Feb bis Ju n 14 Das vollständige Programm entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Monatsspielplan Für Frühbucher Programmauszug Februar Ausgewählte Termine im Thalia Theater Sa 08 20.00 – 21.30 DESH LT: Gastspiel England/Englisch mit dt. Übertiteln Abo Sa-A-1 Preise III Im Anschluss Gespräch Di 11 20.00 Mi 12 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Mi-4 Preise II Do 13 19.30 – 22.50 Faust I von Johann Wolfgang von Goethe Mit englischen Übertiteln Abo VTG Preise III Fr 14 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Fr-3 Preise III Sa 15 20.00 – 22.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo Sa-A-4 Preise III So 16 17.00 – 21.10 Platonow von Anton Tschechow Abo So-1 Preise II Mo 17 20.00 Mi 19 20.00 – 22.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo Mi-1 Preise III Do 20 20.00 – 21.45 Die Ehe des Herrn Mississippi von Friedrich Dürrenmatt Abo Do-1 Preise II Fr 21 20.00 – 22.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo Fr-1 Preise III Sa 22 20.00 Die Möwe von Anton Tschechow A-Premiere Preise IV So 23 19.00 Die Möwe von Anton Tschechow B-Premiere Preise III Di 25 20.00 Die Möwe von Anton Tschechow Abo Di-3 Mi 26 20.00 – 21.50 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.30 Einführung März Die Ratten von Gerhart Hauptmann Die Ratten von Gerhart Hauptmann Abo Di-2 Preise II Abo Mo-1 Preise II Preise II Ausgewählte Termine im Thalia Theater Sa 01 19.00 – 23.10 Platonow von Anton Tschechow Abo Sa-A-3 Preise III So 02 19.00 – 21.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo So-A-4 Preise II Mi 05 20.00 – 21.50 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Abo Mi-2 Preise II Do 06 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Do-4 Preise II Fr 07 19.00 – 23.10 Immer noch Sturm von Peter Handke Abo Fr-4 Preise III Sa 08 14.00 So 09 14.00 Die Möwe von Anton Tschechow Mi 12 20.00 Die Ratten von Gerhart Hauptmann Sa 15 20.00 – 22.00 Quijote. Trip zwischen Welten Ein Projekt nach Miguel de Cervantes Abo Sa-A-4 Preise III So 16 19.00 – 21.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo So-A-2 Preise II Di 18 20.00 – 21.45 Jedermann von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance Mit engl. Übertiteln Abo Di-2 Preise II Fr 21 20.00 Die Möwe von Anton Tschechow Sa 22 20.00 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Uraufführung A-Premiere Preise IV So 23 19.00 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Uraufführung B-Premiere Preise III Die Möwe von Anton Tschechow Abo Sa-N-7 Preise II 20.00 – 21.45 Jedermann von Hugo von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance Abo So-N-5 Abo Mi-4 Abo Fr-3 Abo Sa-A-1 Preise III Preise I Preise II Preise III Fr 21 20.00 Die Möwe von Anton Tschechow Sa 22 20.00 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Uraufführung A-Premiere Preise IV So 23 19.00 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Uraufführung B-Premiere Preise III Mo 24 20.00 – 22.30 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Abo Mo-1 Preise III Mi 26 20.00 Do 27 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Do-1 Preise II Fr 28 20.00 – 22.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo Fr-1 Preise III Sa 29 19.30 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Abo VTG So 30 17.00 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse So-1 April Die Möwe von Anton Tschechow Abo Fr-3 Abo Mi-1 Preise III Preise II Preise III Preise II Ausgewählte Termine im Thalia Theater Di 01 20.00 Die Ratten von Gerhart Hauptmann Abo Di-3 Preise II Mi 02 20.00 Die Ratten von Gerhart Hauptmann Abo Mi-2 Preise II Do 03 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Do-4 Preise II Sa 05 19.00 – 23.10 Platonow von Anton Tschechow Abo Sa-A-1 Preise III So 06 19.00 – 23.15 Jeder stirbt für sich allein nach Hans Fallada Mit englischen Übertiteln Abo So-A-4 Preise II Fr 11 20.00 – 21.45 Die Ehe des Herrn Mississippi von Friedrich Dürrenmatt Abo Fr-4 Preise III Sa 12 20.00 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller A-Premiere Preise IV So 13 19.00 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller B-Premiere Preise III Mi 16 20.00 – 22.10 Dantons Tod von Georg Büchner Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.30 Einführung Do 17 20.00 Fr 18 15.30 – 23.45 Faust I + II von Johann Wolfgang von Goethe Marathon Euro 90 – 18 Sa 19 14.00 So 20 15.00 – 17.40 Die Räuber nach Friedrich Schiller Abo So-N-5 Preise II Mo 21 19.00 – 21.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Preise III Di 22 20.00 – 21.45 Die Ehe des Herrn Mississippi von Friedrich Dürrenmatt Abo Di-2 Preise II Mi 23 20.00 – 22.30 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Abo Mi-4 Preise III Fr 25 19.30 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Sa 26 20.00 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller So 27 19.00 – 21.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo So-A-2 Preise III Mo 28 20.00 Die Möwe von Anton Tschechow Mi 30 20.00 Die Ratten von Gerhart Hauptmann Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Preise II Die Ratten von Gerhart Hauptmann Abo Sa-N-7 Preise II 20.00 – 21.45 Jedermann von Hugo von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance Mai Abo Fr-3 Abo Sa-A-4 Abo Mo-1 Abo Sa-A-3 Preise III Preise III Preise III Preise II Abo Mi-1 Preise II Ausgewählte Termine im Thalia Theater Do 01 19.00 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Preise II Fr 02 19.30 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Abo Fr-1 Sa 03 20.00 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Uraufführung A-Premiere Preise IV So 04 19.00 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Uraufführung B-Premiere Preise III Mi 07 20.00 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Abo Mi-2 Do 08 19.00 – 23.15 Faust II von Johann Wolfgang von Goethe Abo Do-1 Preise III Fr 09 20.00 – 22.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo VTG Preise III So 11 17.00 – 20.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo So-1 Preise II Di 13 20.00 Do 15 20.00 – 22.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo Do-4 Preise II Fr 16 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Fr-4 Preise III Sa 17 14.00 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Abo Sa-N-7 Die Möwe von Anton Tschechow Abo Sa-A-3 Preise III So 18 19.00 Die Möwe von Anton Tschechow Do 22 19.30 – 23.00 Merlin oder Das wüste Land von Tankred Dorst Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.00 Einführung Sa 24 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Sa-A-1 Preise III 20.00 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Abo Di-3 Abo So-A-4 Preise III Preise III Preise II Preise III Preise II 20.00 Die Möwe von Anton Tschechow Abo Sa-A-3 Preise III So 18 19.00 Die Möwe von Anton Tschechow Abo So-A-4 Preise II Do 22 19.30 – 23.00 Merlin oder Das wüste Land von Tankred Dorst Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.00 Einführung Sa 24 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Sa-A-1 Preise III So 25 14.00 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Mo 26 19.30 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Di 27 20.00 – 22.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo Di-2 Preise III Mi 28 20.00 Fr 30 20.00 – 22.30 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Mit englischen Übertiteln Abo Fr-3 Preise III Sa 31 20.00 20.00 Juni Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Die Möwe von Anton Tschechow Abo So-N-5 Preise III Abo So-A-2 Preise III Abo Mo-1 Abo Mi-4 Preise II Preise II Abo Sa-A-4 Preise III Ausgewählte Termine im Thalia Theater So 01 15.00 – 17.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo So-N-5 Preise III Mi 04 20.00 Sa 07 20.00 – 21.50 Szenen einer Ehe nach dem Film von Ingmar Bergman Gastspiel Staatstheater Stuttgart Preise III So 08 19.00 – 20.50 Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman Gastspiel Staatstheater Stuttgart Abo So-A-2 Preise III Mo 09 19.00 – 23.15 Jeder stirbt für sich allein nach dem Roman von Hans Fallada Mit englischen Übertiteln Preise II Mi 11 20.00 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Abo Mi-1 Preise II Do 12 20.00 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Abo Do-1 Preise II Fr 13 20.00 – 21.50 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Abo Fr-1 Preise III Sa 14 20.00 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Abo Sa-A-3 So 15 17.00 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Abo So-1 Di 17 19.00 – 23.15 Faust II von Johann Wolfgang von Goethe Abo VTG Preise III Do 19 20.00 Die Möwe von Anton Tschechow Fr 20 20.00 Die Ratten von Gerhart Hauptmann Sa 21 19.30 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse So 22 19.00 – 21.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo So-A-4 Preise III Di 24 20.00 Fr 27 19.30 – 22.50 Faust I von Johann Wolfgang von Goethe Abo Deutsche Klassiker Preise III 19.00 Einführung Sa 28 15.00 So 29 14.00 – 15.45 Jedermann von Hugo von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance Abo So-N-5 Preise I Mo 30 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Mo-1 Preise II 19.30 Juni Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Abo Mi-2 Abo Do-4 Preise II Preise III Preise III Preise II Abo Fr-4 Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Preise III Abo Sa-A-1 Abo Di-3 FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse Preise III Preise III Abo Sa-N-7 Abo So-A-2 Preise II Preise II Thalia im Zelt In der HafenCity Do 05 19.30 Die drei Musketiere Premiere Euro 66 – 33 Di 17 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Fr 06 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Fr 20 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Sa 07 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Sa 21 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 So 08 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Mi 25 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Mo 09 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Fr 27 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Do 12 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Sa 28 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 So 15 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 So 29 19.30 Die drei Musketiere Euro 48 – 20 Die drei Musketiere nach Alexandre Dumas Regie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann Premiere Hafencity 5. Juni 2014 Weitere Termine werden im Frühjahr 2014 veröffentlicht. Thalia im Zelt Adresse: Strandkai (HafenCity/Nähe Marco-Polo-Terrassen) Anfahrt: Empfehlung mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U4 Überseequartier U3 Baumwall Metrobusse 3 4 6 . Parken im Parkhaus Speicherstadt: Am Sandtorkai 6 – 8. Liebes Publikum, Dantons Tod von Georg Büchner Regie Jette Steckel Kann der Mensch sein Leben und geschichtliche Pro­ Neben unseren Lessingtagen, u. a. mit dem Weltklasse­ zesse frei gestalten? Oder ist er Opfer eines sich un­ tänzer Akram Khan, präsentieren wir Ihnen in der zwei­ aufhörlich drehenden Rads der Geschichte? Mit die­ ten Jahreshälfte sechs große Premieren: Auf Haupt­ manns „Die Ratten“ und Tschechows „Die Möwe“ folgt sen Grundfragen beschäftigt sich Georg Büchner unsere erste internationale Koproduktion. 2014, 100 anhand der Französischen Revolution und ihren Pro­ tagonisten Danton und Robespierre. Jahre nach dem Ersten Weltkrieg war Anlass, sich eu­ 16.4. ropäisch, also auch multilingual, zu orientieren. Luk Perceval wird in Koproduktion mit dem NT Gent „FRONT. Polyphonie nach Remarques „Im Westen nichts Neues‘, Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Barbusses ,Le Feu‘ und Zeitdokumen­ Regie Luk Perceval ten“ herausbringen – ein Abend, der Pfingsten? Ostern? Faust-Marathon? Pla­ Sieben Türen, unzählige den Krieg von verschiedenen Seiten be­ nen Sie besondere Anlässe entspannt im Teller Rollmöpse und ein leuchtet: in flämischer, deutscher, eng­ Voraus und suchen Sie sich die besten abgewracktes Landhaus lischer und französischer Sprache. Plätze im Vorverkauf aus: für sich und für als Bühne: vor unseren Ihren Besuch, für Ihren Verein, Ihre Firma, Augen quält sich eine Noch mehr Neuigkeiten: Antú Romero Nunes inszeniert Schillers „Wilhelm Tell“. Ihre Schulklasse, Ihre Theaterfreunde! Handvoll Schauspieler Tell probt den Widerstand gegen die durch den 1. Akt einer Tür­ Staatsmacht, riskiert alles und gewinnt. Sie kommen aus Reinfeld, Stade oder auf­Tür­zu­Farce. Schon Im Mai folgt ein Abend von und mit den Lüneburg? Ihre Eintrittskarte beinhal­ die mitternächtliche Gene­ Hamburger Künstlern von Studio Braun tet ein HVV­Ticket für den Gesamtbe­ ralprobe entwickelt sich und ab Juni bespielen wir das Zelt in der reich Hamburg. Das gilt auch für das zum Desaster. Nach vielen Hafencity mit „Die drei Musketiere“ nach Online­Ticket! Vorstellungen zeigt der Dumas, inszeniert von Peter Jordan! Ein gleiche 1. Akt auf einer um Sommerspaß mit Grill, Hafenblick und Und wenn Sie mit dem Auto kommen: 180 Grad gedrehten Büh­ fechtenden Schauspielern. Unser Vertragsparkhaus in der Rosenstr./ ne, was sonst im Theater Ostern bieten wir ein Programm zwischen Raboisen sichert Ihnen einen vergün­ sorgsam verborgen bleibt: Himmel und Hölle: am Karfreitag steht der stigten Parkplatz. 6 Stunden für 4 Euro. die privaten Geschichten, die das reale Leben mitt­ „Faust“­Marathon auf dem Programm. Karsamstag spielen wir Hofmannsthals Fernreisende können sich auf unserer lerweile geschrieben hat. Homepage im Bereich „Karten“ über Doch der endgültige „Jedermann“, am Osterwochenende Schil­ lers „Die Räuber“ und „Don Giovanni. Letz­ Hotelpartnerschaften informieren. Gün­ Showdown ist nicht mehr te Party“ frei nach Mozart und da Ponte – stiger schlafen mit dem Thalia Theater! weit, und bald spielen alle lauter Renaissancehelden, die seit Jahr­ um ihr Leben… hunderten in der Hölle schmoren und Internationalen Gästen bieten wir auch 12./14.2., 27.3., 3.4., 11.5., nicht wieder auferstehen dürfen. Pfingweiterhin einmal im Monat Vorstel­ 30.6. sten haben wir Ingmar Bergmans „Sze­ lungen mit englischen Übertiteln. nen einer Ehe“ aus Stuttgart mit Joachim Der zerbrochne Krug Król und Astrid Meyerhoff eingeladen. Kulinarisches: Ob Sie aus Hamburg, Stade, von Heinrich Falls Sie schwäbische Freunde haben, München oder dem Ausland ins Thalia von Kleist reisen: Runden Sie Ihren Theaterbe­ Regie Bastian Kraft tun Sie Ihnen etwas Gutes. Laden Sie sie einfach nach Hamburg ein! In Stuttgart such mit einem besonderen Menü in In Huisum ist nicht nur gibt es nämlich keine Karten mehr… unserem Restaurant „Weltbühne“ ab ein Krug zu Bruch gegan­ Bleiben Sie uns treu! (Vorbestellung erwünscht: Telefon gen, sondern gleich eine 040.30 39 32 50) oder am Tresen der ganze Weltordnung. Wer Ihr Theaterbar Nachtasyl, wo auch unsere hat den Krug von Frau Und 350 Mitarbeiter Schauspieler häufig anzutreffen sind. Marthe wohl zerbrochen? Dorfrichter Adam soll den Fall klären, doch der ver­ strickt sich immer mehr in Lügen und Ausflüchte. Und als auch noch eine unverhoffte Zeugin auftaucht, geht’s dem Richter selbst an den Kragen. 26.2., 5.3., 13.6. Die Brüder Karamasow nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij Regie Luk Perceval „Die Brüder Karamasow“ ist Dostojewskijs letzter Ro­ man. Er ist aufgebaut wie ein Krimi. Aber spannender als die Suche nach dem Täter ist Dostojewskijs Kampf gegen die Leere, die der Tod Gottes hinterlassen hat. Und ohne das gefährliche Denken von Dostojewskijs metaphysisch­obdach­ losen Romanhelden, ihren antiratio­ nalen und suizidalen Zügen, wäre eine Entwicklung zur so genannten Post­ moderne nicht denkbar. Iwan Karama­ sow, einer der Brüder, sagt den ent­ scheidenden berühmten Satz: „Wenn es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt.“ 6.3., 16./24.5. Die drei Musketiere nach Alexandre Dumas Regie Peter Jordan/Leonhard Koppelmann Am Strandquai, nah der Elbphilharmonie, wird es im Sommer 2014 wieder das „Thalia im Zelt“ geben. In dem weltbekannten Mantel­ und Degen­Abenteuer verteidigen die selbstlosen Helden die französische Krone gegen die Intrigen des Kardinal Richelieu und der Mylady de Winter: Einer für alle, alle für einen! Thalia im Zelt 5. (Premiere)/6./7./8./9./12./ 15./17./20./21./25./27./28./29.6. Die Ehe des Herrn Mississippi von Friedrich Dürrenmatt Regie Christine Eder Dürrenmatts Komödie ist bevölkert von männlichen Outcasts. Nach Karrieren als Zuhälter und Kleinkriminel­ le sind sie jetzt in führenden Positionen als Staatsanwäl­ te und Minister. Die Frau, um die alles kreist, ist eine Lady Charity, die ihren Mann umgebracht hat. Der Staatsan­ walt, der bereits 350 Menschen zum Tode verurteilt hat, überführt sie des Mordes. Aber er lässt sie nicht verhaften, sondern macht ihr einen Heiratsantrag… 20.2., 11./22.4. Die Möwe von Anton Tschechow Regie Yannis Houvardas Ein junger Mann revoltiert gegen die Erwachsenen, die ihren Frieden mit der Welt gemacht haben. Ge­ meinsam mit Nina, seiner „Möwe“, wird er ausgelacht und verspottet. Die romantische Revolte aus dem Geist der Kunst hat keine Chance gegen die Realität. Seine Mutter, die berühmte Schauspielerin Irina Arka­ dina, der Schriftsteller Trigorin, der Arzt Dorn – alle sind sie virtuose, aber gleichwohl unglückliche In­ terpreten des Stillstands, und bewegen nichts. Dass Tschechow darüber eine „Komödie“ schreibt, macht den unsterblich­bitte­ ren Biss des Stückes aus. 22. (A-Premiere)/23. (BPremiere)/25.2., 8./9./ 21./26.3., 28.4., 17./18./ 31.5., 19.6. Don G Eine B frei n Regie Ein Ab Abgrü Renaiss nimmt Romer sikalisc schich Mozart 15.2., 2 Ein So von W Regie Der abgehalfterte The­ aterdirektor Hassen­ reuther und sein zwielichtiger Anhang begegnen dem kleinbürgerlichen Milieu der Frau John, deren Sehnsucht, den Konventionen zu entsprechen, mit tragödienhafter Zwangsläufigkeit in die Katastrophe führt. Im Theater zeigt diese Begegnung wie das reale Leben fiktiv, die Theaterfiktion aber real wird. 11./17.2., 12.3., 1./2./19./30.4., 20.6. Vier u Somm bald n warum unbere Gefühl königsp und Ob dern au berkrä bolddi Mit de dio Bra Handw nen. 24.3., 2 Die Räuber nach Friedrich Schiller Regie Nicolas Stemann Faust von J Regie Karl und Franz, zwei ungleiche Brüder. Franz, der Zweitgeborene, entbehrt alles, was der Ältere be­ sitzt: die Liebe des Vaters, einer Frau, das Erbe. Beide sehnen sich verzweifelt nach Zugehörigkeit, nach ei­ ner Aufgabe, einer Identität. Diese Sehnsucht treibt sie ins Extreme, im Bemühen, ihren Platz in der Welt kenntlich zu machen. Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2009 20.4. Am End nicht, k „Faust Projekt könnte Koprod gelade des Jah Faust Faust Faust Die Ratten von Gerhart Hauptmann Regie Jette Steckel senen, en. Ge­ gelacht s dem ealität. a Arka­ n – alle che In­ s. Dass macht ­bitte­ es aus. /23. (B8./9./ 7./18./ eckel e The­ assen­ egnen deren en, mit trophe s reale nz, der re be­ . Beide ach ei­ treibt er Welt Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Regie Antú Romero Nunes Ein Abend über rauschhafte Ekstase und seelische Abgründe. Don Juan, eine der großen Figuren der Renaissance, begeht gleich zu Beginn einen Mord und nimmt für seinen grenzenlosen Eros alles in Kauf. Antú Romero Nunes, bekannt für seine energetischen, mu­ sikalisch­verspielten Theaterabende, erzählt die Ge­ schichte von Europas größtem Verführer frei nach Mozart auf der Schauspielbühne. 15.2., 28.3., 21.4., 27.5., 22.6. Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Regie Stefan Pucher Vier unglücklich Verliebte verirren sich in einer Sommernacht in einem magischen Wald und können bald nicht mehr unterscheiden, wer wen liebt und warum. In dieser Parallelwelt herrschen nicht nur die unberechenbaren Gefühle des Elfen­ königspaars Titania und Oberon, son­ dern auch die Zau­ berkräfte des Ko­ bolddieners Puck. Mit dem Trio „Stu­ dio Braun“ in den Handwerker­Sze­ nen. 24.3., 23.4., 30.5. Faust I + II von Johann Wolfgang von Goethe Regie Nicolas Stemann Am Ende wird nichts gewonnen sein. Seinsgewissheit nicht, keine Welt. Nach dem Abgesang auf die Liebe in „Faust I“, folgt in „Faust II“ der auf das emphatische Projekt der kapitalistischen Moderne. Apokalyptischer könnte das Ende nicht sein. Koproduktion mit den Salzburger Festspielen. Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2012. Inszenierung des Jahres 2012. Eingeladen zum Festival d’Avignon 2013 Faust I + II (Marathon): 18.4. Faust I: 13.2., 27.6. Faust II: 8.5., 17.6. Uraufführung FRONT Polyphonie nach „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, „Le Feu“ von Henri Barbusse und Zeitdokumenten Regie Luk Perceval Paul Bäumer meldet sich, 19­jährig, freiwillig als Rekrut und zieht an die Westfront. Er gibt der Generation ein Gesicht, die schweigend und traumatisiert aus einem Krieg zurückkam, in den Deutschland mit Begeiste­ rung gezogen war und der nach wenigen Monaten zu einem grausamen Grabenkrieg erstarrte. Der in Deutschland lebende flämische Regisseur Luk Perceval beschäftigt sich mit seiner ehemals von deut­ schen Besatzungstruppen besetzten Heimat Belgien. Gemeinsam mit einem Schauspielensemble aus vier Kul­ turen nähert er sich dem Ereignis an, das als „Urkatast­ rophe des 20. Jahrhunderts“ in die Geschichte eingeht. Koproduktion mit dem NT Gent 22. (A-Premiere)/23. (B-Premiere)/29./30.3., 25.4., 1./2./26.5., 21./28./29.6. Szenische Lesungen, Installationen und Diskussionen, die der Stimmung vor dem Ersten Weltkrieg nachgehen, finden rund um Luk Percevals Premiere an verschiedenen Orten im Theater statt. In der vermeintlich friedlichen Zeit kurz vor Ausbruch des Krieges zeigt sich in den Werken vieler Künstler be­ reits eine Ahnung der düsteren Zeiten. Weitere Informationen im Monatsspielplan März. Uraufführung Immer noch Sturm von Peter Handke Regie Dimiter Gotscheff In der Geschichte einer versprengten Familie spiegelt Handke nicht nur die kollektive Historie eines zerris­ senen Volkes wider, sondern auch die jüngste Ge­ schichte Europas. Es geht um eine slowenische Klein­ häuslerfamilie in Kärnten, die in der NS­Zeit, vom Sprachverbot und von der Aussiedlungspolitik be­ droht, zum Widerstand findet und sich die nach Ende des Krieges, nach kurzen Wochen der erkämpften Freiheit, wieder verdrängt und ausgeschlossen fühlt. Koproduktion mit den Salzburger Festspielen. Mülheimer Dramatikerpreis 2012. Stück des Jahres 2012 7.3. Jedermann von Hugo von Hofmannsthal Eine Konzert-Performance Regie Bastian Kraft Musik Simonne Jones Wofür lohnt es sich zu leben? Für Geld und Beruf? Für Familie, Freunde, Liebe? Der „Jedermann“ als literari­ sches Mysterienspiel antwortet mit christlicher Über­ zeugung: Es sind die humanistisch­christlichen Werke, die am Ende zählen. Doch welche Gültigkeit hat diese Antwort für den, der vom Glauben abgefallen ist? Der Schauspieler Philipp Hochmair, der für diese So­ lo­Version des „Jedermann“ in einen Dialog mit sich selbst tritt und die US­amerikanische Musikerin Si­ monne Jones schaffen im Zu­ sammenspiel ein glamouröses Live­Konzert. Koproduktion mit den Salzburger Festspielen 8./18.3., 19.4., 29.6. Jeder stirbt für sich allein nach dem Roman von Hans Fallada Regie Luk Perceval Spitzel und Denunzianten, Spieler und Betrüger bevölkern das Berlin der frühen vierziger Jahre. Mit beharrlicher Widerstän­ digkeit kämpfen die Eheleute Anna und Otto Quangel gegen das Nazi­Regime, rufen mit handgeschriebenen Karten zum Kampf gegen Hitler auf. Doch bald sind die beiden im klaustrophobischen Berlin selbst Gejagte. Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013. Inszenierung und Bühnenbild des Jahres 2013. Deutscher Theaterpreis „DER FAUST 2013“ für Regie und Bühne. Eingeladen nach Paris, Théâtre Nanterre-Amandiers 6.4., 9.6. Merlin oder Das wüste Land von Tankred Dorst. Mitarbeit Ursula Ehler Regie Antú Romero Nunes Merlin, Sohn des Teufels und Zauberer, führt durch die Ereignisse. Es beginnt mit seiner Geburt und einer gro­ ßen Wette zwischen Vater und Sohn: Merlin wettet, dass er es schafft, die Menschen zu sich selbst zu führen. Er gründet die Tafelrunde und initiiert die Gralssuche. Sein Weg ist gepflastert von den Schwächen der Menschen, ihren Hoffnungen, den vielen Tücken des Lebens. 22.5. Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Regie Antú Romero Nunes Raina Ein m von u Ismaels Flucht zur Seefahrt ist die Seelenreise eines Ausgestoßenen hinein in die großen Fragen des Mensch­ seins. Denn warum ist die Welt wie sie ist? Inspiriert vom Alten Testament, von den Werken Shakespeares und vom Walfang sowie unzähligen weiteren Zeitzeug­ nissen, schreibt Melville viel mehr als nur einen Aben­ teuerroman über die Mannschaft, die unter Ahabs Füh­ rung den Weißen Wal töten will, um das Böse aus der Welt zu vertreiben; er schreibt einen Roman über die Sinnhaftigkeit, ein Mensch zu sein. 21.2., 2./16.3., 15.5. Wenn s treffen tens ei Erfahru „Mund zeiten hinzu, bleibt o Musikt tafel zu die Lied 19.2., 2 Platonow von Anton Tschechow Regie Jan Bosse Auf dem Landgut der jungen Witwe Anna Petrowna kom­ men sie zusammen, auf der Suche nach Gesellschaft, um zu feiern, zu streiten und zu lieben. Platonow, der zyni­ sche und gelangweilte Dorf­ schullehrer, verheiratet mit der kranken Saša, zieht die Frauen an. Das genießt er durchaus, doch am liebsten ohne Konsequenz. Verhaftet in Perspektivlosigkeit und Selbstmitleid, scheint die Liebe noch am ehesten das zu sein, was ein wenig Hoffnung auf Abwechslung gibt. 16.2., 1.3., 5.4. Uraufführung Quijote. Trip zwischen Welten Ein Projekt nach Miguel de Cervantes Regie Stefan Pucher Ein Mann beschließt, als fahrender Ritter in eine Welt zu ziehen, in der es Ritter längst nicht mehr gibt. Ge­ meinsam mit seinem kleinen dicken Begleiter Sancho Pansa sucht er das Abenteuer, deutet die Welt zu ei­ nem Werk von Zauberern und Dämonen, gegen die er ankämpfen muss, um sein Ideal gegen die Windmüh­ len der Wirklichkeit zu setzen. Fünf Autoren haben sich von seiner Geschichte inspi­ rieren lassen und Beiträge für die Inszenierung ge­ schrieben: Jörg Albrecht, Diedrich Diederichsen, Roland Schimmelpfennig, Ginka Steinwachs und Juli Zeh. 15.3. Urauf Tonig von u Ein ins A wie Wahnsi Die Ro die Än Rausch chiert zert di Publiku thentis geschn immer 3. (A-P 15./24 Wilhe von F Regie Antú R ger Ins Dick“) helden rühmt kampf zum M Kampf 12. (A-P 4./11./ le e eines ensch­ piriert peares tzeug­ Aben­ bs Füh­ us der ber die chow ungen a kom­ auf der aft, um und zu r zyni­ e Dorf­ tet mit eht die ebsten eit und das zu g gibt. s e Welt bt. Ge­ Sancho zu ei­ die er dmüh­ e inspi­ ng ge­ Roland eh. Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Wenn sich Deutsche am Lagerfeuer oder am Strand treffen, können sie keine Lieder mehr singen, höchs­ tens ein paar Zeilen oder Refrains. Eine schmerzliche Erfahrung! Rainald Grebe sucht mit dem Gesangbuch „Mundorgel“ im Gepäck nach Liebes­, Abend­, Jahres­ zeiten­ und Unsinnsliedern und komponiert Neues hinzu, wo die Volksliedtradition zu fragmentarisch bleibt oder nicht mehr ins Heute passt. Der Abend ist Musiktheater, Popkonzert, Singakademie und Lieder­ tafel zugleich und schafft vergnügliche Abhilfe gegen die Liedleere. 19.2., 27.4., 9.5., 1.6. Uraufführung Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Ein inszeniertes Konzert. Drunter, drüber, drauf: Von A wie Aufbau bis Z wie Zugabe wird der gesamte Wahnsinn einer Live­Show auf die Drehbühne gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans. Die Sehnsüchte, die Ängste und die Abgründe. 120 db, 140 bpm: Ein Rausch im Rhythmus der Musik. Studio Braun tran­ chiert das Großereignis Live­Event: Spiegelt ein Kon­ zert die Machtverhältnisse unserer Zeit? Feiert das Publikum nur sich selbst? Gibt es dabei noch au­ thentische Augenblicke? Was ist so toll an schlecht geschnittenen Band T­Shirts? Und warum gehen wir immer wieder hin? 3. (A-Premiere)/4. (B-Premiere)/7./17./25.5., 14./ 15./24.6. Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Regie Antú Romero Nunes Antú Romero Nunes wird in seiner zweiten Hambur­ ger Inszenierung in dieser Spielzeit (zuletzt „Moby Dick“) Schillers Krimi um den Schweizer National­ helden „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Der be­ rühmte Apfelschuss, Rütlischwur und der Freiheits­ kampf gegen die Habsburger Tyrannei sind längst zum Mythos europäischer Geschichte geworden. Tells Kampf ist ein Kampf um das Recht auf Widerstand. 12. (A-Premiere)/13. (B-Premiere)/17./26.4., 13./28.5., 4./11./12.6. www.thalia-theater.de Tel. 040.32 81 44 44 [email protected] Öffnungszeiten Tageskasse/Telefonservice: Mo – Sa 10 – 19 Uhr So­ u. Feier­ tage 16 – 18 Uhr Tel. 040.32 81 44 44, Gruppenbestellungen 040.32 81 44 22 E­Mail theaterkasse@thalia­theater.de Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Reservierungen werden 30 Min. vor Beginn freigegeben. Karten Jetzt Karten für ausgewählte Vorstellungen bis Juli 2014 kaufen. Ansonsten beginnt der Vorverkauf für alle Termine des jeweiligen Monats am 6. Kalendertag für den kommenden Monat sowie die darauf folgenden 10 Tage. Zahlung per EC­/Kreditkarte oder PayPal möglich. Online­ und Print@Home­Tickets bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn buchbar – Zah­ lung nur per Kreditkarte. Eintrittspreise Thalia Theater, Alstertor, 20095 Hamburg Preis­ & Platzgruppen A B I So Nachmittag 27 € 20 € C D E 13,50 € 10 € 6€ II So – Do Abend & Sa Nachmittag 35 € 26 € 19 € 13 € 7€ III Fr – Sa Abend & Sonderpreis 48 € 37 € 31 € 19 € 9,50 € IV Premieren & Sonderpreis 66 € 55 € 44 € 27 € 13,50 € A Parkett Reihe 1– 11, Logenrang B Parkett Reihe 12 – 16, Mittelrang Reihe 1–2 C Parkett Reihe 17– 18, Mittelrang Reihe 3– 5, Oberrang Reihe 1– 2, einzelne Plätze im Parkett D Parkett Reihe 19– 21, Oberrang Reihe 3– 9, einzelne Plätze im Mittelrang E einzelne Plätze im Mittel­ und Oberrang Thalia Gaußstraße Gaußstraße 190, 22765 Hamburg Freie Platzwahl Vorstellungen 20 €, ermäßigt 9 € Premieren 26 €, ermäßigt 12 € Ermäßigungen Im Vorverkauf gibt es für Schüler/Studierende/BFD bis 30 Jahre Karten für 9 € (Premieren und Sonderveranstaltungen 12 €); für ALG I­ und ALG II­Empfänger 8 € (Premieren und Sonderveranstaltungen 11 €). ThaliaCard Alle Stücke aus unserem Repertoire zum halben Preis (aus­ genommen A­Premieren). Für zwei Personen. Ein Jahr lang. Für 100 €. Abobüro/Kundenzentrum Zu unseren Abos beraten wir Sie Mo – Fr 10 – 18 Uhr in unserem Kundenzentrum. Tel. 040.32 81 44 33, E­Mail abo@thalia­theater.de. Detaillierte Infos finden Sie in der Broschüre „Das wird Ihr Jahr“. Ganz einfach ins Thalia! HVV: Ihre Eintrittkarte beinhaltet ein HVV­Ticket für den Gesamtbereich Hamburg. Das gilt auch für das Online­Ticket! City-Parkhaus Gertrudentor mit Theatertarif Einfach nach der Vorstel­ lung im Thalia­Eingangsfoyer Ihr City­Parkhaus­Ticket rabattieren und für bis zu 6 Stunden bei der Ausfahrt lediglich 4 € zahlen! QR-Code Mit dem Smartphone einscannen und zur Thalia­ Website mit weiterführenden Infos weitergeleitet werden. QR­Code ist eine Marke von DENSO WAVE INCORPORATE Kulturpartner Medienpartner Partner