Vergleich mit dem Rahmenlehrplan Mathematik Rheinland

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MATHEMATIK – NEUE WEGE 9 – AUSGABE RHEINLAND-PFALZ
Vergleich mit dem Rahmenlehrplan Mathematik Rheinland-Pfalz
(Klassenstufen 5-9/10)
Der Rahmenlehrplan Mathematik konkretisiert die bundesweit geltenden Bildungsstandards Mathematik und die rheinland-pfälzischen Erwartungshorizonte, indem er Rahmenvorgaben zu den Inhalten und Lehr-Lernprozessen setzt.
Die folgende Übersicht zeigt, wie die „Neuen Wege Mathematik“ zur Umsetzung des Lehrplans beitragen können. Viele der im Lehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche lassen sich allerdings nicht isoliert auf einzelne Inhalte des Schulbuchs abbilden; sie finden durchgängig in allen Teilen des Werkes Berücksichtigung.
In der Übersicht werden die allgemeinen und inhaltsbezogenen Kompetenzen denjenigen Schulbuchabschnitten zugeordnet, die besonders zum Erreichen der
Vorgaben geeignet sind. So kann die Übersicht auch die Grundlage für einen schuleigenen Arbeitsplan sein.
Inhalt Neue Wege 9
Kapitel 1 Systeme linearer Gleichungen
1.1 Lineare Gleichungssysteme
1.2 Lösen von Gleichungssystemen mit
Einsetzungs- und Additionsverfahren
1.3 Anwendungen
1.4 Lineare Ungleichungen und lineares Optimieren
Kompetenzen
K5: Mit Variablen, Termen, Gleichungen, Funktionen, Diagrammen und Tabellen arbeiten
K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen
erkennen
K1: Lösungswege beschreiben und begründen
K2: Das Finden der Lösungsideen und die Lösungswege reflektieren
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen
erkennen
K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert
werden soll, in mathematische Begriffe, Strukturen
und Relationen übersetzen
K3: Ergebnisse in dem entsprechenden Bereich
oder der entsprechenden Situation interpretieren
und prüfen
Inhalte Rahmenlehrplan
Lineare Gleichungssysteme
E Lineare Gleichungssysteme mit zwei Gleichungen
und zwei Variablen lösen
• grafisch
• rechnerisch
Effektivität der verschiedenen Lösungsverfahren
vergleichen
E Fragen der Lösbarkeit und Lösungsvielfalt von
linearen Gleichungssystemen untersuchen
E Sachaufgaben lösen, die auf lineare Gleichungssysteme führen
E Fachbegriff:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden Lineares Gleichungssystem
Mathematik Neue Wege 9 Rheinland-Pfalz – Best.-Nr. 85569
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Inhalt Neue Wege 9
Kapitel 2 Ähnlichkeit
2.1 Zentrische Streckungen entdecken und durchführen
2.2 Zentrische Streckungen – Verkleinern und
Vergrößern
Kompetenzen
K5: Mit Variablen, Termen und Gleichungen arbeiten
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
K2: Vorgegebene und selbst formulierte Probleme
bearbeiten
K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
K6: Überlegungen und Ergebnisse verständlich darstellen und präsentieren
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden
K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden
K2: Vorgegebene und selbst formulierte Probleme
bearbeiten
K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel, Strategien
und Prinzipien zum Problemlösen auswählen und
anwenden
Inhalte Rahmenlehrplan
V Einfache lineare Gleichungssysteme mit drei Gleichungen und drei Variablen lösen
Geometrische Abbildungen
B Ähnliche Figuren durch Vergrößern bzw. Verkleinern erzeugen
B Auswirkungen maßstabsgetreuer Vergrößerungen
und Verkleinerungen auf Winkelgrößen, Streckenlängen und Flächeninhalt untersuchen und beschreiben
B Fachbegriff:
Ähnlich
E Zentrische Streckungen durchführen und hinsichtlich ihrer Bestimmungsstücke untersuchen
• Streckfaktor
• Streckzentrum
E Fixelemente und Invarianten der zentrischen Streckung kennen und bei Konstruktionen anwenden
E Fachbegriffe:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden Zentrische Streckung; Streckfaktor, Streckzentrum
V Ähnliche Figuren durch Verkettung einer zentrischen Streckung mit Kongruenzabbildungen aufeinK1: Mathematische Argumentationen entwickeln
ander abbilden
• Ähnlichkeitsabbildung
2.3
2.4
2.5
Bestimmung von unzugänglichen Streckenlängen – Strahlensätze
Ähnliche Figuren – Ähnlichkeitsabbildungen
Flächen und Volumina bei ähnlichen Figuren
Mathematik Neue Wege 9 Rheinland-Pfalz – Best.-Nr. 85569
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert
werden soll, in mathematische Begriffe, Strukturen
und Relationen übersetzen
K3: Ergebnisse in dem entsprechenden Bereich
Strahlensätze
E Beziehungen zwischen Streckenlängen zentrisch
gestreckter Figuren herstellen (Strahlensätze) und in
Sachsituationen anwenden
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Inhalt Neue Wege 9
Kapitel 3 Reelle Zahlen
3.1 Wurzeln bestimmen
3.2 Wurzeln und Näherungsverfahren
3.3 Irrationale Zahlen
3.4 Rechnen mit Wurzeln
Kompetenzen
oder der entsprechenden Situation interpretieren
und prüfen
K5: Mit Variablen, Termen und Gleichungen arbeiten
K1: Lösungswege beschreiben und begründen
K5: Lösungs- und Kontrollverfahren ausführen
Inhalte Rahmenlehrplan
E Einfache Bruchgleichungen unter Beachtung der
Definitionsmenge lösen
E Fachbegriffe:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden 1. und 2. Strahlensatz, Bruchgleichung, Definitionsmenge
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakte- V Zwischen den Strahlensätzen und deren Umkehristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
rungen unterscheiden und deren Gültigkeit untersuK1: Mathematische Argumentationen entwickeln
chen
K6: Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse
dokumentieren, verständlich darstellen und präsentieren
K5: Mit Variablen, Termen und Gleichungen arbeiV Einfache Bruchgleichungen mit Parametern lösen,
ten
bei denen eine Fallunterscheidung erforderlich ist
K1: Lösungswege beschreiben und begründen
Quadratwurzeln – Reelle Zahlen
B Quadratwurzeln durch Umkehrung des QuadrieK2: Geeignete Strategien zum Problemlösen ausrens bestimmen oder abschätzen
wählen und anwenden
B Sachaufgaben lösen, die auf Quadratwurzeln
K2: Vorgegebene und selbst formulierte Probleme
führen, und mit Näherungswerten sinnvoll umgehen
bearbeiten
K3: In dem jeweiligen Modell arbeiten
K2: Die Plausibilität der Ergebnisse überprüfen und
die Lösungswege reflektieren
K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen
B Fachbegriff:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden Quadratwurzel
K5: Mit Variablen, Termen und Gleichungen arbeiten
K4: Verschiedene Formen der Darstellung
von mathematischen Objekten anwenden
E Wurzelgesetze bei Termumformungen anwenden
E Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterung begründen
• irrationale Zahlen
• reelle Zahlen
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Inhalt Neue Wege 9
Kapitel 4 Quadratische Funktionen und Gleichungen
4.1 Einführung in quadratische Funktionen
4.2 Entdeckungen an Graphen quadratischer
Funktionen
Mathematik Neue Wege 9 Rheinland-Pfalz – Best.-Nr. 85569
Kompetenzen
Inhalte Rahmenlehrplan
E Fachbegriffe:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden Irrationale Zahl, reelle Zahl, Radikand
K4: Verschiedene Formen der Darstellung
V Dezimaldarstellung rationaler und irrationaler Zahvon mathematischen Objekten anwenden
len miteinander vergleichen
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
Näherungsverfahren
K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel, Strategien
E Ein Iterationsverfahren zur Bestimmung irrationaund Prinzipien zum Problemlösen auswählen und
ler Wurzeln begründen und ausführen
anwenden
K1: Lösungswege beschreiben und begründen
K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen
Quadratische Funktionen
E In Sachsituationen quadratische Funktionen erK4: Verschiedene Formen der Darstellung von mathematischen Objekten und Situationen anwenden, kennen, von anderen funktionalen Zusammenhängen unterscheiden und nutzen
interpretieren und unterscheiden
• Tabelle
K4: Unterschiedliche Darstellungsformen je nach
Situation und Zweck auswählen und zwischen ihnen • Graph
• Funktionsterm
wechseln
E Kennzeichnende Eigenschaften von Graphen
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
quadratischer Funktionen (Parabeln) kennen und in
K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert
werden soll, in mathematische Begriffe und Struktu- Sachsituationen nutzen
• Symmetrie
ren übersetzen
• Nullstellen
K3: Ergebnisse in dem entsprechenden Bereich
• Scheitelpunkt
oder der entsprechenden Situation interpretieren
• Definitions- und Wertemenge
und prüfen
E Beziehungen zwischen Funktionsterm und Graph
K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen
einer quadratischen Funktion herstellen
erkennen
• Normalparabel
K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und
• Verschiebung entlang der Koordinatenachsen
verständig einsetzen
• Streckung in y-Richtung
K6: Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse
dokumentieren, verständlich darstellen und präsentieren, auch unter Nutzung geeigneter Medien
E Fachbegriffe:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden Quadratische Funktion, Parabel, Normalparabel,
Nullstelle, Scheitelpunkt, Definitionsmenge, Wertemenge
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Inhalt Neue Wege 9
4.3 Quadratische Gleichungen
4.4 Problemlösen mit quadratischen Funktionen
und Gleichungen
Kapitel 5 Vielfältige Darstellungen von Parabeln
5.1 Wurzelfunktionen und Wurzelgleichungen
5.2 Geometrie der Parabel
5.3 Anpassung eines quadratischen Modells an
Daten
5.4 Parabeln in Parameterform
Kapitel 6 Der Satz des Pythagoras und verwandte Sätze
6.1 Phänomene rund um den Satz des Pythagoras
6.2 Verwandte Sätze
6.3 Probleme lösen mit dem Satz des Pythagoras
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Kompetenzen
K5: Mit Variablen, Termen, Gleichungen, Funktionen, Diagrammen und Tabellen arbeiten
K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen
erkennen
K1: Lösungswege beschreiben und begründen
K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert
werden soll, in mathematische Begriffe, Strukturen
und Relationen übersetzen
K3: Ergebnisse in dem entsprechenden Bereich
oder der entsprechenden Situation interpretieren
und prüfen
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen
erkennen
Inhalte Rahmenlehrplan
Quadratische Gleichungen
E Die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung bestimmen
• grafisch
• Lösungsformel
E Sachaufgaben lösen, die auf quadratische
Gleichungen führen
E Fragen der Lösbarkeit quadratischer Gleichungen
untersuchen
• Diskriminante
E Fachbegriffe:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden Quadratische Gleichung, Diskriminante
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakte- V Fragen der Lösbarkeit quadratischer Gleichungen
ristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
mit einem Parameter untersuchen
K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen
K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen
erkennen
Quadratische Funktionen
K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakte- V Quadratische Funktionen umkehren
• eingeschränkte Definitionsmenge
ristisch sind, und Vermutungen begründet äußern
• Wurzelfunktionen
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
• Spiegelung des Graphen an der ersten Winkelhalbierenden
V Fachbegriff:
K6: Die Fachsprache adressatengerecht verwenden Wurzelfunktion
Satzgruppe des Pythagoras
B Den Satz von Pythagoras begründen und in
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
Sachsituationen anwenden
K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert
werden soll, in mathematische Begriffe, Strukturen
und Relationen übersetzen
K3: Ergebnisse in dem entsprechenden Bereich
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Inhalt Neue Wege 9
8.4 Variationen mit Pythagoras
Kompetenzen
oder der entsprechenden Situation interpretieren
und prüfen
K1: Mathematische Argumentationen entwickeln
K6: Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse
dokumentieren, verständlich darstellen und präsentieren, auch unter Nutzung geeigneter Medien
K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert
werden soll, in mathematische Begriffe, Strukturen
und Relationen übersetzen
K6: Äußerungen von anderen und Texte zu mathematischen Inhalten verstehen und überprüfen
K2: Das Finden der Lösungsideen und die Lösungswege reflektieren
Kapitel 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung
7.1 Zufallsversuche und Baumdiagramme
7.2
7.3
Rückschlüsse aus Vierfeldertafeln und Baumdiagrammen
Klassische Probleme der Wahrscheinlichkeitsrechnung
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K3: Die Situation, die modelliert werden soll, in mathematische Strukturen übersetzen
K5: Symbolische und formale Sprache in natürliche
Sprache übersetzen und umgekehrt
K3: Ergebnisse in der entsprechenden Situation
interpretieren und prüfen
K4: Verschiedene Formen der Darstellung von mathematischen Situationen anwenden, interpretieren
und unterscheiden
K6: Texte zu mathematischen Inhalten verstehen
und überprüfen
Inhalte Rahmenlehrplan
B Fachbegriffe:
Hypotenuse, Kathete
E Einen Beweis zum Satz des Pythagoras erarbeiten und verständlich darstellen
E Zwischen dem Satz des Pythagoras und seiner
Umkehrung unterscheiden
E Den Kathetensatz oder den Höhensatz beweisen
E Sätze aus der Satzgruppe des Pythagoras in
Sachsituationen anwenden
V Einen weiteren Beweis zum Satz des Pythagoras
nachvollziehen und mit anderen vergleichen
Zufällige Erscheinungen
E Wahrscheinlichkeiten bei zweistufigen Zufallsexperimenten bestimmen
• Baumdiagramm
• Pfadregeln
Daten
B Statistische Daten aus Quellen herauslesen, darstellen und interpretieren
• Vierfeldertafeln
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