Verarbeitung eines telefonischen Böörsenauftrages

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2. Prozesseinheit
Verarbeitung
eines telefonischen
Börsenauftrages
Sandro Otter
Inhaltsverzeichnis
Vorwort/Einführung ................................................................................ Seite 3
Flussdiagramm ....................................................................................... Seite 4-5
Berichte.................................................................................................... Seite 7-12
Prozessbeschrieb
Glossar
Erfahrungsbericht
Schlusswort
Musterdokumente .................................................................................. Seite 13
Börsenauftrag
Börsenabrechnung
Aktienregisterbrief
Eintragungsgesuch
Vorgehensplan ....................................................................................... Seite 14 - 15
Vorgehensplan
Arbeitsbuch
Auswertungsbogen ................................................................................ Seite 16
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Vorwort/Einführung
Liebe Leser/innen
In dieser 18-seitigen Dokumentation habe ich versucht den Ablauf eines telefonisch aufgegebenen Börsenauftrag in Form eines Prozessablaufes darzustellen und zu erklären.
Da ich mich momentan in der Wertschriftenabteilung befinde, konnte ich viele Erfahrungen mit Börsenaufträgen sammeln. Diese setzte ich nun in die Prozesseinheit um. Das
Resultat ist in der folgenden, detaillierten Dokumentation und dem dazu gehörenden
Flussdiagramm zu erkennen.
Mit Hilfe dieser Dokumentation kann der genannte Ablauf vom 1. Schritt „Kunde ruft in
der Bank an“ bis zum letzten „Aktien werden ins Depot des Kunden eingebucht“ komplett
in die Praxis umgesetzt werden.
Ich hoffe, dass sämtliche Texte für Leser und Leserinnen gut verständlich sind. Als kleine
Hilfestellung, für auftretende Fragen bezüglich gewissen Ausdrücken, wird Ihnen ein
Glossar auf Seite 9/10 bestimmt weiterhelfen.
Nun möchte ich Sie nicht länger aufhalten und wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen meiner Prozesseinheit über die Verarbeitung eines telefonischen aufgegebenen Börsenauftrags.
Sandro Otter
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Flussdiagramm: Ablauf eins Börsenauftrages
Start
1
2
Kunde ruft Bank an und
erteilt Auftrag
Ist die Bonität
des Kunden ok?
Nein
Auftrag kann
nicht ausgeführt
werden
Ja
3
Erfassung des Auftrages
im System
4
Auftrag an Händler und
Eingabe im Auftragsbuch
5
Wird der Auftrag
gematchet?
Nein
Auftrag verfällt
Ja
6a
6b
Abrechnung für die
Bank
Abrechnung für den
Kunden
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Prozesseinheit 2
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7a
7b
Besitzt Kunde
bereits Gesuch?
Nein
Auftrag an SECOM
übermitteln
Eintragungsgesuch dem
Kunden schicken
8b
Ja
Kunde schickt
es unterschrieben zurück
Auftrag kann
nicht ausgeführt
werden
8a
Erfassung der Daten
zum Eintrag im SECOM
Nein
Stimmen die Aufträge überein?
Ja
9b
Auftrag
korrigieren
Auftrag wird gesettelt
9a
Brief zusammen mit
Kopie des Eintragungsgesuch ans Aktienregister schicken
10b
Depot und Konto werden
verbucht
10a
Auftrag an Händler und
Eingabe im Auftragsbuch
Ende
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Prozessbeschreibung: Ablauf eines Börsenauftrages
1.
Herr Muster ruft die Bank an und erteilt seinem Kundenbetreuer den gewünschten
Börsenauftrag
Auftrag A 10 UBSN, Kurslimite 133.6, börsengültig
Der Auftrag sollte zu lasten seines Privatkontos gehen und die Aktien sollten in das
Depot eingebucht werden.
2.
Der Kundenbetreuer überprüft als erstes die Bonität des Kunden. Wenn der Kunde
zu wenig Geld auf seinem Konto hat, kann unter Umständen der Auftrag nicht ausgeführt werden oder nur wenn der Kunde genügend Geld auf sein Konto einzahlt.
3.
Nun wird der ganze Auftrag in System eingegeben (siehe Muster auf Seite 13):
Depot
Valorennummer
Geschäftsart
Stückzahl
Gültigkeit
Auftragsart
Börsenplatz
80 0.009.123.01
1203203
A
10
börsengültig
Kurslimite 133.60
Virt-x
4.
Nach der Eingabe wird der Auftrag dem Börsenhändler weitergeleitet. Dieser platziert die Titel nach Codierung an der Börse. In unserem Beispiel wird die Aktie an
der Virt-X in London gehandelt. Der Auftrag kommt nun in das Auftragsbuch.
5.
Nun stellt sich die Frage ob der Auftrag ausgeführt wird?
Der Titel wird gehandelt, sobald Käufer und Verkäufer zu einer Übereinstimmung
kommen. Diesen Vorgang nennt man Matching.
Wenn die Aktie den vom Kunden verlangten Kurs nicht erreicht, so verfällt der Auftrag.
Da in unserem Beispiel aber der Kurs der Aktie auf den angegebenen Preis von
Herr Muster steigt, wird der Auftrag ausgeführt und somit hat er die Aktien erworben.
6.
Der Verlauf des Börsenauftrages teilt sich nun. Einerseits geht die Zahlung des Auftrages und die Titelumbuchung vonstatten, anderseits muss sich der Aktionär ins
Aktienregister eintragen lassen.
6a. Dem Kunden wird nun die Bankabrechnung zur Bestätigung des ausgeführten Auftrages zugesandt.
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Prozesseinheit 2
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Was ist auf der Börsenabrechnung ersichtlich (siehe Muster auf Seite 14):
Aktie
UBS Namenaktie
Ausführungsdatum
Valutadatum
24. Januar 2005
27. Januar 2005
Preis
Courtage
Eidg. Umsatzabgabe
Börsengebühr
CHF 1336.—
CHF 133.60
CHF
1.—
CHF
2.—
Total
CHF 1472.60
6b. Auch für die Bank wird eine Abrechnung erstellt. Diese wird zur Kontrolle durch eine
weitere Person überprüft, danach wird sie in einem Ordner abgelegt.
7a. Da Herr Muster UBS Namenaktien gekauft hat, wird er in Aktienregister der Firma
UBS eingetragen. Um im Aktienregister eingetragen zu werden, benötigt man zwingend ein Eintragungsgesuch.
Nun stellt sich die Frage ob vom Kunden bereits ein Gesuch vorhanden ist oder
nicht? Da Herr Muster noch kein solches Eintragungsgesuch hat, wird ihm das zugestellt. Der Kunde unterschreibt es und sendet es zurück an uns. Dieses Gesuch
wird nun in einem Ordner abgelegt (siehe Muster Seite 15).
7b. Die zwei Teilnehmer, die zusammen einen Handel abschliessen und diesen über
das SECOM-System abwickeln wollen, übermitteln an das SECOM-System einen
sogenannten Zweigauftrag.
Mit einem DVP-Auftrag (Lieferung gegen Zahlung) gibt der Verkäufer den Auftrag,
die Titel gegen Empfang des Geldbetrages zu liefern. Der Käufer übermittelt einen
RVP-Auftrag (Empfang gegen Zahlung), um am Verfalltag die Titel zu erhalten und
den Auftrag zur Zahlung zu geben. Das SECOM leitet die Zahlungs-instruktion direkt an das SIC weiter.
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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8a. Für die Eintragung im Aktienregister wird nun ein DI-RE Auftrag erfasst. Mit dieser
Erfassung wird automatisch ein Brief erstellt.
Dieser Brief enthält die Daten der Börsenabrechnung wie z.B. Auftragsnummer, Valorennummer, Handelsdatum, etc. Zusätzlich werden noch folgende Angaben gemacht (siehe Muster Seite 16):
Anzahl Aktien
Aktionär und Wohnort
10 Stück
Hans Muster, Solothurn
8b. Der Auftrag zwischen Käufer und Verkäufer wird nur ausgeführt, wenn die angegebenen Daten wie Valorennummer, Anzahl Aktien, Nettobetrag, Ausführungsdatum
und Valutadatum der beiden Aufträge übereinstimmen.
Falls die beiden Aufträge nicht übereinstimmen, kann das Matching nicht erfolgen.
Die Aufträge müssen nun korrigiert und nochmals an das SECOM gesandt werden.
Die SECOM bestätigt dem Käufer und Verkäufer den erhaltenen Lieferungsauftrag.
9a. Den ausgedruckten Brief senden wir zusammen mit der Kopie des Eintragungsgesuchs an die UBS und warten ab bis sie uns die Bestätigung zurücksenden.
9b. Börsengeschäfte werden mit "Valuta drei Tage" abgerechnet, d. h. Lieferung und
Zahlung erfolgen bei einem Börsengeschäft am dritten Bankwerktag nach dem Abschluss. Käufer und Verkäufer verpflichten sich, alle abgeschlossene Börsengeschäfte am festgelegten Valutatag abzuwickeln. Der Käufer zahlt den vereinbarten
Preis und der Verkäufer liefert im Gegenzug die entsprechenden Titel.
Am Valutatag werden die Titel im Depot des Verkäufers gesperrt und anschliessend
übermittelt das SECOM einen Zahlungsauftrag ans SIC. Das SIC überprüft die
Gelddeckung des Käufers. Ist die Deckung vorhanden, belastet sie den Käufer und
schreibt dem Verkäufer den Betrag gut. Diesen Vorgang nennt man Settelment.
10a. Zum Schluss wird die Bestätigung von der UBS zusammen mit dem Originalgesuch
in einem Ordner nach Depotnummern geordnet abgelegt.
10b. Auf der Bankseite werden zum Schluss die Aktien in das Depot von Herr Muster
eingebucht und der Geldbetrag wird auf dem Konto des Verkäufers gutgeschrieben.
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Glossar
Aktienregister
Register einer Aktiengesellschaft; jeder Eigentümer von Namenaktien muss sich dort mit
Namen, Wohnort und Anzahl Aktien eintragen
Auftragsarten
• Normal
Es gibt zwei verschiedene Arten des normalen Auftrags, den limitierten und den bestens
Auftrag. Beim limitierten setzt der Auftraggeber einen festen Preis. Nur wenn dieser Preis
erreicht oder überschritten wird, wird er ausgeführt. Beim bestens Auftrag wird der Auftrag zum nächstangebotenen Preis ausgeführt.
• On-Stop
Der Kunde möchte die Aktien bestens, aber erst bei einem bestimmten Preis kaufen.
Wird dieser erreicht oder überschritten, wird der Auftrag ausgeführt.
• Stop-Limit
Der Stop-Limit Auftrag ist ähnlich wie der On-Stop. Der Unterschied besteht darin, dass
der Kunde den Auftrag nicht bestens will, sondern er setzt eine bestimmte Limite.
• Fill or Kill
Es wird ein Kurs festgesetzt und nur wenn die gewünschte Anzahl Titel sofort zu diesem
Preis gehandelt werden können, wird der Auftrag ausgeführt. Sonst verfällt der Auftrag
sofort, daher wird er im Auftragsbuch nie ersichtlich.
Auftragsbuch
Das Börsensystem führt für jedes gehandelte Wertpapier ein Auftragsbuch. Das ist die
Zusammenstellung aller vorliegenden Kaufs- und Verkaufsaufträge für ein bestimmtes
Wertpapier.
Börsengültig
Der Auftrag ist nur am Tag der Aufgabe gültig. Wenn er nicht ausgeführt wird, verfällt der
Auftrag. Es ist auch möglich den Auftrag für längere Zeit zu erteilen, wie z.B. bis ende
Monat.
Courtage
Kommission, die den Banken für das Ausführen von Börsenaufträgen zusteht. Die Höhe
der Courtage beträgt einen Prozentsatz vom gehandelten Betrag und wird von den Banken unterschiedlich festgelegt.
Depot
Stellt eine Art Konto dar, auf dem Wertschriften verwaltet werden
DI-RE
Setzt sich aus Disposition (=nicht im Aktienregister registrierte Aktien) und registrieren
(=registrierte Aktien auf den Namen und Wohnort des Inhabers) zusammen.
Eidg. Umsatzabgabe
Abgaben (Steuern) bei Kauf/Verkauf von Wertpapieren
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Geschäftsart
A = acheter(kaufen); V = vendre(verkaufen)
SECOM
Das SECOM ist ein elektronisches System das für die Verarbeitung und Abwicklung nationaler und internationaler Wertpapiertransaktionen entwickelt wurde.
SIC
Das SIC ist ein Zahlungsverkehrssystem für CHF-Transaktionen und wird von der Telekurs AG in Zürich bedient.
SIS
SegaInterSettle AG; übernimmt die Sammelverwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für Kunden
Valorennummer
Die Valorennummer ist eine sechsstellige Zahl die zur eindeutigen Identifikation von gehandelten Wertpapieren dient (UBSN = 1203203).
Virt-X
Börsenplatz in London, welche alle Titel des SMI und die wichtigsten Titel (Blue-Chips)
aus 16 europäischen Ländern handelt.
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Erfahrungsberichte
1. Vorgehensplan
Ich bin nicht unbedingt begeistert von Erfahrungsberichten. In der Schule mussten wir
ebenfalls einen Vorgehensplan zur AE (Arbeitseinheit) erstellen. Jedoch hatte ich diesen
nie richtig ernst genommen. Dies war aber ein Fehler, wie ich festgestellt habe. Während
meiner Prozesseinheit habe ich mich auch nicht immer an diesen Vorgehensplan gehalten. Deshalb bin ich am Schluss mit meiner Arbeit in Zeitdruck geraten.
Schlussfolgerung: Das nächste Mal werde ich mich strikt an diesen Vorgehensplan
halten um dem Zeitproblem zu entgehen.
2. Sorgfalt des Ablaufes
Jeder Teilschritt muss mit Sorgfalt ausgeführt werden, um allfällige Fehler zu vermeiden.
Ich habe bei der Bearbeitung des Prozesses festgestellt, dass schon ein kleiner Fehler
des Ablaufes einen grösseren Zeitaufwand nach sich zieht.
Schlussfolgerung: Ich versuche weiterhin meine Arbeiten mit grosser Sorgfalt auszuführen, um Fehler im Ablauf zu vermeiden.
3. Umfeld
Die Mitarbeiter unseres Geschäfts unterstützten mich während meiner Prozesseinheit.
Wenn ich etwas nicht korrekt verstanden habe, wurde es mir umgehend erklärt. So konnte ich jedes Problem in kürzester Zeit lösen. Das Börsengeschäft ist ein kompliziertes
Thema, welches einige Zeit benötigt, um die Transaktionen zu verstehen.
Schlussfolgerung: Bei einer Prozesseinheit ist es wichtig, dass man Mitarbeiter oder
sonstige Personen bei eventuellen Unklarheiten fragen kann.
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Schlusswort
Viele Kunden profitieren in der heutigen Zeit von der Möglichkeit in Aktien zu investieren.
Täglich gibt es neue, die den Schritt an die Börse wagen. Längst nicht alle gewinnen.
Wenn es ein Gewinner gibt, hat es auch einen Verlierer. Aber der Reiz Geld zu verdienen ohne viel dafür zu tun, ist trotzdem sehr gross.
Börsenaufträge gehören zu den täglichen Arbeiten, die Bank erhält durch die Abwicklung
Spesen und Kommissionen. Daher ist es für die Bank wichtig das Wertschriftengeschäft
zu fördern, damit wir auch in Zukunft von diesem Geschäft profitieren können.
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
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Muster
leider nicht vorhanden…
Sandro Otter
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Vorgehensplan
Wann?
Was erarbeite ich?
Dauer?
23. Dezember 2005
Prozess 1. Mal mitverfolgen
30 min
23. Dezember 2005
Vorgehensplan erstellen
30 min
23. Dezember 2005
Lernjournal ausfüllen
15 min
27. Dezember 2005
Selbständiges informieren
60 min
27. Dezember 2005
Materialsuche
90 min
28. Dezember 2006
Flussdiagramm prov. erstellt
60 min
28. Dezember 2006
Lernjournal ausfüllen
15 min
3. Januar 2006
Prozess 2. Mal mitverfolgen
30 min
7. Januar 2006
Flussdiagramm vervollständigen
30 min
8. Januar 2006
Bericht schreiben Teil 1
180 min
8. Januar 2006
Lernjournal ausfüllen
15 min
11. Januar 2006
Prozess 3. Mal mitverfolgen
30 min
14. Januar 2006
Bericht schreiben Teil 2
180 min
14. Januar 2006
Erfahrungsberichte schreiben
30 min
15. Januar 2006
Lernjournal ausfüllen
15 min
15. Januar 2006
Musterdokumente vorbereiten
60 min
21. Januar 2006
Auswertungsbogen ausfüllen
40 min
21. Januar 2006
Dokumentation zusammenstellen
300 min
Total: 1080 min = 20 h
Sandro Otter
Prozesseinheit 2
Seite 14 von 16
Arbeitsbuch
Wann?
Was erarbeite ich?
Dauer?
23. Dezember 2005
Prozess 1. Mal mitverfolgt
30 min
27. Dezember 2005
Vorgehensplan erstellen
30 min
27. Dezember 2005
Lernjournal ausfüllen
15 min
28. Dezember 2005
Selbständiges informieren
60 min
29. Dezember 2005
Materialsuche
30 min
2. Januar 2006
Flussdiagramm prov. erstellt
90 min
2. Januar 2006
Lernjournal ausfüllen
15 min
6. Januar 2006
Prozess 2. Mal mitverfolgt
30 min
7. Januar 2006
Flussdiagramm vervollständigen
60 min
8. Januar 2006
Bericht schreiben Teil 1
180 min
8. Januar 2006
Lernjournal ausfüllen
15 min
12. Januar 2006
Prozess 3. Mal mitverfolgt
30 min
14. Januar 2006
Bericht schreiben Teil 2
200 min
15. Januar 2006
Erfahrungsberichte schreiben
40 min
15. Januar 2006
Lernjournal ausfüllen
15 min
21. Januar 2006
Musterdokumente vorbereiten
40 min
21. Januar 2006
Auswertungsbogen ausfüllen
40 min
22./23. Januar 2006
Dokumentation zusammenstellen
240 min
Total: 1080 min = 20 h
Sandro Otter
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Auswertungsbogen
Bezeichnung: Fachführung Kommerz / WS-Administration
Lernende/r:
Otter Sandro
Zusammenfassung der Lernjournale zur Prozesseinheit
Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt
tief
hoch
weil:
ich am Anfang noch mühe hatte mich zu motivieren, da mein Interesse an einer Prozesseinheit nicht so gross war. Jedoch fand ich diese Arbeit immer wie spannender und
mir wurde bewusst wie wichtig dieser Prozess eigentlich ist.
Das Erlernen des Prozesses war für mich
schwierig
einfach
weil:
da ich für mich am Anfang noch recht schwierig, da ich überhaupt noch keine Ahnung
hatte, wie dieser Ablauf vonstatten geht. Durch das Bearbeiten des Ablaufs im Geschäft
war es für mich nach und nach einfacher geworden.
Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich
unzufrieden
sehr
zufrieden
weil:
ich finde die Arbeit ist gut gelungen und ich konnte alle meine Ideen verwirklichen. Mit
der Zeit kamen mir immer bessere Ideen in den Sinn und ich konnte jedes Problem in
kurzer Zeit lösen.
Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen
nichts
alles
weil:
da ich mit meiner PE zufrieden bin. Diese Frage ist jedoch schwer zu beantworten, da ich
nicht genau weiss, was ich gut und was ich nicht so gut gemach habe.
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