Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Jahrgangsstufe 10

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Gesamtschule Hünxe
Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik
*
**
Jahrgangsstufe 10
Lehrbuch: Zahlen und Größen 10E bzw. 10G / Cornelsen
= Lerninhalte sind für den Grundkurs nicht verbindlich
= Lerninhalte sind für den Erweiterungskurs nicht verbindlich
Durch methodische Vielfalt und variablen Zugang zu den Inhalten kommen wir den Anforderungen der Kompetenzbereiche nach:
Nr.:/
Wo.
10.0
im
Prozess
**
12
10.1
ca. 6 /
8*
Themenbereic
h
Teilbereich
Inhalte:
-
Wiederholun Inhalte aus
g
Jg.5 – 9
speziell als
A:
Vorbereitung
Arithmetik/ auf Einstellungstests** und
Algebra
ZentralB:
abschlussFunktionen prüfungen
C: Geometrie
D: Stochastik
A:
Arithmetik/
Algebra
Potenzieren
/
Radizieren,
exponentielle
Gleichunge
n*
-
-
-
-
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Rationale/Irrationale Zahlen
Termumformungen
lineare Gleichungen
lineare Funktionen*
Wertetabellen, Grafen und Terme
Zuordnungen
Prozent- und Zinsrechnung
U und A von Drei – und Vierecken
Planung und Durchführung von
Erhebungen
absolute/relative Häufigkeit und
Wahrscheinlichkeit
Pythagoras
Kreise und Kreiskörper
spitze Körper
lineare Gleichungssysteme*
Strahlensätze*
Der Potenzbegriff
Negative und positive Potenzwerte
Addition und Subtraktion von Potenzen
Multiplikation und Division von
Potenzen mit gleicher Basis
Erweiterung des Potenzbegriffs auf
ganzzahlige/(rationale*) Exponenten
Multiplikation und Division von
Potenzen mit gleicher Basis nach
Erweiterung des Potenzbegriffs*
Multiplikation und Division von
Potenzen mit gleichen Exponenten*
Potenzieren von Potenzen*
Schreibweise kleiner und großer
Zahlen – Zehnerpotenzen
Wurzeln
Wurzeln als Potenzen schreiben*
exponentielle Gleichungen*
 Darstellen
Sie lesen und schreiben Zahlen in
Zehnerpotenz-Schreibweise und
erläutern die Potenzschreibweise mit
ganzzahligen Exponenten.
 Operieren
Sie wenden das Radizieren als
Umkehren des Potenzierens an.*
Sie lösen exponentielle Gleichungen der
Form bx = c näherungsweise durch
Probieren.*
Sie wenden die Potenzgesetze an.*
 Anwenden
Sie verwenden ihre Kenntnisse über
exponentielle Gleichungen zum Lösen
inner- und außermathematischer
Probleme.
Prozessbezogene
Kompetenzen:
Methodenvielfalt
dazu exemplarische Kompetenzen

Argumentieren /
Kommunizieren
Ziehen Informationen aus einfachen
authentischen Texten (z.B.
Zeitungsberichten) (und
mathematischen Darstellungen,
analysieren und beurteilen die
Aussagen*)
Nutzen mathematisches Wissen und
mathematische Symbole für
Begründungen und
Argumentationsketten*

Problemlösen

Modellieren
Zerlegen Probleme in Teilprobleme
Wenden die Problemlösestragegien
„Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“
an*
Vergleichen Lösungswege (und
Problemlösestrategien*) und
bewerten sie
übersetzen Realsituationen in
mathematische Modelle
Seite 1 von 4
10.2
ca. 4
B:
Funktionen
Quadratische
Funktionen -
10.3
ca. 4
A:
Arithmetik/
Algebra
Quadratische
Gleichunge n
-
10.4
ca.8
C: Geometrie Trigonomet B:
rie und
Funktionen
Quadratische Funktionen
Graf einer quadratischen Funktion
Graf der quadratischen Funktion
f(x)=ax²
Nach unten geöffnete Parabeln
Die Normalparabel mit der Schablone
zeichnen
Verschobene Normalparabeln der Form
y = x² + ys*
Verschobene Normalparabeln der Form
y = (x – xs)² *
Die Scheitelpunktform
y= (x – xs)² + ys *
Umformen in die Scheitelpunktform*
Die allgemeine Form quadratischer
Funktionen f(x) = ax² + bx + c *
Beschreibung des Grafen einer
quadratischen Funktion*
Nullstellen einer quadratischen
Funktion*
Quadratwurzelgleichungen**
Die Umkehrfunktion einer
quadratischen Funktion**
Lösen von rein quadratischen
Gleichungen
Lösen von allgemein quadratischen
Gleichungen*
Quadratische Gleichungen durch
quadratische Ergänzung lösen*
Lösen quadratischer Gleichungen mit
der p-q-Formel*
Satz des Vieta*
Steigung*
Steigung und Steigungsdreieck*
Tangens eines Winkels*

Werkzeuge
Nutzen mathematische Werkzeuge
(Tabellenkalkulation) zum Erkunden
mathematischer Probleme
nutzen selbständig Print- und
elektronische Medien zur
Informationsbeschaffung
 Darstellen
Stellen Funktionen mit eigenen Worten,
in Wertetabellen, als Graphen und
mithilfe der Funktionsgleichung dar,
(wechseln zwischen diesen
Darstellungen und benennen ihre Vorund Nachteile*)
 Interpretieren
Deuten die Parameter der
Funktionsgleichungen in der
graphischen Darstellung und nutzen dies
in Anwendungssituationen
 Anwenden
Wenden quadratische Funktionen zur
Lösung außer- und innermathematischer
Problemstellungen an

Argumentieren/
Kommunizieren
Verbalisieren mathematische
Zusammenhänge mit eigenen
Worten
*Präsentieren Problembearbeitungen
in vorbereiteten Vorträgen
*Vernetzen Begriffe und Verfahren

Problemlösen
Erkunden und Reflektieren
Lösungswege und *Strategien

Modellieren
Übersetzen Realsituationen in
Modelle
Finden zu einem Modell die
passende Realsituation

Werkzeuge
Nutzen Funktionenplotter*
Wählen geeignete Medien zur
Dokumentation und Präsentation
 Operieren
Lösen einfache quadratische
Gleichungen
 Anwenden
Verwenden ihre Kenntnisse über
quadratische Gleichungen zur Lösung
inner- und außermathematischer
Probleme.

Argumentieren/
Kommunizieren
Ziehen Informationen aus einfachen
Texten
Setzen Begriffe und Verfahren
miteinander in Beziehung (z.B.
Gleichungen und Grafen)*

Problemlösen
Anwenden von „Vor- und Rückwärtsarbeiten“ als Lösungsstrategie*

Modellieren


Werkzeuge
Argumentieren/
Kommunizieren
Mathematisieren von
Realsituationen
TR
Präsentieren Problembearbeitungen
in vorbereiteten Vorträgen
Erläutern mathematische
ad C:
 Anwenden
Berechnen geometrische Größen und
Seite 2 von 4
trigonomet rische
Funktionen *
-
10.5
ca.2
**4
C: Geometrie Ebene und -
räumliche
Strukturen
-
Tangenswerte und
Winkelbestimmung*
Streckenberechnung mithilfe des
Tangens*
Trigonometrische Höhenmessung*
Die optische Distanzmessung*
Sinus und Kosinus eines Winkels*
Der Sehwinkel*
Sinusfunktion*
Graf der Funktion f(a) = sin a für
Winkel bis 90°*
Kosinusfunktion*
Graf der Funktion f(a) = cos a für
Winkel bis 90°*
Sinus- und Kosinusfunktion für Winkel
bis 90°*
Sinusfunktion für Winkel bis 360°*
Kosinusfunktion für Winkel bis 360°*
Eigenschaften der Sinus- und
Kosinusfunktion*
Winkelbeziehungen zwischen Sinusuns Kosinusfunktion*
Tangensfunktion*
Grafische Darstellungen und
Eigenschaften der Tangensfunktion**
Winkelbeziehungen zwischen Sinus-,
Kosinus- und Tangensfunktion**
Das Bogenmaß**
Trigonometrische Funktionen im
Bogenmaß**
Vermessung nichtrechtwinkliger
Dreiecke mit dem Sinus*
Der Sinussatz*
Vermessung nichtrechtwinkliger
Dreiecke mit dem Kosinus*
Der Kosinussatz*
Vermessungen*
verwenden dazu die Definitionen von
Sinus, Kosinus und Tangens
Volumen der Kugel
Oberfläche der Kugel
Schrägbilder von Zylinder, Kegel und
Pyramide**
 Erfassen
Benennen und charakterisieren Körper
(Zylinder, Pyramiden, Kegel, Kugeln)
und identifizieren sie in ihrer Umwelt**
 Konstruieren
Skizzieren Schrägbilder, entwerfen
Netze von Zylindern, Pyramiden und
Kegeln und stellen die Körper her
ad B:
 Darstellen
Stellen Winkelfunktionen mit eigenen
Worten, in Wertetabellen, als Grafen
und in Termen dar, wechseln zwischen
diesen Darstellungen und benennen ihre
Vor- und Nachteile
Zusammenhänge und Einsichten mit
eigenen Worten und präzisieren sie
mit geeigneten FAchbegriffen

Problemlösen
Zerlegen Probleme in Teilprobleme
Vergleichen Lösungswege und
Problemlösestrategien und bewerten
sie

Modellieren
Übersetzen Realsituationen in
mathematische Modelle

Werkzeuge
Taschenrechner, Geometriesoftware,
verschiedene geometrische
Messgeräte (z.B. Theodolit)

Argumentieren/
Kommunizieren

Problemlösen
Nutzen mathematisches Wissen und
mathematische Symbole für
Begründungen und
Argumentationsketten
Vergleichen Lösungswege und
vergleichen sie

Modellieren
Übersetzen Realsituationen in
Seite 3 von 4
 Messen
Schätzen und bestimmen Oberflächen
und Volumina von Kugeln
10.6
ca. 4
B:
Wachstums Funktionen* - und
Zerfallsprozesse*
-
-
10.7
ca. 3
D: Stochastik Daten und
Zufall
-
Wachstum – zunehmend und
abnehmend*
Lineares Wachstum*
Wachstumsrate und
Wachstumsfaktor *
Exponentielles Wachstum
Exponentialfunktionen*,
Potenzfunktionen**
Bakterienwachstum*
Radioaktiver Zerfall*
Eigenschaften von
Exponentialfunktionen*
Logarithmus**
Mit Logarithmen berechnen**
Wachstum – Zinseszins
zweistufige Zufallsexperimente
Baumdiagramme
zweistufige Zufallsversuche
Zufall im Alltag
Wahrscheinlichkeitsbestimmung mit
Pfadregeln
 Darstellen
stellen Potenz- und exponentielle
Funktionen mit eigenen Worten, in
Wertetabellen, als Grafen und in
Termen dar, wechseln zwischen diesen
Darstellungen und benennen ihre Vorund Nachteile
 Interpretieren
deuten die Parameter der
Termdarstellungen von verschiedenen
Funktionen in der grafischen
Darstellung und nutzen dies in
Anwendungssituationen
 Anwenden
wenden verschiedene Funktionen zur
Lösung inner- und außermathematischer
Problemstellungen an (auch Zins und
Zinseszins)
grenzen lineares, quadratisches und
exponentielles Wachstum an Beispielen
gegeneinander ab
 Darstellen
Veranschaulichen zweistufige
Zufallsexperimente mit Hilfe von
Baumdiagrammen*
 Auswerten
Sie verwenden zweistufige
Zufallsversuche zur Darstellung
zufälliger Erscheinungen in alltäglichen
Situationen.*
Sie bestimmen Wahrscheinlichkeiten
bei zweistufigen Zufallsexperimenten
mit Hilfe der Pfadregeln.*
mathematische Modelle

Werkzeuge

Argumentieren/
Kommunizieren

Problemlösen
Wenden die Problemlösestrategien
„Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“
an

Modellieren
Übersetzen Realsituationen,
insbesondere exponentielle
Wachstumsprozesse, in
mathematische Modelle
Finden zu einem mathematischen
Modell (insbesondere exponentielle
Funktionen) die passende
Realsituation

Werkzeuge
Wählen ein geeignetes Werkzeug
aus und nutzen es (z.B.
Funktionenplotter)

Argumentieren/
Kommunizieren
ziehen Informationen aus einfachen
authentischen Texten
erläutern mathematische
Zusammenhänge und Einsichten mit
eigenen Worten
Präsentieren Problembearbeitungen
in vorbereiteten Vorträgen

Problemlösen
Zerlegen Probleme in Teilprobleme
Vergleichen Lösungswege und
bewerten sie

Werkzeuge
Wählen geeignete Medien für die
Dokumentation und Präsentation aus
Wählen ein geeignetes Werkzeug
(Bleistift und Papier,
Taschenrechner) aus und nutzen es
Erläutern mathematische
Zusammenhänge und Einsichten mit
eigenen Worten
Präsentieren Problembearbeitungen
in Vorträgen
Setzen Begriffe und Verfahren
miteinander in Verbindung (z.B.
Gleichungen und Grafen)
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