzierten Bildschirmanzeigen zu lassen Signale zum Betreiben von Handfernbedienungen. Signale von SMPTE-fähigen Geräten, um SMPTE-Timecodes über Netzwerk senden und empfangen zu können MIDI-Signale Signale zur Ansteuerung von Druckern oder Eingabegeräten Analogsignale zur Einbindung manueller Steuerungen, beispielsweise zur Fernbedienung von Submastern oder zum Abrufen von Aktionen über Taster/Schalter Signale der Dimmerüberwachung, um den Status von Dimmern am Lichtstellpult darstellen oder sogar konfigurieren zu können. Die Schnittstelle zwischen Netzwerk und beleuchtungstechnischen Geräten wird dabei über so genannte Netzwerkinterfaces hergestellt, eine Art intelligente Netzknoten, die einen lokalen Zugriff auf die übertragenen Signale des Netzwerkes möglich machen. Diese Geräte werden dementsprechend immer dort in die Netzwerkinstallation eingebunden, wo entsprechende Endgeräte mit einem der genannten Signale versorgt werden müssen bzw. eines der Signale in das Netzwerk einspeisen. Ihr Einsatz ist unabdingbar, da es heutzutage neben Lichtsteuerungen kein weiteres Licht-Equipment gibt, das mit einer Ethernet-Schnittstelle ausgerüstet ist und somit Seite 15 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 direkt als Netzknoten an das Netzwerk angeschlossen werden könnte. Die Netzwerktechnik offeriert allerdings nicht nur eine effektive Distribution von Datensignalen, sondern hat auch den Datenaustausch zwischen mehreren Lichtsteuerungen vereinfacht. So können mit Ethernet-Ports ausgerüstete Pulte des selben Herstellers miteinander verbunden oder direkt in die Netzwerkinstallation eingefügt werden, um beispielsweise als zusätzliche Steuerungen bei Beleuchtungsproben oder als Havariesysteme fungieren zu können. Im letzteren Fall wird die eigentliche Lichtsteuerung (das Hauptpult) durch ein zusätzliches Pult oder eine zusätzliche Systemelektronik (Havariepult bzw. Havariesystem) ergänzt, wobei beide Systeme über Ethernet einen ständigen Austausch ihres Datenbestandes vornehmen und die an einem System ausgeführten Bedienvorgänge absolut synchron auch am anderen System durchgeführt werden. Fällt während einer Aufführung nun das Hauptpult bzw. die Hauptelektronik aufgrund technischer Probleme aus, erfolgt eine automatische und lichteinbruchfreie Umschaltung auf das zweite System, so dass die Lichtwechsel der Vorstellung problemlos bis zum Ende fortgeführt werden können. Da die Systeme in einer gewöhnlichen PCUmgebung eingebettet sind, kann ein Havariepult oder ein Probenpult problemlos durch einen handelsüblichen PC (zum Beispiel ein Notebook) ersetzt werden, wenn dieser mit einer EthernetSchnittstelle und der entsprechenden Systemsoftware der Lichtsteuerung ausgerüstet ist. Ethernet-Netzwerklösungen sind im Lichtsektor allerdings leider noch nicht standardisiert, so dass eine Netzwerkinstallation nicht mit Lichtsteuerungen und Netzwerkinterfaces unterschiedlicher Hersteller ausgerüstet werden kann. Das Problem liegt dabei nicht im physikalischen Aufbau der Ethernet-Strukturen (die standardisiert sind), sondern in der je nach Hersteller unterschiedlichen Codierung der über Ethernet gesendeten Signale. Seite 16 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 4. Tontechnik In der Tontechnik muss darauf geachtet werden, dass der Hörer ein sich mit dem wie er es hört zufrieden ist. Es muss darauf geachtet werden für welchen Zweck das Mirkofon und die Lautsprecher eingesetzt werden sollen. Wie und was soll aufgenommen werden. Es kommt noch dazu wo etwas aufgezeichnet werden soll. 4.1.Mikrofone 4.1.1.Elektrostatische bzw. Kondensatormikrofone Da keine Bewegung stattfindet, nennt man diese Art "statisch" 4.1.2.Elektrodynamische Mikrofone Tauchspulenmikrofone Vorteile – robust – preiswert – benötigen keine Versorgungsspannung – haben einen höheren Grenzschalldruck Kondensatormikrofone Vorteile – Linearer Frequenzgang – Gutes Impulsverhalten – Sehr natürlicher neutraler Klang – hohe Empfindlichkeit Nachteile – Teuer – benötigen Phantompower – Grenzschalldruck relativ gering bei 120/ 130 dB SPL (häufig Umschalter von -10 dB, um Verzerrungen zu vermeiden) – ziemlich empfindlich 4.1.3.Piezoelektrische Mikrofone Man benutzt diese Form von Mikrofonen häufig als Tonabnehmer für Gitarren. Im Frequenzgang ab 8 kHz sind sie allerdings miserabel. Widerstandsmikrofone, Kohlemikrofone Heutzutage kaum noch genutzte Technik. Man findet sie aufgrund ihres miserablen Frequenzgangs von 3-7kHz nur noch in Telefonen. Es ist sehr schwierig diesen „Telefoneffekt“ mit Hilfe von Effekten nachzubilden, man sollte dafür tatsächlich ein Telefon zur Hilfe nehmen. Seite 17 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 4.1.4.Widerstandsmikrofone (Kohlemikrofone) Das Kohlemikrofon ist das Weitverbreitteste Mikrofon der Welt. Es befindet sich in jedem Telefon. Da der Frequenzgang aber sehr klein ist, ist es für den Studiobetrieb nicht erwähnenswert. 4.1.5.Lavaliermikrofon Das Lavaliermikrofon ist ein kleines, rundes Mikrofon in Knopfform. Es überträgt sehr gut Sprache. Beim Fernsehen trägt es z.B. der Moderator einer Talkshow. Es hat eine drahtlose Übertragung. 4.1.6.Interferenzempfänger (Richtmikrofon) Das Richtrohr ist so konzipiert, dass nur Schallsignale, die von der Seite kommen, aufgenommen werden. Es besitzt regelmäßige Einschnitte an der Oberfläche. Schallsignale, die an diesen Einschnitten auftreten, gelangen zwar auch in das Richtrohr, löschen sich aber mit den Signalen aus den anderen Einschnitten aus. Diese Einschnitte sind notwendig. Hätte man die Einschnitte weglassen, wäre zwar auch wunschgemäß nur der von der Seite kommende Schall aufgenommen worden, aber der Klang hätte sich stark verändert (Tunneleffekt). Mikrofonauswahl D Sprachaufnahmen D Gesang D Gitarre D Streicher D Blechbläser D Holzbläser Seite 18 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Anwendungsorte Studio und Rundfunk hohe Empfindlichkeit linearer Frequenzgang gutes Impulsverhalten Bühne rückkopplungsarm robust preiswert muss hohe Schalldrücke abkönnen Theater unauffällig muss gute Sprachübertragung besitzen Fernsehen unauffällig muss drahtlose Übertragung ermöglichen gute Sprachverständlichkeit zuverlässig Film und aktuelle Berichterstattung Richtcharakteristik Windschutz Allgemeine Anmerkungen Eine Faustregel besagt: Der Abstand zwischen 2 Mikrofonen sollte 3mal so groß sein wie der zwischen Mikrofon und Instrument. Laute Instrumente sollte man mit anderen lauten Instrumenten aufnehmen, leise mit anderen leisen. Seite 19 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 4.2.Lautsprecher Der Lautsprecher hat gewöhnlich mehr Einfluss auf die Klangqualität des ganzen Systems als alle anderen Komponenten. Dies ist mit einem kleinen Versuch einfach zu zeigen: 1. Man nehme eine qualitativ schlechte Anlage und schließe sie an zwei gute Lautsprecherboxen an. 2. Dann nehme man zwei sehr schlechte Boxen und schließe diese an eine gute Anlage an. Das Ergebnis dieses Versuches ist, dass die Kombination gute Lautsprecher mit schlechter Anlage die Kombination schlechte Lautsprecher mit guter Anlage mit ihrer Klangqualität bei weitem übertrifft. Ein Audiosystem (Anlage mit Lautsprechern) ist eine Kette, deren schwächstes Glied nicht selten die Lautsprecher sind. 4.2.1.Dynamische Lautsprecher Der dynamische Lautsprecher ist der am weitesten verbreitete Lautsprechertyp. Mit ihm lassen sich im Gegensatz zu den Anderen einfach und wirtschaftlich große Schallpegel breitbandig bei geringer Verzerrung erzeugen. 4.2.2.Elektrostatische Lautsprecher Elektrostatische Lautsprecher werden für Hochtöner ab 5 kHz verwendet. Zwischen einem Kondensator hängt eine dünne Folie. Das Feld des Kondensators ändert sich proportional mit dem Frequenzstrom. Verursacht der Kondensator nun durch Auf- und Abschwellen des Frequenzstroms eine Vibration der Folie, so überträgt diese den Schall an die Luft. 4.2.3.Piezoelektrische Lautsprecher Bei dem ebenfalls als Hochtöner eingesetzten piezoelektrischen Lautsprecher entsteht beim Anlegen einer Frequenzspannung die Verformung einer Platte, die aus Piezokristallen besteht. Verformt sich also diese Platte mit dem Rhythmus des Frequenzstromes, so regt sie die Luft zum Schwingen an. Seite 20 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 5. Special Effekts Spezialeffekte waren schon immer gern gesehene Einschübe in Vorstellungen, ohne sie wäre ein Besuch im Theater oder im Kino nur halb so interessant. Die Effekte werden immer verfeinert und spektakulärer, denn die Zuschauer wollen immer etwas neues Sehen und erleben. Feuer und Nebel sind alte Hasen in diesem Geschäft. Feuer fasziniert die Menschen mit seiner Gefährlichkeit. Es wird Feuer gespuckt, mit Feuer angezündet (Stunt). Es gibt Feuer -fontänen, säulen und –werke. Nebel wir dort eingesetzt, wo man dem Zuschauer die Sicht auf etwas genommen werden soll. Es sicht alles etwas unwirklich im Nebel aus und eine mysteriöse Stimmung wird dadurch erzielt. Durch Nebel kann man auch den Laser, der ein weiteres Element der Spezialeffekte ist, richtig zur Geltung bringen lässt. Wasser kann in einem weiten Spektrum eingesetzt werden, da es im Gegensatz zum Feuer fast ungefährlich ist. Seite 21 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 6. DMX-512 Durch den zunehmenden Einsatz von Mulitifunktionsscheinwerfern kam das Problem auf, dass jedes Gerät mehrere Kanäle zur Ansteuerung benötigt, die Kanalzahlen sind unterschiedliche und das „Aufsplitten“ von Leitungen war umständlich und auch lästig geworden. Es war zeit für eine neue Ansteuerung. Die dann auch 1990 fertig war: DMX-512/1990. Ein großer Unterschied zu seinem Vorgängen ist, das der DMX-512 digital ist und nicht analog. 6.1.Übertragungsprotokoll Die Daten werden nacheinander seriell übertragen. Vor dem ersten übertragenen Wert wird ein RESET-Signal, gefolgt von einem Startbyte übertragen. Nach dem Startbyte können 512 Kanäle übertragen werden, bevor wieder ein RESET-Signal übertragen wird. -> siehe Abbildung und Tabelle. Seite 22 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Nr. Signalname Min. Typ. Max. Einheit 1 RESET 88 88 2 MARK zw. RESET und Startbyte 8 - 1s 3 Frame-Zeit 43,12 44,0 44,48 Ts 4 Startbit 3,92 4,0 4,08 Ts 5 LSB (niederwertigstes Datenbit) 3,92 4,0 4,08 Ts 6 MSB (höchstwertigstes Datenbit) 3,92 4,0 4,08 Ts 7 Stoppbit 3,92 4,0 4,08 Ts 8 MARK zwischen Frames 0 0 1,00 s 9 MARK zwischen Paketen 0 0 1,00 s Ts Ts Vorteile: Die Verwendung der DMX-512-Übertragung ermöglicht eine besondere einfache Verkabelung, da alle Empfänger an nur eine einzige Leitung angeschlossen werden und die freie Adressierbarkeit der Empfänger. Nachteile: Die Refreshrate ist bei Betrieb mit allen 512 Empfängeradressen mit weniger als 50 Hz sehr gering, sodass in der Praxis ein Betrieb mit weniger Adressen sinnvoll ist. Die Auflösung ist mit 8 Bit auf 0,4% beschränkt. Der Übertragungsstandard nach DMX-512 lehnt sich an den Standard RS485 an, der die elektrische Schnittstelle beschreibt. Seite 23 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 7. RS-485 Welche Bedeutung hat der RS-485 für diese Arbeit und wieso wir diese eingesetzt haben. Der RS-485 ist die Schnittstelle zwischen dem Computer und dem Scanner. Vorteile gegenüber dem RS-232 sind: Die hohe Leitungslänge- bis zu 1200m Die hohe Datenübertragungsrate bis über 10MBits/s Die hohe Störsicherheit durch differentielle Übertragung RS-485 ist eine verbesserte Form der RS-422A und ist im Gegensatz dazu multimasterfähig, dass bedeutet, das auf den gemeinsamen Bus mehrere Sender und Empfänger zugreifen können. Seite 24 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 8. Quellcode 8.1.Javaoberflächen Quellcode import javax.swing.BoundedRangeModel; import javax.swing.event.*; import java.io.*; import javax.comm.*; /* * DMX.java * * Created on 29. Januar 2003, 14:16 */ /** * * @author mobashir */ public class DMX extends java.awt.Frame implements ChangeListener { /** Creates new form DMX */ public DMX() throws NoSuchPortException, PortInUseException, UnsupportedCommOperationException, IOException { portID = CommPortIdentifier.getPortIdentifier("COM2"); serialPort = (SerialPort) portID.open("DMX",2000); out = serialPort.getOutputStream(); serialPort.setSerialPortParams(9600, SerialPort.DATABITS_8, SerialPort.STOPBITS_1, SerialPort.PARITY_NONE); initComponents(); BoundedRangeModel model0 = jScrollBar1.getModel(); BoundedRangeModel model2 = jScrollBar2.getModel(); BoundedRangeModel model3 = jScrollBar3.getModel(); BoundedRangeModel model4 = jScrollBar4.getModel(); BoundedRangeModel model5 = jScrollBar5.getModel(); BoundedRangeModel model6 = jScrollBar6.getModel(); BoundedRangeModel model7 = jScrollBar7.getModel(); BoundedRangeModel model8 = jScrollBar8.getModel(); model0.setMinimum(0); model0.setMaximum(265); model0.addChangeListener(this); model2.setMinimum(0); model2.setMaximum(265); model2.addChangeListener(this); model3.setMinimum(0); model3.setMaximum(265); model3.addChangeListener(this); model4.setMinimum(0); model4.setMaximum(255); model4.addChangeListener(this); model5.setMinimum(0); model5.setMaximum(255); model5.addChangeListener(this); Seite 25 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 model6.setMinimum(0); model6.setMaximum(255); model6.addChangeListener(this); model7.setMinimum(0); model7.setMaximum(255); model7.addChangeListener(this); model8.setMinimum(0); model8.setMaximum(255); model8.addChangeListener(this); } public void stateChanged(ChangeEvent e) { // label5.setText((new Integer(jScrollBar1.getValue()).toString())); textField1.setText((new Integer(jScrollBar1.getValue()).toString())); textField2.setText((new Integer(jScrollBar2.getValue()).toString())); textField3.setText((new Integer(jScrollBar3.getValue()).toString())); textField4.setText((new Integer(jScrollBar4.getValue()).toString())); textField5.setText((new Integer(jScrollBar5.getValue()).toString())); textField6.setText((new Integer(jScrollBar6.getValue()).toString())); textField7.setText((new Integer(jScrollBar7.getValue()).toString())); textField8.setText((new Integer(jScrollBar8.getValue()).toString())); if (e.getSource() instanceof BoundedRangeModel) { // BoundedRangeModel model = (BoundedRangeModel)e.getSource(); // if (!model.getValueIsAdjusting()) { if(e.getSource()==jScrollBar1.getModel()){ try { out.write(0); out.write(1); out.write(jScrollBar1.getValue()); out.flush(); } catch (IOException ioe) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } else if(e.getSource()==jScrollBar2.getModel()){ try{ out.write(0); out.write(2); out.write(jScrollBar2.getValue()); out.flush(); } catch (IOException ioe) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } Seite 26 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 else if(e.getSource()==jScrollBar3.getModel()){ try{ out.write(0); out.write(3); out.write(jScrollBar3.getValue()); out.flush(); } catch (IOException huhu2) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } else if(e.getSource()==jScrollBar4.getModel()){ try{ out.write(0); out.write(4); out.write(jScrollBar4.getValue()); out.flush(); } catch (IOException huhu2) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } else if(e.getSource()==jScrollBar5.getModel()){ try{ out.write(0); out.write(5); out.write(jScrollBar5.getValue()); out.flush(); } catch (IOException huhu2) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } else if(e.getSource()==jScrollBar6.getModel()){ try{ out.write(0); out.write(6); out.write(jScrollBar6.getValue()); out.flush(); } catch (IOException huhu2) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } else if(e.getSource()==jScrollBar7.getModel()){ try{ out.write(0); out.write(7); out.write(jScrollBar7.getValue()); out.flush(); } catch (IOException huhu2) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } else if (e.getSource()==jScrollBar8.getModel()){ try{ out.write(0); out.write(8); Seite 27 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 out.write(jScrollBar8.getValue()); out.flush(); } catch (IOException huhu2) { System.out.println("hier ist noch was zu tun!!!!"); } } } } /** This method is called from within the constructor to * initialize the form. * WARNING: Do NOT modify this code. The content of this method is * always regenerated by the Form Editor. */ private void initComponents() {//GEN-BEGIN:initComponents jScrollBar1 = new javax.swing.JScrollBar(); jScrollBar2 = new javax.swing.JScrollBar(); jScrollBar3 = new javax.swing.JScrollBar(); jScrollBar4 = new javax.swing.JScrollBar(); jScrollBar5 = new javax.swing.JScrollBar(); jScrollBar6 = new javax.swing.JScrollBar(); jScrollBar7 = new javax.swing.JScrollBar(); jScrollBar8 = new javax.swing.JScrollBar(); label1 = new java.awt.Label(); label2 = new java.awt.Label(); label3 = new java.awt.Label(); label4 = new java.awt.Label(); label5 = new java.awt.Label(); label6 = new java.awt.Label(); label7 = new java.awt.Label(); label8 = new java.awt.Label(); label9 = new java.awt.Label(); label10 = new java.awt.Label(); label11 = new java.awt.Label(); label12 = new java.awt.Label(); label13 = new java.awt.Label(); label14 = new java.awt.Label(); label15 = new java.awt.Label(); label16 = new java.awt.Label(); label17 = new java.awt.Label(); button1 = new java.awt.Button(); textField1 = new java.awt.TextField(); label18 = new java.awt.Label(); textField2 = new java.awt.TextField(); textField3 = new java.awt.TextField(); textField4 = new java.awt.TextField(); textField5 = new java.awt.TextField(); textField6 = new java.awt.TextField(); textField7 = new java.awt.TextField(); textField8 = new java.awt.TextField(); label19 = new java.awt.Label(); setLayout(new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteLayout()); Seite 28 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 setBackground(new java.awt.Color(0, 0, 255)); addWindowListener(new java.awt.event.WindowAdapter() { public void windowClosing(java.awt.event.WindowEvent evt) { exitForm(evt); } }); jScrollBar1.setToolTipText(""); jScrollBar1.addAdjustmentListener(new java.awt.event.AdjustmentListener() { public void adjustmentValueChanged(java.awt.event.AdjustmentEvent evt) { jScrollBar1AdjustmentValueChanged(evt); } }); jScrollBar1.addInputMethodListener(new java.awt.event.InputMethodListener() { public void inputMethodTextChanged(java.awt.event.InputMethodEvent evt) { } public void caretPositionChanged(java.awt.event.InputMethodEvent evt) { jScrollBar1CaretPositionChanged(evt); } }); add(jScrollBar1, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(40, 150, 30, 160)); add(jScrollBar2, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(110, 150, 30, 160)); add(jScrollBar3, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(180, 150, 30, 160)); add(jScrollBar4, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(250, 150, 30, 160)); add(jScrollBar5, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(320, 150, 30, 160)); add(jScrollBar6, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(390, 150, 30, 160)); add(jScrollBar7, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(460, 150, 30, 160)); add(jScrollBar8, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(530, 150, 30, 160)); label1.setText("Links"); add(label1, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(40, 120, -1, -1)); label2.setText("Rechts"); add(label2, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(40, 310, -1, -1)); label3.setText("Oben"); add(label3, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(110, 120, -1, -1)); label4.setText("Unten"); add(label4, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(110, 310, -1, -1)); label5.setText("Gobs"); add(label5, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(180, 120, -1, -1)); label6.setText("! RESET"); add(label6, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(180, 310, -1, -1)); label7.setText("label7"); add(label7, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(250, 120, -1, -1)); label8.setText("Farbe"); Seite 29 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 add(label8, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(250, 310, -1, -1)); label9.setBackground(new java.awt.Color(51, 153, 255)); label9.setFont(new java.awt.Font("Dialog", 0, 32)); label9.setText(" DMX 512"); add(label9, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(250, 40, 150, 50)); label10.setText("label10"); add(label10, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(320, 120, -1, -1)); label11.setText("Helligkeit "); add(label11, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(320, 310, -1, -1)); label12.setText("label12"); add(label12, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(390, 120, -1, -1)); label13.setText("Drehung"); add(label13, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(390, 310, -1, -1)); label14.setText("label14"); add(label14, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(460, 120, -1, -1)); label15.setText("--------"); add(label15, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(460, 310, -1, -1)); label16.setText("label16"); add(label16, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(530, 120, -1, -1)); label17.setText("---------"); add(label17, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(530, 310, -1, -1)); button1.setLabel("Beenden"); button1.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { button1ActionPerformed(evt); } }); add(button1, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(550, 410, 70, -1)); textField1.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField1ActionPerformed(evt); } }); add(textField1, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(30, 350, 40, -1)); label18.setFont(new java.awt.Font("Dialog", 0, 18)); label18.setText("Die Aktuellen Positionen der Regler"); add(label18, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(20, 390, 520, -1)); textField2.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField2ActionPerformed(evt); } }); add(textField2, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(100, 350, 40, -1)); Seite 30 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 textField3.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField3ActionPerformed(evt); } }); add(textField3, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(170, 350, 40, -1)); textField4.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField4ActionPerformed(evt); } }); add(textField4, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(240, 350, 40, -1)); textField5.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField5ActionPerformed(evt); } }); add(textField5, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(310, 350, 40, -1)); textField6.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField6ActionPerformed(evt); } }); add(textField6, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(380, 350, 40, -1)); textField7.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField7ActionPerformed(evt); } }); add(textField7, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(450, 350, 40, -1)); textField8.addActionListener(new java.awt.event.ActionListener() { public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) { textField8ActionPerformed(evt); } }); add(textField8, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(520, 350, 40, -1)); label19.setBackground(new java.awt.Color(255, 255, 102)); label19.setFont(new java.awt.Font("MS Reference Serif", 2, 12)); label19.setText("Mazhar.M"); add(label19, new org.netbeans.lib.awtextra.AbsoluteConstraints(610, 50, -1, -1)); pack(); }//GEN-END:initComponents private void jScrollBar1CaretPositionChanged(java.awt.event.InputMethodEvent evt) {//GENFIRST:event_jScrollBar1CaretPositionChanged // Add your handling code here: Seite 31 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 }//GEN-LAST:event_jScrollBar1CaretPositionChanged private void jScrollBar1AdjustmentValueChanged(java.awt.event.AdjustmentEvent evt) {//GENFIRST:event_jScrollBar1AdjustmentValueChanged // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_jScrollBar1AdjustmentValueChanged private void textField8ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField8ActionPerformed // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_textField8ActionPerformed private void textField7ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField7ActionPerformed // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_textField7ActionPerformed private void textField6ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField6ActionPerformed // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_textField6ActionPerformed private void textField5ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField5ActionPerformed // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_textField5ActionPerformed private void textField4ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField4ActionPerformed // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_textField4ActionPerformed private void textField3ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField3ActionPerformed // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_textField3ActionPerformed private void textField2ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField2ActionPerformed // Add your handling code here: }//GEN-LAST:event_textField2ActionPerformed private void textField1ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_textField1ActionPerformed // Add your handling code here: // jScrollBar7.setValueIsAdjusting(new Boolean(textField1.getText()).booleanValue()); // jScrollBar7.setAutoscrolls(new Boolean(textField1.getText()).booleanValue()); }//GEN-LAST:event_textField1ActionPerformed private void button1ActionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt) {//GENFIRST:event_button1ActionPerformed // Add your handling code here: System.exit(0); }//GEN-LAST:event_button1ActionPerformed /** Exit the Application */ private void exitForm(java.awt.event.WindowEvent evt) {//GEN-FIRST:event_exitForm System.exit(0); Seite 32 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 }//GEN-LAST:event_exitForm /** * @param args the command line arguments */ public static void main(String args[]) { try{ new DMX().show(); } catch(NoSuchPortException nspe){ System.out.println("Port nicht gefunden"); } catch(PortInUseException piue){ System.out.println("Port belegt"); } catch (UnsupportedCommOperationException ucoe) { System.out.println("Fehler :" + ucoe.getMessage()); } catch(Exception exc){ System.out.println("Fehler :"+exc); } } // Variables declaration - do not modify//GEN-BEGIN:variables private java.awt.Button button1; private java.awt.Label label3; private java.awt.Label label2; private java.awt.Label label1; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar8; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar7; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar6; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar5; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar4; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar3; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar2; private javax.swing.JScrollBar jScrollBar1; private java.awt.Label label19; private java.awt.Label label18; private java.awt.Label label17; private java.awt.Label label16; private java.awt.Label label15; private java.awt.Label label14; private java.awt.Label label13; private java.awt.Label label12; private java.awt.Label label11; private java.awt.Label label10; private java.awt.TextField textField8; private java.awt.TextField textField7; private java.awt.TextField textField6; private java.awt.TextField textField5; private java.awt.TextField textField4; private java.awt.TextField textField3; private java.awt.TextField textField2; private java.awt.Label label9; private java.awt.TextField textField1; private java.awt.Label label8; private java.awt.Label label7; private java.awt.Label label6; private java.awt.Label label5; Seite 33 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 private java.awt.Label label4; // End of variables declaration//GEN-END:variables private CommPortIdentifier portID; private SerialPort serialPort; private OutputStream out; } Seite 34 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 8.2.Assemblerprogramm Quellcode ; Programmname ; ProgFunktion ; Programmierer ; : DMX : Steuerung von Scanner : Mazhar Mobashir $ ERRORPRINT $ NOSYMBOLS $ NOMOD51 $ NOLIST $ INCLUDE (reg515.INC) $ INCLUDE(macro.inc) ; Klassenverzeichnis eintragen $ LIST ;************************************************************************** i equ 30h j equ 31h ; Variablendeklaration für Regler k equ 32h l equ 33h m equ 34h n equ 35h o equ 36h ;p equ 37h ;************************************************************************** e equ 40h ;1 f equ 41h ;2 g equ 42h ;3 h equ 43h ;4 q equ 44h ;5 ; Variablendeklaration für den wert der Regler r equ 45h ;6 s equ 46h ;7 t equ 47h ;8 ;************************************************************************** org 4000h jmp start org 4023h jmp seriell ORG 4100H ; hier steht Ihr Programm start: ;************************************************************************** ; |Variablen werden mit werten geladen damit Regler vergleichen werden können | ; ----------------------------------------------------------------------mov i,#1; i mit wert 1 laden mov j,#2; j mit wert 2 laden mov k,#3; k mit wert 3 laden mov l,#4; l mit wert 4 laden mov m,#5; m mit wert 5 laden mov n,#6; n mit wert 6 laden mov o,#7; o mit wert 7 laden ;mov p,#8; p mit wert 8 laden Seite 35 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 ;************************************************************************** setb ES ; Serieller Interrupt freigeben ;************************************************************************** clr C ;************************************************************************** clr p1.1 ;RESET 88 Es mov r3,#43 djnz r3,$ ;__ __ ; | | ; | RESET 88Es | ; |____________| ;************************************************************************** setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ ;************************************************************************** mov a,#0 call zeichen_senden ; __ _ _ ___ ; | | | | | | | | | | | | ; | | | | | | | | | | | | Frame-Zeit 43.12Es ; |_|_|_|_|_|_|_|_|_| | | ;************************************************************************** setb p1.1 mov r2,#5 djnz r2,$ ;************************************************************************** mov a, r4 cjne a, i, m1 mov a, r5 mov e, a ; wert von r4 wird in akku gespeichert(weil man sonst nicht mit cjne arbeiten) ; springe m1 wenn r4 nicht gleich i ist m1: mov a, r4 cjne a, j ,m2 mov a, r5 mov f, a m2: mov a, r4 cjne a, k ,m3 mov a, r5 mov g, a m3: mov a, r4 cjne a, l ,m4 mov a, r5 mov h, a m4: mov a , r4 cjne a, m ,m5 mov a, r5 mov q, a Seite 36 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 m5: mov a, r4 cjne a, n ,m6 mov a, r5 mov r, a m6: mov a, r4 cjne a, o ,m7 mov a, r5 mov s, a m7: mov a, r4 cjne a, o ,m8 mov a, r5 mov t, a m8: ;************************************************************************** mov a, e call zeichen_senden setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ mov a, f call zeichen_senden setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ mov a,g call zeichen_senden setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ mov a,h call zeichen_senden setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ mov a, q call zeichen_senden setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ Seite 37 ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 mov a, r call zeichen_senden setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ mov a, s call zeichen_senden setb p1.1;MARKE zw.RESET und Startbyte mov r3,#5 djnz r3,$ ; __ ; | | ; | | MARKE 8Es ; __| |__ mov a,t call zeichen_senden ;************************************************************************** mov a,#0 setb EAL ; Generelle Interrupt Freigabe nop nop nop nop nop nop nop nop clr EAL ; Interrupt gespert ;************************************************************************** jmp start zeichen_senden: ; Zeichen im Akku übergeben clr p1.1 nop ; Startbit rrc a mov p1.1,c nop ; 1Es ; 2Es rrc a mov p1.1,c nop ; 1Es ; 2Es rrc a mov p1.1,c nop ; 1Es ; 2Es rrc a mov p1.1,c nop ; 1Es ; 2Es rrc a mov p1.1,c nop ; 1Es ; 2Es schiebe Akkumulator nach rechts durch Seite 38 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger rrc a mov p1.1,c nop ; 1Es ; 2Es rrc a mov p1.1,c nop ; 1Es ; 2Es rrc a mov p1.1,c nop nop nop ; 1Es ; 2Es 24.04.2003 setb p1.1 nop nop nop nop nop nop nop ret seriell: clr RI cjne a, SBUF , end_ser jnb RI,$ mov r4,SBUF clr RI jnb RI,$ mov r5,SBUF clr RI end_ser: reti End Seite 39 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 8.3.PAP- Protokoll zum Assemblerprogramm Quellcode Hauptprogramm Interrupt Freigabe P1.1 für 88Qs auf Masse setzen P1.1 für 8Qs auf eins setzen Null senden P1.1 für 8Qs auf eins setzen Empfangswert von seriell speicher r5 wert in e speicher r5 wert in f speicher r5 wert in g speicher r5 wert in h speicher r5 wert in q speicher r5 wert in o speicher r5 wert in s speicher r5 wert in t e senden f senden g senden h senden q senden o senden s senden t senden Akku mit null laden Generelle Interrupt freigeben 8Qs warten Interrupt sperren Seite 40 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Zeichen_senden P1.1 auf Masse ziehen Kommentar: Schleife nicht möglich, wegen genauer Zeitvorgabe! eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben eine Ts warten Akku nach rechts durchschieben niederwertiges Bit auf P1.1 ausgeben 3 Ts warten P1.1 setzen 7 Ts warten ret Seite 41 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 Seriell Interrupt RI löschen SBUF = 0 ja nein nein Empfangsbit RI gesetzt ja SBUF in r5 speichern RI löschen nein Empfangsbit RI gesetzt ja SBUF in r5 speichern RI löschen reti Seite 42 Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com Mazhar Mobashir & Margaretha Geiger 24.04.2003 9. Quellen Internet: www.lichtwerk.com www.dthg.de www.stud.uni-hamburg.de www.soundlight.de www.stud.uni-hamburg.de www.kolter.de www.dbpa.de/Lautsprechertypen.html www.java.com Spezial Effekte Lichttechnik Tontechnik DMX-512 Protokoll Tontechnik RS-485 Tontechnik Javaoberfläche, Schnittstelle Unterricht: Informationstechnik Informationstechnik Praktikum Programmiertechnik Kommunikationstechnik Praktikum Seite 43 DMX-512, RS-485, Baudrate Assemblerprogrammierung Javaprogrammierung Javaprogrammierung Created by Neevia Personal Converter trial version http://www.neevia.com