Q1 B1 KW 39

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Q1 B1 KW 39
SLNW
Seite  2
Q1 B1 KW 40 Di
Gen- und
Chromosomenmutationen
Mutation
Ist eine quantitative oder qualitative Veränderung der Erbinformation, die
spontan auftritt oder durch Mutagene verursacht wird.
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Mutationen
 Aufgaben:
1) Geben Sie eine Definition für „Mutation“ an.
2) Erläutern Sie mögliche Genmutationen und ordnen Sie die Mutation
aus dem SLNW einer der Formen von Punkt.- bzw. Genmutationen zu
(Buch S.196, 12.4).
3) Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer
Punktmutation/Genmutation und einer Chromosomenmutation.
Beschreiben Sie mögliche Chromosomenmutationen.
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Mutationen können die Raumstruktur des Proteins
verändern
Aufgaben:
1) Erarbeiten Sie sich mithilfe des Modells die vier Strukturebenen eines
Polypeptids bzw. eines Proteins (Buch S. 27).
2) Erklären Sie, warum bereits die Veränderung einer Aminosäure zum
Funktionsverlust führen kann.
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Q1 B1 KW 40 Mi
Proteine
Wdh. Proteine
Primärstruktur: Kette aus AS durch Peptidbindung
Sekundärstruktur: Alpha-Helix oder Beta-Faltblatt durch H-Brücken
zwischen den Peptidbindungen (Grundgerüst einer AS)
Tertiärstruktur: Wechselwirkungen (H-Brücken, Ionenbeziehungen,
Disulfidbrücken, V-D-W-Kräfte) zwischen den AS-Resten
Quartärstruktur: Zusammenlagerung von Tertiärstrukturen (mehrere
Domänen bilden ein großes Protein-Molekül)
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Wdh. Proteine
Zusammenhang zwischen der Basensequenz und der AS-Sequenz bzw.
des Proteins?
 Durch die Codierung bzw. dem Bauplan, der auf der mRNA vorliegt, ist
die Struktur des Proteins festgelegt!
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Funktion von Proteinen?
Proteine sind Funktionsträger des Organismus:
Enzyme, Transportproteine (beispielsweise Kanalproteine, Carrier),
Beteiligung an Immunreaktionen, Stützproteine, Verpackungsproteine
(Histone), Rezeptoren (Empfänger für Signale wie beispielsweise
Hormone oder Neurotransmitter)
Seite  10
Q1 B1 KW 40 Mi
Mutationen
Mutationen
(1) Genmutation/Punktmutation
(2) Chromosomenmutation
(3) Genommutation
Aufgabe:
Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer strukturellen und
numerischen Aberration (Abweichung).
Betrifft die Struktur ( s. Chromosomenmutationen)
Betrifft die Anzahl ( Genommutationen: Aneuploidie, Polyploidie)
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Mutation
Ist eine quantitative (nummersiche Chromosomenaberrationen/
Genommutationen: Polyplidierung) oder qualitative Veränderung
(strukturelle Chromosomenaberrationen: Punktmutation oder
Chromosomenmutation) der Erbinformation, die spontan auftritt oder
durch Mutagene verursacht wird.
Je nachdem ob nur Körperzellen und/oder Keimzellen betroffen sind,
spricht man von somatischen Mutationen (Körperzellen) oder
Keimbahnmutationen (Geschlechtszellen).
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Mutationen (3 prinzipielle Möglichkeiten)
(1) Genmutation/Punktmutation
(2) Chromosomenmutation
(3) …. ?
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Genommutationen
Aufgaben:
 AB
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AB Mutation/ Aufgabe 4: Non-Disjunction (vgl. S. 230)
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Genommutationen (Zuchtapfel vs. Wildapfel)
Zusammenhang zwischen der Größe und der Anzahl der Chromosomensätze?
Chromosomensatz: triploid (3n)
[polyploid]
Chromosomensatz:
diploid (2n)
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PID PND
Zusammenfassen und Vortragen des Kapitels 15.5
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Genommutationen
Aufgaben:
Erläutern Sie, wie es zu Autoploidie kommen kann. Grenzen Sie diese von
der Alloploidie und der Aneuploidie ab.
Artbastarde sind nicht fertil (Fähig zur Fortpflanzung) bzw. steril. Durch
Polyploidisierung (u.a. durch Verdopplung des Chromosomensatzes)
können diese jedoch wieder fruchtbar werden. Erklären Sie dies.
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Mutationen bei somatischen Zellen?
Neben Mutationen die durch Mutagene entstehen können, entstehen
Mutationen auch „spontan“.
Aufgabe: Welche Phase des Zellzyklus ist dafür besonders „anfällig“?
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Q1 B1 KW 40-41 Mi
Replikation
Replikation
Aufgabe:
Entwickeln Sie auf der Grundlage ihres Wissens über die Tanslation und
Transkription einen „Modellprozess“ der die Replikation erklärt.
Seite  22
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