Wiederholung: ideale Gase Gay-Lussac: Charles: B l M i tt Boyle-Mariotte: Zustandsgleichung: 1 Gleichverteilungssatz Energie der einzelnen Teilchen (Atome bzw. Moleküle) pro Freiheitsgrad: bei f Freiheitsgraden und N Teilchen also: b bzw. b beii einer i St Stoffmenge ff von n Mol: M l Boltzmann Konstante: Boltzmann-Konstante: Avogadro Konstante: universelle Gaskonstante: 2 Maxwell‘sche Geschwindigkeitsverteilung im thermodynamischen Gleichgewicht : Verteilung g der Partikelgeschwindigkeiten g g folgt g Maxwell-Verteilung g 3 Definition Wärme Wärme Q ist Energie, die aufgrund eines Temperaturunterschieds zwischen zwei Systemen übertragen wird wird. Diese Energieübertragung fließt stets in Richtung der niedrigeren Temperatur. Einheit: Vorzeichen: Wärme, die dem System zugeführt wird + Wärme Wärme, die dem System entzogen wird 4 Wärmekapazität durch Zuführung von Wärme dQ erfolgt Temperaturerhöhung dT: Proportionalitätskonstante: Wärmekapazität C spezifische Wärmekapazität – bezogen auf Masse: molare Wärmekapazität – bezogen auf Stoffmenge: 5 Mischungskalorimeter 6 Wärmekapazität & Freiheitsgrade Wärmekapazität hängt von Freiheitsgraden ab: z.B - 3 Freiheitgrade der Translation + - 2 (zweiatomige und andere lineare Moleküle) bzw. 3 (nichtlineare Moleküle) der Rotation (für V=const) für p=const. geht ein Teil der Energie in Volumenänderungsarbeit: 7 Adiabatenkoeffizient cp: Spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck cV: Spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen Adiabatenkoeffizient: „Atomigkeit“ 1 κ Gas 5/3 2 7/5 3 8/6 cp in J/(kg K) cV in J/(kg K) He 5.23 3.21 Ar 0.523 0.317 O2 0.917 0.657 N2 1 038 1.038 0 741 0.741 CO2 0.837 0.647 schlechtes Beispiel, da lineares Molekül ! 8 Wärmeübertragung 9