F ü r F rüh bu c he r P ro gra mmau sz ug

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Feb
bis Ju
n 14
Das vollständige
Programm entnehmen
Sie bitte dem jeweiligen
Monatsspielplan
Für Frühbucher
Programmauszug
Februar Ausgewählte Termine im Thalia Theater
Sa
08 20.00 – 21.30 DESH LT: Gastspiel England/Englisch mit dt. Übertiteln Abo Sa-A-1 Preise III Im Anschluss Gespräch
Di
11 20.00
Mi
12 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Mi-4 Preise II
Do
13 19.30 – 22.50 Faust I von Johann Wolfgang von Goethe Mit englischen Übertiteln Abo VTG Preise III
Fr
14 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Fr-3 Preise III
Sa
15 20.00 – 22.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo Sa-A-4 Preise III
So
16 17.00 – 21.10 Platonow von Anton Tschechow Abo So-1 Preise II
Mo
17 20.00
Mi
19 20.00 – 22.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo Mi-1 Preise III
Do
20 20.00 – 21.45 Die Ehe des Herrn Mississippi von Friedrich Dürrenmatt Abo Do-1 Preise II
Fr
21 20.00 – 22.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo Fr-1 Preise III
Sa
22 20.00
Die Möwe von Anton Tschechow
A-Premiere
Preise IV
So
23 19.00
Die Möwe von Anton Tschechow
B-Premiere
Preise III
Di
25 20.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Abo Di-3
Mi
26 20.00 – 21.50 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.30 Einführung
März
Die Ratten von Gerhart Hauptmann
Die Ratten von Gerhart Hauptmann
Abo Di-2
Preise II
Abo Mo-1
Preise II
Preise II
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
Sa
01 19.00 – 23.10 Platonow von Anton Tschechow Abo Sa-A-3 Preise III
So
02 19.00 – 21.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo So-A-4 Preise II
Mi
05 20.00 – 21.50 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Abo Mi-2 Preise II
Do
06 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Do-4 Preise II
Fr
07 19.00 – 23.10 Immer noch Sturm von Peter Handke Abo Fr-4 Preise III
Sa
08 14.00
So
09 14.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Mi
12 20.00
Die Ratten von Gerhart Hauptmann
Sa
15 20.00 – 22.00 Quijote. Trip zwischen Welten Ein Projekt nach Miguel de Cervantes Abo Sa-A-4 Preise III
So
16 19.00 – 21.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo So-A-2 Preise II
Di
18 20.00 – 21.45 Jedermann von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance Mit engl. Übertiteln Abo Di-2 Preise II
Fr
21 20.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Sa
22 20.00
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Uraufführung
A-Premiere
Preise IV
So
23 19.00
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Uraufführung
B-Premiere
Preise III
Die Möwe von Anton Tschechow Abo Sa-N-7 Preise II
20.00 – 21.45 Jedermann von Hugo von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance
Abo So-N-5
Abo Mi-4
Abo Fr-3
Abo Sa-A-1
Preise III
Preise I
Preise II
Preise III
Fr
21 20.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Sa
22 20.00
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Uraufführung
A-Premiere
Preise IV
So
23 19.00
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Uraufführung
B-Premiere
Preise III
Mo
24 20.00 – 22.30 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Abo Mo-1 Preise III
Mi
26 20.00
Do
27 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Do-1 Preise II
Fr
28 20.00 – 22.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo Fr-1 Preise III
Sa
29 19.30
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Abo VTG
So
30 17.00
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
So-1
April
Die Möwe von Anton Tschechow
Abo Fr-3
Abo Mi-1
Preise III
Preise II
Preise III
Preise II
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
Di
01 20.00
Die Ratten von Gerhart Hauptmann
Abo Di-3
Preise II
Mi
02 20.00
Die Ratten von Gerhart Hauptmann
Abo Mi-2
Preise II
Do
03 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Do-4 Preise II
Sa
05 19.00 – 23.10 Platonow von Anton Tschechow Abo Sa-A-1 Preise III
So
06 19.00 – 23.15 Jeder stirbt für sich allein nach Hans Fallada Mit englischen Übertiteln Abo So-A-4 Preise II
Fr
11 20.00 – 21.45 Die Ehe des Herrn Mississippi von Friedrich Dürrenmatt Abo Fr-4 Preise III
Sa
12 20.00
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
A-Premiere
Preise IV
So
13 19.00
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
B-Premiere
Preise III
Mi
16 20.00 – 22.10 Dantons Tod von Georg Büchner Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.30 Einführung
Do
17 20.00
Fr
18 15.30 – 23.45 Faust I + II von Johann Wolfgang von Goethe Marathon Euro 90 – 18
Sa
19 14.00
So
20 15.00 – 17.40 Die Räuber nach Friedrich Schiller Abo So-N-5 Preise II
Mo
21 19.00 – 21.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Preise III
Di
22 20.00 – 21.45 Die Ehe des Herrn Mississippi von Friedrich Dürrenmatt Abo Di-2 Preise II
Mi
23 20.00 – 22.30 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Abo Mi-4 Preise III
Fr
25 19.30
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Sa
26 20.00
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
So
27 19.00 – 21.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo So-A-2 Preise III
Mo
28 20.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Mi
30 20.00
Die Ratten von Gerhart Hauptmann
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
Preise II
Die Ratten von Gerhart Hauptmann Abo Sa-N-7 Preise II
20.00 – 21.45 Jedermann von Hugo von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance
Mai
Abo Fr-3
Abo Sa-A-4
Abo Mo-1
Abo Sa-A-3
Preise III
Preise III
Preise III
Preise II
Abo Mi-1
Preise II
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
Do
01 19.00
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Preise II
Fr
02 19.30
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Abo Fr-1
Sa
03 20.00
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Uraufführung
A-Premiere
Preise IV
So
04 19.00
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Uraufführung
B-Premiere
Preise III
Mi
07 20.00
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Abo Mi-2
Do
08 19.00 – 23.15 Faust II von Johann Wolfgang von Goethe Abo Do-1 Preise III
Fr
09 20.00 – 22.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo VTG Preise III
So
11 17.00 – 20.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo So-1 Preise II
Di
13 20.00
Do
15 20.00 – 22.30 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Abo Do-4 Preise II
Fr
16 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Fr-4 Preise III
Sa
17 14.00
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun Abo Sa-N-7
Die Möwe von Anton Tschechow Abo Sa-A-3 Preise III
So
18 19.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Do
22 19.30 – 23.00 Merlin oder Das wüste Land von Tankred Dorst Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.00 Einführung
Sa
24 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Sa-A-1 Preise III
20.00
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
Abo Di-3
Abo So-A-4
Preise III
Preise III
Preise II
Preise III
Preise II
20.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Abo Sa-A-3
Preise III
So
18 19.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Abo So-A-4
Preise II
Do
22 19.30 – 23.00 Merlin oder Das wüste Land von Tankred Dorst Abo Deutsche Klassiker Preise II 19.00 Einführung
Sa
24 19.30 – 23.00 Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewskij Abo Sa-A-1 Preise III
So
25 14.00
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Mo
26 19.30
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Di
27 20.00 – 22.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo Di-2 Preise III
Mi
28 20.00
Fr
30 20.00 – 22.30 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Mit englischen Übertiteln Abo Fr-3 Preise III
Sa
31 20.00
20.00
Juni
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
Die Möwe von Anton Tschechow
Abo So-N-5 Preise III
Abo So-A-2 Preise III
Abo Mo-1
Abo Mi-4
Preise II
Preise II
Abo Sa-A-4
Preise III
Ausgewählte Termine im Thalia Theater
So
01 15.00 – 17.00 Rainald Grebe: Volksmusik Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe Abo So-N-5 Preise III
Mi
04 20.00
Sa
07 20.00 – 21.50 Szenen einer Ehe nach dem Film von Ingmar Bergman Gastspiel Staatstheater Stuttgart Preise III
So
08 19.00 – 20.50 Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman Gastspiel Staatstheater Stuttgart Abo So-A-2 Preise III
Mo
09 19.00 – 23.15 Jeder stirbt für sich allein nach dem Roman von Hans Fallada Mit englischen Übertiteln Preise II
Mi
11 20.00
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
Abo Mi-1
Preise II
Do
12 20.00
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
Abo Do-1
Preise II
Fr
13 20.00 – 21.50 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Abo Fr-1 Preise III
Sa
14 20.00
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Abo Sa-A-3
So
15 17.00
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Abo So-1
Di
17 19.00 – 23.15 Faust II von Johann Wolfgang von Goethe Abo VTG Preise III
Do
19 20.00
Die Möwe von Anton Tschechow
Fr
20 20.00
Die Ratten von Gerhart Hauptmann
Sa
21 19.30
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
So
22 19.00 – 21.30 Don Giovanni. Letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Mozart und da Ponte Abo So-A-4 Preise III
Di
24 20.00
Fr
27 19.30 – 22.50 Faust I von Johann Wolfgang von Goethe Abo Deutsche Klassiker Preise III 19.00 Einführung
Sa
28 15.00
So
29 14.00 – 15.45 Jedermann von Hugo von Hofmannsthal. Eine Konzert-Performance Abo So-N-5 Preise I
Mo
30 20.00 – 23.00 Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn Abo Mo-1 Preise II
19.30
Juni
Wilhelm Tell von Friedrich Schiller
Abo Mi-2
Abo Do-4
Preise II
Preise III
Preise III
Preise II
Abo Fr-4
Tonight: Fraktus von und mit Studio Braun
Preise III
Abo Sa-A-1
Abo Di-3
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
FRONT Polyphonie nach Remarque/Barbusse
Preise III
Preise III
Abo Sa-N-7
Abo So-A-2
Preise II
Preise II
Thalia im Zelt
In der HafenCity
Do
05 19.30
Die drei Musketiere Premiere Euro 66 – 33
Di
17 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Fr
06 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Fr
20 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Sa
07 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Sa
21 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
So
08 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Mi
25 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Mo
09 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Fr
27 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Do
12 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Sa
28 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
So
15 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
So
29 19.30
Die drei Musketiere
Euro 48 – 20
Die drei Musketiere
nach Alexandre Dumas
Regie Peter Jordan und
Leonhard Koppelmann
Premiere Hafencity 5. Juni 2014
Weitere Termine werden im Frühjahr 2014 veröffentlicht.
Thalia im Zelt Adresse: Strandkai (HafenCity/Nähe Marco-Polo-Terrassen) Anfahrt: Empfehlung mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U4 Überseequartier U3 Baumwall Metrobusse 3 4 6 .
Parken im Parkhaus Speicherstadt: Am Sandtorkai 6 – 8.
Liebes Publikum,
Dantons Tod
von Georg Büchner
Regie Jette Steckel
Kann der Mensch sein Leben und geschichtliche Pro­
Neben unseren Lessingtagen, u. a. mit dem Weltklasse­
zesse frei gestalten? Oder ist er Opfer eines sich un­
tänzer Akram Khan, präsentieren wir Ihnen in der zwei­
aufhörlich drehenden Rads der Geschichte? Mit die­
ten Jahreshälfte sechs große Premieren: Auf Haupt­
manns „Die Ratten“ und Tschechows „Die Möwe“ folgt
sen Grundfragen beschäftigt sich Georg Büchner
unsere erste internationale Koproduktion. 2014, 100
anhand der Französischen Revolution und ihren Pro­
tagonisten Danton und Robespierre.
Jahre nach dem Ersten Weltkrieg war Anlass, sich eu­
16.4.
ropäisch, also auch multilingual, zu orientieren. Luk
Perceval wird in Koproduktion mit dem NT Gent „FRONT.
Polyphonie nach Remarques „Im Westen nichts Neues‘,
Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn
Barbusses ,Le Feu‘ und Zeitdokumen­
Regie Luk Perceval
ten“ herausbringen – ein Abend, der Pfingsten? Ostern? Faust-Marathon? Pla­ Sieben Türen, unzählige
den Krieg von verschiedenen Seiten be­
nen Sie besondere Anlässe entspannt im Teller Rollmöpse und ein
leuchtet: in flämischer, deutscher, eng­
Voraus und suchen Sie sich die besten abgewracktes Landhaus
lischer und französischer Sprache.
Plätze im Vorverkauf aus: für sich und für als Bühne: vor unseren
Ihren Besuch, für Ihren Verein, Ihre Firma, Augen quält sich eine
Noch mehr Neuigkeiten: Antú Romero
Nunes inszeniert Schillers „Wilhelm Tell“.
Ihre Schulklasse, Ihre Theaterfreunde! Handvoll Schauspieler
Tell probt den Widerstand gegen die
durch den 1. Akt einer Tür­
Staatsmacht, riskiert alles und gewinnt. Sie kommen aus Reinfeld, Stade oder auf­Tür­zu­Farce. Schon
Im Mai folgt ein Abend von und mit den
Lüneburg? Ihre Eintrittskarte beinhal­ die mitternächtliche Gene­
Hamburger Künstlern von Studio Braun
tet ein HVV­Ticket für den Gesamtbe­ ralprobe entwickelt sich
und ab Juni bespielen wir das Zelt in der
reich Hamburg. Das gilt auch für das zum Desaster. Nach vielen
Hafencity mit „Die drei Musketiere“ nach
Online­Ticket!
Vorstellungen zeigt der
Dumas, inszeniert von Peter Jordan! Ein
gleiche 1. Akt auf einer um
Sommerspaß mit Grill, Hafenblick und Und wenn Sie mit dem Auto kommen: 180 Grad gedrehten Büh­
fechtenden Schauspielern.
Unser Vertragsparkhaus in der Rosenstr./ ne, was sonst im Theater
Ostern bieten wir ein Programm zwischen
Raboisen sichert Ihnen einen vergün­ sorgsam verborgen bleibt:
Himmel und Hölle: am Karfreitag steht der
stigten Parkplatz. 6 Stunden für 4 Euro. die privaten Geschichten,
die das reale Leben mitt­
„Faust“­Marathon auf dem Programm.
Karsamstag spielen wir Hofmannsthals Fernreisende können sich auf unserer lerweile geschrieben hat.
Homepage im Bereich „Karten“ über Doch der endgültige
„Jedermann“, am Osterwochenende Schil­
lers „Die Räuber“ und „Don Giovanni. Letz­
Hotelpartnerschaften informieren. Gün­ Showdown ist nicht mehr
te Party“ frei nach Mozart und da Ponte –
stiger schlafen mit dem Thalia Theater! weit, und bald spielen alle
lauter Renaissancehelden, die seit Jahr­
um ihr Leben…
hunderten in der Hölle schmoren und Internationalen Gästen bieten wir auch 12./14.2., 27.3., 3.4., 11.5.,
nicht wieder auferstehen dürfen. Pfingweiterhin einmal im Monat Vorstel­ 30.6.
sten haben wir Ingmar Bergmans „Sze­
lungen mit englischen Übertiteln.
nen einer Ehe“ aus Stuttgart mit Joachim
Der zerbrochne Krug
Król und Astrid Meyerhoff eingeladen. Kulinarisches: Ob Sie aus Hamburg, Stade, von Heinrich
Falls Sie schwäbische Freunde haben,
München oder dem Ausland ins Thalia von Kleist
reisen: Runden Sie Ihren Theaterbe­ Regie Bastian Kraft
tun Sie Ihnen etwas Gutes. Laden Sie sie
einfach nach Hamburg ein! In Stuttgart
such mit einem besonderen Menü in In Huisum ist nicht nur
gibt es nämlich keine Karten mehr…
unserem Restaurant „Weltbühne“ ab ein Krug zu Bruch gegan­
Bleiben Sie uns treu!
(Vorbestellung erwünscht: Telefon gen, sondern gleich eine
040.30 39 32 50) oder am Tresen der ganze Weltordnung. Wer
Ihr
Theaterbar Nachtasyl, wo auch unsere hat den Krug von Frau
Und 350 Mitarbeiter
Schauspieler häufig anzutreffen sind. Marthe wohl zerbrochen?
Dorfrichter Adam soll den Fall klären, doch der ver­
strickt sich immer mehr in Lügen und Ausflüchte.
Und als auch noch eine unverhoffte Zeugin auftaucht,
geht’s dem Richter selbst an den Kragen.
26.2., 5.3., 13.6.
Die Brüder Karamasow
nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij
Regie Luk Perceval
„Die Brüder Karamasow“ ist Dostojewskijs letzter Ro­
man. Er ist aufgebaut wie ein Krimi. Aber spannender
als die Suche nach dem Täter ist Dostojewskijs Kampf
gegen die Leere, die der Tod Gottes hinterlassen hat.
Und ohne das gefährliche Denken von
Dostojewskijs metaphysisch­obdach­
losen Romanhelden, ihren antiratio­
nalen und suizidalen Zügen, wäre eine
Entwicklung zur so genannten Post­
moderne nicht denkbar. Iwan Karama­
sow, einer der Brüder, sagt den ent­
scheidenden berühmten Satz: „Wenn
es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt.“
6.3., 16./24.5.
Die drei Musketiere
nach Alexandre Dumas
Regie Peter Jordan/Leonhard Koppelmann
Am Strandquai, nah der Elbphilharmonie, wird es im
Sommer 2014 wieder das „Thalia im Zelt“ geben. In
dem weltbekannten Mantel­ und Degen­Abenteuer
verteidigen die selbstlosen Helden die französische
Krone gegen die Intrigen des Kardinal Richelieu und
der Mylady de Winter: Einer für alle, alle für
einen!
Thalia im Zelt 5. (Premiere)/6./7./8./9./12./
15./17./20./21./25./27./28./29.6.
Die Ehe des Herrn Mississippi
von Friedrich Dürrenmatt
Regie Christine Eder
Dürrenmatts Komödie ist bevölkert von männlichen
Outcasts. Nach Karrieren als Zuhälter und Kleinkriminel­
le sind sie jetzt in führenden Positionen als Staatsanwäl­
te und Minister. Die Frau, um die alles kreist, ist eine Lady
Charity, die ihren Mann umgebracht hat. Der Staatsan­
walt, der bereits 350 Menschen zum Tode verurteilt
hat, überführt sie des Mordes. Aber er lässt sie nicht
verhaften, sondern macht ihr einen Heiratsantrag…
20.2., 11./22.4.
Die Möwe
von Anton Tschechow
Regie Yannis Houvardas
Ein junger Mann revoltiert gegen die Erwachsenen,
die ihren Frieden mit der Welt gemacht haben. Ge­
meinsam mit Nina, seiner „Möwe“, wird er ausgelacht
und verspottet. Die romantische Revolte aus dem
Geist der Kunst hat keine Chance gegen die Realität.
Seine Mutter, die berühmte Schauspielerin Irina Arka­
dina, der Schriftsteller Trigorin, der Arzt Dorn – alle
sind sie virtuose, aber gleichwohl unglückliche In­
terpreten des Stillstands, und bewegen nichts. Dass
Tschechow darüber eine „Komödie“ schreibt, macht
den unsterblich­bitte­
ren Biss des Stückes aus.
22. (A-Premiere)/23. (BPremiere)/25.2., 8./9./
21./26.3., 28.4., 17./18./
31.5., 19.6.
Don G
Eine B
frei n
Regie
Ein Ab
Abgrü
Renaiss
nimmt
Romer
sikalisc
schich
Mozart
15.2., 2
Ein So
von W
Regie
Der abgehalfterte The­
aterdirektor Hassen­
reuther und sein zwielichtiger Anhang begegnen
dem kleinbürgerlichen Milieu der Frau John, deren
Sehnsucht, den Konventionen zu entsprechen, mit
tragödienhafter Zwangsläufigkeit in die Katastrophe
führt. Im Theater zeigt diese Begegnung wie das reale
Leben fiktiv, die Theaterfiktion aber real wird.
11./17.2., 12.3., 1./2./19./30.4., 20.6.
Vier u
Somm
bald n
warum
unbere
Gefühl
königsp
und Ob
dern au
berkrä
bolddi
Mit de
dio Bra
Handw
nen.
24.3., 2
Die Räuber
nach Friedrich Schiller
Regie Nicolas Stemann
Faust
von J
Regie
Karl und Franz, zwei ungleiche Brüder. Franz, der
Zweitgeborene, entbehrt alles, was der Ältere be­
sitzt: die Liebe des Vaters, einer Frau, das Erbe. Beide
sehnen sich verzweifelt nach Zugehörigkeit, nach ei­
ner Aufgabe, einer Identität. Diese Sehnsucht treibt
sie ins Extreme, im Bemühen, ihren Platz in der Welt
kenntlich zu machen.
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2009
20.4.
Am End
nicht, k
„Faust
Projekt
könnte
Koprod
gelade
des Jah
Faust
Faust
Faust
Die Ratten
von Gerhart
Hauptmann
Regie Jette Steckel
senen,
en. Ge­
gelacht
s dem
ealität.
a Arka­
n – alle
che In­
s. Dass
macht
­bitte­
es aus.
/23. (B8./9./
7./18./
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assen­
egnen
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en, mit
trophe
s reale
nz, der
re be­
. Beide
ach ei­
treibt
er Welt
Don Giovanni. Letzte Party
Eine Bastardkomödie
frei nach Mozart und da Ponte
Regie Antú Romero Nunes
Ein Abend über rauschhafte Ekstase und seelische
Abgründe. Don Juan, eine der großen Figuren der
Renaissance, begeht gleich zu Beginn einen Mord und
nimmt für seinen grenzenlosen Eros alles in Kauf. Antú
Romero Nunes, bekannt für seine energetischen, mu­
sikalisch­verspielten Theaterabende, erzählt die Ge­
schichte von Europas größtem Verführer frei nach
Mozart auf der Schauspielbühne.
15.2., 28.3., 21.4., 27.5., 22.6.
Ein Sommernachtstraum
von William Shakespeare
Regie Stefan Pucher
Vier unglücklich Verliebte verirren sich in einer
Sommernacht in einem magischen Wald und können
bald nicht mehr unterscheiden, wer wen liebt und
warum. In dieser Parallelwelt herrschen nicht nur die
unberechenbaren
Gefühle des Elfen­
königspaars Titania
und Oberon, son­
dern auch die Zau­
berkräfte des Ko­
bolddieners Puck.
Mit dem Trio „Stu­
dio Braun“ in den
Handwerker­Sze­
nen.
24.3., 23.4., 30.5.
Faust I + II
von Johann Wolfgang von Goethe
Regie Nicolas Stemann
Am Ende wird nichts gewonnen sein. Seinsgewissheit
nicht, keine Welt. Nach dem Abgesang auf die Liebe in
„Faust I“, folgt in „Faust II“ der auf das emphatische
Projekt der kapitalistischen Moderne. Apokalyptischer
könnte das Ende nicht sein.
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen. Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2012. Inszenierung
des Jahres 2012. Eingeladen zum Festival d’Avignon 2013
Faust I + II (Marathon): 18.4.
Faust I: 13.2., 27.6.
Faust II: 8.5., 17.6.
Uraufführung
FRONT
Polyphonie nach „Im Westen nichts Neues“
von Erich Maria Remarque, „Le Feu“ von
Henri Barbusse und Zeitdokumenten
Regie Luk Perceval
Paul Bäumer meldet sich, 19­jährig, freiwillig als Rekrut
und zieht an die Westfront. Er gibt der Generation ein
Gesicht, die schweigend und traumatisiert aus einem
Krieg zurückkam, in den Deutschland mit Begeiste­
rung gezogen war und der nach wenigen Monaten
zu einem grausamen Grabenkrieg erstarrte.
Der in Deutschland lebende flämische Regisseur Luk
Perceval beschäftigt sich mit seiner ehemals von deut­
schen Besatzungstruppen besetzten Heimat Belgien.
Gemeinsam mit einem Schauspielensemble aus vier Kul­
turen nähert er sich dem Ereignis an, das als „Urkatast­
rophe des 20. Jahrhunderts“ in die Geschichte eingeht.
Koproduktion mit dem NT Gent
22. (A-Premiere)/23. (B-Premiere)/29./30.3., 25.4.,
1./2./26.5., 21./28./29.6.
Szenische Lesungen, Installationen
und Diskussionen, die der Stimmung
vor dem Ersten Weltkrieg nachgehen,
finden rund um Luk Percevals Premiere
an verschiedenen Orten im Theater
statt. In der vermeintlich friedlichen
Zeit kurz vor Ausbruch des Krieges zeigt
sich in den Werken vieler Künstler be­
reits eine Ahnung der düsteren Zeiten.
Weitere Informationen im Monatsspielplan März.
Uraufführung
Immer noch Sturm
von Peter Handke
Regie Dimiter Gotscheff
In der Geschichte einer versprengten Familie spiegelt
Handke nicht nur die kollektive Historie eines zerris­
senen Volkes wider, sondern auch die jüngste Ge­
schichte Europas. Es geht um eine slowenische Klein­
häuslerfamilie in Kärnten, die in der NS­Zeit, vom
Sprachverbot und von der Aussiedlungspolitik be­
droht, zum Widerstand findet und sich die nach Ende
des Krieges, nach kurzen Wochen der erkämpften
Freiheit, wieder verdrängt und ausgeschlossen fühlt.
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen. Mülheimer
Dramatikerpreis 2012. Stück des Jahres 2012
7.3.
Jedermann
von Hugo von Hofmannsthal
Eine Konzert-Performance
Regie Bastian Kraft
Musik Simonne Jones
Wofür lohnt es sich zu leben? Für Geld und Beruf? Für
Familie, Freunde, Liebe? Der „Jedermann“ als literari­
sches Mysterienspiel antwortet mit christlicher Über­
zeugung: Es sind die humanistisch­christlichen Werke,
die am Ende zählen. Doch welche Gültigkeit hat diese
Antwort für den, der vom Glauben abgefallen ist?
Der Schauspieler Philipp Hochmair, der für diese So­
lo­Version des „Jedermann“ in einen Dialog mit sich
selbst tritt und die US­amerikanische Musikerin Si­
monne Jones schaffen im Zu­
sammenspiel ein glamouröses
Live­Konzert.
Koproduktion mit den Salzburger
Festspielen
8./18.3., 19.4., 29.6.
Jeder stirbt für sich allein
nach dem Roman
von Hans Fallada
Regie Luk Perceval
Spitzel und Denunzianten, Spieler
und Betrüger bevölkern das Berlin
der frühen vierziger Jahre. Mit beharrlicher Widerstän­
digkeit kämpfen die Eheleute Anna und Otto Quangel
gegen das Nazi­Regime, rufen mit handgeschriebenen
Karten zum Kampf gegen Hitler auf. Doch bald sind die
beiden im klaustrophobischen Berlin selbst Gejagte.
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013. Inszenierung und Bühnenbild des Jahres 2013. Deutscher
Theaterpreis „DER FAUST 2013“ für Regie und Bühne.
Eingeladen nach Paris, Théâtre Nanterre-Amandiers
6.4., 9.6.
Merlin oder Das wüste Land
von Tankred Dorst. Mitarbeit Ursula Ehler
Regie Antú Romero Nunes
Merlin, Sohn des Teufels und Zauberer, führt durch die
Ereignisse. Es beginnt mit seiner Geburt und einer gro­
ßen Wette zwischen Vater und Sohn: Merlin wettet, dass
er es schafft, die Menschen zu sich selbst zu führen. Er
gründet die Tafelrunde und initiiert die Gralssuche. Sein
Weg ist gepflastert von den Schwächen der Menschen,
ihren Hoffnungen, den vielen Tücken des Lebens.
22.5.
Moby Dick
nach dem Roman von Herman Melville
Regie Antú Romero Nunes
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Ismaels Flucht zur Seefahrt ist die Seelenreise eines
Ausgestoßenen hinein in die großen Fragen des Mensch­
seins. Denn warum ist die Welt wie sie ist? Inspiriert
vom Alten Testament, von den Werken Shakespeares
und vom Walfang sowie unzähligen weiteren Zeitzeug­
nissen, schreibt Melville viel mehr als nur einen Aben­
teuerroman über die Mannschaft, die unter Ahabs Füh­
rung den Weißen Wal töten will, um das Böse aus der
Welt zu vertreiben; er schreibt einen Roman über die
Sinnhaftigkeit, ein Mensch zu sein.
21.2., 2./16.3., 15.5.
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Platonow
von Anton Tschechow
Regie Jan Bosse
Auf dem Landgut der jungen
Witwe Anna Petrowna kom­
men sie zusammen, auf der
Suche nach Gesellschaft, um
zu feiern, zu streiten und zu
lieben. Platonow, der zyni­
sche und gelangweilte Dorf­
schullehrer, verheiratet mit
der kranken Saša, zieht die
Frauen an. Das genießt er durchaus, doch am liebsten
ohne Konsequenz. Verhaftet in Perspektivlosigkeit und
Selbstmitleid, scheint die Liebe noch am ehesten das zu
sein, was ein wenig Hoffnung auf Abwechslung gibt.
16.2., 1.3., 5.4.
Uraufführung
Quijote. Trip zwischen Welten
Ein Projekt nach Miguel de Cervantes
Regie Stefan Pucher
Ein Mann beschließt, als fahrender Ritter in eine Welt
zu ziehen, in der es Ritter längst nicht mehr gibt. Ge­
meinsam mit seinem kleinen dicken Begleiter Sancho
Pansa sucht er das Abenteuer, deutet die Welt zu ei­
nem Werk von Zauberern und Dämonen, gegen die er
ankämpfen muss, um sein Ideal gegen die Windmüh­
len der Wirklichkeit zu setzen.
Fünf Autoren haben sich von seiner Geschichte inspi­
rieren lassen und Beiträge für die Inszenierung ge­
schrieben: Jörg Albrecht, Diedrich Diederichsen, Roland
Schimmelpfennig, Ginka Steinwachs und Juli Zeh.
15.3.
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Rainald Grebe: Volksmusik
Ein musikalischer Abend
von und mit Rainald Grebe
Wenn sich Deutsche am Lagerfeuer oder am Strand
treffen, können sie keine Lieder mehr singen, höchs­
tens ein paar Zeilen oder Refrains. Eine schmerzliche
Erfahrung! Rainald Grebe sucht mit dem Gesangbuch
„Mundorgel“ im Gepäck nach Liebes­, Abend­, Jahres­
zeiten­ und Unsinnsliedern und komponiert Neues
hinzu, wo die Volksliedtradition zu fragmentarisch
bleibt oder nicht mehr ins Heute passt. Der Abend ist
Musiktheater, Popkonzert, Singakademie und Lieder­
tafel zugleich und schafft vergnügliche Abhilfe gegen
die Liedleere.
19.2., 27.4., 9.5., 1.6.
Uraufführung
Tonight: Fraktus
von und mit Studio Braun
Ein inszeniertes Konzert. Drunter, drüber, drauf: Von
A wie Aufbau bis Z wie Zugabe wird der gesamte
Wahnsinn einer Live­Show auf die Drehbühne gezerrt.
Die Roadies, die Drogen, die Fans. Die Sehnsüchte,
die Ängste und die Abgründe. 120 db, 140 bpm: Ein
Rausch im Rhythmus der Musik. Studio Braun tran­
chiert das Großereignis Live­Event: Spiegelt ein Kon­
zert die Machtverhältnisse unserer Zeit? Feiert das
Publikum nur sich selbst? Gibt es dabei noch au­
thentische Augenblicke? Was ist so toll an schlecht
geschnittenen Band T­Shirts? Und warum gehen wir
immer wieder hin?
3. (A-Premiere)/4. (B-Premiere)/7./17./25.5., 14./
15./24.6.
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Regie Antú Romero Nunes
Antú Romero Nunes wird in seiner zweiten Hambur­
ger Inszenierung in dieser Spielzeit (zuletzt „Moby
Dick“) Schillers Krimi um den Schweizer National­
helden „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Der be­
rühmte Apfelschuss, Rütlischwur und der Freiheits­
kampf gegen die Habsburger Tyrannei sind längst
zum Mythos europäischer Geschichte geworden. Tells
Kampf ist ein Kampf um das Recht auf Widerstand.
12. (A-Premiere)/13. (B-Premiere)/17./26.4., 13./28.5.,
4./11./12.6.
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Eintrittspreise
Thalia Theater, Alstertor, 20095 Hamburg
Preis­ & Platzgruppen
A
B
I
So Nachmittag
27 €
20 €
C
D
E
13,50 €
10 €
6€
II So – Do Abend & Sa Nachmittag 35 €
26 €
19 €
13 €
7€
III Fr – Sa Abend & Sonderpreis
48 €
37 €
31 €
19 €
9,50 €
IV Premieren & Sonderpreis
66 €
55 €
44 €
27 €
13,50 €
A Parkett Reihe 1– 11,
Logenrang
B Parkett Reihe 12 – 16,
Mittelrang Reihe 1–2
C Parkett Reihe 17– 18,
Mittelrang Reihe 3– 5,
Oberrang Reihe 1– 2,
einzelne Plätze
im Parkett
D Parkett Reihe 19– 21,
Oberrang Reihe 3– 9,
einzelne Plätze
im Mittelrang
E einzelne Plätze
im Mittel­ und
Oberrang
Thalia Gaußstraße Gaußstraße 190, 22765 Hamburg
Freie Platzwahl Vorstellungen 20 €, ermäßigt 9 € Premieren 26 €, ermäßigt 12 €
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Jahre Karten für 9 € (Premieren und Sonderveranstaltungen 12 €); für ALG
I­ und ALG II­Empfänger 8 € (Premieren und Sonderveranstaltungen 11 €).
ThaliaCard Alle Stücke aus unserem Repertoire zum halben Preis (aus­
genommen A­Premieren). Für zwei Personen. Ein Jahr lang. Für 100 €.
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