Der grundlegende Leitfaden zur Virtualisierung von MicrosoftAnwendungen auf EMC® VSPEX™ Unternehmen, die geschäftskritische Enterprise-Anwendungen von Microsoft wie Microsoft Exchange, Microsoft SharePoint und Microsoft SQL Server ausführen, stehen gegenwärtig vor großen Herausforderungen – allerdings bieten sich ihnen auch große Chancen. Exponentielles Datenwachstum, schmale Budgets, Veränderungen innerhalb der Belegschaft und stärker umkämpfte Märkte verlangen Microsoft-Anwendungsadministratoren alles ab. Sie müssen weitaus mehr Daten als jemals zuvor verarbeiten und speichern und dabei möglichst sparsam mit Ressourcen umgehen öfter Backups durchführen, ohne dabei jedoch die durchgängige Serviceverfügbarkeit zu unterbrechen, auf die eine mobile und weltweit verteilte Belegschaft angewiesen ist stabile, zuverlässige Anwendungsservices auf Enterprise-Ebene bereitstellen, die jedoch flexibel genug sein müssen, damit sie bei Bedarf schnell an neue Unternehmensanforderungen angepasst werden können. EMC PERSPECTIVE Glücklicherweise haben IT-Organisationen die Möglichkeit, durch die Entwicklungen der letzten Jahre in den Bereichen Infrastrukturtechnologie und betriebliches Design mit diesen großen Herausforderungen umzugehen. Genauer gesagt können IT-Organisationen heute auf Virtualisierungstechnologien und das Cloud-Servicebereitstellungsmodell zurückgreifen, um ein beispielloses Maß an Effizienz, Servicequalität und Flexibilität zu erreichen. Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen, die Microsoft-Anwendungen wie Exchange, SharePoint oder SQL Server virtualisieren, profitieren umgehend und auch auf lange Sicht von den folgenden Vorteilen: Weitaus bessere Auslastung der physischen Computing- und Speicherressourcen Höhere Skalierbarkeit und Verfügbarkeit von Anwendungen Stark verbesserte IT-Flexibilität im Hinblick auf sich ändernde Unternehmensanforderungen Stabile Grundlage für die Unterstützung von Private Cloud-Computing-Services. Die meisten Administratoren von Microsoft-Enterprise-Anwendungen sind sich der erheblichen Vorteile der Virtualisierung bewusst. Die Frage ist nur, wie der nötige IT-Wandel möglichst schnell und gleichzeitig kostengünstig und risikofrei unter Verwendung der vorhandenen Ressourcen herbeigeführt werden kann. Drei Wege zur virtuellen Private Cloud Bei der Virtualisierung wird eine Abstraktionsschicht eingesetzt, die die Softwaresysteme von den zugrunde liegenden physischen Ressourcen entkoppelt. Zunächst wurden ComputingRessourcen virtualisiert, da es durch Hypervisor-Technologien möglich wurde, mehrere Gastbetriebssysteme auf demselben physischen Server auszuführen und seine Ressourcen gemeinsam zu nutzen. Gleichermaßen ermöglicht die Speichervirtualisierung Anwendungen jetzt die gemeinsame Nutzung eines integrierten Pools aus physischen Speicherkapazitäten. Vollständig virtualisierte Anwendungen profitieren sowohl von der Server- als auch von der Speichervirtualisierung und sind nicht mehr von der festen Bindung zwischen Anwendung und physischen Ressourcen – dem Merkmal herkömmlicher IT-Topologien – abhängig. Noch wichtiger ist, dass Virtualisierung die Grundlage für das Private CloudServicebereitstellungsmodell darstellt und dass dieses Modell Vorteile für Ihre Anwender bietet. Aus Sicht des Anwenders – einer Abteilung, Arbeitsgruppe oder Zweigstelle, welche die von Ihrem Team bereitgestellten Services nutzt – bedeutet eine Private Cloud das schnelle Provisioning von neuen Anwendungen oder Benutzern, schnelle und einfache bedarfsgerechte Serviceskalierung nach oben oder unten, eine genaue Überwachung der Serviceauslastung und ein gewisses Maß an Selfservice. Aus Sicht der IT bietet Virtualisierung das Maß an Skalierbarkeit und Flexibilität, das von Cloudservices erwartet wird. Im Allgemeinen bestehen die Anforderungen an eine Private Cloud aus folgenden Faktoren: Vor allem eine stabile Virtualisierungsinfrastruktur Automatisierungstechnologien zur weiteren Beschleunigung der dynamischen (Neu-) Zuweisung von Ressourcen Die Möglichkeit zur Implementierung von Mandantenfähigkeit, damit die Serviceauslastung auf Benutzergruppen zurückgeführt und diesen angerechnet werden kann Die Möglichkeit zur Unterstützung von Selfservice für Benutzergruppen, z. B. Webservice-APIs Virtualisierung und Private Cloud-Computing bieten offensichtliche Vorteile. Weniger offensichtlich ist dabei für viele Unternehmen, wie die Migration von einer herkömmlichen Computing- und Speicherinfrastruktur zu einer virtuellen, cloudfähigen Infrastruktur erfolgen soll. Nach den Erfahrungen, die im Rahmen des IT-Infrastrukturwandels bei Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen gemacht wurden, sieht der Marktführer EMC drei unterschiedliche Wege zur virtuellen Private Cloud: Erstellung einer eigenen Cloud aus Bausteinen Der „Do-it-yourself“-Ansatz umfasst die Planung und Erstellung einer virtuellen Cloudinfrastruktur aus einzelnen Bausteinen, die selbst ausgewählt werden können. Zwar besteht hier das höchste Maß an Flexibilität, jedoch ist dieser Ansatz am schwersten umzusetzen und birgt ein gewisses Risiko. Für den DIY-Ansatz (Do-it-yourself) bietet EMC ein umfassendes Portfolio an Infrastrukturkomponenten und Unternehmensdienstleistungen. Konvergente Infrastruktur Eine konvergente Infrastruktur stellt am ehesten eine Komplettlösung für die Virtualisierung und die Cloud dar. Hier stammen alle Komponenten aus einer Hand und werden als integriertes, vorkonfiguriertes Paket bereitgestellt. Dieser Ansatz ist relativ unkompliziert, bietet allerdings nur wenig Flexibilität. Die führenden VCE Vblock-Systeme sind ein Beispiel für eine konvergente Infrastruktur. Referenzarchitekturen Eine Referenzarchitektur besteht aus einer Reihe von Komponenten und wurde umfassend in definierten Konfigurationen getestet. Der Kunde hat hier die Möglichkeit, aus einer Reihe von Anbietern und Lösungen innerhalb der jeweiligen Infrastrukturebene zu wählen. In vielerlei Hinsicht bietet dieser Weg das beste aus beiden Welten: Vorhersehbarkeit, Beratung und Sicherheit, aber auch einige Auswahlmöglichkeiten. In vielen Unternehmen mit geschäftskritischen Microsoft-Anwendungen ist die passende Referenzarchitektur die richtige Lösung für einen schnellen und zuverlässigen Wandel zur virtuellen Private Cloud. EMC bietet diesen Unternehmen EMC® VSPEX™ Proven Infrastructure-Lösungen. VSPEX Proven Infrastructure zur Virtualisierung von Microsoft-Anwendungen VSPEX ist eine von EMC validierte modulare, virtualisierte Infrastruktur, die eine zuverlässige und vorhersehbare Performance ermöglicht. VSPEX Proven Infrastructure ist exklusiv bei EMC Vertriebspartnern erhältlich und ermöglicht kleinen und mittelgroßen sowie mittelständischen Unternehmen die Transformation der IT-Servicebereitstellung und die Steigerung der Rendite aus ihren Investitionen in Microsoft-Lösungen. Für Unternehmen, die eine virtuelle Private Cloud bereitstellen möchten, in der geschäftskritische Microsoft-Anwendungen ausgeführt werden sollen, stellt VSPEX eine unkomplizierte, effiziente und flexible Lösung dar. Bewährte Architekturen zur Beschleunigung der IT-Transformation und zur Minimierung von Risiken Im Rahmen ausführlicher und strenger Tests durch EMC erfolgte die Validierung und Dokumentation von mehr als einem Dutzend VSPEX-Referenzarchitekturen, bei denen für die Virtualisierung, die physischen Server, die Netzwerke, den Speicher und die Backups Best-of-Breed-Technologien eingesetzt werden. Indem unsichere Entscheidungen und Trial-andError-Methoden im Verlauf der Planung und Bereitstellung einer Private Cloud vermieden werden, tragen diese bewährten VSPEX-Virtualisierungsinfrastrukturen zu einer erheblich schnelleren Transformation Ihrer IT bei. Die EMC Vertriebspartner helfen Ihnen abhängig von Ihren derzeitigen und prognostizierten Workloads sowie Ihren bevorzugten Anbietern schnell und zuverlässig bei der Auswahl der geeigneten VSPEX-Referenzarchitektur, unabhängig davon, ob Sie Exchange, SharePoint, SQL Server oder mehrere dieser Lösungen einsetzen. VSPEX-Referenzarchitekturen für die Virtualisierung beschleunigen nicht nur Ihre Migration in eine Private Cloud, sondern minimieren auch die Migrationsrisiken erheblich. Mit validierten VSPEX-Virtualisierungslösungen können Sie sich darauf verlassen, dass die Komponenten problemlos miteinander kompatibel sind und die gesamte Infrastruktur eine vorhersehbare Performance bietet. Ihre Anforderungen bestimmen die Komponentenauswahl Wenn Sie den Weg zur Cloud mit einer Referenzarchitektur einschlagen, liegt einer der zentralen Vorteile im Vergleich zu einer vollständig konvergenten Infrastruktur in der Flexibilität der Komponentenauswahl. Mit VSPEX sind Sie in der Lage, die Produkte verschiedener führender Anbieter auf den einzelnen Ebenen der Virtualisierungslösung einzusetzen und so von Ihren vorhandenen Investitionen und dem internen Fachwissen zu profitieren: Auf Hypervisor-Ebene können Sie VMware vSphere oder Windows Server mit Hyper-V verwenden. Die Performance von VSPEX-Lösungen wird von keiner der beiden führenden Virtualisierungstechnologien beeinträchtigt, und die Lösungen umfassen Administrator-Plugins, mit denen sich Leistung und Funktionsvielfalt beider Hypervisors maximieren lassen. Auf Ebene der physischen Server können Sie jeden Server verwenden, der die Anforderungen der von Ihnen gewählten VSPEX-Konfiguration erfüllt. Auf Netzwerkebene stehen Ihnen Lösungen von Brocade oder Cisco zur Verfügung. Die Speicher- und Backupgrundlage des VSPEX-Stacks bildet die mit mehreren Awards ausgezeichnete EMC® VNX®-Produktreihe mit branchenführenden Backup- und RecoveryFunktionen von EMC® Avamar®, EMC® NetWorker® und EMC® Data Domain®. Für virtuelle Anwendungen optimierter Speicher der nächsten Generation Herkömmliche Microsoft-Umgebungen nutzen in der Regel DAS (Direct Attached Storage) für die Speicherung der stetig wachsenden Datenmengen von Exchange, SharePoint und SQL Server. Beim Management von großen Datenmengen, die durch dynamische Anwendungen erzeugt werden, erweist sich DAS im Normalfall als komplex, unflexibel und verschwenderisch im Umgang mit Speicherkapazitäten. Die Konsolidierung des Speichers zu einem effizienten, flexiblen Pool aus gemeinsam genutzten Kapazitäten nimmt einen wichtigen Teil der Transformation Ihrer IT zu einem Cloud-Bereitstellungsmodell ein. Bei VSPEX-Referenzarchitekturen übernimmt die EMC VNX-Serie diese wichtige Aufgabe. Die VNX-Produktreihe bietet einen leistungsstarken Unified Storage, der für virtuelle Anwendungen optimiert ist. Dank einer einheitlichen Unterstützung von Datei-, Block- und Objektprotokollen bietet die VNX eine geeignete Grundlage für konsolidierten Speicher. Sobald gemischte Workloads aus DAS-Silos auf ein gemeinsam genutztes VNX-Array verschoben werden, steigen die Auslastungsraten, und die Administration wird vereinfacht. Die VNX wurde speziell für die in virtuellen Umgebungen erforderliche Flexibilität und Effizienz entwickelt und bietet somit die nötige Performance, damit Sie von Ihren Microsoft-EnterpriseAnwendungen umfänglich profitieren können. Ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung der VNXSerie war die Nutzung von Flashlaufwerken und der damit verbundenen Vorteile. Mit EMC FAST ™ Cache (Fully Automated Storage Tiering) werden die aktivsten Daten von Flashlaufwerken aus bereitgestellt, um die bestmögliche Performance zu erzielen. Altern die Daten und sinkt deren Nutzungsquote, werden sie mit EMC FAST VP™ (Fully Automated Storage Tiering for Virtual Pools) von den leistungsfähigen Laufwerken auf Laufwerke mit hoher Kapazität verschoben. Dieses automatische Tiering lässt sich durch benutzerspezifische Richtlinien steuern und optimiert so die Performance, während die Total Cost of Ownership reduziert wird. Für Unternehmen mit den höchsten Ansprüchen an die kontinuierliche Verfügbarkeit von geschäftskritischen Microsoft-Anwendungen sind auch VSPEX-Konfigurationen mit EMC® VPLEX®-Technologie für eine mehrere Standorte umfassende Private Cloud verfügbar. Durch die Nutzung innovativer Funktionen für die Kohärenz des verteilten Caches können Unternehmen dank VSPEX mit VPLEX zwei physisch getrennte, gespiegelte Rechenzentren im Active/ActiveModus einsetzen, mit dynamischem Lastenausgleich zwischen den beiden Standorten. Bei der Verwendung von VSPEX mit VPLEX bleiben kritische Anwendungsservices kontinuierlich verfügbar, selbst wenn ein ganzer Standort ausfällt. Integriertes Speichermanagement für lückenlose Transparenz und Kontrolle Um vollständig von einer virtuellen Private Cloud-Infrastruktur zu profitieren, benötigen Sie leistungsstarke, integrierte Administrationstools, die in der gemeinsam genutzten Speicherumgebung für Transparenz und Kontrolle sorgen. Bei einer virtuellen VSPEXInfrastruktur nutzen die Speicheradministratoren EMC® Unisphere® als einzigen Kontrollpunkt des gemeinsam genutzten VNX-Speicherpools. Über die intuitive Unisphere-Oberfläche können Speicheradministratoren alle erforderlichen Aufgaben für das Speicher-Provisioning, das Speichermanagement und die Speicherüberwachung effizient ausführen. Dazu zählen: Automatische Erkennung und Identifizierung aller VNX-Installationen in der Umgebung Management von Datei-, Block- und Objektspeicher über eine einzige Oberfläche Verwendung zeitsparender Assistenten zur Bereitstellung von Speicher für virtuelle VMwareund Hyper-V-Maschinen sowie Microsoft-Anwendungen Überwachung und Abstimmung der Speicherauslastung und -zuweisung über gemischte Workloads hinweg Mit VSPEX beschränkt sich der Einblick in gemeinsam genutzte Speichersysteme und die Kontrolle darüber nicht nur auf Speicheradministratoren. VSPEX umfasst Management-Plug-ins, mit denen Server- und Anwendungsadministratoren die physischen und virtuellen Speicherressourcen mithilfe der ihnen bereits vertrauten Konsolen managen und überwachen können. In VMware-Umgebungen können Server- und Anwendungsadministratoren dank EMC VSI-Plug-in (Virtual Storage Integrator) VMware vCenter zur Durchführung von Speichermanagementaufgaben nutzen. Hierzu zählen: Schnelle und einfache Bereitstellung von Speicher für virtuelle Maschinen und Anwendungen Erstellung und Management der Clones virtueller Maschinen Management der automatischen Tiering-Richtlinien von FAST VP Auslagerung ausgewählter Speichervorgänge aus VMware vSphere in das VNX-Speicherarray zur schnelleren und effizienteren Ausführung dieser Vorgänge Die Vorteile, die VSI VMware-Administratoren bietet, bietet ESI (EMC Storage Integrator) Windows Server- und Hyper-V-Administratoren. ESI ist ein agenten- und kostenloses Plug-in für die MMC (Microsoft Management Console), das Server- und Anwendungsadministratoren das Management und die Überwachung der VNX-Speicherressourcen über die Konsole erlaubt. Über diese vertraute Oberfläche verfügen Windows-Administratoren und MicrosoftAnwendungsadministratoren über Assistenten mit integrierten Best Practices für die schnelle Implementierung von anwendungsorientiertem VNX-Speicher-Provisioning für Hyper-V und Microsoft-Anwendungen. Intelligenteres Backup für zuverlässigen Datenschutz – und erhebliche Kosteneinsparungen VSPEX Proven Infrastructures zur Virtualisierung von Anwendungen verfügen über EMC Backuplösungen für festplattenbasierte Backups und Recovery. Die Backup- und RecoverySoftware von EMC Avamar setzt bei den Clients auf Datendeduplizierung mit variabler Länge. Dies reduziert die Menge der Backupdaten, die über das LAN oder WAN an ein Backupspeichersystem übertragen werden. Die Backupdaten können entweder an einen Avamar Data Store oder an ein EMC Data Domain-Deduplizierungsspeichersystem übertragen werden, das die Daten vor dem Schreiben auf die Festplatte inline dedupliziert und Funktionen wie erweiterte Aufbewahrung oder eine virtuelle Bandbibliothek (VTL) unterstützt. Wenn eine festplattenbasierte EMC Backup- und Recovery-Lösung mit Deduplizierung Ihre virtuelle Microsoft-Umgebung schützt, können Sie Ihre Virtualisierungsbereitstellung beschleunigen und die Backupzeiten für virtuelle Server um 90 % reduzieren die für Backups benötigte Netzwerkauslastung um bis zu 99 % reduzieren Wiederherstellungen schnell in einem Schritt durchführen den Schutz von Microsoft-Anwendungen mit umfassender Integration und vollständiger Unterstützung optimieren die Speicherkapazitätsanforderungen um das 10- bis 30-Fache reduzieren Backupdaten für eine effiziente Disaster Recovery unter Verwendung von WAN-Links an einem anderen Standort replizieren den Zeitaufwand für die Administration von Backups um 81 % verkürzen. Warum VSPEX für die Virtualisierung von Exchange, SharePoint oder SQL Server? Unternehmen, die Microsoft-Enterprise-Anwendungen einsetzen, bietet VSPEX folgenden Nutzen: eine bewährte und risikoarme Möglichkeit zur Errichtung einer Private CloudInfrastruktur, Auswahl des Anbieters auf mehreren Ebenen der Lösung, um von vorhandenen Investitionen und internem Fachwissen profitieren zu können, skalierbaren Unified Storage mit hoher Performance, dessen Management über vertraute VMware- oder WindowsManagementkonsolen erfolgt und festplattenbasierte Backups mit Deduplizierung für schnellere, effizientere Backup- und Recovery-Vorgänge. Mit VSPEX genießen Sie die Vorteile einer Transformation, unabhängig davon, ob Sie Exchange, SharePoint, SQL Server oder mehrere dieser Microsoft-Anwendungen einsetzen. VSPEX für virtualisiertes Exchange Für Microsoft Exchange-Administratoren ist die ununterbrochene Verfügbarkeit des E-MailServices für eine geografisch verteilte, mobile Belegschaft ein wichtiges Ziel. Gleichzeitig benötigen die Daten von Exchange durch die ständig zunehmende Menge an E-Mails und die behördlichen Vorschriften bezüglich Schutz und Aufbewahrung Unmengen an Speicher. VSPEX transformiert Microsoft Exchange durch die Vereinfachung von Provisioning und Management, die Reduzierung der notwendigen physischen Ressourcen und die Beschleunigung von Backupund Recovery-Vorgängen: Auswahl der für Ihre Anforderungen geeigneten VSPEX-Konfiguration basierend auf vertrauten Kennzahlen, wie der Anzahl der Mailboxen, der maximalen Mailboxgröße, des IOPS-Profils der Mailboxen, der Anzahl der DAG-Kopien, des Aufbewahrungsfensters von gelöschten Elementen, des prognostizierten Wachstums und der gewünschten Kapazitätsauslastung Virtualisierung aller Exchange-Serverrollen, einschließlich Mailboxserver, Clientzugriffserver und Hubtransportserver Provisioning von 500 Mailboxen in weniger als zwei Minuten durch die Verwendung eines auf Best Practices basierenden, Exchange-spezifischen Provisioning-Assistenten Erhebliche Reduzierung der Backupzeiten und Speicherkapazitätsanforderungen einer virtuellen Exchange-Umgebung – sowie zuverlässiger Datenschutz Schnelle und einfache Wiederherstellung von Exchange-Daten auf Mailbox-, Ordneroder Nachrichtenebene VSPEX für virtualisierten SQL Server In den heutigen Unternehmen unterstützt SQL Server eine ganze Reihe von kritischen Workloads und muss dabei oft an sich ändernde Geschäftsanforderungen angepasst werden. Üblicherweise erfordern diese Workloads ein sehr hohes Maß an Performance, und die Daten müssen so gut wie immer gesichert werden, damit sie im Ernstfall nicht verloren gehen. Durch eine Virtualisierung Ihrer SQL Server-Bereitstellung mit VSPEX gewinnen Sie an Flexibilität, steigern die Transaktionsperformance und optimieren die Backup- und Recovery-Vorgänge: Auswahl der geeigneten VSPEX-Konfiguration basierend auf vertrauten Kennzahlen, wie der Anzahl und Größe vorhandener Datenbanken, der maximal erforderlichen System-IOPS, dem erwarteten Spitzenwert bei den Transaktionen pro Sekunde, dem prognostizierten Wachstum und der gewünschten Kapazitätsauslastung Vermeidung langwieriger und fehlerbehafteter manueller Tiering-Prozesse durch das automatische Tiering von EMC FAST 2- bis 3-fache Performancesteigerung der Onlinetransaktionsverarbeitung (OLTP) durch FAST und andere integrierte Performanceoptimierungen Verwendung des serverbasierten Flashspeichers EMC® XtremSF™ für eine noch bessere Performance Ihrer aktivsten OLTP-Workloads durch den Zugriff auf Festplattenobjekte in RAM-Geschwindigkeit Reduzierung der Einrichtungs- und Bereitstellungszeit des Datenbankspeichers um 80 % Konsolidierung und Vereinfachung des Backups von SQL Server-Daten Verkürzung der Backupzeiten um 90 % und Beschleunigung der Recoveries um das 30-Fache Die wichtigsten Argumente für die Virtualisierung von MicrosoftAnwendungen mit EMC VSPEX Schnellere Virtualisierung bei geringerem Risiko VSPEX Proven Infrastructure: Unkompliziert. Effizient. Flexibel. Möchten Sie durch Virtualisierung die Rendite aus Ihren Microsoft-Investitionen steigern? Mit VSPEX ist die Virtualisierung von Microsoft-Anwendungen in erster Linie: Unkompliziert. Dank der bewährten Interoperabilität und Performance von VSPEX Verwendung von Windows Server vermeiden Sie bei der IT-Transformation die größten Risiken sowie unfundierte und oder VMware unsichere Entscheidungen. Nach der Bereitstellung löst VSPEX Silos auf, vereinheitlicht Steigerung der Effizienz und die Computing- und Speicherressourcen und optimiert den Betrieb. Flexibilität Ihrer IT Effizient. Mit VSPEX gelangen Sie schnell und ohne Umwege in die eigene virtuelle Steigerung der Verfügbarkeit Private Cloud. Nach der Bereitstellung optimiert VSPEX die Auslastung der physischen und Performance von Ressourcen und reduziert den Administrationsaufwand von Servern, Speicher und Backup. Microsoft-Anwendungen Flexibel. Durch die Auswahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen führenden Anbietern Management Ihrer gesamten virtuellen auf unterschiedlichen Ebenen des Infrastrukturstacks können Sie VSPEX flexibel an Infrastruktur über einen einzigen die Investitionen, Fähigkeiten und Vorlieben Ihres Unternehmens anpassen. Nach der Kontrollpunkt Bereitstellung bietet Ihnen VSPEX die nötige IT-Flexibilität, um auf den Märkten von Automatische Optimierung des heute zu bestehen. Tiered Storage Der nächste Schritt Vereinfachung von Backup und Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich an EMC oder Ihren örtlichen Recovery für die Daten von EMC Geschäftspartner. Microsoft-Anwendungen Reduzierung der Backupkosten durch Deduplizierung KONTAKT Weitere Informationen darüber, wie Produkte, Services und Lösungen von EMC Ihnen dabei helfen können, Ihren geschäftlichen und IT-Herausforderungen zu begegnen, erhalten Sie bei EMC oder Ihrem örtlichen EMC Geschäftspartner. EMC2, EMC, das EMC Logo, Avamar, Data Domain, FAST, FAST VP, NetWorker, Unisphere, VNX, VPLEX, VSPEX und XtremSF sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und anderen Ländern. VMware, vCenter und vSphere sind eingetragene Marken oder Marken der VMware, Inc. in den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier verwendeten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. © Copyright 2013 EMC Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 06/13 EMC Perspective H11897 http://germany.emc.com EMC ist der Ansicht, dass die Informationen in diesem Dokument zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Diese Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.