GEHIRN, BEWUSSTSEIN UND ERKENNTNIS

Werbung
ERHARD OESER UND FRANZ SEITELBERGER
GEHIRN, BEWUSSTSEIN
UND ERKENNTNIS
2., überarbeitete und erweiterte Auflage
W I S S E N S C H A F T L I C H E BUCH G ES ELLSCHAFT
DARMSTADT
INHALT
Dimensionen der modernen Biologie
IX
Geleitwort
XI
Vorwort zur 2. Auflage
XIII
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
Geschichte des Gehirn-Bewußtsein-Problems (E. Oeser) .
Die Anfänge der Hirnforschung
Die Ventrikel-oder Zellenlehre
Die Lokalisationstheorie
Die neurophysiologischen Theorien
1
2
3
8
17
2.
2.1
2.1.1
2.1.2
2.1.2. 1
2.1.2. 2
2.1.3
2.1.4
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.2.3. 1
2.2.3. i.L
2.2.3. 1.2
2.2.3. 2
2.2.3. 3
2.2.3. 4
2.3
2.3.1
2.3.2
2.3.3
2.3.4
2.3.5
2.3.6
2.3.7
2.3.8
Das Gehirn des Menschen (F. Seitelberger)
Evolution, Entwicklung und Aufbau des Gehirns
Die Evolution des Gehirns
Der Bau des menschlichen Zentralnervensystems
Die Gliederung des Zentralnervensystems
Funktionale Neuroanatomie
Neurophysiologie -Funktionale Neurochemie .
Ontogenese und Lebensstadien des Gehirns
Die Funktionen des Gehirns
Informationsverarbeitung im Gehirn
Die funktionale Anatomie der Großhirnrinde .
Die funktionale Gliederung der Großhirnrinde .
Modale Rindenfelder
Motorik
Die Sehwahrnehmung
Intermodale Rindenfelder
Supramodale Rindenfelder
Die Hemisphärenspezialisierung
Die höheren Hirnleistungen
Repräsentationen
Der Zeitsinn
Lernen, Gedächtnis, Erinnerung
Gegenständliches Erkennen
Sprache, Denken
Emotion
Intelligenz
Bewußtsein
23
25
25
30
30
33
35
37
43
44
50
56
56
57
59
65
66
67
69
69
70
72
76
79
83
87
91'
. . .
. . .
. . .
. . .
. . .
VI
Inhalt
2.3.8.1
2.3.8.2
2.3.8.3
2.3.8.4
2.3.8.5
Definition, Problemexposition
Neurobiologische Bedingungen und Korrelate . . . .
Merkmale
Selbstbewußtsein
Personalität, Willensfreiheit, Erkenntnis
91
93
95
98
L00
3.
3.1
Bewußtsein und Erkenntnis (E. Oeser)
Die gegenwärtige Diskussion des Gehirn-BewußtseinProblems
Die Identitätstheorie
Der Funktionalismus: Symbolverarbeitung und Konnektionismus
Dualistische und emergentistische Interaktionstheorie
.
Evolutionäre und genetische Erkenntnistheorie
. . .
Konstruktivismus und Repräsentationismus
Neuronaler Darwinismus und Instruktionismus
. . .
Zusammenfassung und systematische Aufgabenstellung .
Neuroepistemologie
Historischer Ursprung der Neuroepistemologie in Kants
Philosophie des Gehirns
Systematische Stellung und Gegenstandsbereich der Neuroepistemologie im Kontext der transdisziplinären Hirnforschung
Methodische Begründung und terminologische Festlegung
der Neuroepistemologie
Begriffsanalyse: Was heißt Bewußtsein?
Der introspektive Bewußtseinsbegriff und seine Paradoxien
Der empirische operational definierbare Bewußtseinsbegriff
Der epistemologische oder intentionale Bewußtseinsbegriff
Genetische Erklärung: Wie entsteht Bewußtsein? . . .
Kognitive und organische Funktionen
Phylogenetische Erklärung: Die Evolution des Bewußtseins
Die Evolution der sensomotorischen Intelligenz und die
Entstehung der Akt- oder Handlungsintentionalität . .
Die Evolution der kognitiven Repräsentation und die
Entstehung der begrifflichen Gegenstandsintentionalität
Die Evolution der Symbolfunktion und die Entstehung der
selbstreferentiellen Intentionalität
Ontogenetische Erklärung: Entwicklungsphasen des Bewußtseins
107
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.1.5
3.1.6
3.1.7
3.2
3.2.1
3.2.2
3.2.3
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.4
3.4.1
3.4.2
3.4.2. L
3.4.2.2
3.4.2.3
3.4.3
LOS
108
112
121
126
133
138
145
146
148
151
L56
162
163
168
170
176
178
181
184
185
188
190
Inhalt
3.5
3.5.1
3.5.2
3.5.3
3.5.4
3.5.5
Funktionale Erklärung: Wie leistet Bewußtsein Erkenntnis?
Das verteilte Bewußtsein: Selbstorganisation und Netzcharakter des neurokognitiven Systems
Die relativistische Raum-Zeit-Struktur des neurokognitiven Systems
Die erkenntnistheoretische Analyse des Bewußtseinsstroms
Die verteilte Repräsentation: Selektionstheorie der Bedeutung
Die Selbstkonstruktion des Bewußtseins
VII
195
200
206
212
217
223
Literatur
231
Sachregister
241
Personenregister
248
Herunterladen