Seminarvorschau Parkinson

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Parkinson
Seminar
Ein Leitfaden für Betroffene
und Angehörige
Vorstellung des Seminars
Diskussion von Konsequenzen für die täglichen Arbeit
M. Lang
Parkinson - 1. Stunde
(Basis-) Information
Verstehen ermöglichen
Angst nehmen
Die Diagnose bedeutet das Leiden an einer chronischen Krankheit,
aber keine unausweichliche Schwerstbehinderung !
Parkinson-Krankheit
(Parkinson-Syndrom)
= Morbus Parkinson
= Paralysis agitans
= Schüttellähmung
..... ist bedingt durch den Untergang
(Degeneration) bestimmter Neuronengruppen.
1817 von
James Parkinson,
einem englischen
Landarzt, zuerst
beschrieben.
Parkinson Krankheit
Morbus Parkinson
• entspricht einer degenerativen Stammganglienerkrankung;
• es kommt zum Untergang melaninhaltiger Zellen in der Substantia nigra
(mindestens 60-80% der Zellen müssen bis zur klinischen Erkennbarkeit der
Krankheit zerstört sein) und damit
• zu einer verminderten Dopamin-Synthese
(Minussymptom Rigor und Akinese).
• Sekundär überwiegen dadurch cholinerge
Neurone mit der Konsequenz
(Enthemmungssymptom Tremor)
Parkinson-Syndrom
Das Parkinson Syndrom ist ein
dem Morbus Parkinson entsprechendes klinisches Bild;
es besteht jedoch als Folge einer anderen, nicht primär
degenerativen hirnorganischen Störung.
.... Ursachen des Parkinson-Syndroms;
.... Differentialdiagnose
.... Weichenstellung für eine ursachenorientierte Therapie
Kardinalsymptome
•
•
•
•
Tremor
Rigor
Hypokinese /
Akinese
= Zittern
= Muskelsteifigkeit (“Zahnradphänomen”)
= Hemmung der
Bewegungsabläufe
tremordominanter,
akinetisch-rigider Typ,
akinetische Krise .........
Kardinalsymptome
Kardinalsymptome
Kardinalsymptome
Tremor = Zittern
ausgeprägter Ruhetremor;
Hypokinese
= Bewegungshemmung
der bei Bewegungs-Intention
abnimmt
und in Aktion ganz verschwinden
kann !
Kardinalsymptome
Rigor = Muskelsteifigkeit (“Zahnradphänomen”)
weitere Störungen
• Feinmotorik (Knöpfe schließen, Zähne putzen, ..),
• Mimik und Gestik (das Gesicht scheint starr und ausdruckslos)
• psychische Störungen
• falscher Eindruck von Traurigkeit oder Teilnahmslosigkeit
• „Geistesschwäche - Parkinson“
• Sprechstörung
weitere Störungen
• Schmerzen und Mißempfindungen im Nacken und Rücken
(Rigor; 50% der Fälle; Vorsicht mit Diagnose Rheuma oder Bandscheibenleiden Besuch beim Orthopäden).
• Angst vor dem Fallen kann zu Hilflosigkeit und Immobilität
führen.
• Erregung oder die Induktion einer Reflexbewegung (Zuwerfen
eines Balles)
kann die Akinese durchbrechen.
vegetative
Begleitsymptome
• Salbengesicht, fettige Haut, Talgabsonderung,
• vermehrter Speichelfluß durch vermindertes Schlucken,
• nächtliches Schwitzen, Schweißausbrüche,
• Blasenstörungen, Harndrang,
• Darmträgheit, Verstopfung,
• verzögerte Magenentleerung, frühzeitige Sättigung,
Völlegefühl - ggf. auch Appetitlosigkeit,
• Kreislaufstörungen (Hypotonie .. Shy Draeger).
Parkinson-Syndrom
Diagnostische Prinzipien
Apparative Diagnostik
CCT
Innere und äußere Atrophie,
Marklagerhypodensität
•
klinisch neurologisch (einschl. Doppler und EEG)
•
psychiatrisch,
•
apparativ, einschließlich Bildgebung
•
L-Dopa Test !
Apparative Diagnostik
PET
vasc.
Encephalopathie
mit multiplen
lacunären Infarkten
Rindeninfarkte
Bei der vaskulären Prozessen sind wenig oder gar nicht durchblutete Hirnareale für den
Verlust an Hirnleistung verantwortlich.
Jodanreicherung beim
gesunden Menschen
Fehlende Anreicherung (Jod 123, Fluor 18)
im Striatum beim Parkinson Patienten
Parkinson - 2. Stunde
Therapeutische Prinzipien
Parkinson im Alltag
Selbsthilfe, Rechtsfragen, Krankheitsbewältigung
Therapie
Geschichte
•
•
1817
1867
Erstbeschreibung M. Parkinson
erste Therapieansätze mit Belladonna
•
•
•
•
•
•
•
•
•
1946
1961
1967
1968
1974
1975
1997
Anticholinergika (synthetisch):
L-Dopa:
L-Dopa + Decarboxylase-Hemmer:
Amantadin:
erste Dopamin-Agonisten:
MAO-B-Hemmer:
COMT-Hemmer:
neue Dopamin-Agonisten:
Atypika (Budipin)
1999
Artane
Larodopa
Madopar
PK Merz
Pravidel
Movergan
Tasmar (!) jetzt Comtess
Cabaseril, ...
Parkinsan (!)
Therapie
Prinzipien
• Vorstellung der einzelnen Medikamente
• deren Wirkmechanismus, deren Kombinationsmöglichkeit
• mögliche Komplikationen
• allg. Nebenwirkungsdiskussion - Nebenwirkungsmanagement
• sinnvolle Medikamentenkombinationen
• nicht medikamentöse Behandlungsstrategien
L-Dopa
• Levodopa + Benserazid
Madopar, .. PK Levo, ..
• Levodopa + Carbidopa
Nacom, .. Isicom, ..
Wirkung auf Akinese und Rigor; weniger auf Tremor
cave: end-of-dose Problematik, Dyskinesien
L-Dopa
Serumspiegel
Überschießende
Bewegungen
Unbeweglichkeit
Steifigkeit
Medikation
Dopamin-Agonisten
• Sie besetzen direkt die postsynaptischen DopaminRezeptoren und unterstützen dadurch die Dopa Wirkung;
• es gibt unterschiedliche Rezeptoren (D1 und D2),
• Neuroprotektion ist im Tiermodell beschrieben;
à verminderte Bildung freier Radikale und Anstieg von
schützenden Stoffen bremsen das
Fortschreiten des Erkrankungsprozesses.
Dopamin-Agonisten
• Sie werden zunehmend mehr (insbesondere zu Beginn der Erkrankung)
als Monotherapie verwendet;
• ansonsten fast immer in der Kombination mit L-Dopa
angewandt (bis zu 40% Einsparung von L-Dopa).
• Durch die Dopaminagonisten sind Wirkungsschwankungen
von Dopamin zu reduzieren
à
Phasen guter Wirksamkeit (ON-Phasen) werden verlängert,
à
Selteneres Auftreten von Überbewegungen (weniger Dyskinesien);
!!!
Müdigkeit - Schlafattacken
MAO-B-Hemmer
• Wirkstoff
Selegilin
• Handelsnamen:
Movergan, Selegam,
Antiparkin, Deprenyl, Amindan
– Das Enzym MAO-B baut im Gehirn Dopamin ab und
– hemmt es die präsynaptische Wiederaufnahme von Dopamin
(Einsparung bis zu 20% möglich);
• durch die Hemmung des Enzyms steht mehr Dopamin zur
Verfügung.
COMT-Hemmer
• Tolcapon
• Entacapon
Tasmar (! in Europa nur noch in der Schweiz erhältlich)
Comtess
Ähnlich dem Effekt von MAO-B-Hemmern wird durch COMTHemmer der Abbau von Dopamin gehemmt. Die Wirkung von
COMT-Hemmern ist stärker als die von MAO-B-Hemmern.
Es steht mehr Dopamin zur Verfügung,Dopa und DopaAgonisten können eingespart, Wirkungsschwankungen
reduziert werden.
Anticholinergika
– Anticholinergika: die ältesten Medikamente in der Parkinsontherapie;
– das durch den Mangel an Dopamin bedingte Übergewicht der
Acetylcholinwirkung im Gehirn wird medikamentös reduziert.
• Anticholinergika reduzieren das
Enthemmungsphänomen Tremor.
– Insgesamt haben sie nur mäßige Wirkung;
– sie werden oft in Kombination mit L-Dopa eingesetzt.
– An Nebenwirkungen bedeutsam sind cognitive Defizite, Mundtrockenheit,
Blasenentleerungsstörungen.
Amantadin
– Amantadin wurde primär zur Grippevorbeugung eingesetzt;
– zufällig entdeckte man bei Parkinson-Patienten eine Besserung der Akinese.
– Die vermutete Förderung der Dopamin-Freisetzung im Gehirn wurde widerlegt.
•
Neuerdings wird die Wirkung als Glutamat-Antagonist vermutet (NMDARezeptoren werden gehemmt) und
•
es wird eine Wirkung als neuroprotektiver Faktor diskutiert.
•
Ein besonderer Vorteil ist die Möglichkeit der i.v. Gabe in der akinetischen
Krise oder vor Operationen.
– An Nebenwirkungen können Antriebssteigerung und sogar Verwirrtheit
beobachtet werden (nicht nach 18.00 Uhr einnehmen).
•
In letzter Zeit ist auch eine Indikation von Amantadin bei Dyskinesien und
bei Fatigue gefunden worden.
Weitere Parkinson-Mittel
(nicht einzuordnen)
•
Budipin
(Parkinsan)
– hat verschiedene Wirkmechanismen:
• anticholinerg,
• noradrenerg und
• dopaminerg (jedoch kein Dopamin-Agonist);
• es erhöht die Aktivitätsbereitschaft ohne übermäßige Steigerung der Bewegung
– es hemmt Tremor, Rigor und Akinese,
– ist aber vornehmlich gegen den Tremor wirksam.
è Aktuelle Diskussion über Komplikationen (Herzrhythmusveränderung) !!
Allgemeine
Therapie-Strategie
•
Initial Monotherapie
– beim älteren Patienten Dopa-Präparat,
– beim jüngeren Patienten Dopa-Agonist.
•
Meist aber Kombinationstherapie
– Dopamin plus Dopa-Agonist und / oder COMT-Hemmer;
• günstige Effekte werden addiert,
• Nebenwirkungen werden reduziert.
– Dosis so niedrig wie möglich, aber so hoch wie nötig
– langsame Dosisanpassungen.
Medikamenteneinnahme
•
Dopamin-Einnahme
– immer 45 Minuten vor dem Essen oder 1 Stunde nach dem Essen !
– Eiweiße verzögern die Aufnahme von L-Dopa.
•
Dopamin-Agonisten
– sollten stets mit einer Mahlzeit oder einem kleinen Imbiß eingenommen
werden
•
COMT-Hemmer
– sollen unmittelbar mit dem Dopa Präparat eingenomen werden.
Medikamenteneinnahme
Ein konstanter Wirkspiegel der Parkinsonmedikamente im Blut der
Patienten kann durch eine mehrfache Einnahme (mindestens dreimal täglich)
erreicht werden; Stundenplanführen über Phasen mit guter und schlechter
Beweglichkeit am Tag ist eine große Hilfe, um die optimale Dosierung zu finden.
Anzustreben ist bei Problempatienten (On-Off-Phänomen, ...) sogar eine
Medikamenteneinnahme in Stundenintervallen oder Medikamente mit langer
Wirkdauer.
Medikamenteneinnahme
Nebenwirkung - Psychose
•
Verwirrtheit und psychotischen Symptomen (Verfolgungsidee, Halluzination)
sind oft Folge
– hoher Dosierungen von Parkinsonmedikamenten und
– gleichzeitigem Flüssigkeitsmangel.
•
Klassische Neuroleptika verstärken die Parkinson-Symptome, sollten
daher nicht gegeben werden
– stattdessen Leponex (Clozapin), evtl. Zyprexa (Olanzapin);
– engmaschige Kontrollen sind notwendig (evtl. Blutbild).
Therapie
nicht medikamentös
• ergänzende nicht-medikamentöse Maßnahmen
• Flüssigkeitszufuhr
• Ernährungsratschläge ...... Radikalfänger
• Rehabilitationsmaßnahmen
• Krankengymnastik, Ergotherapie
• Diskussion chirurgischer Maßnahmen
Operative Therapie
•
Mögliche operative Intervention
– Stereotaktische Thermokoagulation
– Neurostimmulation
– Transplantation von Dopamin-produzierenden Zellen
• Operationen sind bei medikamentös erfolgloser Therapie möglich;
• sie ist stets Ultima ratio !
• Risiken und Nutzen müssen abgewogen werden
– Risiken:
Hirnblutungen, Schlaganfall, Entzündung, Anfälle, ...!
– Nutzen:
Reduktion der Medikation !
• Durch stetige Entwicklung besserer Medikamente in den
Hintergrund gerückt.
Stereotaxie;
Thermokoagulation
•
Einführen von Elektroden ins Gehirn
– Destruktion: gezielte Zerstörung von Nervenzellen oder
– funktionelle Blockade: Blockierung einzelner Zentren durch
elektrische Stimulation.
– Tremor ist durch die Methode beeinflußbar,
– Akinese nicht !
– nur begrenzte Langzeiterfolge; nach 7 Jahren sind
• nur noch 20% tremorfrei und
• 60% weiterhin gebessert:
Transplantation
dopaminproduzierender Zellen
•
Verpflanzung von Nebennierenmark ins Gehirn;
– Nebennierenmark produziert Noradrenalin, welches
– im Gehirn zu Dopamin umgewandelt werden kann.
– Bisher wurde dies nur an wenigen Patienten durchgeführt
– und war nur teilweise erfolgreich; öfter kam es zu schwerwiegenden
Komplikationen (dystonen Bewegungsstörungen).
•
Transplantation embryonalen Gewebes zeigt bessere Erfolge,
– hier sind ethische Probleme jedoch noch ungelöst.
Operative Therapie
Tremor
Rigor
Akinese
Dyskinese
on/off
Thalamus VOP
++
++
+
+
?
Thalamus VIM
+++
0_
0_
0_
0_
Pallidus int.
+
++
+
++
++
Subthalamicus
++
++
++
0_?
+++
Transplantation
Thalamus VM
0_
+
++
+'+' ?
++
Therapie
spezielle Symptome ......... Patientenseminar
•
•
•
•
•
•
•
•
Schweißneigung, Fettige Haut
Verdauungsprobleme, Verstopfung
Appetitstörung, Übelkeit
Blutdruckschwankungen
Blasenprobleme
Sexualität
Mundtrockenheit
Schlafstörungen, Depression
Sozialmed. Aspekte
......... Patientenseminar
• Behindertenausweis
• Rehabilitation, Arbeit, Beruf
• Rente
• Alltagshilfen
• Kontaktstellen
Krankheitsbewältigung
Gefühlsreaktionen
nach der ersten Verwirrung kann es zu vielfältigen
Reaktionen kommen:
• Verunsicherung:
• Angst:
• Verzweiflung:
• Zorn:
• Schuld:
Was bedeutet die Erkrankung ?
unheilbare Erkrankung, Leben
mit Medikamenten und einer Behinderung !
Wie geht es weiter ?
Warum gerade ich ?
Ich bin eine Last für die Familie !
Krankheitsbewältigung
Gefühlsreaktionen
• “Nichtwahrhaben-Wollen”
• (man fühlt sich nicht krank, man glaubt die Diagnose
nicht, unliebsame Veränderungen im Leben stehen an)
• Wut (auf die Krankheit, die Medikamente, die
Einschränkungen, den Arzt, sich selbst)
Cave: Doctor-Shopping
Krankheitsbewältigung
Gefühlsreaktionen
• Ratschläge
Gefühle zulassen, Reden mit
Bezugspersonen, Ansatzpunkte
für Hilfen geben
• Selbsthilfe
Information einholen und sinnvoll
selektieren, Gesundheitsverhalten,
positive Lebenseinstellung,
Zufriedenheitserlebnisse,
Problemlösestrategien
• Internet
• Kontaktgruppen ....
Patientenseminare
Patientenseminare
(sind nicht nur für ASTHMA oder DIABETES mellitus sinnvoll)
•
•
•
•
•
•
•
Mitte
Anfang
Mitte
Anfang
Anfang
Ende
Ende
1996
1998
1999
2000
2000
2000
2000
Epilepsie-Seminare
MS-Seminare
Seminare für Angehörige Demenzkranker
Seminare für Parkinsonkranke
Seminare für Schlaganfallkranke
Inkontinenz-Seminare
Depressions-Seminare
•
2001
.... Schmerz
allgemeine Schmerzbewältigung; Arthrose und Rheuma, Fibromyalgie
.... ruhelose Beine
.... Neurodermitis
.... Psychose, Psychotherapie, .... Schlafstörungen
.... Erektionsstörungen
.... Initiative zweite Lebenhälfte
NeuroPoint
www.neuropoint.de
Was zur Bewältigung
Ihrer Krankheit notwendig ist ..
.. auf den Punkt gebracht !
NeuroPoint
Ziele
u
durch Information Angst vor der Krankheit zu nehmen
u
Vertrauen in Behandlungsmöglichkeiten zu wecken
u
Perspektiven für den Alltag aufzuzeigen (Schwangerschaft,
Vererbung, Rechtsfragen, Beruf, Behindertenstatus, ..)
u
eigene Initiativen in der Krankheitsbewältigung zu stärken
bzw. Möglichkeiten und Problemfelder darzustellen (durch den
anwesenden Arzt moderierter Gedanken- und Erfahrungsaustausch innerhalb der
Gruppe; Wichtung von Informationen)
-.-
NeuroPoint
Ziele
Verstehen
Angstabbau, Kontrollgefühl, Überwindung des „Ausgeliefertseins“
Aktivität des
Kranken
Gegenmaßnahmen
Auseinandersetzung
mit der Krankheit
mit dem Arzt, der Behandlung,
dem psychosozialen Folgen, ..
NeuroPoint
der Weg zum erfolgreichen Patienten
Patient
Motivation
aktiver Patient
Information
verunsicherter Patient
Beratung
Orientierung
kompetenter Patient
Selbsthilfe
erfolgreicher Patient
nach Prof. Nagel, Freiburg:
kompetente Patienten fördern Qualität
-.-
Effekt der Seminare
in der täglichen Praxis
•
regelmäßige Kontrollen ein- bis zweimal jährlich
•
hilfreiche Selbstbeobachtung des Patienten
– Früherkennung von Krankheits- Schüben
– von -Verschlechterung
– von -Komplikationen
•
Verbesserung des Willens zur Rehabilitation
•
Kontakte zu Mitbetroffenen
Effekt der Seminare
in der täglichen Praxis
•
vereinfachte Führung des Patienten
– Compliance steigt
– reduzierter Zeitaufwand für den mitarbeitenden Patienten
•
Gesundheitspolitisch überfällige Maßnahme (ärztliche konzentrierte
Führung des Patienten, ....) - die Patientenedukation liegt im Trend der
Zeit
•
Vermeidung von negativen psychosozialen Folgen durch die chronische
Erkrankung - „der Umgang mit der Krankheit wird frühzeitig und ohne
schlechte Erfahrungen erlernt“
NeuroPoint
Patientenakademie
Gedächtnisambulanz
Schlafdiagnostik
Pfauengasse 8
89073 Ulm / Donau
Telefon
Telefax
e-mail
internet
0731-60280440
0731-60280441
[email protected]
www.neuropoint.de
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