4 Natur und Medizin / M US K U LÄR E STÖR U NGE N U N D TR IGGE R P U N KTE Es ist nicht immer die Bandscheibe! Muskuläre Störungen und Triggerpunkte als häufige Auslöser für Schmerzen Dr. Gerrit Sütfels Schmerzen im Bewegungsapparat sind ein häufiger Grund für einen Arztbesuch und noch häufiger für ein alltäglich ertragenes Leiden. Bekannte Ursachen für Schmerzen sind Gelenkverschleiß (Arthrose) und Bandscheibenvorfälle. In Wirklichkeit sind diese Schäden im Skelett jedoch viel seltener Ursachen der Schmerzen, als viele Menschen meinen. Häufiger liegt die Schmerzquelle in den Muskeln – selbst dann, wenn deutlicher Verschleiß im Röntgenbild oder in der Kernspintomografie (MRT) gefunden wird. Über den verbreiteten „Irrglauben“ an die MRT und über die Bedeutung von Muskeln und Triggerpunkten berichtet der Schmerztherapeut Dr. med. Gerrit Sütfels. DER IRRGLAUBE AN DIE KERNSPINTOMOGRAFIE (MRT) Bei akuten oder anhaltenden Schmerzen ist gewöhnlich schnell klar: Die MRT muss her, um die Ursache des Leids zu ergründen. Der Befund ist dann selten unauffällig, denn mit dem Alter (etwa ab 20 Jahren) steigt die Wahrscheinlichkeit stetig an, dass sich vor allem an der Wirbelsäule Verschleißerscheinungen zeigen. In wissenschaftlichen Untersuchungen ließen sich Verschleißerscheinungen der Bandscheiben und der Wirbelsäule mit der Kernspintomografie (MRT) bereits bei gesunden 20-jährigen Probanden in etwa 30% der Fälle nachweisen – ohne dass die Betroffenen über Schmerzen klagten. In weiteren Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass Gesunde ohne Schmerzen ungefähr gleich viele Auffälligkeiten in der MRT aufweisen können wie Patienten mit Rückenschmerzen. Des Weiteren ist bekannt, dass die Schwere der Verschleißerscheinungen in Röntgenbild oder MRT nicht mit der Stärke der Schmerzen oder dem Ausmaß der Funktionseinschränkungen übereinstimmt. Das heißt im Klartext: Selbst ein deutlich sichtbarer Bandscheibenvorfall in der MRT kann, muss aber nicht die Ursache der Schmerzen sein. DER WEG ZUR QUELLE DER SCHMERZEN Um die Ursachen der Schmerzen zu finden, bedarf es zunächst der eingehenden Erläuterung der Beschwerden und der umfassenden Untersuchung sowohl der schmerzhaften als auch der benachbarten Körperregionen. Im Rahmen der Schmerztherapie wird oft ein Schmerzfragebogen ausgefüllt. In einem Rückenschmerzen – Auslöser der Beschwerden können die Muskeln sein. Foto: © Monkey Business - Fotolia.com Körperschema können die Schmerzregionen eingezeichnet werden. Eine MRT oder ein Röntgen ist in der Regel nur dann erforderlich, wenn ein hochgradiger Verdacht auf eine schwere Skeletterkrankung besteht oder wenn trotz mehrwöchiger Behandlung die Beschwerden nicht besser werden. Das Ergebnis muss dann jedoch in Bezug auf die Beschwerden und die körperliche Untersuchung gesetzt werden. Nicht selten wird ein Bandscheibenvorfall ohne typischen M US K U LÄR E STÖR U NGE N U N D TR IGGE R P U N KTE „Ischias“-Schmerz behandelt, obwohl bei genauer Untersuchung ein anderer Auslöser der Beschwerden vorliegt, z.B. ein so genannter Triggerpunkt in der Gesäßmuskulatur. Das ist insofern tragisch, als dass der vermeintliche Bandscheibenvorfall mit invasiven Verfahren wie Kortison-Spritzen (so genannte „PRT“) oder einer Operation behandelt wird, während der Triggerpunkt mit Akupunktur, Krankengymnastik und Dehnübungen beseitigt werden kann. Die Kernspintomografie sollte also bewusst und gezielt eingesetzt werden, um das Risiko von Fehldiagnosen und unnötigen Eingriffen zu reduzieren. Über 70% der Rückenschmerzen sind nämlich weder durch Verschleißerscheinungen noch durch Bandscheibenvorfälle ausgelöst, sondern durch Störungen der Muskulatur. Auch ein großer Anteil der Gelenkbeschwerden ist muskulär bedingt oder verstärkt. Bei gründlicher Untersuchung werden dann häufig Schwächen, Verspannungen und Ungleichgewichte der Muskulatur gefunden. Oft sind so genannte Triggerpunkte tastbar. Es handelt sich hierbei um schmerzhafte Muskelknoten, die durch akute oder chronische Überlastung entstehen. Die Muskelfasern sind in diesem Knoten stark zusammengezogen. Es werden dadurch Entzündungsstoffe freigesetzt und Schmerzrezeptoren gereizt. Bei Druck oder Beanspruchung des entsprechenden Muskels (z.B. durch längeres Sitzen oder schweres Heben) können lokale und vor allem ausstrahlende Schmerzen ausgelöst werden. Diese so genannten myofaszialen oder TriggerpunktSchmerzen sind meistens sehr heftig, oft ähnlich einem Nervenschmerz. Beispiele für häufige Triggerpunkt-assoziierte Symptome sind „Ischias“-Schmerzen durch Verspannungen in den Gesäßmuskeln, Kopfschmerz und Migräne durch Triggerpunkte in der Kiefer- und Nackenmuskulatur, Taubheitsgefühle im Arm durch Knötchen im kleinen Brustmuskel und Knieschmerzen durch Verspannungen der Oberschenkelmuskulatur. Selbst wenn begleitend ein Bandscheibenvorfall oder Gelenkverschleiß vorliegt, können diese muskulären Plagegeister die eigentliche Quelle des Schmerzes darstellen. Denn außer gewissen operativen Techniken gibt es bis heute keine spezifische Therapie bei Verschleißerscheinungen. Solange kein akuter Handlungsbedarf besteht, empfiehlt sich in der Regel erst ein so genanntes „konservatives Vorgehen“ ohne Operation, bei dem durch Krankengymnastik, Akupunktur, Manuelle Therapie oder Triggerpunktbehandlung Störungen des muskulären Gleichgewichts angegangen werden. Natur und Medizin / 5 Magnesiumtabletten reduzieren muskuläre Verspannungen. Foto: © Creatix - Fotolia.com Zusammenfassend kann gesagt werden: Bei allen Schmerzzuständen sollte auch nach Triggerpunkten und anderen muskulären Schmerzauslösern gefahndet werden. DER CHRONISCHE SCHMERZ Akute Schmerzen sind in der Regel durch lokale Therapiemaßnahmen und ggf. zusätzliche medikamentöse Strategien gut zu behandeln. Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn die Beschwerden länger als drei bis sechs Monate bestehen. Durch anhaltende Schmerzreize wird das Nervensystem mit seinen Schmerzzentren dauerhaft aktiviert. Es kommt zu einem Umbau des Nervensystems mit einer verstärkten Schmerzwahrnehmung, so dass die Schmerzen oft intensiver erlebt werden, sich ausdehnen und manchmal selbst dann nicht verschwinden, wenn der Schmerzauslöser (z.B. der Bandscheibenvorfall) beseitigt ist. Außerdem nehmen die Schmerzzentren Einfluss auf die Gefühlswelt – dauerhafte Schmerzen machen schlechte Stimmung, die sich vor allem durch Traurigkeit, Reizbarkeit oder Angst zeigt. Aber seelische Belastungen wie chronischer Stress, Ängste, Arbeitsplatzunzufriedenheit und familiäre Konflikte können selber auch Schmerzen verstärken oder gar auslösen. 6 Natur und Medizin / M US K U LÄR E STÖR U NGE N U N D TR IGGE R P U N KTE Der chronische Schmerz ist also viel komplizierter als der akute Schmerz. Insofern sind hier meistens verschiedene Therapiestrategien auf unterschiedlichen Ebenen (Körper, Geist und Seele) erforderlich, um die Schmerzen zu heilen oder zu lindern. Manchmal lassen sich chronische Schmerzen leider nicht heilen. Dann ist das Erlernen eines achtsamen und akzeptierenden Umgangs mit dem Schmerz hilfreich. Hierdurch können zumindest Folgeerscheinungen der chronischen Schmerzen wie Depressionen reduziert und das Wohlbefinden verbessert werden. DER BEHANDLUNGSPFAD Die erfreuliche Nachricht lautet: Muskeln sind viel besser zu behandeln als die Bandscheibe oder der Gelenkverschleiß! Selbst bei Bandscheibenvorfällen weiß man aus wissenschaftlichen Untersuchungen, dass unter einer „konservativen Therapie“ ohne Operation nach einem Jahr genauso viele Menschen schmerzfrei sind wie nach einem chirurgischen Eingriff. Bei muskulär verursachten Beschwerden können Sie zunächst versuchen, sich selbst zu helfen. Wärmeauflagen und Magnesium-Tabletten reduzieren muskuläre Verspannungen. Zusätzlich sollten Sie die betroffenen Muskeln regelmäßig sanft dehnen. Auch eine rhythmische Bewegung im Sinne eines moderaten Ausdauertrainings bewirkt oft schon Wunder. Schwimmen Sie zwei- bis dreimal die Woche, fahren Sie Rad oder gehen Sie stramm („Walking“) bzw. benutzen Sie einen Heim- oder Crosstrainer. Durch das Ausdauertraining werden die Muskeln und das Bindegewebe besser durchblutet, Verspannungen lösen sich, Schmerzstoffe werden abgebaut, und im Zentralnervensystem werden schmerzhemmende Botenstoffe wie Endorphine und Serotonin angereichert. Einen ähnlichen Effekt erzielt Yoga, bei dem die schwache Haltemuskulatur gekräftigt und die verspannungsanfälligen Muskelgruppen gelockert werden. Außerdem hat Yoga einen entspannenden Effekt auf Körper, Geist und Seele. Gerade bei Muskelverspannungen in verschiedenen Körperregionen oder Ganzkörperschmerzen sind Entspannungsverfahren, zu denen auch die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson und das Autogene Training gehören, besonders sinnvoll. Sie senken insgesamt den Muskeltonus und wirken zudem regulativ auf den Stress. Wenn diese Selbsthilfetechniken nicht ausreichen, ist spätestens jetzt der Fachmann oder die Fachfrau gefragt. Weiterhelfen können Ihnen Orthopäden oder Allgemeinmediziner mit der Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin, Osteopathen oder Schmerztherapeuten. Yoga kräftigt die Haltemuskulatur. Foto: © auremar - Fotolia.com Nach einer umfassenden Erhebung der Beschwerden und einer gründlichen körperlichen Untersuchung sollte ein Therapieplan aus verschiedenen Behandlungsoptionen erstellt werden. Triggerpunkte werden in der Regel behandelt, indem durch Einstechen einer Akupunkturnadel versucht wird, den Muskelknoten zu lösen oder zu lockern. Bei ganz frischen Beschwerden reicht manchmal eine einzige Behandlung aus. Bei seit Monaten oder gar Jahren andauernden Schmerzen ist jedoch immer eine Behandlungsserie erforderlich. Weitere Möglichkeiten sind die manuelle Triggerpunktbehandlung durch Druck mit dem Finger des Therapeuten auf den Muskelknoten, bis dieser nach einer gewissen Zeit nachlässt. Des Weiteren kann in den Triggerpunkt ein Lokalbetäubungsmittel (z.B. Procain) oder ein Homöopathikum eingespritzt werden. Die chinesische Akupunktur kann für sich alleine oder in Kombination mit der Triggerpunktbehandlung Anwendung finden. Es handelt sich bei einer qualitativ hochwertigen Akupunktur um ein ganzheitliches Therapieverfahren, das durch die Behandlung mit den dünnen Nadeln nicht nur lokal Schmerzen dämpft, sondern den regulären Fluss der Lebensenergie wiederherstellt. Insofern wirkt Akupunktur nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer und geistiger Ebene. M US K U LÄR E STÖR U NGE N U N D TR IGGE R P U N KTE Begleitend sollte der Schmerzgeplagte zuhause regelmäßig spezifische Übungen für die betroffenen Muskeln durchführen. Verspannte und verkürzte Muskeln sollten täglich gedehnt werden, geschwächte Muskeln sollten gekräftigt werden. Damit können die Haltung und das muskuläre Gleichgewicht optimiert werden. Bei komplexen Beschwerdebildern ist dazu in der Regel eine medizinische Trainingstherapie in einem physiotherapeutischen Institut erforderlich. Zusätzlich kann die Manuelle Therapie (Chirotherapie) Verspannungen und Blockierungen lösen. Auch kinesiologische Tapes können helfen, wiederkehrenden Verspannungen entgegenzuwirken bzw. hartnäckige Triggerpunkte zu lockern. Eine physiotherapeutische Mitbehandlung ist bei allen Schmerzerkrankungen sehr wichtig. Leider ist die krankengymnastische Versorgung durch unser Gesundheitssystem erheblich eingeschränkt. Im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen unterliegen die verordnenden Ärzte der „Budgetierung“, das heißt, sie können nur eine begrenzte Anzahl an Krankengymnastik-Verordnungen ausstellen. Aus diesem Grunde ist es besonders wichtig, in der Physiotherapie Übungen zu erlernen, die man täglich zuhause oder in einem Fitnessstudio durchführen kann. Abgesehen davon ist eine Physiotherapie von zweimal 20 bis 40 Minuten pro Woche nur begrenzt effektiv, wenn in den übrigen 10.000 Minuten (in der Woche) Verspannungen wieder aufgebaut werden. Deshalb ist bei Schmerzen immer ein tägliches Übungsprogramm erforderlich. Hier gilt es, tapfer den inneren Schweinehund zu überwinden – zum Wohle der Gesundheit. Eine zusätzliche medikamentöse Therapie ist vor allem bei entzündlichen Schmerzen hilfreich. Bei den Heilpflanzen sind vor allem Weidenrinde, Zitterpappel, Eschenrinde und Goldrutenkraut sowie Enzym-Präparate aus Ananas- und Papaya-Extrakt zu nennen. Bei Gelenkschmerzen bringen Teufelskralle innerlich und Beinwell äußerlich Linderung. Bei Muskelschmerzen und Verspannungen sind Arnika-Salben, Pfefferminzöl oder das homöopathische Aconit-Schmerzöl empfehlenswert. Die genannten Medikamente sollten mit Ihrem Arzt oder Apotheker abgestimmt werden, denn auch Pflanzenextrakte können bei falscher Anwendung Nebenwirkungen und Komplikationen hervorrufen. Weitere naturheilkundliche Therapiemöglichkeiten bei Muskelschmerzen sind Schröpfbehandlungen und GuaSha-Massagen. Schröpfen meint das Aufsetzen von Glaskugeln unter Erzeugung eines Unterdrucks (Saugwirkung) auf verspannte Körperregionen oder Natur und Medizin Teufelskralle lindert Gelenkschmerzen. / 7 Foto: Peter Pretscher Triggerpunkte. Bei großflächigen Verspannungen kann mit den Schröpfköpfen auch eine Art Bindegewebsmassage durchgeführt werden. Aus der chinesischen Medizin stammt die GuaSha-Massage. Durch Schaben mit einem speziellen Schaber oder mit dem Deckel eines Marmeladenglases über die schmerzhafte Region werden nicht nur Spannungszonen gelockert, sondern auch kleine Einblutungen in das Unterhautgewebe erzeugt, die zu einer verstärkten Aktivierung der Selbstheilungskräfte führen. Bei sehr hartnäckigen Gelenkoder Rückenschmerzen kann auch die Behandlung mit medizinischen Blutegeln hilfreich sein. DEN MENSCHEN ALS GANZES BETRACHTEN Bei allen Behandlungsmöglichkeiten sollte stets der Mensch als Ganzes betrachtet werden. Es macht wenig Sinn, mit Massagen und Krankengymnastik immer wieder auftretende Verspannungen zu lockern, die durch chronischen Stress, Überlastung, Perfektionismus oder Ängste täglich neu erzeugt werden. Vielmehr muss gerade an diesen Schmerzauslösern gearbeitet werden, sei es mit Entspannungsverfahren, einem Stressbewältigungskurs oder einer Psychotherapie. Wichtig ist auch die Motivation zur Bewegung. Denn gerade bei chronischen Schmerzen führt eine zunehmende Schonung in der Regel in einen Teufelskreis, in dem die mangelnde Bewegung zur weiteren Schwächung der Muskulatur führt und damit die Schmerzen auf Dauer verschlimmert. Am Ende einer solchen ganzheitlichen Behandlungsserie steht dann hoffentlich ein schmerzfreier 8 Natur und Medizin / M US K U LÄR E STÖR U NGE N U N D TR IGGE R P U N KTE (oder zumindest schmerzreduzierter) Mensch, der durch die Therapie seine Freude an der Bewegung und am Leben wieder gewonnen sowie ein neues Gefühl für seinen Körper entwickelt hat. Dr. med. Gerrit Sütfels ist Facharzt für Allgemeinmedizin mit den Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie, Akupunktur, Manuelle Medizin und Naturheilverfahren. Er ist in der Gemeinschaftspraxis für Ganzheitliche Medizin in Düsseldorf niedergelassen und zudem Dozent in der Deutschen Akupunktur-Gesellschaft. Ein Schwerpunkt seiner praktischen Tätigkeit ist die ganzheitliche Diagnostik und Therapie von akuten und chronischen Schmerzzuständen. Dabei ist ihm eine optimale Kombination von Naturheilkunde und konventioneller Medizin wichtig. Immer in Bewegung bleiben – das stärkt die Muskeln! Foto: © Kzenon - Fotolia.com Gymnastik für Senioren Johanna van Galen Jeder weiß, wie wichtig Beweglichkeit und ein sicherer Stand im Alter sind. Und doch bleibt es häufig bei guten Vorsätzen. Dabei geht es ganz einfach: Mit 60 Gymnastikübungen für über 60-Jährige, die schnell erlernbar sind und ohne Aufwand zu Hause durchgeführt werden können, viele davon im Sitzen. Sie wurden gezielt für ältere und alte Menschen entwickelt und können individuell bis ins hohe Alter angepasst werden. Wer diese Übungen täglich nur 10 bis 15 Minuten macht, kann damit effektiv für mehr Beweglichkeit, Sicherheit und Schmerzfreiheit sorgen. Ob alleine, zu zweit oder in der Gruppe – die vorgestellten Übungen können überall ausgeführt werden. Geben Sie sich einen Ruck und nehmen Sie sich etwas Zeit für Ihre Gesundheit. Ihr Körper wird es Ihnen danken. Der Ratgeber enthält zahlreiche Abbildungen und kommt, wie alle Bücher aus der Reihe "Naturheilkunde für zu Hause", in einer praktischen Spiralbindung. Bestellen Sie diesen Ratgeber für 6,50 EUR (Nichtmitglieder 8,- EUR) zzgl. Versandkosten bei der Geschäftsstelle von NATUR UND MEDIZIN, Am Deimelsberg 36, 45276 Essen, Tel. (0201) 56305 70 Fax (0201) 56305 60 oder bestellen Sie direkt im Internet unter: www.naturundmedizin.de