| |mep inside | mep inside | inside Das Sonderheft in der Marketing Event Praxis Event-logistik & Transport – Produkte, Anbieter, Trends Foto: DB Schenker mep Ausgabe 6/2008 37 | mep inside | Event-Logistik: zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Die Logistik befasst sich laut der etwas sperrigen Definition von Wikipedia mit der „Planung, Steuerung, Durchführung, Bereitstellung, Optimierung und Kontrolle von Prozessen der Ortsveränderung von Gütern, Daten, Energie und Personen“. Nach einer anderen gängigen Definition ist es Aufgabe der Logistik, das richtige Gut, in der richtigen Menge und Qualität am richtigen Ort bereit zu stellen. Dies gilt, ob die Güter nun für militärische Zwecke, für den industriellen Fertigungsprozess oder für Events benötig werden. Eine besondere logistische Herausforderung stellen sportliche Groß-Events wie Olympische Spiele und Fußball-Welt- oder Europameisterschaften dar. Hierbei muss, teilweise empfindliches Sportgerät über weite Strecken terminge- recht angeliefert werden. Auch der zügige Transport von teurer TV-Ausrüstung verlangt nach hoher logistischer Kompetenz. Die Eventlogistikbranche ist divers: Zu ihr kann man Veranstaltungsagenturen, die sich auf die Durchführung eventlogistischer Prozesse konzentrieren genauso zählen wie internationale Logistikunternehmen, die bei Großevents vor allem Transportdienstleistungen übernehmen. Spezialisten für Eventlogistik sind auch Mietmöbelunternehmen und Veranstaltungsausstatter, die über große Lager und einen eigenen Fuhrpark verfügen. Andreas Loibl, Geschäftsführer netlog network logistix, betont, dass der logis- tische Aufwand für Messen und Events prinzipiell gleich groß ist. Allerdings spielten bei Events natürlich häufig die Besonderheiten des Veranstaltungsortes eine wichtige Rolle: Beispielsweise benötigt man bei einem Freiluftkonzert auf einer Grünfläche Gabelstapler mit besonderer Bereifung und Gewichten. Auch eine Veranstaltung in einem Steinbruch hat netlog schon logistisch betreut. Geeignete Zufahrtswege müssen grundsätzlich schon im Vorfeld eines Events ermittelt werden. Auch der Platz für die Ent- und Beladetätigkeiten sowie für die Lagerung von Ausrüstung und Leergut wie leeren Kisten und Palletten muss vorhanden sein, unterstreicht Loibl. „Wir fingen mit 200 Tellern an“ Der Firmengründer der Party Rent Group Joris Bomers über die Relativität von Größe, über die Anfänge des Unternehmens und über die Wichtigkeit von Erfahrung bei der Organisation und Kontrolle logistischer Prozesse. ist es eigentlich wesentlicher, ob wir mit einem Event Neuland betreten, durch innovatives Neumaterial oder vielleicht mit einem neuartigen Logistikansatz. Das sind dann nämlich die Aufträge, die die Party Rent Group nach vorne bringen. mep: Herr Bomers, was waren die größten Events, die Party Rent bisher ausgerichtet hat? Natürlich hat es in unserer jetzt 16-jährigen Firmengeschichte Highlights gegeben. Da erinnere ich mich gern an den „Ball des Sports“ in der Alten Oper Frankfurt. Oder beim ersten Formel 1 Grand Prix in Bahrein, als wir mit einer Vorlaufzeit von nur 14 Tagen es geschafft haben, das gesamte Eventequipment für den Emp- Bomers: Mit der Größe ist das so eine Sache. Geht es um die Anzahl der teilnehmenden Personen, um die gelieferten Tonnagen oder letztendlich um den Umsatz? Für uns 38 mep Ausgabe 6/2008 fang der Königsfamilie von Bocholt in den Wüstenstaat zu transportieren. Damals wurden über 30 Tonnen per Flugzeug an den Veranstaltungsort geflogen. Eine tolle Leistung unseres Logistikteams! Im Bereich Zeltbau war sicherlich die Geburtstagsfeier eines bekannten Großindustriellen auf der Villa Hügel in Essen wegweisend. Mit ebenfalls schmalem Zeitfenster hatten wir mit unserem Partner die Eventlocation nahezu verdoppelt. Ein ca. 60 Meter langes Panoramafenster und ein zu überbauender Höhenunterschied von teilweise 1,5 Metern waren damals die Herausforderungen. Mit unserem neuen Projektkoordinator Thomas Litz sind wir jetzt auch auf diesem Sektor in bisher noch unerschlossenes Terrain vorgestoßen. Für die REWE-Touristik bauten wir kürzlich vor historischer Kulisse ein 1-A-Veranstaltungszentrum und hatten trotzdem jederzeit die hohen Anforderungen des Denkmalschutzes im Blick. Eines möchte ich nicht unerwähnt lassen: Die Galaveranstaltung eines renommierten Versicherers für über 6000 Personen in der Messe Düsseldorf wäre kaum zu bewältigen gewesen, wenn wir nicht schon früh in unser rollendes Transportsystem investiert hätten. | mep inside | mep: Über wie viele Mietartikel verfügt Party Rent ungefähr? Bomers (lacht): Nun, 1992 haben wir mit 200 Tellern angefangen. Da hat sich zwischenzeitlich doch einiges getan. In der gesamten Party Rent Group müssten mittlerweile um die 2000 verschiedene Artikel erhältlich sein. Wenn Ihnen etwas fehlt – sagen Sie es uns – wir besorgen es. Bei der Bestimmung der genauen Stückzahlen wird es ja noch schwieriger. Gott sei dank sind die meisten Artikel ja ständig unterwegs. Es dürften aber in der Summe einige Millionen Einzelteile sein. mep: Wo liegen die Herausforderungen bei Großveranstaltungen mit Hunderten von Tischen, Stühlen und Gedecken in Bezug auf Transport, Aufbau, Abbau und Reinigung? Bomers: Die Frage setzt eigentlich schon zu spät an. Vor dem Transport geht es zunächst mal um die Verfügbarkeit. Je nachdem, wer in der Party Rent Group bei dem Projekt „den Hut auf hat“, muss man das angeforderte Material aussuchen und reservieren. Was der eine Franchiser nicht vorrätig hat, bekommt er in der Zentrale oder bei einem an- deren Partner. Im Fußball würde man sagen: Die Laufwege sind bekannt und die Spieler verstehen sich blind untereinander. Beim Transport verlassen wir uns ausschließlich auf unseren eigenen Fuhrpark. Sie kennen ja unsere weißen Sattelschlepper. Für den Aufbau vor Ort haben sich, wie bereits erwähnt, unsere Transportwagen mehr als bezahlt gemacht. Wenn wir auch in anderen Bereichen oft kopiert werden, bei diesem Thema haben wir noch immer ein Alleinstellungsmerkmal. Ganz wichtig ist natürlich auch die Komponente „Mensch“. Unsere Mitarbeiter im Aufbau sind im Schnitt über vier Jahre in dieser Branche tätig. Da kennt jeder die Abläufe vom Anfang bis zum Ende. kehrt. So ist bei uns in nahezu allen Bereichen die doppelte Kontrolle vorgeschrieben. Ob bei der Auftragsbestätigung, der Kommissionierung oder der Retourenkontrolle, immer müssen mindestens zwei aus dem Party Rent Team involviert sein. So vermeiden wir Fehler, die man nie ganz ausschließen kann, die aber natürlich die Ausnahme bleiben sollten. mep: Wie sind Lagerhaltung, Lagerverwaltung, Fuhrpark und die sonstigen logistischen Einheiten bei Party Rent organisiert? Bomers: In der Systemzentrale in Bocholt sind zwei Männer der ersten Stunde, unser Prokurist Maurice Krabbenborg und unser Logistikmanager Marc Rots in diesem sensiblen Bereich verantwortlich. Viele Prozesse wurden von ihnen selbst entwickelt. Wichtig ist, dass kein Bereich ein Eigenleben entwickelt und neben anderen herarbeitet. Die Abläufe sind eng miteinander verzahnt und keiner kann allein eine für den Kunden zufriedenstellende Leistung abliefern. Bei Party Rent herrscht das Teamplayer-Prinzip. Vielleicht noch eins: Sauberkeit, Hygiene und technische Verlässlichkeit sind für uns unumstößliche Größen. Das gilt für die Mietartikel ebenso wie für unseren eigenen Maschinenpark. Das spiegelt sich auch in unserer enorm hohen Investitionsquote wider. mep: Vielen Dank für das Gespräch. mep: Wie werden die Logistikprozesse bei Party Rent kontrolliert, koordiniert und optimiert? Bomers: Wir waren so ziemlich die Ersten in der Branche, die ihren gesamten Workflow nach der Norm ISO 2001 haben zertifizieren lassen. Die dort festgeschriebenen Abläufe werden strikt eingehalten, was uns bei den mittlerweile elf Standorten zugute kommt. Unsere Fahrer wissen ganz genau, wie die Abläufe bei unserem Franchisepartner in Frankfurt laufen und umge- Kastanienallee 29/30 - 10435 Berlin [email protected] mep Ausgabe 6/2008 39 „Null Toleranz für Beulen“ Die Production Company satis&fy über ihre logistischen Leistungen, ihr Qualitätsmanagement und die Organisation ihrer Lagerhaltung. mep: Welche logistischen Leistungen bietet satis&fy an? satis&fy: Als international agierende Production Company bietet satis&fy neben der kompletten technischen Planung, Koordination und Umsetzung einer Veranstaltung auch ein umfassendes Logistikmanagement an. Dazu gehört die Lagerung von eigenem Equipment und von Kundenmaterial auf mehr als 10.000 Quadratmetern Lagerfläche. Außerdem zählen das zentrale Vorbereiten, Packen und Laden des Materials sowie die Abwicklung von Vermietgeschäften zu den Aufgaben von satis&fy. Hinzu kommen die Fahrzeugverwal40 mep Ausgabe 6/2008 tung und Disposition, die Transportplanung und –logistik sowie die Fahrzeugpflege. Einen Tätigkeitsschwerpunkt bilden auch die umfassenden Qualitätskontrollen. mep: Wie sind Lagerhaltung, Qualitätskontrolle und Transport bei satis&fy organisiert? satis&fy: Reinigen, Zusammenbauen, Funktionen überprüfen, Be- und Entladen sowie Einlagern – so kann der Tätigkeitsschwerpunkt des Lager-Supports umschrieben werden. Als Meister der Beschaffung hat die Lager-Crew einen Überblick über alles, was im Lager vor sich geht. Sie sind Hüter über Qualität und Equipment. Sie sind für alle Aufgaben der Lagerhaltung zuständig. Dazu gehört auch die Kontrolle und Koordination aller Pack- und Ladevorgänge. Auch die Or- ganisation und Leitung der Helfer-Crew sowie alle qualitätssichernden Maßnahmen fallen in das Aufgabengebiet des Lager-Supports. Nur beste Qualität schafft es in die Hallen von satis&fy. So lautet dann auch das interne Arbeitsmotto des Unternehmens „Null Toleranz für Beulen, Kratzer und Co“. Kommt Material von Produktionen zurück, geht es zuerst in die Qualitätskontrolle. In den hausinternen Werkstätten untersuchen Schlosser, Schreiner und Elektriker jedes Einzelteil sorgfältig, um alle Mängel auszuschließen. Dank dieser Maßnahmen ist das eigene Equipment wie auch das von Kunden eingelagerte Material in einwandfreiem Zustand, was satis&y in der Branche zu etwas Besonderem macht. Zu den Aufgaben des TransportSupports von satis&fy gehören die Fahrzeugverwaltung und Disposition, die Organisation des Fahrerpools, die Koordination von See- und Luftfracht sowie die enge Abstimmung mit dem Lager bezüglich Ladezeiten und -vorgängen. So klärt der Support beispielsweise im Vorfeld eines Events wie viel Budget für die Transporte zur Verfügung stehen, welche Art und Größen von Fahrzeugen benötigt werden und ob Sonderfahrtgenehmigungen beantragt werden müssen. mep: Wie sieht der Fuhrpark von satis&fy aus? satis&fy: satis&fy verfügt über eine eigene TruckingFlotte bestehend aus zehn 40-Tonnen-LKW (4 Sattelzugmaschinen, 6 Trailer), einem 7,5-Tonnen-LKW und fünf 3,5-Tonnen-Sprintern. Dank des Fuhrparks kann satis&fy global logistisch flexibel agieren. | mep inside | Sportlich unterwegs: Schuss, Tor und Sieg! Mit logistischer Taktik zum Erfolg von Daniela Naeve, DB Schenker Internationale Sportveranstaltungen sind immer eine große logistische Herausforderung. Die Basis für den reibungslosen Ablauf bildet neben dem passgenauen Know-how eine straffe Organisation. Meistens fängt die Planung bereits Jahre zuvor an. Eine „logisch-logistische“ Selbstverständlichkeit ist es hierbei, dass wegen der grenzüberschreitenden Organisation der sportlichen Großveranstaltungen die jeweiligen Logistikverantwortlichen ebenfalls grenzüberschreitend und weltweit kooperieren. Planung und Konzeption erfolgen gewissenhaft und stellen vor allem sicher, dass alle Leistungen den Anforderungen und Kriterien des jeweiligen Organisationskomitees und seiner Kunden exakt entsprechen. Eine einfache Transportdienstleistung reicht hier längst nicht mehr aus. Vielmehr geht es um das komplexe Zusammenspiel von weltweiter Transportlogistik, Lagerlogistik und Venue-Logistik. Wie viel muss wann eingelagert werden, um just-in-time an den Venues angeliefert zu werden? Komplexe Warehouse-Management-IT-Systeme müssen jederzeit detaillierte Auskunft bereitstellen, Sicherheitssysteme müssen implementiert und umgesetzt werden, komplexe Zollformalitäten sichergestellt werden, um nur einige Punkte zu nennen. Am Beispiel der FIFA FußballWeltmeisterschaft Deutschland 2006 kann man leicht erkennen, wie komplex eine solche Planung und Durchführung tatsächlich ist: Im Auftrag des Lokalen Organisationskomitees verantwortete DB Schenker die Logistik in den zwölf FIFA WM-Stadien ebenso wie die Teamgepäcktransporte. Während sich die Spieler voll auf den Wettbewerb konzentrierten, wickelte der Logistikdienstleister die rund 250 notwendigen Transporte der Mannschaftsausrüstungen ab, die der stete Wechsel der 32 teilnehmenden Teams zwischen Stadion, Flughafen und Hotel erforderte. 250 Faxgeräten. Daneben haben die Spezialisten für Sportlogistik rund 40 eigens angefertigte Container für die Fanbotschaften beschafft und auch 200 Vielzweck-Container für das Organisationskomitee und die Dienstleister bereitgestellt. Alles in allem wurden rund 3.000 LKW-Ladungen abgewickelt. Aber auch die Berichterstattung in alle Welt muss bei einer Fußball-Weltmeisterschaft reibungslos funktionieren und organisiert werden. So gehörte die komplette Logistik bei der Ausstattung des International Broadcast Center (IBC) in München zu den vielfältigen Anforderungen der FIFA WM 2006. Das IBC war Anlaufpunkt für 10.000 Mitarbeiter der rund 300 TV-Stationen, die aus aller Welt angereist kamen, um mit ihren Reportagen und Berichten die Fußball-Weltmeisterschaft in mehr als 200 Länder zu übertragen. Damit Reporter, Korrespondenten und Bildredakteure professionell arbei- Rund 7.700 Monitore für die Medientribünen in den Stadien und andere Einrichtungen wurden eingelagert, verteilt und montiert. Beim Abbau kam dann jeder Monitor wieder genau in den Karton, in dem er vor der WM angeliefert worden war. Für die Medien, Fotografen und Sicherheitsteams wurden 15.150 Stühle verteilt. Zu den Aufgaben gehörte auch die Verteilung von 3.300 Tischlampen, 1.100 Kubikmetern Möbel, 1.000 Druckern, 200 Fotokopierern und mep Ausgabe 6/2008 41 | mep inside | ten konnten, hat das Team von DB Schenker rund 700 Tonnen des höchst sensiblen und wertvollen TV-Equipments für das IBC transportiert. Trotz aller Planung muss immer noch Spielraum für Flexibilität bleiben. Selbst Stürmerstar Zinedine Zidane hat sich von der Flexibilität persönlich überzeugt: Nach einer Pressekonferenz in Stuttgart stellte er fest, dass er seine Trainingstasche in dem Fahrzeug gelassen hatte, mit dem er zum Stadion gekommen war. Der DB Schenker-Manager vor Ort machte das Auto ausfindig, ein Mitarbeiter konnte am äußeren Sicherheitsring die Tasche übernehmen und brachte sie im Laufschritt in die Kabine. DB Schenker nutzt langjährige Erfahrungen und hat eigens ein weltweites Soccer-Competence-Center gegründet. Dieses Center stellt nicht nur den Informationsfluss im welt- weiten Netzwerk sicher, sondern entwickelt auch Projektpläne für Fußball-Großevents. Zu dem Kundenkreis gehören unter anderem die Lokalen Organisations-Komitees, FIFA, UEFA, Nationale Fußball-Verbände, Sponsoren und Lieferanten. Natürlich ist das Soccer-Competence-Team auch im jeweiligen Gastland bei der Einführung von Prozessabläufen und Logistikplanungen vor Ort unterstützend dabei. So auch in Südafrika. Gerade endete hier die Soccerex 2008 in Johannesburg. Dieser Branchentreff führt alle Größen der Fußballindustrie nach Südafrika. Auf der weltweit größten Fußballmesse treffen sich alle, die geschäftlich mit Sport zu tun haben. Als reine Business-to-Business-Messe mit über 4.000 Delegierten und 300 Ausstellern aus 95 Ländern ist sie für internationale Entscheider aller Branchen einer der wichtigen NetworkingTermine des Jahres und Teil der Vorbereitungen zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Auch DB Schenker war mit einem eigenen Stand vertreten. Die Vorbereitungen des Gastgeberlandes für die FußballWeltmeisterschaft laufen bereits auf Hochtouren, Stadien werden gebaut und ausgebaut, Infrastruktur optimiert und natürlich laufen auch die Ausschreibungen für die offiziellen Lieferanten. Auch bei DB Schenker sind die wichtigsten Vorbereitungen längst getroffen. Die Schenker Deutschland AG hat gemeinsam mit Schenker (SA) (PTY) Ltd. in Südafrika ein Expertenteam etabliert, das sicherstellen soll, dass die notwendigen Logistik- und Speditionsanforderungen von Kunden und Lieferanten der FIFA FußballWeltmeisterschaft in Südafrika erfüllt werden können. Lokales Know-how und Ressourcen werden unter dem Produktnamen DB SCHENKERsportsevents mit den langjährigen und umfangreichen Erfahrungen aus der FIFA WM 2006 in Deutschland, der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2007 China, der UEFA Euro 2008 in Österreich und der Schweiz durch das weltweite Soccer-Competence-Center gebündelt. DB Schenker ist bereit für den Anpfiff! mep inside im Februar Zelte & Temporärbauten Anbieter & Trends Foto: DeBoer Präsentieren Sie Ihr Unternehmen und Ihre Dienstleistungen in der mep inside Zelte & Temporärbauten. Unsere Anzeigenabteilung berät Sie gerne: Telefonisch unter der Rufnummer 0 60 71 / 39 41-0, oder per E-Mail: [email protected] Die mep-Mediadaten stehen unter www.mep-online.de im PDF-Format zum Download für Sie bereit.