monats gruss - ev. Kirchengemeinde Berlin Baumschulenweg

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MONATS
GRUSS
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
BERLIN-BAUMSCHULENWEG
KIRCHE ZUM VATERHAUS
JUNI 2009
Das Pfingstwunder – Julius Schnorr von Carolsfeld
MONATSSPRUCH - JUNI
Gott bevorzugt keine Person, Gott benachteiligt keine Sorte Mensch. Jeder
Mensch – gleich aus welchem Volk oder welcher Kultur – jeder Mensch,
der auf Gott achtet und an Gerechtigkeit arbeitet, ist Gott willkommen!
Apostelgeschichte 10, 34-35
Was uns etwas wert ist und was wir wertschätzen, das ist uns schon klar.
Allerdings muss ich das manchmal, wenn ich einen Menschen neu kennen
lerne, neu buchstabieren.
Das finde ich in einer Geschichte wieder, die von Petrus, dem Jünger, dem
Freund von Jesus, erzählt wird: Nach Ostern schien ihm alles klar zu sein.
Er verstand Jesus als Gottes Kriterium. An dem sollen wir finden, was Leben zerstört und worin unser Leben bewahrt bleibt - auch über unseren
Tod hinaus.
Doch dann wurde er von einem „Heiden“ überrascht, also von einem, der
doch gar nicht zu Gottes Volk gehörte: >Was, bei dem ist Gott auch? Muss
der nicht zu unserem Volk gehören, damit ich ihm über den Weg traue?
Und damit ich ihm traue, dass er ehrlich ein Mensch Gottes ist?<
Kann ein Mensch einen ganz anderen Geschmack haben als ich - anderes
essen, andere Musik mögen, sich anders einrichten als ich usw. - und genauso ein Menschenkind Gottes sein? - Wenn das so einfach menschlich
geht, was will dann Gott überhaupt noch? Wenn Gott alles gleich ist, ist
dann nicht sowieso alles egal?
Gott ist nicht alles egal. Nur: Für Gott ist es gleich, zu welchem Volk ein
Mensch gehört. Entscheidend ist: Ein Mensch achtet und respektiert Gott
und arbeitet an Gerechtigkeit. Beides gehört offenbar zusammen.
Wenn sie sich doch darum bemühen!
Dann sind sie alle Gott willkommen.
Da hat Petrus wieder was dazugelernt.
Reinhard Kähler
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KONFIRMATION 2009
Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
Nach zwei Jahren Konfirmandenunterricht werden am 12. Juli 14 Jugendliche aus den Gemeinden unseres Pfarrsprengels in der Kirche zum Vaterhaus (Baumschulenweg) konfirmiert.
Von links nach rechts:
Linda Frey, Anjes Bloch, Michaela Hofmann, Gesa Marken, Linda Gewald,
Nadine Kennin, Lea Mantel, Marieke Marken, Pfarrer Paulus Hecker,
Maurice Cassube, Keno Schuscheng, Dustin Bachmann, Tom Hehl, Sascha
Roghan. Es fehlt: Maximilian Bayer.
Für diesen Gemeindebrief haben sie versucht kurz und knapp zusammenzufassen, warum sie sich konfirmieren lassen wollen, und was ihnen am
Konfirmandenunterricht am besten gefallen hat. Lesen Sie selbst auf den
folgenden Seiten…
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KONFIRMATION 2009
Dustin Bachmann (Johannisthal): Ich lasse mich konfirmieren, da ich mehr
über den christlichen Glauben erfahren will, und weil ich getauft bin. Alle
in meiner Familie sind konfirmiert. Am Konfirmandenunterricht haben
mir die Geschichten, die wir bearbeitet haben, am besten gefallen.
Anjes Bloch (Johannisthal): Ich lasse mich konfirmieren, da ich dann richtig zur Gemeinde gehöre und dies eine Bestätigung zur Taufe ist. Am Konfirmandenunterricht hat mir am besten gefallen, die Themen, mehr über
meinen Glauben und die Religion zu erfahren, die Meinung von Anderen
zu diesen Themen zu erfahren und die Konfirmandenfahrten.
Maurice Cassube (Johannisthal): Ich lass mich konfirmieren, weil ich mehr
über den evangelischen Glauben erfahren will. Am besten hat mir das Arbeiten miteinander in der Gruppe gefallen.
Linda Frey (Treptow): Ich lasse mich konfirmieren, damit ich meine Taufe
und den Glauben bekennen kann und richtig zur Gemeinde gehöre. Am
allerbesten haben mir die Fahrten gefallen, besonders die erste, denn auf
diesen Fahrten konnte man sich sehr gut kennen lernen und ich habe auf
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KONFIRMATION 2009
jeder sehr viel lernen können und werde es mit in mein weiteres Leben
(auch nach der Konfirmation) nehmen.
Linda Gewald (Treptow): Ich lasse mich konfirmieren, weil ich es schön
finde, neben meiner Familie auch einer Gemeinde anzugehören. Am besten hat mir das Praktikum gefallen.
Tom Hehl (Oberschöneweide): Ich lasse mich konfirmieren, weil meine Eltern kirchlich sind und ich auch und weil ich an Gott glaube. Am besten
waren die Fahrten.
Michaela Hofmann (Treptow): Ich möchte mich konfirmieren lassen, weil
ich dann auch richtig zur Gemeinde gehöre. Am besten hat mir gefallen,
immer mehr Neues über meinen Glauben und die Religion zu erfahren
und zu lernen … und die Konfifahrten.
Nadine Kennin (Johannisthal): Ich lasse mich konfirmieren, weil ich mehr
über Gott erfahren wollte und man auch mit neuen Menschen darüber
diskutieren kann. Am besten haben mir die Gruppenarbeiten gefallen.
Lea Mantel (Johannisthal): Ich lasse mich konfirmieren, weil ich versuchen
will, meinen eigenen Weg zu finden. Ich denke, dass es wichtig ist, zu
glauben, und möchte herausfinden, woran ich glaube. Außerdem war der
Konfirmandenunterricht eine gute Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen. Die Fahrten und die Gruppendiskussionen (besonders die zur Jahreslosung) haben mir am besten gefallen.
Gesa Marken (Treptow): Ich lasse mich konfirmieren, weil es mir wichtig
ist, dass ich an jemanden glauben kann. Im Konfirmandenunterricht haben
mir die Konfifahrten, das Singen und die Gruppenarbeit am besten gefallen.
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KONFIRMATION 2009
Marieke Marken (Treptow): Ich lasse mich konfirmieren, weil es mich interessiert, mich mit Gott und der Welt zu beschäftigen. Im Konfirmandenunterricht haben mir die Konfifahrten, das Singen und die Gruppenarbeit
am besten gefallen.
Sascha Rogahn (Biesdorf): Ich lasse mich konfirmieren, weil der evangelische Glaube in meiner Familie eine Art Tradition darstellt und ich die weiterführen will. Am besten haben mir die unterschiedlichen, abwechslungsreichen Spiele, Aufgaben und Konfer-Fahrten gefallen.
Keno Schuscheng (Oberschöneweide): Ich lasse mich konfirmieren, damit
ich meinen Glauben zu Gott bekennen kann. Am besten haben mir die
Spiele, die wir gespielt haben, und die Gruppenarbeit gefallen.
– WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG –
Es ist wieder soweit...
Ein neuer Konfirmandenjahrgang steht an.
In Vorbereitung auf Konfirmation oder Taufe wollen wir zusammen über
Gott und die Welt nachdenken, gemeinsam etwas erleben, die Kirche und
Gemeinde entdecken, Spaß haben, wegfahren und noch einiges mehr tun.
Jugendliche, die zwischen dem 01.07.1996 und 30.06.1997 geboren sind
und ab September 2008 Lust haben, zum Konfirmandenunterricht zu
kommen, können sich bei
Paulus Hecker (Email: [email protected])
anmelden .
Willkommen ist jede/r, der will, und wer eine Freundin oder einen Freund
mitbringen will – umso besser!
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OFFENE KIRCHE
Offene Kirche – wie geht es weiter?
Liebe Leserinnen und Leser,
erinnern Sie sich noch an den Artikel in der Ausgabe vom April?
Bei mir oder im Büro der Gemeinde hat sich daraufhin niemand gemeldet.
So hat die Gemeindeleitung (Gemeindekirchenrat) Herrn Pertek gefragt,
ob er in bewährter Weise in den nächsten Wochen unsere Kirche an Wochentagen offen halten würde. Er hat zugesagt.
Darüber hinaus bleibt die Frage:
Wer ist bereit, sich mit einzubringen,
die Kirche regelmäßig offen zu halten?
Und wer sieht sich dazu in der Lage,
für Neugierige und für Stille Suchende, für Verirrte und für Rat Suchende da sein, also: Menschen willkommen zu heißen; ihnen die Freiheit zu lassen, die der Ort vor Gott
atmet; ihnen die Ruhe zu gewähren,
die sie gerade hier suchen; und,
wenn sie fragen, ihnen mit ihrem Wissen und Gewissen Informationen suchen zu helfen? –
Wenn sich mehrere dafür gefunden haben, werden wir uns mal zusammen setzen und beraten: Was setzt das voraus, die Kirche offen zu halten,
und was sind die Aufgaben? Und in welcher Dauer ist das leistbar?
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GEMEINDE-FEST-SOMMER-FEST-GEMEINDE-FEST-SOMMER-FEST
BAUMSCHULENWEG UND JOHANNISTHAL
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KINDERCHORTAG
Kinderchortag des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree
in der Christuskirche Oberschöneweide
Fleißig proben Kinder in Köpenick und in Kaulsdorf, in Alt-Lichtenberg,
Hellersdorf und Adlershof, ja sogar in Vogelsdorf vor den Toren Berlins
mit ihren Chorleitern seit Wochen am spannenden Musical „Joseph“.
Am ersten Samstag im Juli machen sich dann alle auf den Weg nach Oberschöneweide in die Christuskirche, um einen schönen Kreiskinderchortag
miteinander zu verbringen.
Am Vormittag wird miteinander geprobt. Ungefähr 80 Kinder im Alter zwischen 6 und 12
Jahren werden erwartet. Für die Kinder steht
als Ziel die öffentliche Aufführung des Musicals „Joseph“ von Gilbrecht Schäl am Nachmittag auf dem Tagesplan. Über den Tag verteilt
sorgen mehrere Workshops für Entspannung
und für viel gute Laune und Spaß. Da kann gespielt, getanzt und gebastelt werden.
Nach einem herzhaften Stück Pizza als Mittagessen wird es am Nachmittag langsam aufregend: umkleiden in die Gewänder des Joseph und seiner
Brüder, noch einmal die Sprechrollen durchgehen, und zusammen mit
dem Orchester alles durchsingen.
Um 16 Uhr erwarten wir dann viele neugierige Menschen, die in die Christuskirche kommen und sich das Konzert anhören. Seien Sie alle willkommen!
Kindermusical "Joseph" von Gilbrecht Schäl
Samstag, 04. 07. 2009, 16:00 Uhr
Christuskirche Oberschöneweide, Firlstraße 16
(Nähe Wuhlheide, Tram 27, 63, 67 Station ‚Firlstraße’)
Ausführende: Kinderchöre des Kirchenkreises
Lichtenberg-Oberspree,
Instrumentalisten, Leitung: Oliver Vogt
Eintritt: frei / Spenden werden erbeten
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VERANSTALTUNGEN
Sozialtag
Heute möchte ich Sie herzlich einladen zu unserem Sozialtag TreptowKöpenick, der in diesem Jahr am 27.06.09 von 12:00 bis 17:00 Uhr in der
Firlstraße in Oberschöneweide gefeiert wird.
Neben vielen anderen Projekten werden unser Weltladen und der Aktionskreis „Kinder von Tschernobyl“ auch wieder mit je einem Informationsstand vertreten sein.
Wir bieten auch Kaffee und Kuchen sowie Tee aus dem Samowar an.
Es wäre schön, wenn Sie uns auch diesmal wieder mit Kuchenspenden
(bitte keine Cremetorten, wegen der nicht gegebenen Kühlmöglichkeit)
unterstützen können und vorher im Gemeindebüro Bescheid geben.
Freuen wir uns auf gemeinsame interessante Stunden am 27.06.09.
U. Kaeks
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Einladung zum Thementreff
Am 25. Juni um 20:00 Uhr
Unterwegs in Kirchen:
Was sie reizvoll macht und
Verstehenshilfen
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Gottesdienst zur Jubelkonfirmation am Sonntag, 7. Juni, 11:00 Uhr
Im Anschluss sind alle Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes
zusammen mit den Jubelkonfirmanden und ihren Begleitern zu einem
festlichen Empfang
eingeladen
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Ausstellung
"Wenn wir schweigen, werden die Steine schreien!"
Ausstellung zur oppositionellen Arbeit in der Bekenntniskirche im Vorfeld
der friedlichen Revolution und zum Mauerfall 1989
Donnerstag, 4. Juni 2009, 20:00 Uhr in der Bekenntniskirche Treptow,
Plesser Straße 4
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1. Benefizkonzert
zur Erhaltung des historischen Kirchengebäudes
in Johannisthal
unter der Schirmherrschaft
von Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler
Werke von
Haydn
Mozart
Bruch
Mendelssohn Bartholdy
Eva Berger, Violoncello
Martin Fehlandt, Orgel
Anne Ulrike Webers, Horn
Christian Steyer, Sprecher
Mitglieder des Collegium Musicum Berlin
Leitung: Manfred Fabricus
Sonnabend, 6. Juni 2009, 18:00 Uhr
Evangelische Kirche Berlin-Johannisthal, Sterndamm 90, 12487 Berlin
Eintritt frei, Spenden werden erbeten
Veranstalter: „Förderverein zur Erhaltung des ev. Kirchengebäudes
in Johannisthal e.V.“
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GOTTESDIENSTE
Alle Gottesdienste werden, wenn nicht anders angegeben, von Pfarrer
Reinhard Kähler gehalten.
Zu den Gottesdiensten in Baumschulenweg wird stets auch ein Kindergottesdienst angeboten.
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.
Sacharia 4, 6
31. Mai
Pfingstsonntag
09:30 Uhr Gottesdienst
Kollekte: Für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde
Für das Bibelwerk Stuttgart (EKD) und die bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche (je ½)
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01. Juni
Pfingstmontag
11:00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Niederschöneweide
In Baumschulenweg findet kein eigener Gottesdienst statt.
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Heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll.
Jesaja 6, 3
07. Juni
Trinitatis
11:00 Uhr Gottesdienst mit Jubelkonfirmation
Kollekte: Für die Arbeit für und mit Jugendlichen
in unserer Gemeinde
Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes
der Union Evangelischer Kirchen
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Christus spricht zu seinen Jüngern: Wer euch hört, der hört mich;
und wer euch verachtet, der verachtet mich.
2. Korinther 5, 17
14. Juni
1. Sonntag nach Trinitatis
09:30 Uhr Gottesdienst
Kollekte: Für die Arbeit mit Kindern in unserer Gemeinde
Für die Telefonseelsorge
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GOTTESDIENSTE UND GEMEINDEKREISE
Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen
seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11, 28
20. Juni
Sonnabend zum 2. Sonntag nach Trinitatis
15:00 Uhr gemeinsames Gemeindefest in Johannisthal
(siehe Seite 8)
Am 21. Juni findet in Baumschulenweg kein eigener Gottesdienst statt.
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Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was
verloren ist.
Lukas 19, 10
28. Juni
3. Sonntag nach Trinitatis
09:30 Uhr Gottesdienst
Kollekte: Für die Unterstützung eines gemeinsamen
Wochenendes von Familien
Für den Monatsgruß
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Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Galather 6, 2
05. Juli
4. Sonntag nach Trinitatis
09:30 Uhr Gottesdienst
Kollekte: Für den Besuchsdienst
Für Rüst- und Freizeitheime in kirchlicher
Trägerschaft
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Gemeindekreise
Frauenkreis:
10. und 24. Juni
15:00 Uhr
Thementreff:
25. Juni (siehe Seite 10)
20:00 Uhr
Junge Gemeinde:
donnerstags 20:00 Uhr
im regionalen Jugendzentrum, Johannisthal Sterndamm 90
Gemeindekirchenrat: Dienstag 16. Juni
19:00 Uhr
Erwachsenenunterricht:
Interessenten können sich bei Pfarrer Kähler melden.
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GEMEINDEKREISE UND VERANSTALTUNGEN
Chöre in Treptow, Plesser Str. 4:
Kirchenchor:
dienstags
19:30 Uhr
Seniorenchor: mittwochs
10:00 Uhr
Musikalische Kindergruppen:
Vorschulgruppe
mittwochs
15:50 bis 16:20 Uhr
1. bis 3. Klasse
mittwochs
16:00 Uhr
Konfirmandenunterricht: (ggf. über Pfarrer Paulus Hecker)
7. Klasse
jeden 1. und 3. Mittwoch
17:00 Uhr
8. Klasse
jeden 2. und 4. Mittwoch
17:00 Uhr
Christenlehre:
Klasse 1
am 13. Juni
10:00 bis 12:00 Uhr
Klassen 2 und 3
montags
15:00 Uhr
Klasse 4
donnerstags
15:00 Uhr
Klasse 5 und 6
montags
16:15 Uhr
Klasse 5 und 6
donnerstags
16:15 Uhr
Keramikkreise:
Ton-Mäuse, Ton-Kids, Keramikabend: alle Termine für die Keramiktreffs
sind über Antje Eberhardt zu erfahren
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Veranstaltungen im Juni in unserer Gemeinde
03. Juni
04. Juni
06. Juni
07. Juni
20. Juni
Schreibwerkstatt
10:00 Uhr
Orgelmusik (siehe Seite 15)
19:30 Uhr
Gemeindeausflug auf Fahrrädern
Gottesdienst mit Jubelkonfirmation (siehe Seite 10) 11:00 Uhr
gemeinsames Gemeindefest in
Johannisthal (siehe Seite 8)
15:00 Uhr
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Vorschau Juli und August
02. Juli
03. Juli
07. Juli
Orgelmusik (siehe Seite 15)
19:30 Uhr
Fest der Ehrenamtlichen in Johannisthal
18:30 Uhr
Geburtstagsfeier für die im Mai und Juni
15:00 Uhr
geborenen Gemeindeglieder
12. Juni
Gottesdienst m. Konfirmation in Baumschulenweg 10:00 Uhr
16. bis 19. Juli
Kinderrüste in Hirschluch
06. August Orgelmusik (siehe Seite 15)
19:30 Uhr
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KIRCHENMUSIK
Orgelmusiken in Baumschulenweg
In der Kirche in Baumschulenweg finden in diesem Sommer wieder Orgelmusiken mit folgenden Organisten zu den folgenden Terminen statt, zu
denen Sie herzlich eingeladen sind:
04. Juni
Christoph Albrecht
02. Juli
Evelies Langhoff
06. August
Peter-Michael Seifried
03. September Andreas Uhle (Trompete) und Evelies Langhoff (Orgel)
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Hinweise zu den kirchenmusikalischen Veranstaltungen in Treptow
Die Ferien der Gruppen sind in den folgenden Zeiträumen geplant:
Kirchenchor
letzte Probe:
Dienstag, 21. Juli
erste Probe:
Dienstag, 25. August
Kinderchor
letzte Probe:
Mittwoch, 08. Juli
erste Probe:
Mittwoch, 09. September
Vorschulgruppe
letzte Probe:
Mittwoch, 17. Juni
erste Probe:
Mittwoch, 16. September
Seniorenchor
letzte Probe:
Mittwoch, 17. Juni
erste Probe:
Mittwoch, 16. September
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Orgel à la carte
Orgelmusik nach Hörerwünschen
Sonntag, 14. Juni, 17:00 Uhr
Bekenntniskirche Treptow, Plesser Str. 3-4
mit Ulrike Blume, Bettina Brümann,
Ekkehard Krüger, Renate Wirth
und Evelies Langhoff
Eintritt frei
__________________________________________________________________
30 Minuten Orgelmusik
vom 18. Juni bis 10. September
immer donnerstags 19:00 Uhr
Bekenntniskirche Treptow, Plesser Str. 3-4
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AUSSTELLUNG „AUF GEPACKTEN KOFFERN“
Ausstellung "Auf gepackten Koffern"
Die Wanderausstellung "Auf gepackten Koffern - Leben in der Abschiebehaft wird ab 19. Mai bis zum 26. Juni 2009 in der Kirche zum Vaterhaus in
Berlin - Baumschulenweg gezeigt.
Die Ausstellung gibt acht Inhaftierten unterschiedlicher
Nationalität die Möglichkeit,
ihre persönliche Situation
darzustellen. Anhand von Fotos und Interviews aus der
Abschiebehaft in Berlin werden verschiedene Aspekte der
Abschiebehaft dargestellt.
So wird deutlich, dass die
Abschiebehaft zur Zerstörung
von familiären Beziehungen
führt, dass die Menschenrechte eingeschränkt und dass
durch das Handeln der Ausländerbehörden Gesetze
wichtiger als Menschen werden.
Die Abschiebehaft kann der
Endpunkt eines langjährigen
Aufenthalts in Deutschland,
nach einer Flucht aus dem ursprünglichen Heimatland,
sein. Sie kann auch der erste
Ort sein, den ein Flüchtling
oder Migrant nach seiner Ankunft in Berlin kennen lernt.
Es ist fraglich, ob er dann
überhaupt etwas anderes von
Deutschland sehen wird, als
dieses spezielle Gefängnis.
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ETHIK UND RELIGION
Wozu hier noch gemeinsame ethische Bildung
Wer versteht schon den ganzen Wind, der im April in den Straßen dieser
Stadt um das Fach Ethik in den Klassenstufen 7 – 10 gemacht wurde?
Kann ethische Bildung religiöse Bildung ersetzen? – Nein.
Ethische Bildung gehört zum Bildungsideal für jeden Menschen. Auch
wenn Viele sagen, alle Menschen sollten religiös gebildet sein, ist das – jedenfalls nach unserem Verständnis des christlichen Glaubens – nur freiwillig möglich.
Macht religiöse Bildung eine gemeinsame ethische Bildung überflüssig? – Zum
Teil ja. Zum Teil aber: nein, denn von einer religiösen Bildung, die von den
jeweiligen Glaubensgemeinschaften verantwortet wird, kann man nicht
verpflichtend erwarten, dass sie über die Bildung in der eigenen Tradition
hinaus die Grundlagen des gemeinsamen Zusammenlebens genügend zur
Geltung bringt; auch nicht, wenn die Ausbildung der LehrerInnen des Religionsunterrichts sowie der Religionsunterricht selbst staatlich kontrolliert
werden. Dass mancher Religionsunterricht das nachweislich kann, spricht
nicht gegen die Feststellung, dass das nicht verpflichtend erwartet werden
kann; und deshalb muss das Moment einer gemeinsamen ethischen Bildung institutionell verankert werden. So argumentieren Manche. Diese
Argumentation ist schwer von der Hand zu weisen.
Darum will ich mal sehen, wie das - auch aus der Sicht von christlichen
Theologen - geht.
Na klar, ärgern wir uns immer mal wieder, wie sich Andere benehmen. Da
muss nicht erst einer aus einer anderen Kultur kommen – es reicht schon,
unterschiedlich mit Hunden umzugehen, oder Plastetüten mehrfach zu
gebrauchen oder wegzuwerfen, Häuser zu besprühen oder Treppenabsätze zu scheuern … Was heißt da „benimm dich anständig!“? Ich weiß
schon: Das gibt’s nicht mehr, dass man sich weit und breit in der Gesellschaft einig wäre, was „man“ anständiger Weise tut und lässt. Unser unterschiedliches Benehmen liegt gar nicht in der Nationalität oder Religion
begründet. Wenn ich daran denke, wie sich unsere Nachbarn verhalten, ja
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ETHIK UND RELIGION
in meiner Verwandtschaft, dann scheint es 1000 Gründe zu geben, wie unterschiedlich Zeitgenossen auf mein Ruhebedürfnis achten oder wie unterschiedlich sie sich sozial verhalten oder wie unterschiedlich sie um ihren
Verdienst kämpfen usw. → Entweder müssen wir uns aus dem Weg gehen, oder wir nehmen doch an, wir könnten uns in genügend Bereichen
auf gemeinsame Verhaltensregeln einigen. Ich höre oft: „… Das kann man wohl von jedem vernünftigen Menschen
erwarten.“ Also, dass die Vernunft jedem Menschen eingibt, was wir zu
tun oder zu lassen haben. Jedenfalls könnten alle vernünftig erzogen werden. Das sollte doch im Elternhaus und in der Schule geschehen.
Tatsächlich lernen Heranwachsende Werte und Verhaltensmuster dadurch, wie am Abendbrotstisch über Andere geredet wird. Und sie lernen
davon, wie in der Schule Zusammenarbeiten gepflegt und unterschiedliche
Begabungen gefördert werden und wie Konflikte in einer größeren Gruppe geregelt werden.
Was wir als wertvoll schätzen, pflegen, hüten und fördern, lebt davon, was
wir an Wertschätzungen erfahren. Und was wir da so für wertvoll halten,
lernen Heranwachsende, indem sie es mitlaufend überzeugend erleben.
Doch zunehmend überschreiten sie den eigenen Erfahrungskreis: Wie gehen Andere mit Herausforderungen in bestimmten Situationen um? Der
Horizont wird erweitert, indem gehört oder gesehen wird, was von Früher
oder von Woanders überliefert wird. Das kommt durch Filme und Erzählungen rüber. Und Heranwachsende machen sich ihre Gedanken, was hinter diesem Umgang mit den Herausforderungen steckt. Zu einigermaßen
sicheren Verhaltensregeln werden die gesehenen oder gehörten Verhaltensweisen aber nur, wenn sie eine wichtige Rolle spielen in der Gruppe,
die für die Heranwachsenden bedeutsam ist. Solche ethische Bildung gibt
Orientierung, mit welchem Verhalten ich geachtet werde; was für Erwartungen und Ansprüche an mich gestellt werden; und wie ich mich auch
vor dem verantworten muss, was noch auf uns zukommt.
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ETHIK UND RELIGION
Anspruchsvolle Moral, was eines Menschen würdig ist, lernen wir nicht
allein aus dem, was wir erleben, wie die Menschen „nun mal sind“. Wir
lernen es aus Träumen vom guten Menschen, aus größeren Ansprüchen an
das Menschsein.
Es reicht nicht zu wissen, was üblich ist: Es braucht die Überzeugung, was dem Menschen als Menschsein zugesprochen wird und darum im qualifizierten Sinn als menschlich und gerecht gilt. Erst aus so
einer moralischen Bildung gibt es moralisches Leiden an Unrecht
und Hoffen, moralische Empörung und Hochachtung, moralisches
Mühen und Engagement. Da laufen dann Verantwortungsbewusstsein, Gewissen und Schuld- bzw. Schamgefühle mit.
Solche größeren Ansprüche an das Menschsein werden überliefert in kulturellen Traditionen. Und sie prägen in der Regel Menschen, die sich der
Gruppe1 dieser Tradition zugehörig fühlen.
Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte gründet auf der Idee, dass
Menschen aller Kulturen eine ethische Gemeinschaft bilden. Verbindlich
wird diese Idee in dem Maß, wie ihr zugestimmt wird. Die ethischen
Grundsätze unseres „Grundgesetzes“ setzen voraus, dass sie über die
Grenzen verschiedener religiöser oder sonstiger kultureller Traditionen
hinaus anerkannt werden.
Wie ist es aber, wenn in unserer Gesellschaft Menschen unterschiedlicher
Kulturen zusammen leben? Können wir voraussetzen, dass auch zwischen
den verschiedenen religiösen und sonstigen Kulturen Einigkeit über
Grundsätze des menschlichen Zusammenlebens besteht? –
Das wird unterschiedlich gesehen. Beispiele:
Wolfgang Huber (evangelischer Theologe): Im Kern gibt es keinen gemeinsamen ethischen Fundus zwischen den Kulturen. Nur müssen die Menschen, die jeweils ihre kulturelle Tradition pflegen sollen, auch die Menschen jenseits ihrer Tradition in den Blick nehmen. Dabei sollen Alle versuchen, Schnittpunkte und Übereinstimmungen ihrer verschiedenen Kul-
- 19 -
ETHIK UND RELIGION
turen zu finden. „Ein solcher Konsens kann ... nur das - jeweils
überholbare und überbietbare - Resultat von Verständigungsprozessen
sein, in die gerade die Verschiedenheit der kulturellen und religiösen Traditionen eingebracht werden muss.”2 „Wer die universale Geltung ethischer Einsichten und menschenrechtlicher Standards stärken will, muss
sich gerade auf die Besonderheit dieser Traditionen und Überzeugungen
einlassen. Wer die Religionen oder kulturellen Traditionen auf das gemeinsam Aussagbare reduzieren würde, würde gerade die Quellen verstopfen, aus denen allein ein planetarisches Ethos fließen kann.”3
Otfried Höffe (Philosoph): Jede Gesellschaft, auch jede pluralistische Gesellschaft, braucht „wenigstens einige allgemein gültige normative Verbindlichkeiten. Das sind elementare Regeln, Prinzipien oder Kriterien, die nicht
bloß für einzelne Menschen und Gruppen in ihrer Besonderheit gültig sind
und die deshalb dem Widerstreit partikularer Bekenntnisse und Daseinsentwürfe enthoben sein müssen.”4
Richard Rorty (Philosoph): Die Stärkung des Wir-Gefühls ist nicht unbedingt ein Motor für das Interesse, mit Anderen eine gemeinsame ethische
Ebene zu pflegen und auszubauen (die Wir-Solidarisierung lebt ja von
dem Kontrast zu „denen”, die zwar auch Menschen sind, aber Menschen
von der falschen Sorte). Dabei hilft nicht die Frage weiter „glaubst und
wünschst du, was ich glaube und wünsche?”, sondern eher die Frage „worunter leidest du?”. „Dann würde vielleicht deutlich, dass die traditionellen Unterschiede zwischen Nationen, Rassen und Religionen sekundär
sind im Vergleich zu den gemeinsamen Empfindungen von Schmerz und
Demütigung”5.
1
Das kann eine kleine Gruppe Jugendlicher sein oder ein Kulturraum ...
Wolfgang Huber „Die tägliche Gewalt. Gegen den Ausverkauf der Menschenwürde” 1993 21994, 182.
3Ebd. 181.
„Nur wo Menschen ihre Verschiedenheit zur Geltung bringen, können sie lernen, dass es Mindeststandards gibt,
ohne deren Beachtung das gemeinsame Leben gefährdet oder zerstört wird.” (ebd. 183)
4„Werte, Normen und Grundhaltungen: die Perspektive philosophischer Ethik” in: Konrad Schneid (Hg.) „Erziehen in
der Schule. Aufgaben, Ziele und Methoden” 1979, 37.
5 Zit. bei Walter Lesch „Gesellschaft – Gemeinschaft – Gemeinwohl“ in: V.Eid / A.Elsässer / G.W.Hunold (Hg.) „Moralische Kompetenz. Chancen der Moralpädagogik in einer pluralen Lebenswelt” 1995, 117-142, 132f.
2
- 20 -
ETHIK UND RELIGION
Dem ehemaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan bereitet Sorge, dass gegensätzliche Wertesysteme Misstrauen befördern und zumindest Menschen dazu veranlassen, „einige ihrer Mitmenschen von Mitgefühl und Solidarität auszuschließen, weil sie nicht die gleichen religiösen oder politischen Überzeugungen, das gleiche kulturelle Erbe oder nicht die gleiche
Hautfarbe haben.“ Er sagt: Partikularistische Wertesysteme können verheerende Folgen haben.6
Fazit:
Moralische Bildung braucht heute zweierlei:
• Es braucht, unsere Gefühle und Bedürfnisse durch moralisch starke
Bilder und Erzählungen zu einem Leben zu erziehen, das dem
menschlichen Zusammenleben auf dieser Erde und mit dieser Erde
auf Dauer würdig ist. Dazu sollen die entsprechenden kulturellen
Traditionen gepflegt werden, selbstverständlich auch am Bildungsort Schule.
• Wenn Menschen verschiedener Traditionen zusammen leben und
Werte nicht mehr selbst-verständlich sind, ist es nötig einzuüben:
Andere wahrzunehmen, Folgen von Verhalten abzuschätzen, nachvollziehbar zu begründen sowie sich für Verständigungen bzw. jedenfalls für Kompromisse zu engagieren. Das kann heutzutage nicht
mehr einzelnen engagierten Freizeitclubs überlassen bleiben; es
muss Interesse aller Bildungsträger sein, dass es dafür einen verbindlichen Bildungsplatz gibt. – Also wo, wenn nicht auch in der
Schule?
Reinhard Kähler
Kofi Annan „Ein Weltethos gegen Hass und Terror. Globale Menschenrechte in Zeiten von Krieg, Armut und Fundamentalismus“ in: PublikForum 1/2004, 8-10.
6
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KREATIVRÜSTE WARNITZ
Kreativrüste in Warnitz vom 21. Mai bis zum 24. Mai
Fast 20 Leute, darunter 7 Kinder fuhren mit dem Zug, mit dem Auto
bzw. mit dem Fahrrad am 21. Mai nach Warnitz in der Uckermark. Unser Ziel, einigen von uns schon sehr vertraut, war die
Keramikwerkstatt Quarzsprung von Tina Bach.
Unser Bett stand allerdings diesmal in
dem traumhaften Seehausen.
Der Umgang mit Ton war für uns alle
wieder eine schöne Erfahrung. Ob bei Aufbaukeramik oder an der
Scheibe – es war für jeden etwas dabei.
Mit besonderer Spannung wurde der
„Rakubrand“ erwartet – heimlicher
Höhepunkt für die meisten von uns.
Natürlich haben wir auch die herrliche
Landschaft genossen, das Frühstück auf
der Terrasse unseres Ferienhauses (für
max. 6 Leute – gegessen haben wir dort
zu 19), das Gespräch, das Spielen miteinander.
Ein besonders herzliches „Dankeschön“
geht dabei unbedingt an Tina Bach und
ihren Lebensgefährten Klaus, die unermüdlich für uns da waren und auf uns
mit viel Geduld eingingen.
Antje Eberhardt
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AUS DEM GEMEINDEKIRCHENRAT
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat
Im Mai haben wir wieder einmal gemeinsam mit dem GKR Johannisthal getagt. Beschlossen wurde, dass wir gemeinsam das
Familienwochenende im September unterstützen werden, damit wie gewohnt jeder
daran teilnehmen kann. Den größten Teil
der Sitzung haben wir über die Gemeindegruppen und die dafür benötigten Räume
gesprochen. Es zeigte sich, dass der sonntägliche Gottesdienst die wichtigste Veranstaltung in unseren Gemeinden ist und
bleibt. Bei anderen Gruppen hingegen
nimmt die Teilnahme ab und wir müssen
überlegen wie wir damit umgehen. Einiges
wird wohl aus Mangel an Interesse eingestellt werden und anderes muss
durch aktive Ehrenamtliche weitergeführt werden.
Dann stand der nächste Sollstellenplan für die Jahre 2010 bis 2014 auf der
Tagesordnung. Derzeit haben wir in Baumschulenweg im Sollstellenplan
0,5 Stellenanteile für den Pfarrdienst und 0,2 Stellenanteile für den Bürodienst. Das ist nicht sehr viel. Auf Grund unserer soliden finanziellen Situation können wir diesen Plan um 0,5 Stellenanteile für Diakonie, 0,3 Stellenanteile für Kirchenmusik und einen Minijob für hausmeisterliche Tätigkeiten ergänzen. Da der nächste Sollstellenplan für die gesamte Region
aufgestellt wird, werden wir versuchen das Beste für die Gemeinden der
Region herauszuholen.
Zum guten Schluss hat der GKR beschlossen, die finanzielle Absicherung
für die Öffnung der Kirche in der Sommerzeit zu schaffen. Dankbar sind
wir dafür, dass schon jetzt durch großzügige Spenden die nötigen Mittel
dafür verfügbar sind.
Michael Aust
Amtshandlungen
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Kirchlich bestattet wurden:
Am 08. Mai 2009 Marianne Schwarze
Am 13. Mai 2009 Marianne Voss
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GEMEINDEINFORMATION
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BERLIN-BAUMSCHULENWEG
12437 Berlin, Baumschulenstr. 82-83
Tel.: 5 32 81 96 / Fax.: 53 21 26 75
E-Mail: [email protected]
www.kirche-baumschulenweg.de
Gemeindebüro: montags, mittwochs, freitags
09:00 bis 12:00 Uhr
dienstags
15:00 bis 18:00 Uhr
Welt-Laden im Gemeindehaus:
Tel.: 53 01 47 30
montags, mittwochs, freitags
09:00 bis 12:00 Uhr
dienstags, donnerstags
15:00 bis 18:00 Uhr
Mitarbeiter:
Pfarrer Reinhard Kähler
53 21 26 76
Pfarrer für Jugendarbeit z.Z. Paulus Hecker
26 55 71 88
Katechetin Antje Eberhardt
39 79 04 28
Gemeindefürsorgerin Tordis Kober (Gemeindebüro) 5 32 81 96
Kantorin Evelies Langhoff
5 33 81 73
Michael-Erich Aust, der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, ist über das
Gemeindebüro erreichbar.
Selbstverständlich sind wir für Sie auch außerhalb der Bürozeiten zu sprechen.
Am besten, Sie rufen vorher an.
Bankverbindung:
KKV Berlin Süd-Ost - KG Baumschulenweg
Kontonummer: 160 520; Bankleitzahl: 210 602 37; EDG, Filiale Berlin
Verwendungszweck: KG Baumschulenweg + Spendenzweck
Der aktuelle MONATSGRUSS und ältere Exemplare sowie weitere Informationen
und Bilder aus unserem Gemeindeleben im Internet (gestaltet von Benjamin Kees) unter: www.kirche-baumschulenweg.de. Hier finden Sie auch unsere Kinderseite.
IMPRESSUM
Der MONATSGRUSS erscheint im Auftrag des Gemeindekirchenrates. Namentlich
gezeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Kürzungen eingesandter Manuskripte behalten wir uns vor. Die Herstellungskosten pro
Exemplar belaufen sich auf rund 25 Cent.
Termine: Gemeindebüro
Redaktion dieser Ausgabe: Reinhard Kähler / Tordis Kober / Martin Krausmann
Layout: Martin Krausmann
Redaktionsschluss: 28.05.2009
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