Mit Unterstützung von Animal Peace, ATTiS e.V., Arbeitsgemeinscha� bäuerliche Landwirtscha�, Bund Naturschutz Kreisgruppe Donau Ries, Bund Naturschutz Kreisgruppe Dillingen, die Linke, Bündnis 90/ die Grünen, Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Grüne Jugend Schwaben, ÖDP, PROVIEH, Royal Veggie Döner-Erbil Günar, Slow Food, Tierrechtsini�a�ve Augsburg, Tierschutzverein für den Landkreis Dillingen, Tierschutzverein Donauwörth, Umwel�ns�tut München e.V., Rüsselheim e.V. In Koopera�on mit Landesweites Netzwerk Bauernhöfe sta� Agrarfabriken, Soko Tierschutz, Mastanlagen Widerstand Tierfabrikland Nordschwaben – Putenskandal in Da�enhausen und Bachhagel Da�enhausen und Bachhagel stehen symbolisch für das System der Intensiv�erhaltung: – SOKO Tierschutz zeigt unglaubliche Szenen – mit versteckter Kamera gefilmt – - Erblindete und verkrüppelte Tiere, zu schwach zum Trinken - und Puten, die nur noch aus blutenden Wunden bestanden. - Verletzte und kranke Puten wurden bei vollem Bewusstsein aufgeschlitzt und kämp�en sichtbar um ihr Leben. - „Unbrauchbare“ Tiere wurden mit Knüppeln oder einer Kastra�onszangen brutal niedergeknüppelt. Auch die Reak�onen und Kontrollen seitens der Behörden gilt es zu hinterfragen und genau zu reflek�eren, um zukün�ig Derar�ges zu verhindern. Sie als Konsumen�n und Konsument haben die Macht – vermindern Sie die Nachfrage nach immer noch billigerem Fleisch – erweitern Sie Ihren Speiseze�el um mehr pflanzliche Ernährung. Zeigen Sie ihre Überzeugung mit dem Einkaufskorb. Subven�onen müssen sich zukün�ig am Tierschutz und dem Erhalt unserer Heimat orien�eren. Die Privilegierung der Intensiv�erhaltung im Baurecht muss beendet werden. Moderne; nachhal�g ökologische und kleinbäuerliche Landwirtscha� sollte das Ziel sein. Gute Gründe gegen das System der Industriellen Tierhaltung wie hier, am Beispiel Hubers Landhendl: - Tiere leiden Schmerzen, gleich welcher Spezies sie angehören; sie werden an den Stall angepasst und ihre natürlichen Bedürfnisse werden missachtet. An�bio�kamissbrauch ist eine der Folgen. - Der Umgang mit den Tieren in vielen Ställen und Schlachthöfen ist katastrophal und fällt wie bei den gefilmten Szenen in Da�enhausen und Bachhagel unter Tierquälerei. - Von der EU mit Milliarden subven�oniertes überschüssiges Fleisch wird billigst nach Afrika expor�ert und dort so billig verkau�, dass es die lokalen Märkte ruiniert. - Überdüngung belastet die Umwelt mit Krankheitserregern, Schwermetallen und Pes�ziden –und stellt eine Gefahr für unser Grundwasser dar. Wir wollen hier kein zweites Vechta. - Für die Fleischproduk�on werden enorme Mengen an Wasser benö�gt; bspw. 15 500 Liter für 1 Kilo Rindfleisch - Der Enorme Bedarf an Fu�erpflanzen der sogenannten „Nutz�ere“ für Europa ist die Hauptursache für die Regenwaldabholzung in Südamerika. - Die massive Ammoniak-Abgabe aus der industriellen Tierhaltung trägt zum Klimawandel bei und erhöht das Krebsrisiko. - Niedriglöhne in der fleischverarbeitenden Industrie verursachen Verarmung und menschenunwürdige Lebensbedingungen Fotoquelle: SOKO Tierschutz Eine noch unveröffentlichte Doktorarbeit der Uni München von Prof. Dr. Dr. habil. Manfred Gareis – zuständig für Tierschutz und Fleischhygiene – besagt: 90 % der Schweine, die auf Vollspaltenböden gelebt haben und den Schlachthof erreichen, sind krank. 40 % haben leichte, 40 % mi�lere und 10 % schwere, zum Teil offene, blutunterlaufene Gelenks- und Schleimbeutelentzündungen. 4,5 Millionen Schweine pro Jahr, die ein äußerst schmerzha�es Leben geführt haben! Mit dieser Kastra�onszange wurden Puten in Kranke Tiere werden mit einem Prügel brutal erschlagen, einige werden lebend Bachhagel erschlagen und/ oder deren in die Tonne gestop�, andere ohne Betäubung geschächtet (hier Da�enhausen) Kehle erdrückt Hier bei uns in Nordschwaben werden kleinbäuerliche Strukturen zerstört. Industrielle Massen�erhaltung führt zu Verrohung der Menschen und ist Brutstä�e mul�resistenter Keime, an denen jährlich allein in Deutschland um die 600 000 Menschen erkranken. Kontakt: Facebook: h�ps://www.facebook.com/Ak�onsbündnisStopptdenSaustall Email: Ak�[email protected] V.i.S.d.P.: Heidi Terpoorten, Langenmantelstraße 11, 86637 Binswangen, Ursula Kneißl-Eder, St.-Ulrichs-Ring 13, 86675 Buchdorf Sie können uns mit einer Spende unterstützen! Empfänger: Tierschutzverein Donauwörth, IBAN: DE87 7225 0160 0020 0242 95 BIC: BYLADEM1DON Verwendungszweck: Stoppt den Saustall