Behandlung von herpes Zoster Bei älteren

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Behandlung von
Herpes Zoster bei
älteren Patienten
durch Stimulation
des Immunsystems
delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten
Inosin, Dimepranol-4-Acetamidobenzoat
HEALTHCARE
Eine Antivirale Immuntherapie gegen Herpes Zoster
Altersbedingte Herpes-Zoster- Infektion
•
Wachsende Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten bei Älteren.6
•
Krankheit durch altersbedingte Verschlechterung der Immunfunktion.5
•
Die Häufigkeit von Herpes-Zoster-Infektionen steigt mit
zunehmendem Alter exponentiell.
•
20 % bis 50 % der Patienten über 50 Jahre leiden unter Post-Zoster-Neuralgie (PZN).3
•
Die Wahrscheinlichkeit, an Herpes Zoster und Post-Zoster Neuralgie zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter.2
Abbildung 1, basierend auf Gonzalez (2010)
% Herpes-Zoster-Fälle verbunden mit Schmerzen
82
% PZN-Fälle verbunden mit Schmerzen
100
Mittlere Dauer der Herpes-Zoster-Erkrankung (Wochen)
Mittlere Dauer der PZN-Erkrankung (Jahre)
2
1.4
Tabelle 1 basierend auf Edmunds (2001)
•
Eine Herpes-Zoster- Infektion hat erheblichen
Einfluss auf die Lebensqualität bei Älteren.7
Behandlung der Herpes-Zoster-Infektion
delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten sind eine Antivirale Immuntherapie
zur Behandlung von Patienten mit geschwächtem Immunsystem, die unter einer
Varicella-Zoster-Infektion leiden.8
delimmun® 120,25 mg /379,75 mg Tabletten
• stimulieren das Immunsystem durch Modulation der T-Zellen-Vermehrung9,
T-Zellen-Funktion10, NK-Zellen-Aktivität11 und Phagozytose.12
• verbessern die In-vitro- Immunreaktion bei älteren Patienten.13
• zeigen einen Rückgang um 87,5% bei einer doppelblind Placebo-kontrollierten
Studie gemäß der Definition, dass keine neuen Läsionen auftreten und die
Symptome innerhalb von 10 Tagen verschwinden.14
• lieferten bessere klinische Ergebnisse in einem doppelblind Placebo-kontrollierten
Kliniktest hinsichtlich der Fieberdauer, neuer Läsionen, Schorfbildung und
Schmerzen.15
Klinischer ParameterIAD-GruppePlacebo-Gruppe
Fieberdauer (Tage)
1 ,8
2,3
Zeit bis zum Verschwinden der
4,0
7,2
Schmerz symptome (Tage)
Auftauchen neuer Läsionen
14 ,3 %
42,9%
Zeit bis zur Schorfbildung (Tage)
4 ,7
5,8
Tabelle 2 basierend auf Colonghi (1980)
• delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten bewirkten das Verschwinden von
Läsionen innerhalb von 5 bis 6 Tagen, das Verschwinden von Narben innerhalb von
30 Tagen und die Verhinderung von Nach-Zoster-Schmerzen bei 94,4 %, 88,9 % und
88,2 % der Patienten innerhalb der behandelten Gruppe.16
Klinischer Parameter
IAD-Gruppe
Placebo-Gruppe
Verschwinden der Läsion innerhalb von 5-6 Tagen
94,4 %
61,1 %
Verschwinden der Narben innerhalb von 30 Tagen
88,9 %
55,6 %
Verhinderung von Nach-Zoster-Schmerzen
88,2 %
75,0 %
Tabelle 3 basierend auf Lesourd (1982)
• delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten zeigten, dass sich die meisten
deutlichen klinischen Ergebnisse bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem
ergeben, bei denen Varianten der Krankheit die Haut und Augen betreffen.17
• delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten haben ein gut etabliertes Sicherheitsprofil und sind auch in Verbindung mit anderen Medikamenten gut
verträglich.8
Die oben angeführten Studien wurden mit Dimepranol-4-Acetamidobenzoat 379,75 mg durchgeführt;
Inosin 120,25 mg – der aktive Wirkstoff in delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten
delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten enthalten als aktiven pharmazeutischen
Wirkstoff Dimepranol-4-Acetamidobenzoat 379,75 mg; Inosin 120,25 mg, einen
immunomodulierenden Wirkstoff mit spezifischen antiviralen Eigenschaften.8
Registrierte Angaben
delimmun® ist eine akzeptable, feste, oral dosierte Therapie mit einem gut etablierten
Sicherheitsprofil, die wie folgt indiziert ist:
Zur Immunstimulation bei Infektionen mit
- Herpes simplex
- Subakuter sklerosierender Panenzephalitis (SSPE)
Virusinfektion bei immunsupprimierten Patienten (Herpes simplex, Varicella-Zoster,
Masern, Cytomegalie und Epstein-Barr-Virusinfektionen)8
Verfügbar in Deutschland
PZN
PZN
PZN
20 Tabletten
40 Tabletten
100 Tabletten
229039 6
229040 4
309906 8
AVP EUR 29,50 inkl. Mwst
AVP EUR 47,58 inkl. Mwst
AVP EUR 100,02 inkl. Mwst
delimmun® ist verschreibungspflichtig, Zulassungsnummer 3209.00.00
Referenzen
1. Gonzalez Chiappe S., Sarazin M., Turbelin C., Lasserre A., Pelat C.,
Bonmarin I., Chosidow O., Blanchon T. and Hanslik T. (2010) Herpes zoster:
Burden of disease in France. Vaccine, 28, 7933-7938.
2. Edmunds W., Brisson M. and Rose J. (2001) The epidemiology of herpes
zoster and potential cost-effectiveness of vaccination in England and
Wales. Vaccine, 19, 3076-3090.
3. Tyring S., Diaz-Mitoma F., Padget L., Nunez M., Poland G., Cassidy W.,
Bundick N., Li J., Chan I., Stek J., Annunziato P. (2007) Safety and tolerability
of a high-potency zoster vaccine in adults ≥50 years of age. Vaccine, 25,
1877-1883.
4. Ref. In: Watson CPN, Gershon AA eds. Herpes zoster and postherpetic
neuralgia. 2nd ed New York:Elsevier Press, 2001: 39-64
5. Lang P., Mitchell W., Lapenna A., Pitts D. and Aspinall R. (2010)
Immunological pathogenesis of main age-related diseases and frailty: Role
of immunosenescence. European Geriatric Medicine, 1, 112–121.
6. McElhaney J. and Effros R. (2009) Immunosenescence: what does it mean
to health outcomes in older adults? Curr Opin Immunol 2009;21:418–24.
7. Brunner S., Herndler-Brandstetter D., Weinberger B. and GrubeckLoebenstein B. (2011) Persistent viral infections and immune aging. Ageing
Research Reviews, 10, 362–369.
8. delimmun®120,25 mg/379,75 mg Tabletten SPC
9. Corey L., Chiang W., Reeves W., Stamm W., Brewer L. and Holmes K. (1979)
Effect of Isoprinosine on the cellular immune response in initial genital
herpes virus infection. Clinical Research, 27 (1), 41A.
10. Gadoth N., Kott E., Levin S. and Hahn T. (1989) The interferon system
in subacute sclerosing panencephalitis and its response to Isoprinosine. Brain Development, 11 (5), 308-312.
11. Tsang K., Pan J., Swanger D. and Fudenberg H. (1985) In-vitro
restoration of immune responses in ageing humans by Isoprinosine. Int J
Imnnunopharmac. 7(2) 199-206.
12. Miglietta A., Ventura M., Ressa A. and Dammacco F. (1980) The in vitro
effect of methisoprinol on phagocytes, monocytes and neutrophilic
granulocytes. 5th Congress of the Italian Society of Immunology and
Immunopathology.
13. Delafuente JC, Panush RS. (1988) Pharmacologic immunoenhancement
in the elderly: in vitro effects of Isoprinosine. Clin Immunol Immunopathol,
47(3), 363-67.
14. Ahumada M., Amezquita D. and Biro C. (1972) Investigacion clinica
con Isoprinosine en pacientes con Herpes simple Y herpes zona. Revista
El Medico, 5: 78-82.
15. Calonghi G., Polo F. and Del Massa M. (1980) Isoprinosine in the
treatment of some viral disease with vesicular exanthemas. Rivista di
Patologia e Clinica, XXXV (6).
16. Lesourd B., Laude J., Meunier P., Doumerc S. and Moulias R. (1982)
Isoprinosine treatment of Herpes Zoster – results of a controlled study in
36 patients. La Nouvelle Presse Medicale, 11(3), 191-193.
17. Visco G., Longo M., Narciso P., Spinazzola F., Testi A., Tocci G. and Tozzi V.
(1979) Isoprinosine treatment in Herpesvirus infections.
Weitere Informationen können Sie bei dem Zulassungsinhaber
anfordern und der SPC entnehmen.
FACHINFORMATION
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
delimmun®120,25 mg/379,75 mg Tabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoffe: Inosin, Dimepranol-4-acetamidobenzoat
Jede Tablette enthält 120,25 mg Inosin und 379,75 mg
Dimepranol-4-acetamidobenzoat.
Im Körper bildet sich ein Komplex, in dem die Einzelstoffe
im Verhältnis 1:3 gebunden vorliegen (Inosiplex).
Die Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Tabletten
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Zur Immunstimulation bei
- Herpes simplex lnfektionen
- Subakut sklerosierender Panenzephalitis (SSPE)
- Virusinfektionen bei immunsupprimierten Patienten
(Herpes simplex, Varicella zoster, Masern, Zytomegalie und
Epstein-Barr Virusinfektionen)
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
1 Tablette delimmun®enthält 500 mg arzneilich wirksame Bestandteile.
Die Dosierung richtet sich nach der Art und Schwere der Erkrankung
sowie nach dem Körpergewicht des Patienten. Im allgemeinen werden
50 mg arzneilich wirksame Bestandteile/kg Körpergewicht gegeben.
Entsprechend erhält ein 60 kg schwerer Patient 6 Tabletten über den Tag
verteilt, d. h. alle 2 bis 3 Stunden eine Tablette.
Herpes simplex lnfektionen
Erwachsene nehmen je nach Schwere der Erkrankung 6 bis 8 Tabletten
täglich, d. h. alle 2 bis 3 Stunden eine Tablette ein. Die Dosierung bei
Kindem wird je nach Schwere der Erkrankung vom Arzt festgelegt. Im
allgemeinen werden ½ bis 6 Tabletten (50 bis 100 mg arzneilich wirksame
Bestandteile/kg Körpergewicht/Tag) auf mehrere Gaben über den Tag
verteilt gegeben.
Subakut sklerosierende Panenzephalitis
Im allgemeinen werden 50 bis 100 mg arzneilich wirksame Bestandteile/
kg Körpergewicht pro Tag in 4 bis 6 Einzeldosen über den Tag verteilt
gegeben.
Virusinfektionen bei immunsupprimierten Patienten
Erwachsene erhalten 50 mg arzneilich wirksame Bestandteile/kg
Körpergewicht pro Tag auf 3 bis 5 Einzeldosen über den Tag verteilt.
Kinder erhalten 100 mg arzneilich wirksame Bestandteile/kg
Körpergewicht pro Tag auf 4 Einzeldosen über den Tag verteilt.
Behandlungsdauer
Die Tabletten konnen entweder unzerkaut geschluckt oder in etwas
Flüssigkeit gelöst eingenommen werden.
Herpes simplex lnfektionen
Die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Symptome (Bläschen,
Schmerzen) durchgeführt werden.
Subakut sklerosierende Panenzephalitis
Bei der Behandlung ist eine Dauertherapie mit delimmun® angezeigt.
Virusinfektionen bei immunsupprimierten Patienten
Die Behandlung mit delimmun® ist so lange durchzuführen, bis die
Symptome der Virusinfektion verschwunden sind, d.h. bei normalem
Verlauf der Erkrankung 5 bis 8 Tage. In schweren Fällen kann die
Behandlung auf 15 Tage oder darüber hinaus verlängert werden.
Hinweise
Bei bekanntem Harn- und/oder Nierensteinleiden müssen regelmäßige
Kontrollen der Harnsäurespiegel im Urin und im Serum sowie eine
Überwachung der Nierenfunktion durchgeführt werden.
Bei Leberfunktionsstörungen werden regelmäßige Kontrollen der
Leberenzyme empfohlen.
4.3 Gegenanzeigen
delimmun® soll nicht angewendet werden bei: - Überempfindlichkeit gegen
den (Inosin, Dimepranol-4-acetamidobenzoat) Wirkstoff, Weizenstärke
oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, Patienten mit
Gicht, erhöhtem Harnsäurespiegel im BlutHarn und Nierensteinleiden oder
Niereninsuffizienz, Neigung zur Extrasystolie, zerebralen Anfallsleiden,
Magenerkrankungen und Autoimmunerkrankungen
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Im allgemeinen sind die Harnsäurespiegel im Serum und im Urin sowie
die Nierenfunktion sehr sorgfältig zu kontrollieren, wenn delimmun®in
Verbindung mit Arzneimitteln angewandt wird, die ebenfalls zu einer
Erhöhung des Harnsäurespiegels führen oder Nierenfunktionsstörungen
bewirken können.
Bei bekanntem Harn und/oder Nierensteinleiden sowie bei länger
dauernder Anwendung müssen regelmäßige Kontrollen der
Harnsäurespiegel im Urin und im Serum sowie eine Überwachung der
Nierenfunktion durchgeführt werden
Weizenstärke kann geringe Mengen Gluten enthalten, die aber auch für
Patienten, die an Zöliakie leiden, als verträglich gelten.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
delimmun®sollte nicht gleichzeitig mit
immunsuppressiven Arzneimitteln angewandt
werden, da dies zu einer Verstärkung
der Immunsuppression führen kann. Die
gleichzeitige Anwendung von delimmun®und
Zidovudin kann zu erhöhten Konzentrationen
von Zidovudin im Serum führen.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Bis zum Vorliegen ausreichender Erfahrung soll
delimmun®während der Schwangerschaft und
in der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei
denn, daß der Arzt es ausdrücklich anordnet.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit
und das Bedienen von Maschinen
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass
delimmun®die Fähigkeit zu fahren oder
Maschinen zu bedienen, beeinflusst.
4.8 Nebenwirkungen
Gelegentlich kann eine schwache,
vorübergehende Erhöhung der
Harnsäurewerte in Blut und Urin auftreten.
delimmun® bewirkt eine schwache,
vorübergehende Erhöhung des
Harnsäurespiegels im Serum und Urin (bedingt
durch die Metabolisierung des Inosins).
delimmun® kann allergische Reaktionen der
Haut in Form von Urtikaria und Erythema
sowie in sehr seltenen Fällen einen
anaphylaktischen Schock auslösen.
Weizenstärke kann
Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen.
4.9 Überdosierung
Aufgrund der sehr geringen Toxizität und der
raschen Metabolisierung der Wirksubstanz
sind auch bei hoher Überdosierung kaum
Intoxikationen zu erwarten.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Immunstimulanzien, Antiviral Mittel
ATC-Code: L03AX66, J05AX
1. immunstimulirende Wirkung
delimmun® verstärkt die körpereigenen
Abwehrkräfte durch:
Stimulierung der Makrophagenaktivität;
Potenzierung der Lymphozytenproliferation;
Stimulierung der T-Lymphozyten
(insbesondere T-Helfer und
T-Suppressorzellen);
Differenzierung von Null Zellen zu T-Zellen;
Stimulierung der Lymphokine.
2. Antivirale Wirkung
delimmun® hemmt die Replikation einer Reihe
von DNS und RNS Viren durch beschleunigten
Transport der zellulären mRNS vom Kern ins
Zytoplasma;
Stabilisierung der zellulären mRNS
Polyribosomen Komplexe.
Durch die sich daraus ergebende kompetitive
Hemmung des viralen Translationsprozesses
wird die Virusproteinsynthese gestört und die
Replikation gehemmt.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Im wäßrigen Milieu bildet sich aus der in der
Tablette vorliegenden Wirkstoffmischung der
arzneilich wirksame Komplex. Dieser wird
schnell resorbiert und metabolisiert.
Inosin folgt dem für Nukleoside üblichen
metabolischen Weg und wird beim Menschen
über Hypoxanthin und Xanthin zu Harnsäure
abgebaut.
Dimepranol (1-Dimethylamino-2-propanol)
wird unverändert oder als N-Oxid,
4-Acetamidobenzoat hauptsächlich an
Glukuronsäure gebunden, über die Nieren
ausgeschieden.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Fertilitätsstudien an Ratten haben keine
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit ergeben.
Die Anwendung von hohen Dosen während
der Fetalphase führte zu einer leichten
Verminderung des Geburtsgewichts.
Mißbildungen sind bei keiner der untersuchten
Tierarten ausgelöst worden. Wegen fehlender
Untersuchungen können Aussagen über
mögliche Spätfolgen einer prä-perinatalen
oder juvenilen Exposition nicht getroffen
werden.
Hinweise auf mutagene oder kanzerogene
Eigenschaften von delimmun® haben sich
in entsprechenden Untersuchungen nicht
ergeben.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Hilfsstoffe
D-Mannitol (E 421), Povidon,
Magnesiumstearat, Weizenstärke.
6.2 Inkompatibilitäten
Keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre
6.4 Besondere Lagerungshinweise
Keine
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Blisterpackung mit Tabletten zum Einnehmen
Orginalpackung mit
20 Tabletten (N1),
40 Tabletten (N2) und
100 Tabletten (N3)
Anstaltspackung mit 400 (10 x 40) Tabletten
Es werden möglicherweise nicht alle
Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
6.6 Hinweise für die Handhabung und
Entsorgung
Keine besonderen Anforderungen.
7. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER
delimmun®ist ein registriertes Warenzeichen
der
Kora Corporation Ltd (Handelsname Kora
Healthcare)
Swords Business Park
Swords
Co. Dublin
Ireland
8. ZULASSUNGSNUMMER
3209.00.00
9. DATUM DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG
DER ZULASSUNG
Zulassung: 11.08.1983
10. STAND DER INFORMATION
Zuletzt aktualisiert: 12.01.2012
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
delimmun® 120,25 mg/379,75 mg Tabletten
Inosin, Dimepranol-4-Acetamidobenzoat
Eine Antivirale
Immuntherapie
gegen Herpes
Zoster
HEALTHCARE
KoRa Healthcare
Swords Business Park
Swords
Co. Dublin
Irland
Ph: +353 1 890 0406
Fax : +353 1 890 3016
www.kora-health.ie
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