CR®-Neuromodulation | Klinische ERGEBNISSE Durch Forschung BELEGT Die wissenschaftliche Grundlage von Desyncra™ for Tinnitus wird durch Qualität und Quantität der veröffentlichten Forschungen belegt. Bislang wurden klinische Studien mit hunderten Patienten veröffentlicht. Es wurden sowohl prospektive als auch retrospektive sowie placebokontrollierte Studien durchgeführt. Zukünftige klinische Studien Desyncra™ for Tinnitus setzt sich für weitere Forschung ein, wie durch diese bevorstehenden Studien deutlich wird: Anwendung der CR®-Neuromodulation im Schlaf Anwendung der CR®-Neuromodulation mithilfe von Hörgeräten Algorithmusentwicklung zur weiteren Leistungsverbesserung Weltweite Forschung Diese patentierte Technologie wurde in Deutschland von einem hochqualifizierten Team von Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickelt. Dr. Christian Hauptmann, CTO von Desyncra, zählte zu den Mitgliedern der ursprünglichen Gruppe, unter deren Federführung der Desyncra™-Algorithmus entstand. In den USA und in Europa wird kontinuierlich an der CR®-Neuromodulation geforscht. Daran beteiligt sind: • The Department of Veterans Affairs, Portland, Oregon • Audiologen und Forschungszentren, US • HNO- und Tinnituskliniken, Deutschland • The Tinnitus Clinic, England Veränderte neuronale MUSTER EEG und reduzierte neuronale Hyperaktivität In EEG-Untersuchungen wird die gesteigerte neuronale Aktivität bei Patienten mit Tinnitus im Vergleich zu Patienten ohne Tinnitus gemessen. Patienten mit Tinnitus zeigen erhöhte Hirnwellenaktivitäten in mit Tinnitus in Zusammenhang gebrachten neuronalen Netzen. Nach der Behandlung aber zeigt das EEG geringere Delta- und Gammawellenaktivität. EEG-Untersuchungen stützen daher die Ergebnisse aus den Patientenfragebögen, aus denen eine Besserung der Tinnitussymptome hervorgeht. › Weitere Informationen in Tass et al. Rest. Neurol. Neurosci. 2012 2 | Vorher Nachher Bildgebung des Gehirns zeigt reduzierte Deltawellenaktivität CR®-Neuromodulation | Klinische ERGEBNISSE Besserung der SYMPTOME Klinische Studien zeigen deutlich bessere Ergebnisse bei Tinnitusfragebögen, die eine Linderung des Tinnitus und eine Verbesserung der Lebensqualität ergeben. VAS-Werte (visuelle Analogskala) werden verwendet, um die Wahrnehmung des Patienten von Lautheit und Beeinträchtigung vor und nach der Therapie zu ermitteln. Reduzierte Lautheit Reduzierte Lautheit und Beeinträchtigung VAS-Werte Patienten einer kürzlich durchgeführten Studie in England berichten von einer Besserung der Symptome, wie beispielsweise geringere Lautheit und Beeinträchtigung. In der Veröffentlichung wurde von 66 Patienten berichtet, die einem 24-wöchigen Therapieplan gefolgt sind. 80 70 68 62 60 50 46 40 30 n=66 ›W eitere Informationen in Williams et al. Vor der Therapie Lautheit 46 24 Wochen Beeinträchtigung Front. Neurol. 2015 Eine Studie in Ungarn mit 27 Patienten zeigte niedrigere Werte in THI-Fragebögen nach einem Therapiezeitraum von 6 Monaten. Die Werte sanken von 41 auf 29, was für eine bessere Lebensqualität steht. ›W eitere Informationen in Bencsik et al. Durchschnittliche THI-Werte Verbesserte Lebensqualität Verbesserte Werte in Fragebögen 45 41 40 35 30 29 25 20 n=27 Vor der Therapie 6 Monate Ideggyogy Sz. 2015 Eine kürzlich in Deutschland durchgeführte Studie mit 200 Patienten ergab bei Verwendung des TinnitusBeeinträchtigungs-Fragebogens (TBF-12; gekürzte Version des THI-Fragebogens) Verringerungen von 38 %. Diese Patienten waren chronisch erkrankte und schwer zu behandelnde Patienten: 85 % hatten sich zuvor bereits anderen Therapien ohne Besserung unterzogen. Durchschnittliche TBF-12-Werte Verbesserungen bei refraktären Patienten Verringerte Werte in Fragebögen 14 12 10 10,8 8 6,7 6 4 n=200 Vor der Therapie 12 Monate ›W eitere Informationen in Hauptmann et al. BioMed Res. Int. 2015 Entdecken Sie mehr auf desyncra.com/de | 3 Nachhaltige VERÄNDERUNGEN Desyncra™ for Tinnitus zielt darauf ab, nachhaltige Veränderungen des neuronalen Verhaltens und eine langfristige Besserung für den Tinnituspatienten zu bewirken. In einer Studie aus dem Jahr 2012 wurden die VAS-Werte (visuelle Analogskala) für Lautheit und Beeinträchtigung sowie Ergebnisse aus den Tinnitusfragebögen ausgewertet. Beide zeigten eine nachhaltige Verbesserung der Symptome. 1. Akute Besserung 15 Minuten nach Beginn der Therapie wurde eine akute Besserung wahrgenommen. Der VASWert für die Wahrnehmung von Lautheit sank von 70 auf 50. Zwar wird diese unmittelbare Besserung von den Patienten geschätzt, sie ist jedoch nicht das eigentliche Ziel der Desyncra™ for Tinnitus-Therapie. 2. Weitere Besserung im Laufe der Therapie Die graue Linie zeigt, dass die akute Besserung in den ersten Wochen der Therapie anstieg. Die Patienten nahmen eine Linderung der Symptome wahr, während sie aktiv therapeutische Töne hörten. Langfristige Linderung der Symptome Lautheit VAS-Werte BEHANDLUNG Akute Wirkung (Gerät eingeschaltet) 3. Nachhaltige Besserung Noch wichtiger ist, dass die Lautheit auch in der Zeit reduziert war, in der die Patienten das Gerät nicht trugen (2 Stunden nach der Therapie). Die grüne Linie zeigt die Veränderungen des neuronalen Verhaltens, die nach dem Therapiezeitraum erhalten bleiben. Nachhaltige Wirkung (Gerät ausgeschaltet) 4. Langfristige Besserung nach Unterbrechung In dieser speziellen Studie wurde die Therapie für vier Wochen unterbrochen (gestrichelte Linie) und in Woche 16 fortgesetzt. Die Messungen aus Woche 16 ähnelten trotz der Therapieunterbrechung den Messungen aus Woche 12. Dies zeigt die nachhaltigen, langfristigen Veränderungen im neuronalen Verhalten, die auch nach dem Therapiezeitraum bestehen bleiben. › Weitere Informationen in Tass et al. Rest. Neurol. Neurosci. 2012 4 | CR®-Neuromodulation | Klinische ERGEBNISSE Langfristige BESSERUNG Langfristige Besserung statt kurzfristiger Maskierung Während eine breitbandige, geräuschhafte Stimulation eine kurzfristige Linderung bringen kann, sind die therapeutischen Töne von Desyncra™ speziell darauf ausgerichtet, Muster des neuronalen Verhaltens zu verändern und Symptome langfristig zu lindern. Dieser Unterschied geht sowohl aus EEG-Untersuchungen als auch aus Patientenfragebögen hervor. In einer Studie wurden Patienten, die sich einer Desyncra™-Therapie unterzogen, und Patienten, die eine geräuschhafte Stimulation erhielten, verglichen. In beiden Gruppen konnte eine kurzfristige, akute Besserung beobachtet werden. Nur die Patienten, die mit Desyncra™ behandelt wurden, erlebten eine langfristige, nachhaltige Besserung. ›W eitere Informationen in Tass et al. Rest. Neurol. Neurosci. 2012 Lautheit 80 Geräuschhaft Lautheit BEHANDLUNG VAS-Werte VAS-Werte Eine Maskierung bietet eine gewisse kurzfristige Linderung der Tinnitussymptome, CR®Neuromodulation jedoch sorgt für nachhaltige, langanhaltende Besserung über den Therapiezeitraum hinaus. 70 60 70 60 50 40 40 30 30 0 Akute Wirkung (Gerät eingeschaltet) 20 n=22 12 Nachhaltige Wirkung (Gerät ausgeschaltet) (Gerät eingeschaltet) (Gerät ausgeschaltet) Gesamte skalierte Aktivität Skalierte Aktivität In aktuellen Forschungen wurde herausgefunden, dass die geräuschhafte Stimulation (breitbandige therapeutische Töne) zwar zu einer akuten Besserung führen kann, jedoch nicht die langfristige Besserung der zielgerichteten CR®-Neuromodulation erreicht. 7 6 5 4 3 2 Auch wenn Patientenfragebögen und VAS-Werte zunächst ähnliche Ergebnisse sowohl für die geräuschhafte Stimulation als auch für die CR®Neuromodulation zeigen, werden bei EEG-Untersuchungen der neuronalen Aktivität die Unterschiede zwischen diesen beiden Stimulationsarten sichtbar. 1 0 0 5 1015 202530 Frequenz (Hz) Tinnitus Kontrolle Deltawellenaktivität während und nach der Stimulation Veränderung der Deltaaktivität in Prozent Eine nicht zielgerichtete Stimulation führt weder zu einer Reduzierung der Deltawellenaktivität noch zu einer Linderung der Symptome während oder nach der Stimulation. 12 Akute Wirkung EEG-Untersuchungen haben gezeigt, wie Deltawellenaktivität als Biomarker dazu beitragen kann, die CR®-Neuromodulationstherapie schon zu einem frühen Zeitpunkt in der Behandlung des Patienten zu optimieren. EEG-Untersuchungen zeigen, dass eine Reduzierung der Deltawellenaktivität bei einer Behandlung mit CR®-Neuromodulation über den Therapiezeitraum hinaus anhält, während dies nicht der Fall ist, wenn eine geräuschhafte Stimulation erfolgt ist. 0 Nachhaltige Wirkung Biomarker Gehirne mit Tinnitus zeigen in der Regel eine erhöhte Deltawellenaktivität. Eine Reduzierung dieser Deltawellenaktivität ist ein Indikator für eine reduzierte Synchronisierung der neuronalen Netze. BEHANDLUNG 80 50 20 n=12 Desyncra™ Stimulation Nach Stimulation 0 -5 -10 -15 Desyncra™ Geräuschhaft Nicht zielgerichtet -20 -25 -30 –50 0 50 100 250 300 350Sek. › Weitere Informationen in Weisz et al. 2005 PLoS, Adamchic et al. Poster bei TRI Conference 2016 Entdecken Sie mehr auf desyncra.com/de | 5 Patentierte TECHNOLOGIE Außergewöhnlich genaue Ermittlung der Tonhöhe Desyncra™ for Tinnitus verwendet ein eigens entwickeltes Verfahren zur Ermittlung der Tonhöhe, um höchste Präzision zu erreichen. Diese Präzision beim Tinnitus-Matching ist entscheidend, um zielgerichtet auf die synchronisierte Hyperaktivität im auditiven Kortex zu wirken. Die patentierte adaptive Methode ist präziser als konventionelle manuelle Methoden des Tinnitus-Matchings. 40 20 0 -20 -40 0 2k 4k 6k 8k 10k Frequenz des Testtons [KHz] Audiologe PC mit Bluetooth-Dongle Desyncra™ for Tinnitus Tinnitus-Mobilgerät Adaptive Methode Relative Diskrepanz [%] Relative Diskrepanz [%] Manuelle Methode 40 % Übereinstimmung innerhalb + – 5 %-Intervall 80 % Übereinstimmung innerhalb + – 5 %-Intervall 40 20 0 -20 -40 0 2k 4k 6k 8k 10k Frequenz des Testtons [KHz] Patient Individuell angepasste Kopfhörer Patient und Audiologe verwenden die Desyncra™ for Tinnitus PROSoftware, um die exakte Frequenz des Tinnitus des Patienten zu ermitteln. Es handelt sich dabei um einen mehrstufigen Prozess bestehend aus Bracketing, Ähnlichkeitstests und Feinabstimmung. ›W eitere Informationen in Hauptmann et al. J. Am. Acad. Audiol. 2016 Führend im VERGLEICH Desyncra™ übertrifft KVT Schnellere Besserung als bei der TRT Obwohl die kognitive Verhaltenstherapie ursprünglich für die Behandlung von Depressionen und anderen psychiatrischen Erkrankungen entwickelt wurde, wird sie mittlerweile oft bei Tinnituspatienten angewendet. Desyncra™for Tinnitus bringt Tinnituspatienten eine schnellere Linderung. In der Regel bemerken Patienten, die mit CR®-Neuromodulation behandelt werden, innerhalb weniger Wochen eine Linderung der Symptome. Mit TRT behandelte Patienten hingegen bemerken oft erst nach einem Therapiezeitraum von mehreren Monaten eine spürbare Besserung. Die Desyncra™ for Tinnitus-Therapie führt allerdings zu einer schnelleren und langfristigeren Linderung der Symptome. 0 -2 -4 -6 -8 -10 -12 -14 Reduzierung der TF-Werte nach 3 Monaten Therapie Beginn der Besserung bei CR®-Neuromodulation und TRT 3 Monate KVT CR®-Neuromodulation -7,4 Desyncra™ -12,4 6 Monate TRT Henry et al. Acta Otolaryngol. Suppl. 2006 | Tass et al. Rest. Neurol. Neurosci. 2012 Cima et al. Lancet 2012 | Tass et al. Rest. Neurol. Neurosci. 2012 6 | CR®-Neuromodulation | Klinische ERGEBNISSE Mehr als eine TINNITUSTHERAPIE Ziel der CR®-Neuromodulationstherapie ist der erfolgreiche Einsatz nicht nur bei Tinnitus, sondern auch bei anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie und Migräne. Alle diese Krankheitsbilder sind durch eine pathologisch synchronisierte Hyperaktivität von Nervenzellen in Schlüsselbereichen des Gehirns geprägt. Die Art der Behandlung ist bei den einzelnen neurologischen Erkrankungen recht unterschiedlich. Für alle gilt jedoch, dass die CR©-Neuromodulation speziell dafür konzipiert wurde, diese synchronisierte Aktivität zu unterbrechen und die Symptome des Patienten zu lindern. CR®-Neuromodulationsbehandlung bei Parkinson Parkinson kann aktuell mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden. Die tiefe Hirnstimulation wird in der Regel durch eine implantierte Elektrode und ein externes Behandlungsgerät vorgenommen. Diese Methode funktioniert gut und lindert erfolgreich Symptome, wie beispielsweise Tremor. Es hat sich allerdings gezeigt, dass CR®-Neuromodulation noch nachhaltigere Besserungen bringt als die Standard-Therapie. Standard Keine Therapie Therapie aktiv Nach Therapie Keine Therapie Keine Besserung Therapie aktiv Akute Besserung Nach Therapie Nachhaltige Besserung Desyncra™ CR©-Neuromodulation ist für eine nachhaltige Wirkung auch nach der aktiven Stimulation ausgelegt Standardgeräte unterdrücken Symptome wie Tremor in der Regel nur, wenn das Gerät aktiv (eingeschaltet) ist. Wenn es ausgeschaltet ist, kehren die Symptome schnell zurück. Die CR©-Neuromodulation ist für eine nachhaltige Wirkung ausgelegt, die auch nach Ausschalten des Gerätes nach der Therapie bestehen bleibt. Auf die gleiche Weise zielt Desyncra™ for Tinnitus darauf ab, Muster in mit Tinnitus in Zusammenhang gebrachten neuronalen Netzen zu verändern. Eine Veränderung, die auch nach dem Therapiezeitraum von 36 Wochen anhält. › Weitere Informationen in Tass et al. Annals Neurol. 2012 CR®-Neuromodulation und Epilepsie › Weitere Informationen in Tass et al. Phys. Rev. E 2009 Entdecken Sie mehr auf desyncra.com/de Elektrode Stimulation durch CR®-Neuromodulation 1 2 3 4 Elektrode Auch der Epilepsie liegt ein synchronisiertes neuronales Verhalten zugrunde und CR®-Neuromodulation kann erfolgreich angewendet werden, um dieses Verhalten zu desynchronisieren. Wie bei der Tinnitus-Behandlung spielen Stimulationsmuster eine wichtige Rolle bei der Unterbrechung von synchronisierter Aktivität. Bei einer abwechselnden Stimulation der vier Stimulationspunkte konnte eine nachhaltige, langanhaltende Reduzierung der Synchronizität erzielt werden, wobei dies bei einer Stimulation aller vier Punkte gleichzeitig nicht gelang. 1 2 3 4 Simultane Stimulation Stimulationsmuster spielen eine wichtige Rolle in der Therapie | 7 Zukünftige MÖGLICHKEITEN CR®-Neuromodulation über Phonak Audeo Fallstudien wie die des 52-jährigen männlichen Patienten unten zeigen, dass die therapeutischen Töne von Desyncra™ for Tinnitus erfolgreich über das Übertragungsgerät eines Hörgeräts wie dem Phonak Compilot-System übertragen werden können. 60 50 52 40 40 34 30 20 12 10 0 Vor der Therapie n=1 THI 13 Wochen TF Linkes Ohr Alter: Geschlecht: Hörgerät: Diagnose: Dauer: Hörverlust (dB) Hörverlust (dB) Rechtes Ohr Veränderungen der TF- und THI-Werte Fragebogenwerte CR®-Neuromodulation wurde mittels Übertragung über Hörgeräte von Drittanbietern erfolgreich angewendet, um die Wirkung zu verstärken und Patienten mit hochgradigem Hörverlust eine angenehmere Behandlung zu ermöglichen. Frequenz 52 Jahre Männlich Bilateral Bilateraler primärer Tinnitus 10 Jahre Tinnitus zum Zeitpunkt der Vorstellung Frequenz Entdecken Sie mehr auf desyncra.com Desyncra Tinnitus Ltd. 3.07 Canterbury Court Kennington Park, 1–3 Brixton Road London SW9 6DE Großbritannien Desyncra Operating GmbH Hauptstraße 96 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland Desyncra Inc. 1137 Pearl St # 201 Boulder, CO 80302 USA +44 20-7383-9880 +49 2641-9128787 Büro: 720-389-0669 Gebührenfrei: 1-844-444-2266 [email protected] [email protected] [email protected] facebook.com/desyncra Desyncra™ for Tinnitus ist von der FDA zugelassen und trägt die CE-Kennzeichnung. TI16-0197_Clinical Results Brochure_DIN_DE_E17-012