Ausg a be N r. 3 4 TA M - T hea t er a n de r Maue r Vere i n für T heater u nd Theat e r pä da g o g i k Theater Zeitung Herbst 2015 Jubiläumsausgabe „20 Jahre TAM“ • S p ielplan Herb st 20 15 • T h eaterp äd agogik • Ku rse - Kin d er th e a ter Win te r s e me s te r 2 0 1 5 /1 6 „Die geputzten Schuhe“ 1998 - 2015 „Erfolgsproduktionen“ „Überfall gefällig?“ 2003 - 2015 „Altweiberfrühling“ - „Der Kalif...“ - „Weibergschichten“ 20 Jahre TAM-Theater an der Mauer Ein künstlerischer Rückblick Die Schwerpunkte des Spielplans der letzten 5 Jahre (die vergangenen 15 Jahre wurden bereits aus Anlass des Jubiläums „15 Jahre TAM“ in der Ausgabe Nr. 24 aufgearbeitet) liegen auf dem Gebiet des zeitgenössischen Theaters oder bei Stücken aus eigener Feder der TAM-Hausautoren. Eindrucksvolle Belege dafür sind das Schicksal dreier Textilarbeiterinnen in „Man muss dankbar sein“ von Volker Schmidt (2010), die exzessive, unter die Haut gehende, deutschsprachige Erstaufführung von „Cockroach“ („Die Kakerlake“) von Sam Holcroft (2011) mit der Problematik männlicher Jugendlicher, die in den Krieg ziehen müssen – die Mädchen bleiben allein zurück…, der „Altweiberfrühling“ von Stefan Vögel (2011), wo alte Damen aus Konventionen ausbrechen und einen Neubeginn wagen, die authentisch harten „Alltagsgeschichten“ von Elizabeth T. Spira (2011), der Traum einer Hausfrau, im sonnigen Griechenland ein neues Leben zu beginnen in „Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche” von Willy Russel (2011), die Parodie auf die Seifenopern im Fernsehen „On the Soap - Trio wider Willen” von Rupert Henning (2012), die Liebe alter Menschen in „Odessa“ von Regine Steinmetz und Uli Brée (2012), die Auseinandersetzung zweier Schwestern in „Höchste Eisenbahn“ von Fitzgerald Kusz (2012), die Probleme einer geschiedenen Frau, satirisch gefasst in „Männer und andere Irrtümer“ von Michéle Bernier u. Marie Osterrieth (2013), das elementare Volksstück „Mein Ungeheuer“ von Felix Mitterer (2013), die Konflikte in der Liebe zweier unterschiedlicher Jugendlicher in „Burning Love“ von Fitzgerald Kusz (2013); ein wahres Highlight der Sprachkunst und Inszenierung die Uraufführung „Damenprogramm“ von Margret Kreidl (2013) mit dem Leben aus zweiter Hand mit Ratschlägen der Frauenzeitschriften, das alternde Ehepaar Romeo und Julia in „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon (2013), Suchtprobleme unserer Zeit, behandelt in „Limbo“ von Margareta Garpe (2014), eine Pflegerin und die zunehmende Abhängigkeit der betreuten Person in „Paradiso“ von Lida Winiewicz (2014). Die „Lustgarantie“ von Silke Hassler (2014) zeigt, dass auch ältere Menschen noch das Recht auf Sexualität haben, „CREEPS“ von Lutz Hübner (2014) ist eine Fernsehshow, wo Jugendliche, die vom Erfolg träumen, manipuliert und ausgenützt werden, „Abendwind“ von Gabriel Barylli (2014) vereinigt ältere Menschen in einer weltabgewandten Wohngemeinschaft, und „MarlenePiaf“ von Edzard Schoppmann (2015) schildert Aufstieg und Fall der beiden Showgrößen. Aus eigener Feder stammen die Erfolgsstücke von Christine Reiterer, wie die fast kriminelle Komödie „In Charly`s Cafe-Bar” (2011), die urige, herzhafteWaldviertler Volkskomödie „TAMSCHLAG“ (2013) und jene von Ewald Polacek wie das „musical“ische Märchen ”Cinderella - oder eine Ferse für die Schönheit”(2010), „Der Kalif, die Wunderlampe und das Glück“ nach Motiven aus 1001 Nacht (2011) und „Wer ist die Schönste im ganzen Land? - oder Schneewittchen und die Zwerge“ - ein modernes Märchen (2013). Dazu gab es noch aufregende Gemeinschaftsproduktionen wie die „Beobachter-Stories“ (2012), wo verschiedenen Menschen ins Wohnzimmer geschaut wird, und seit Herbst 2013 sorgt die neue dramatische Schreibwerkstatt im TAM für Textnachschub z.B. bei Kabarettproduktionen und den „Weibergschichten“ (2015). Derzeit wird bereits an abendfüllenden Stücken gearbeitet. Seit 2015 sind die originellen Kinderstücke von Christine Eisner eine Bereicherung der TAM-Bühne, wie „Der Volksschullehrer und die Prinzessin“ „Es war einmal…ein Märchenpotpourri“ und "Der Struwwelpeter in Schuhtaschian". Fotos - Fettgedruckte Stücke TAM - Theater an der Mauer Das TAM - Theater an der Mauer - liegt im Altstadtensemble von Waidhofen/Thaya im Waldviertel und trägt seinen Namen nach der mittelalterlichen Stadtmauer, die gleichzeitig die Längswand des Theatersaals bildet. Das TAM wurde auf Privatinitiative von Mag. Ewald Polacek durch den Umbau eines alten Nebengebäudes im Hof des Hauses Wiener Straße 9 errichtet. Seit 1998 finden regelmäßig Theater-, Tanz- und Musikaufführungen statt, seit Herbst 2001 gibt es einen ganzjährigen Spielplan und ein Abonnement. Seit 2002 wird das TAM vom Verein für Theater und Theaterpädagogik betrieben, wodurch der Spielplan weiter intensiviert werden konnte. Das nördlichste Theater Österreichs bietet Eigenproduktionen als Freies Theater, Gastspiele mit professionellen Künstlern aus dem In- und Ausland, aber auch Lesungen, Vorträge, Präsentationen u.a. Eine besondere Spezialität ist das mit dem TAM verbundene Institut für Theaterpädagogik, das nicht nur die hauseigenen SchauspielerInnen aus- und fortbildet sondern auch ein reichhaltiges Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie für spezielle Zielgruppen anbietet. Liebe Theaterfreunde! Ich wünsche Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher mit diesem reichhaltigen und vielfältigen Programmangebot einen bunten Theaterherbst und freue mich auf ein Wiedersehen im TAM! Ihr Ewald Polacek, TAM-Prinzipal und künstlerischer Leiter Nach einer künstlerisch höchst erfolgreichen Theatersaison 2014/15 mit 90 Aufführungen in unserem Haus, davon 8 Neuinszenierungen und 10 Gastspielen, starten wir mit Vollgas zu den Höhepunkten unseres Jubiläumsjahrs aus Anlass des 20jährigen Bestehens unseres TAM. Feiern wollen wir – wie es seit 20 Jahren unser Ziel ist – mit höchstem künstlerischem Anspruch zum eigenen Vergnügen und zu dem des Publikums. Ein ideales Werk dafür ist die Komödie „Astoria“ von Jura Soyfer. 15 Schauspieler/ innen und ein begeistertes Kostüm/Ausstattungs/Technik/Regie-Team sorgen für eine tolle Jubiläumsinszenierung, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten! Das Jubiläum ist auch ein willkommener Anlass, um mit der heiter kabarettistischen Produktion „Backstage-Hinter den Kulissen des Theaters“ einen vergnüglichen Blick hinter die Vorhänge des TAM und des Theaters überhaupt zu werfen. „Märchenprinzen haben`s schwer“ seinerzeit im Märchen, aber auch heutzutage, wie wir der neuesten vorweihnachtlichen Produktion aus meiner Feder entnehmen können – eine unterhaltsame Produktion für Jung und Alt. „Lebeliebe-lache“ heißt es diesmal bei der traditionellen Lesung auf der Ofenbank im TAM-Vereinshaus. Und die nach 1999 zweite TAM-Silvester-Show beschließt mit Chansons, Kabarett und dem legendären „Dinner for One“ effektvoll unser Jubiläumsjahr. Zum Wiedersehen gibt es TAMSCHLAG, das köstliche "Waldviertler" Erfolgsstück von Christine Reiterer, das seit seiner Uraufführung im Oktober 2013 durchschlagende Erfolge feierte, und das musikalische Kammerspiel „MarlenePiaf“, in welchem das Leben der Showgrößen Marlene Dietrich und Edith Piaf in einem beeindruckenden musikalischen Bilderbogen erzählt wird. Dazu darf natürlich auch die 46. Ausgabe der Eder-G`schichtln „Der Gast frisst die Knödeln net!“ nicht fehlen. Gastspiele sorgen natürlich auch wieder für die Bereicherung unseres Spielplans: So bringen die Alltagspaparazzi Sabine & Ewald Frasl die Premiere ihrer neuen Produktion „Haums scho ghört?“ ins TAM. Das Internationale Kindertheaterfestival SZENE BUNTE WÄHNE feiert sein 25 Jahr-Jubiläum unter anderem mit Aufführungen der Schweizer Puppenspielerin Margrit Gysin im TAM. Zur vorweihnachtlichen Besinnung „Wann`s Jahr umageht“ laden die Nagerlsterz, und das Gitarrenduo Bernhard Schöberl und Johannes Juen präsentiert musikalische Highlights von der Renaissance bis zur Moderne. Auf dem Sektor der Theaterpädagogik erfahren die Kindertheaterkurse unter der Leitung der erfahrenen Theaterpädagogin Christine Eisner wahre Höhepunkte. Natürlich laufen auch die Jugendtheaterkurse und das TAM-Studio-Junior unter meiner Leitung wie gewohnt weiter. Ein Erfolgsmodell wurde auch die Dramatische Schreibwerkstatt im TAM, deren Texte schon den Einzug in manche Produktionen (z.B. „Weibergschichten“) geschafft haben. Ab Herbst sind auch weitere Interessierte herzlich eingeladen! Verein für Theater und Theaterpädagogik Liebes TAM-Theaterpublikum! Unser TAM feiert seinen 20. Geburtstag. Ich sage mit Absicht UNSER TAM und nicht DAS TAM. Denn im Laufe der Jahre ist das TAM zu unserem TAM geworden. Nicht nur für das TAM-Ensemble sondern auch für die Besucher, die weit über den Waidhofener Bezirk hinaus aus dem ganzen Waldviertel zu uns kommen. Wir freuen uns über diese Entwicklung sehr und empfinden sie als Bestätigung für unsere qualitätsvolle künstlerische Arbeit und als große Auszeichnung. Wenn wir im Oktober unseren runden Geburtstag feiern, soll dieses Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Besuchern, Förderern, Gönnern und dem TAM deutlich zum Ausdruck kommen. Wir freuen uns schon sehr darauf und auf Ihre weiteren Besuche in unserem Theater! Ihr MR. Dr. Walter L. Weber (Obmann, Verein für Theater und Theaterpädagogik) Dem Theater an der Mauer STANDING OVATIONS zum 20-jährigen Jubiläum und weiterhin so viel Erfolg wünscht der langjährige Sponsor VORSTAND Obmann MR Dr. Walter Weber Obmann-Stellvertreter Mag. Ewald Polacek Schriftführer Elisabeth Datler Schriftführer-Stellvertreter Dir. Ulrike Hassler Kassier Christine Reiterer Kassier-Stellvertreter Mag. Eveline Winter 1. Rechnungsprüfer Dr. Eberhard Wobisch 2. Rechnungsprüfer Dr. Herwig Reilinger Geschäftsführung Adele Schaden NEUNEUNEUNEUNEUNEUNEUNEU TAM - WAHL - ABONNEMENT 6 verschiedene Vorstellungen zum Preis von 5 (Euro 80.-) • Sie sparen 16.- Euro. • Sie wählen Ihre persönlichen Termine. • Sie haben bei jeder Aufführung den für Sie persönlich reservierten Sitzplatz. • Das Abonnement ist selbstverständlich übertragbar. • Bei allen Aufführungen wird Ihnen bewährte TAM-Qualität geboten. Das Angebot gilt ausschließlich für alle TAM-Eigenproduktionen! „Unsere speziellen Angebote“ TAM-Angebote für Pensionisten: Spezielle Nachmittagsvorstellungen an Sonntagen um 17.00 Uhr/bzw. 18.00 Uhr mit ermäßigtem Eintritt von 14.- Euro statt Normalpreis 16.- Euro TAM - Aufführungen für Gruppen: Spezielle Aufführungen für Gruppen ab 50 Personen mit eigenem Termin nach zeitgerechter Absprache (spätestens 1 Monat vorher) Eintritt: 14 Euro Das TAM steht Ihnen auch gerne für Events und geschlossene Veranstaltungen zur Verfügung. Das TAM-Ensemble gestaltet nach Ihren Wünschen entweder im TAM oder bei Ihnen - Ihr Event, Jubiläum, Fest... Ein beliebtes Geschenk für jeden Anlass: TAM - ABOs oder Gutscheine nach Wahl Clubmitglied im TAM - Vorteil: 2.-- €uro Ermäßigung auf alle TAM - Produktionen! Beitrittserklärung - Verein für Theater und Theaterpädagogik Vor- u. Zuname _________________________________________________________________________ Adresse: _________________________________________________________________________________________ Telefon:____________________________ e-mail ________________________________________________________ Mitgliedsbeitrag September 2015 bis August 2016 Nach Einzahlung von 18.- Euro auf das Konto der Waldviertler Sparkasse Bank AG IBAN: AT52 2027 2083 0020 3257 BIC: SPZWAT21XXX erhalten Sie Ihre persönliche TAM-Clubkarte per Post zugesendet. TAM - Kartenpreise Erwachsene € 16,-Clubmitglieder € 14,-Kinder (bis 15 Jahre) € 9,-Jugendliche/Lehrlinge/Studenten (bis max. 25 Jahre) € 11,-Pensionistenermäßigung nur am Sonntagnachmittag € 14,-- Wahl-Abonnement (6Aufführungen) € 80,-Gruppen: Bei Gruppen ab 10 Personen € 14,- Kinder/Schülergruppen € 8,-- Wir bedanken uns bei folgenden Personen, Institutionen u. Firmen: Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya Waldviertler Sparkasse PUR ORGANIC PRODUCTS GmbH kultur niederösterreich Dr. Eberhard Wobisch Mag. jur. Hanno Wobisch Dr. Herwig Reilinger Die Karten für Gruppen müssen mindestens 1 Woche vor der Vorstellung bezahlt werden. Abholung oder Zusendung mit Erlagschein. Freie Preisgestaltung bei Lesungen, Jugendtheateraufführungen und Gastspielen. Kartenvorverkauf im TAM-Kartenbüro, Wienerstraße 9 Dienstags, 14 - 19 Uhr Jeweils 1 Stunde vor Beginn jeder Vorstellung an der Abendkassa und nach telefonischer Vereinbarung 02842/52955 Mit dem Vorverkauf der Karte ist auch der gewünschte Sitzplatz reserviert! KARTENRESERVIERUNGEN: Internet: www.tam.at oder E-Mail: [email protected] Telefon: 02842/52955 (Am Anrufbeantworter Rückrufnummer bekannt geben!) Reservierte Karten bitte spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkassa abholen! Werden reservierte Karten nicht benötigt, ersuchen wir um Anruf oder E-Mail, damit wir die Karten weitergeben können! An Spieltagen: 1 Stunde vor Beginn jeder Vorstellung und in der Pause ist auch unser „Cafe Kulisse“ geöffnet, um Ihnen die Wartezeit zu verkürzen! Besuchen Sie in der Pause unseren historischen TAM - Keller „Charly´s Bar“! „Ein Sommer-TAM-Traum“ Gartenfest im TAM - Vereinshaus 29. August 2015, 16.00 Uhr Mit einem sommerlichen Gartenfest eröffnen wir unsere Jubiläumsveranstaltungen aus Anlass „20 Jahre TAM“. Während des Jahres werden der Gartensaal und das Kaminzimmer von unseren Theaterwerkstätten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene genützt. Diesmal ist der gemütliche Garten des TAM-Vereinshauses in der Wiener Straße 11 Schauplatz eines unterhaltsamen Nachmittags mit heiteren Szenen und Musik. Das vergnügliche Fest wird von einem TAM-Ensemble gestaltet. Mr. Akkordeon Franz Wieczorek wird auf seinem Instrument aufspielen und auch Lieder der TAM-Schauspieler/innen begleiten. Zur Erfrischung stehen Getränke und kleine Snacks bereit. Es singen und spielen: Johann Kargl, Renate Neunteufel, Ewald Polacek, Christine Reiterer, Juliane Schaden, Martina Steindl, Inge Rosenauer, Elisabeth Datler, Walter Weber u.a. Musikalische Begleitung am Akkordeon: Franz Wieczorek Künstlerische Leitung: Ewald Polacek Eintritt: Freie Spenden „Der Gast frisst die Knödeln net“ G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder Eder-Special Nr. 46 11. September 2015, 20.00 Uhr Nach dem umwerfenden Erfolg des ersten Abends im Frühjahr 2006, der bis jetzt bereits 45 Mal wiederholt wurde, erzählen Herbert Höpfl und Johann „Jean“ Kargl unter der Moderation von TAM-Prinzipal Ewald Polacek alte und neue G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder. So wie das Cafe Hawelka in Wien wurde auch das Hotel Restaurant Eder am Hauptplatz in Waidhofen/Thaya durch die ausgeprägten Persönlichkeiten seiner Besitzer zu einer Institution. Auf liebenswürdige Art führen uns Anekdoten über die Wirtsleute und ihre Gäste von der Nachkriegszeit bis zur bedauerlichen Schließung des Lokals im Jahre 1999. Die musikalische Verbindung gestaltet Franz Wieczorek am Akkordeon. Technik: Adele Schaden Moderation: Ewald Polacek Die 3. überarbeitete Auflage des Büchleins „Der Gast frisst die Knödeln net!“ wird im TAM und auch im Rahmen dieser Aufführung (auf Wunsch von den Autoren signiert) zum Preis von 10,50 €uro verkauft. „TAMSCHLAG“ Komödie von Christine Reiterer 14. September 2015, 20.00 Uhr 20. September 2015, 19.00 Uhr Uraufführung am 5. Oktober 2013 im TAM! Es muss schon was auf sich haben, das mit dem „…schlag“ bei so vielen Ortsnamen, besonders im Waldviertel: Haugschlag, Bernschlag, Ottenschlag…, zuletzt Braunschlag im ORF und jetzt auch noch Tamschlag. Kommt es wirklich vom Schlagen (Roden) der Bäume? Oder wird da auf andere Weise geschlagen, mit Eigenbrötlerei, Aufmüpfigkeit, mit Hinterlist, mit Aufbäumen gegen all die Tristesse, die in so einem verlassenen Dorf wie Tamschlag herrscht. Warum es keine Männer mehr in diesem Tamschlag gibt, hat seine Gründe. Beim Leichentrunk eines der letzten männlichen Wesen schmieden die „Tamschläger Weiber“ einen Plan. Männer müssen her, und das um jeden Preis. Man darf die Zähigkeit und das Durchsetzungsvermögen von Waldviertlerinnen nicht unterschätzen, noch dazu wenn sie von „zuagroastn Weibsbildern“ animiert und unterstützt werden. Ob die so heiß ersehnten „Mauna“ wirklich das Gelbe vom Ei sind, wird sich in diesem köstlichen Stück ja weisen. Besetzung: Theresia Müller, Bürgermeisterwitwe Heidrun Tschakert Elisabeth Hofbauer, Fleischhauerwitwe Christine Reiterer Margarete Lehner, Bäuerin, geschieden Veronika Schmidt Karin Lehner, Tochter von Margarete Lehner Lilian Kaufmann Josefine Berger, Hutmacherin Eveline Winter Maria Thaler, Witwe v. einem Versicherungsbeamten Martina Steindl Birgit Hofer, Friseurin, geschieden Annemarie Brunner Eva Kubankova, Konditormeisterin, Witwe, Iveta Mahringer Julia Kronsteiner, Musikerin und Tänzerin Nicki Nebauer Sepp Klinglhofer, Wirt, verwitwet Wilhelm Kainz Zwischenmusik komponiert und gespielt von Bernhard Zimmermann Fotos und grafische Gestaltung: Andreas Biedermann Ausstattung: Adele Schaden Backdrop: Stefan Reiterer Technik: Viktoria Kutil Regie: Ewald Polacek Wir bedanken uns beim Kunstmuseum Waldviertel für die zur Verfügungstellung der Kunststeine! „Haums schon ghört?“ von und mit den Alltagspaparazzi Sabine und Ewald Frasl Kabarett - Gastspiel - Premiere 26. September 2015, 20.00 Uhr Im neuen Programm der Alltagspaparazzi Sabine & Ewald Frasl erfahren Sie, wie es einer gestressten Sekretärin geht, aber es gibt auch ein Selbstfindungsseminar, Sie müssen raten, was ein Kind beschreibt, es findet eine Kontrolle im Restaurant statt und vieles mehr. www. alltagspaparazzi.at Eintritt: 15,-- Euro „MEIN VATER“ab 6 Jahren Nach dem Kinderbuch „Josefs Vater“ von Toon Tellegen 28. September 2015, 9.00 Uhr und 10.30 Uhr 25. Internationales Kindertheaterfestival SZENE BUNTE WÄHNE Kartenbestellungen: www.sbw.at / [email protected] Tel.: 02982/20 20 2 Glaubt man der Erzählerin, so war ihr Vater ein echter Held: Er fing Räuber mit einer Hand und zeigte ihr, wie man sie werfen muss, damit sie wie flache Steine übers Wasser hüpfen. Er war riesengroß, von seiner Schulter aus konnte man die ganze Welt überblicken. Ein Heldenvater, der so viel Heldenmut und –taten produzierte, dass er sie in seinem kleinen Laden verkaufen konnte. Fragt sich nur, wer hier gerade etwas übertreibt? Denn so übermenschlich wunderbar so ein Vater auch sein kann, was nutzt er, wenn er vor allem mit Abwesenheit glänzt? Die Figurenspielerin Margrit Gysin spielt die berührende Flunkergeschichte über die kindliche Sehnsucht nach männlichen Leitbildern mit einfachen Mitteln, die Kindern in ihrem Alltag zur Verfügung stehen. Mit „Mein Vater“ setzen Margrit Gysin und Schnawwl Direktorin Andrea Gronemeyer ihre erfolgreiche Zusammenarbeit, die mit den Inszenierungen „Das Buch von allen Dingen“ und „Kamillentee für Brumm“ begann, fort. Margrit Gysin arbeitet als freischaffende Figurentheaterspielerin, hat Lehraufträge für Theaterpädagogik, Figurenspiel und Kreativität an Kunst- und Fachhochschulen im In- und Ausland und leitet die Weiterbildung ‚Figurenspiel’ an der Zürcher Hochschule der Künste. „Mimi und Brumm“ab 4 Jahren Ein Fest für ganz kleine Leute und ihre Begleiter/innen Puppentheater von und mit Margrit Gysin und Enrico Beeler 29. September 2015, 10.00 Uhr Eine Frau sitzt auf einem Stuhl. Auf ihren Knien liegt ein Buch, eingewickelt in einen goldenen Faden. Die Frau öffnet das Buch: Kaffeeflecken, Honigspuren, Haferflocken, Mäusedreck.... Alltagsgeschichten von einem neugierigen, aufgeweckten Mausmädchen und einem gutmütigen, bedächtigen Bärenmann. Die beiden führen gemeinsam einen Haushalt und mögen einander sehr. Weil Brumm singt: „Jeder Tag ist ein Fest...“, will Mimi jetzt ein Fest feiern. Sie erfinden einen Namen für das Fest, stopfen ein Loch und vermehren Küsse. Sie putzen, lachen und entdecken, was hinter der Sonne ist. Sie tanzen durch die Nacht und zeigen sich Geheimnisse..... Sie machen ganz einfach ein wunderbares Fest. Und weil es so schön ist und nicht aufhören soll, blättern sie im Buch auch mal wieder zurück. Spiel Margrit Gysin RegieEnrico Beeler Figuren/Requisiten Margrit Gysin, Michael Huber „Backstage Hinter den Kulissen des Theaters“ Ein 20 Jahre TAM-Theater-Kabarett TAM - Eigenproduktion 3., 6. Oktober 2015, 20.00 Uhr 4. Oktober 2015, 18.00 Uhr Die aus Anlass 20 Jahre TAM von Mitgliedern des Ensembles zusammengestellte Produktion macht einen vergnüglichen Blick hinter die Kulissen des Theaters im TAM und anderswo: Endlich erfahren wir, wie es wirklich in der Damengarderobe zugeht und wie sich die Damen und Herren des Ensembles auf ihren Auftritt vorbereiten. Da gibt es spezielle Rituale und individuelle Aufwärmübungen. Interessant sind natürlich auch die Gespräche vor dem Auftritt. Steht da wirklich nur die Kunst im Mittelpunkt? Unerschöpflich ist natürlich das Thema der Kostüme – in fester Hand unserer Kostümbildnerin Adele Schaden. Doch manche versuchen – meist erfolglos – Widerstand zu leisten und einige besitzen sogar einen privaten Kostümfundus. Wieso passiert es dann, dass Kostüme über den Sommer kleiner werden oder dass man plötzlich im falschen Kostüm auf der Bühne steht. Wie merkt man sich diese furchtbar langen Texte? Gibt es Hilfsmittel? Eine geplagte Souffleuse kann ein Lied von mancher Schwerarbeit singen. Welche überraschenden und witzigen Situationen, erfreuliche und peinliche Momente würzen das Theaterleben? Viel Spaß bei diesem kabarettistischen Blick hinter die Kulissen des Theaters! Es spielen: Ulrike Hassler, Lukas Honeder, Willi Kainz, Johann Kargl, Renate Neunteufel, Laura Ozlberger, Dorian Puchinger, Joachim Schübl, Katharina Suchy, Walter Weber, Naemi Wessely, Eveline Winter Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden Technik: Viktoria Kutil Regie: Ewald Polacek „Mit dem Zauberhut durch den Regenbogen“ Kindertheater - Workshop mit Christine Eisner (ab 7 Jahren) Beitrag zum Jubiläum „20 Jahre TAM“ 10. Oktober 2015, 10.00 - 11.00 Uhr 10. Oktober 2015, 15.00 - 16.00 Uhr Setz den Hut auf, durchschreite den Regenbogen und folge mir in die Welt des Theaters. Wenn du Spaß an der Bewegung hast, dich gerne verkleidest und in verschiedene Rollen schlüpfen möchtest, bist du beim Theaterworkshop im TAM richtig! Teilnahme frei, Anmeldung unbedingt erforderlich! „Astoria“ Komödie von Jura Soyfer 17., 23., 26. Okt., 6. Nov. 2015, 20.00 Uhr 18. Okt.,18.00 Uhr 25. Okt., 8. Nov., 17.00 Uhr In Astoria ist alles besser! Dort gibt es keine Armut, keine Arbeitslosen, keine Kriminalität, kurzum: es ist ein Ort, nach dem sich einfach jeder sehnen muss. Schnell verbreitet sich die Kunde von diesem wundersamen Staat, und ebenso schnell häufen sich die Anträge auf Einreisevisa und die Anfragen nach internationalen Geschäften. Es könnte also alles perfekt sein, gäbe es da nicht ein kleines Problem: Astoria existiert nicht, es ist nur ein Phantasiegebilde, ein Staat ohne Land, beschränkt auf Bürokratie und Finanzwesen. Die exaltierte Gräfin Gwendolyn ist auf der Suche nach einem Staat, den sie ihrem senilen Gatten zum Geburtstag schenken möchte. Der Vagabund Hupka hat die Idee, einen Staat ohne Land ins Leben zu rufen. Gemeinsam mit abgetakelten Politikern, Börsenspekulanten und Adeligen gründet er den Staat Astoria und lässt sich von der Gräfin als erster Staatsbürger einkaufen. Der Graf wird als Außenminister eingesetzt, die Spitzen der Londoner Gesellschaft werden zu einem Botschaftsempfang geladen. Durch astronomische Erdölspekulationen wird das fiktive Astoria mit eigener Sprache und Nationalhymne finanziert. Doch während Hupka Karriere macht, drängen sich vor der astorischen Botschaft bedürftige Menschen, um ein Visum für jenes glückliche Land zu erhalten. Als er erkennt, dass seine früheren Ideale im wachsenden Widerspruch zu seiner Machtposition in Astoria stehen, befreit er sich von seiner Staatsangehörigkeit und kehrt auf die Landstraße zurück. Doch der Staat Astoria, reduziert auf den Staatsapparat, lebt weiter. Zum Autor: Jura Soyfer wurde am 8. Dezember 1912 in Charkow geboren und musste als Kind eines jüdischen Industriellen mit seiner Familie nach Österreich flüchten. Jura ging in Erdberg zur Schule und maturierte 1931 am Gymnasium in der Hagenmüllergasse. Ab 1935 arbeitete Jura Soyfer für die Kleinkunstszene, vor allem als Hausautor für das Kabarett „ABC“ (Dort verdienten sich auch Cissy Kraner und Josef Meinrad ihre ersten Sporen.), wo fast alle seiner Stücke zur Uraufführung kamen. (Nur „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ wurde 1937 in der „Literatur am Naschmarkt“ uraufgeführt.) Er starb an Typhus am 16. 2. 1939 im KZ Buchenwald. Seine Theaterstücke (u.a. 1936 – „Der Weltuntergang“, 1937 – „Die Botschaft von Astoria“ vereinen die Tradition des Wiener Volksstücks mit der Sprachkunst von Karl Kraus. Es spielen: Annemarie Brunner, Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Ulrike Hassler, Johann Kargl, Gerald Kunc, Renate Neunteufel, Dorian Puchinger, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Juliane Schaden, Joachim Schübl, Martina Steindl, Walter Weber Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden Technik: Viktoria Kutil Regie: Ewald Polacek „Marlene Piaf“ Ein musikalisches Kammerspiel von Edzard Schoppmann Verlag Hofmann-Paul 13., 14. November 2015, 20.00 Uhr 15. November 2015, 17.00 Uhr Marie Magdalene „Marlene“ Dietrich – geboren am 27. Dezember 1901 in Berlin-Schöneberg und gestorben am 6. Mai 1992 in Paris - war eine der wenigen deutschsprachigen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die auch international Ruhm erlangte. Edith Piaf, der „Spatz von Paris“ (eigentlich Édith Giovanna Gassion) - am 19. Dezember 1915 in Paris geboren und am 10. Oktober 1963 in Plascassier gestorben – war eine französische Sängerin, deren Interpretationen von Chansons und Balladen sie weltberühmt machten. Von dem Aufstieg dieser schillernden Showgrößen spielt, singt und erzählt dieser szenische Bilderbogen. Sie waren in enger Freundschaft miteinander verbunden. Immer gejagt und beobachtet von der Öffentlichkeit, oft zerstörerisch gegen sich selber, besaßen beide einen unbändigen Willen zum Erfolg. Auf dem Olymp des Show-Business angekommen, waren sie zerrissen zwischen der Kraft, alles zu geben, und der Hilflosigkeit, ein Bild aufrecht zu erhalten, das zu zersplittern drohte. Am Ende ihres Lebens fielen sie mehr und mehr in eine psychische Hölle aus Einsamkeit und Sucht. In „MarlenePiaf“, dessen Szenerie auf einem brüchigen Schiff angesiedelt ist, ergänzt durch Versatzstücke aus der Vergangenheit, wirbeln Schauspiel und Lieder durcheinander. Chansons aus verschiedenen Zeitabschnitten ihrer Leben integrieren sich wie ergreifende Erinnerungen in diese doppelte deutsch-französische Erzählung hinein. Die Fragen und Bemerkungen von Fratz, der zugleich Coach, Begleiter, Mann und Liebhaber verkörpert, unterbrechen immer wieder das Gespräch und schaffen Raum für Reflexion. Ein bitter-schönes Theatervergnügen, das sich immer wieder aus unbeschwerter Höhe plötzlich in die Tiefe stürzt. Am Ende bleibt nur eins - die Musik. Edzard Schoppmann ist Regisseur, Autor und Theaterleiter. Er studierte Theaterwissenschaften an der FU Berlin und Schauspiel an der UDK Berlin. Als Schauspieler arbeitete er an verschiedenen Stadttheatern. Von 1990 bis 2005 war er Intendant des SchlossTheater Rastatt, das von ihm 2005 in BAAL novo umgewandelt wurde, ein europäisches Modellprojekt für Grenzregionen mit Sitz in Offenburg und Straßburg. Alle Produktionen von BAAL novo – eine davon war „MarlenePiaf“ - sind mehrsprachig konzipiert und beschäftigen sich mit interkulturellen Themen. Es spielen: Marlene Dietrich Edith Piaf Erzähler/Fratz Christine Reiterer Martina Steindl Eveline Winter Klavierbegleitung: Riccarda Schrey Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden Technik: Viktoria Kutil Regie: Ewald Polacek „Wenn´s Joahr umageht...“ Gedanken zum Jahresende in Wort und Musik 20. November 2015, 20.00 Uhr NAGERLSTERZ, seit dem Vorjahr neu formiert, wird seine „WENN´S JOAHR UMAGEHT“ Reihe im TAM auch heuer wieder fortsetzen. Neben „Nagerlsterz-Material“ wird es wieder einmal einen Ausflug in andere musikalische Gefilde geben, und natürlich werden auch Zwischentexte - insbesondere von Peter Tramontana - „mit an Bord“ sein. Besetzung: Isabella Frühwirth – Gesang, Querflöte Jasmine Kletzl – Gesang, Gitarre, Bass Raphael Schuster - Percussion Andi Pfandler - Gesang, Gitarre, Bass, Keyboard Ernst Köpl - Gesang, Gitarre „Gitarrenduo Bernhard Schöberl und Johannes Juen“ 21. November 2015, 19.00 Uhr Das Gitarrenduo Juen-Schöberl hat seine Zusammenarbeit 2014 begonnen. Nachdem beide ihre Studien an der Wiener Musikuniversität bei Gunter Schneider abgeschlossen hatten, brauchte es noch einige Jahre und zahlreiche andere Projekte, bis sich in beiden der Wunsch nach der Gründung eines Gitarrenduos regte. Hier im TAM tritt es nach ausgedehnter Probenzeit zum ersten Mal mit einem Programm an die Öffentlichkeit, das eine breite Spanne an Literatur für Gitarreduo abdeckt: von der Renaissance (Dowland), über Barock (Bach, Scarlatti) bis zur Moderne (Schneider, Tröstl). Weniger Bekanntes wechselt mit Highlights der Gitarrenliteratur - Tárregas ‚Recuerdos de la Alhambra‘ wohl das berühmteste Stück des Abends - wundervolle Arrangements mischen sich unter Originalstücke für Gitarrenduo. Eintritt: 10,-- Euro (Jugendliche 6,-- Euro) „Märchenprinzen haben`s schwer!“ Eine märchenhafte Komödie von Ewald Polacek 27. Nov.2015, 19.00 Uhr (Premiere) 28., 29. Nov., 17.00 Uhr 4., 11. Dez.,19.00 Uhr 5., 12. Dez., 17.00 Uhr Zum Inhalt: Von Märchenprinzen träumten seinerzeit vor allem die Prinzessinnen, aber auch viele Mädchen heutzutage wünschen sich ein derart märchenhaftes Exemplar. Was zu einem Märchenprinzen dazugehört und dass sein Leben äußerst anstrengend sein kann, zeigt die neueste und äußerst vergnügliche Produktion von Ewald Polacek. Märchenprinzen müssen die schwierigsten Abenteuer bestehen, um ihre Angebetete zu erobern: sei es, dass sie ständig in irgendetwas anderes verzaubert werden - z. B. in einen Frosch – und ungeheure und gefährliche Aufgaben meistern müssen, um eine Prinzessin zu befreien – ein Kuss ist da wohl das Harmloseste, eine Dornenhecke zu durchbrechen, ist schon etwas schwieriger… Und was ist mit den heutigen Märchenprinzen? Auf einem Schimmel reiten sie leider nicht mehr daher, und auf die Knie zu fallen, um einen Antrag zu machen, ist höchst selten geworden. Was macht einen Märchenprinzen nun wirklich aus? Er eilt dir in der Not zu Hilfe und ist immer für dich da. Er würde für dich Drachen töten. Es müssen ja keine echten Drachen sein. Böse Ungeheuer gibt es überall! Er macht dir Komplimente, hilft dir aus dem Mantel und organisiert dir einen Drink. Das mögen manchmal auch emanzipierte Frauen. Die Liebe im Märchen übersteht alle Prüfungen und hält für immer und ewig. Darum heißt es ja so schön: „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!“ Zum Autor: Ewald Polacek schrieb in den 1970ern und 80ern neben Lyrik Theaterstücke wie: „Die Zeitmaschine“, „Die Reise ins Land der Abenteuer“, „Vom Waldviertler Zauberer Gokulorum“, „Anastasia und Maximilian“, das Jugendmusical „Brävo hilft“ (überarbeitet und wiederaufgeführt 2009) u.a.; weiters die erfolgreichen TAM-Weihnachtsproduktionen „Des Kaisers neue Kleider oder Die Launen der Spaßgesellschaft“(2005), das „musical“ische Märchen ”Cinderella - oder eine Ferse für die Schönheit” (2009), „Der Kalif, die Wunderlampe und das Glück“ (2011) und „Wer ist die Schönste im ganzen Land? - - oder Schneewittchen, der Prinz und die Zwerge“ (2013). Es spielen: Elisabeth Datler, Lukas Honeder, Paul Kainz, Marlies Kases, Karin Linher, Renate Neunteufel, Laura Ozlberger, Dorian Puchinger, Katharina Suchy, Heidrun Tschakert, Gerold Vogler, Walter Weber, Naemi Wessely Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden Technik: Viktoria Kutil Regie: Ewald Polacek „LLL - Lebe, Liebe, Lache!“ Lesung XII auf der Ofenbank im Kaminzimmer des TAM-Vereinshauses Wiener Straße 11 15. Dezember 2015, 20.00 Uhr Abkürzungen sind modern. Hinter drei Buchstaben kann vieles stehen - Bedeutendes wie zum Beispiel WWW, JFK, TAM oder Belangloses wie RKB. Aber nichts kann sich so positiv auf den Menschen auswirken wie LLL. Unser Leseteam gibt Ihnen einige Anregungen hiefür V V! Wie gewohnt begleitet Riccarda Schrey mit Schülern der Albert Reiter Musikschule das Programm mit klassischer Musik und Volksliedern gefühlvoll am Klavier. Für das kulinarische Nachspiel mit Weihnachtspunsch und Bäckereien sorgt auf bewährte und leckere Weise Elisabeth Datler. Eintritt: 11,-- Euro 25 Jahre SZENE BUNTE WÄHNE Vom 5. – 30. September 2015 feiert das Internationale Theaterfestival für junges Publikum SZENE BUNTE WÄHNE sein 25. Jubiläum! 1991 gründete der Waldviertler Stephan Rabl, mittlerweile Direktor und künstlerischer Leiter des DSCHUNGEL WIEN Theaterhaus für junges Publikum, das Theaterfestival SZENE BUNTE WÄHNE - der Titel steht für Theater - „SZENE‘, Vielfalt - „BUNTE“ und Verrücktheit -„WÄHNE“. Ziel war es, einem jungen Publikum in Niederösterreich, vor allem im Waldviertel, die Vielfalt von Theater näher zu bringen und gleichzeitig auch dem Kinder-und Jugendtheater zu einer gleichwertigen Stellung innerhalb der darstellenden Künste zu verhelfen. Seit dem Jahr 2000 ist auch das TAM-Theater an der Mauer immer wieder Kooperationspartner des internationalen Festivals. Wir gratulieren Stephan Rabl (der seine ersten Theaterauftritte einst in der Bühnenspielgruppe des Gymnasiums Waidhofen/Thaya absolvierte) und dem ganzen SBW-Team zum Jubiläum dieser – auch kulturpolitsch - großartigen Initiative und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit! Ewald Polacek, TAM-Prinzipal 25. Internationales Kindertheaterfestival SZENE BUNTE WÄHNE „TAM-Silvester-Show“ Chansons, Kabarett und das legendäre „Dinner for One“ 30., 31. Dezember 2015, 20.00 Uhr Die TAM-Silvester-Show 2015 ist der gebührende Abschluss für unser Jubiläumsjahr „20 Jahre TAM“. Zum zweiten Mal nach dem „Jahrtausend-Silvester“ 1999 verabschieden wir das Jahr mit Songs, Chansons und unterhaltsamen Kabarettszenen. „Willkommen, Bienvenue, Welcome“ bei Broadwaymelodien und „klassischen“ Chansons von Hugo Wiener, die er einst für seine Gattin Cissy Kraner geschrieben hat, wie „Der Nowotny“ oder „Der Nowak lässt mich nicht verkommen“ u.a.! Genießen Sie mit uns den legendären Silvesterklassiker „Der 90. Geburtstag oder Dinner for One“ mit Ulrike Hassler als die Jubilarin Miss Sophie und Ewald Polacek als der stets über ein Tigerfell stolpernde Butler James. Es singen und spielen: Ulrike Hassler, Willi Kainz, Ewald Polacek, Christine Reiterer, Adele Schaden, Juliane Schaden, Martina Steindl und andere... Musikalische Begleitung: Ricarda Schrey Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden Technik: Viktoria Kutil Regie: Ewald Polacek Eintritt: 20,-- Euro Böhmgasse 8-22 3830 Waidhofen an der Thaya PROGRAMM 2015/16 www.folkclub.at Impressum Herausgeber: Verein für Theater und Theaterpädagogik TAM - Theater an der Mauer Wiener Straße 9-11, 3830 Waidhofen/Thaya - ZVR-Zahl:350571587 Telefon: 02842 / 529 55 (Fax DW 55) eMail: [email protected] - Internet: http://www.tam.at Für Inhalt und Gestaltung verantwortlich: Adele Schaden/Ewald Polacek Layout: Lichtecht Gestaltungsagentur (www.lichtecht.at) - Thomas Schaden Fotos: Andreas Biedermann / TAM (Gastspiele: zVg) Institut für Theaterpädagogik Theaterpädagogische Angebote Herbst-Wintersemester 2015/2016 Theaterkurse für Kinder, Jugendliche, Erwachsene Kursinhalte: Sprache, Sprechen, Artikulation, Vortrag Bewegung, Mimik, Gestik, Einstieg in Typ/Rolle Nonverbale und verbale Improvisation Umgang mit Texten und szenische Arbeit Erarbeitung eines Theaterprojekts Die Kursinhalte werden altersgemäß vermittelt und umgesetzt! Theaterpädagogische Leitung: Prof. Ewald Polacek Theaterkurs 1 „Kindertheaterwerkstatt“ (von 8 - 10 Jahren) Ab Donnerstag, 10. September 2015, 15.00 – 16.30 Uhr Theaterkurs 2 (für Kinder von 10 - 14 Jahren) Ab Donnerstag, 10. September 2015, 17.00 – 18.30 Uhr Referentin: Christine Eisner Theaterkurs 3 (für Jugendliche von 14 – 16 Jahren) Referent: Prof. Ewald Polacek Ab Montag, 7. September 2015, 17.00 – 18.30 Uhr Kosten für Kurse 1 + 2 + 3: 12 Einheiten á 90 Minuten plus Schlussproben und Aufführung: 108,-- €uro TAM-Studio-Junior (für Jugendliche ab 16 Jahren) Referent: Prof. Ewald Polacek Ab Dienstag, 8. September 2015, 17.00 – 18.30 Neuaufnahmen nur mit persönlicher Bewerbung Anmeldungen: bis spätestens 4. September 2015 im Institut für Theaterpädagogik DRAMATISCHE SCHREIBWERKSTATT 2015 - ein TAM-Projekt Wir schreiben Texte für das Theater Viele Menschen schreiben gerne das auf, was sie bewegt: als Gedicht, als Kurzgeschichte, als Roman. Wir wollen mit „dramatischen“ Texten das Leben mit seinen Erscheinungsformen, begleitet von Phantasie und Freude am Schreiben, darstellen. Das TAM-Projekt DRAMATISCHE SCHREIBWERKSTATT gibt dazu Gelegenheit unter dem Motto: Bewahre dir die Individualität deines Schreibens! Aber gute Tipps und Impulse können weiterhelfen! Inhalte: Monolog, Dialoge von 2 und mehreren Personen, Aufbau einer Szene, Drehpunkt der Handlung, überraschende Wendungen, Pointe, Sprache verschiedener Typen und Charaktere (Rollengestaltung), Kurzstücke, Exposés für dramatische Langformen (Komödie, Tragödie, Schauspiel…) Leitung: Mag. Ewald Polacek, Germanist, Autor, künstlerischer Leiter und Dramaturg des TAM Teilnahme an der dramatischen Schreibwerkstatt für Anfänger und Fortgeschrittene! 1. Termin am 3. September 2015 - Anmeldung erforderlich! TAM - BACKSTAGE - Hinter den Kulissen...........„20 Jahre TAM - Theater an der Mauer“ Wir wollen für all jene Theaterfreunde, die auch gerne einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen, in dieser Kolumne Informationen über die Entstehung und Entwicklung unseres Theaters vermitteln. Auf Grund des 20 Jahr-Jubiläums wurde die Außenansicht unserer Theatergebäude festlich herausgeputzt. Wer vom Hauptplatz kommend, die Wiener Straße entlang geht, kann sich an 2 wunderschön restaurierten, historischen Fassaden erfreuen, dem TAM-Theater an der Mauer auf Nummer 9 und dem TAM-Vereinshaus auf Nummer 11. Doch wie war das damals vor 20 Jahren? Ein altes Nebengebäude im Hof des Hauses Wiener Straße 9, das direkt an die Stadtmauer von Waidhofen angebaut war, wurde 1994/95 von mir mit Hilfe lieber Freunde – und mit Bankkrediten finanziert - umgebaut. Das im Inneren verfallene Gebäude mit eingebrochenen Zwischendecken, mit Schutt, Stroh und altem Gerümpel wurde vollständig ausgeräumt. Nicht weniger als 67 Tonnen Schutt landeten auf der Deponie. In diese leere Hülle plante der Kärntner Architekt DI Wolfgang Gärtner mit großem Einfühlungsvermögen und Geschick ein Kleintheater mit Nebenräumen. Wegen der beengten Platzverhältnisse wurde der Stiegenaufgang ins Theater durch eine duftige Glas-Stahlkonstruktion geplant, die gleichzeitig einen interessanten Kontrast zum Altensemble bietet. Neben dem durch die Deckenkonstruktion akustisch ausgezeichneten Theatersaal wurden die notwendigen Nebenräume wie Garderobe, Aufenthaltsraum, ja sogar ein Gästezimmer für auswärtige Künstler geschaffen. Die Bauausführung oblag dabei ausschließlich ortsansässigen Firmen, die großartige Arbeit leisteten. Ab Herbst 1995 begann die Belebung des TAM durch die 1. Theaterwerkstatt im TAM sowie Proben und Aufführungen meiner damaligen Theatergruppe „TUT“ und der „BÜSPIS“, einem Ensemble, das aus Schülerinnen und Schülern des Bundesgymnasiums Waidhofen bestand. Und dann ging es so richtig los: Eine 2. und 3. Theaterwerkstatt und eine Kindertheaterwerkstatt folgten und damit Aufführungen eigener Ensembles und Gastspiele. Wohin mit der immer reichhaltiger werdenden Ausstattung und den Kostümen? Wo proben? Da ergriff der 2001 gegründete Verein für Theater und Theaterpädagogik –alleine war die wachsende Menge von Arbeit und finanziellem Aufwand nicht mehr zu schaffen – vor allem auf Initiative des Obmanns MR Dr. Walter Weber die Gelegenheit, das Nebenhaus zu erwerben. Viele Ensemblemitglieder beteiligten sich nach Kräften an der systematischen Restaurierung dieses Gebäudes, und auch die ortsansässigen Firmen kamen uns stets großzügig entgegen. Ein Theaterfundus – vorbildlich verwaltet von Adele Schaden, die auch die Geschäftsführung des Theaters übernahm – mit entsprechender Werkstatt für Kostüme und Ausstattung sowie Proben- und Seminarräume ermöglichten den ständig wachsenden Theaterbetrieb. Wir freuen uns über unser Jubiläum und 2 wunderschöne Häuser und wollen dafür sorgen, dass sie mit künstlerischem und theaterpädagogischem Leben erfüllt bleiben! Ewald Polacek, TAM-Prinzipal 20 Jahre TAM In der TAM-Zeitung Nr. 14 im Herbst 2005 haben wir zum Jubiläum „10 Jahre Theaterwerkstätten im TAM“ die Eigenproduktionen der Jahre 1998 – 2005 aufgelistet und in der TAM-Zeitung Nr.24 vom Herbst 2010 die Eigenproduktionen bis Juni 2010. Sehen Sie nun die beinahe unglaubliche Fülle und Vielfalt an Produktionen, die verschiedene TAM-Ensembles in den letzten 5 Jahren auf die Bühne gestellt haben. Fotos - Fettgedruckte Stücke In dieser Auflistung nicht enthalten sind die Produktionen unserer Kinder und Jugendtheaterwerkstätten und die adventlichen Ofenbanklesungen. TAM-Produktionen September 2010 – Juni 2015 2010 „Wie Böhmen noch bei Österreich war...“ „Das goldene TAM-Schlagerparadies“ Die schräge 15 Jahre TAM-Musikshow „Ich habe nichts getan!“ von Brigitte Wilhelmy - TAM-Studio-Junior Produktion „TAM-Lachparade“ Vergnügliches vom köstlichen Sketch bis zur Clownerie „Man muss dankbar sein“ von Volker Schmidt „TAM-Kabarett-Melange“ Jubiläumsmischung ”Cinderella - oder eine Ferse für die Schönheit” Musical von Ewald Polacek 2011 „In Charly`s Cafe-Bar” – eine fast kriminelle Komödie von Ch. Reiterer „Fasching im TAM – eine bunte Show mit Tanz, Musik und viel Spaß!“ „Cockroach“ („Die Kakerlake“) von Sam Holcroft Deutschsprachige EA „A schräge Wiesn am Donaukanal u.a. Lieder und Texte von u. m. E. Polacek „Altweiberfrühling“ Komödie von Stefan Vögel „Alltagsgeschichten“ von Elizabeth T. Spira „Die verrückte Welt der J.D. Bowling“ TAM-Studio-Junior „TAM-Lachparade“ TAM-Kabarett-Produktion „Der eingebildete Kranke“ Komödie von Moliere “Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche” von Willy Russel „Der Kalif, die Wunderlampe und das Glück“ von Ewald Polacek 2012 „Faschingstamtam im TAM“ Kabarettistisches, heiteres u.a. „Beobachter-Stories“ TAM-Eigenproduktion „Träume und Alpträume“ TAM-Studio-Jun. - Projekt der Allianz-Kulturstiftung “Trio wider Willen” eine Seifenoper von Rupert Henning - TAM-Studio „Aller guten Dinge sind drei!“ Kriminalkomödie von Dieter Perlowski „Fisch zu viert“ Komödie von Wolfgang Kohlhaase „Aber Olli!“ Kriminalkomödie von Alf Hauken - TAM-Studio-Junior „Odessa“ von Regine Steinmetz und Uli Brée „Frauenschmerzen“ von Uli Brée und Klaus Pieber „Höchste Eisenbahn“ von Fitzgerald Kusz 2013 „How I Met Your Father“ Vom Blind Date zum perf. Kind“ „Faschingstamtam 2013“ Ein Abend in Paris mit Musik, Chansons und Kabarett „Semmelknödel oder Semmelnknödeln?“ Kurioses von Karl Valentin “Rotkäppchenreport” – Eine Revue für Erwachsene „Männer und andere Irrtümer“ Komödie von Michéle Bernier u. Marie Osterrieth „Mein Ungeheuer“ von Felix Mitterer „Burning Love“ von Fitzgerald Kusz „Die Queen von Questepoppen“ von Konrad Hansen „Damenprogramm“ von Margret Kreidl - Uraufführung „Sommer-Gspritzter“ Spritzig und witzig in den Sommer „Der nächste Morgen kommt bestimmt“ von Michael Brett TAM-Studio-Junior „TAMSCHLAG“ Komödie von Christine Reiterer „Lachen ist die beste Medizin“ TAM-Kabarett „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon „Wer ist die Schönste im ganzen Land? von Ewald Polacek 2014 „Faschingstamtam 2014“ „Limbo“ von Margareta Garpe – eine ernsthafte Komödie mit dem TAM-Studio „Welcome To Mary`s Hotel” Eigenproduktion TAM-Studio-Junior „Paradiso“ von Lida Winiewicz „Lustgarantie“ von Silke Hassler „Das Geheimnis der gelben Narzisse“ nach Edgar Wallace „Sommergspritzter 14“ „CREEPS“ von Lutz Hübner „Feierabend mit Loriot“ „Abendwind“ Schauspiel von Gabriel Barylli 2015 „20er-Faschingstamtam“ TAM-Kabarett-Eigenproduktion „Weibergschichten“ Heitere Szenen aus der Welt der Frau „MarlenePiaf“ Ein musikalisches Kammerspiel von Edzard Schoppmann „Gärtner sterben stets im Herbst“ Kriminalkomödie von Rainer Volker Larm „Sommercocktail“ mit Musik und Kabarett in den Sommer „Wie Böhmen noch bei Österreich war...“ „20er-Faschingstamtam“ TAM-Kabarett-Eigenproduktion „Ich habe nichts getan!“ „Limbo“ - eine ernsthafte Komödie mit dem TAM-Studio „Alltagsgeschichten“ „Paradiso“ „Männer und andere Irrtümer“ “Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche” „Wer ist die Schönste im ganzen Land? - oder Schneewittchen, der Prinz und die Zwerge“ „Beobachter-Stories“ „Semmelknödel oder Semmelnknödeln?“ Kurioses von Karl Valentin TAM - Theater an der Mauer Verein für Theater und Theaterpädagogik Adresse: Wiener Straße 9-11, 3830 Waidhofen/Thaya ZVR-Zahl: 350571587 Telefon: 02842/529 55 Fax: DW 55 - eMail: [email protected] - Internet: http://www.tam.at 29. August, 16h 11. September, 20h „Ein Sommer-TAM-Traum“ Gartenfest im TAM-Vereinshaus Mit einem TAM - Ensemble und Franz Wieczorek am Akkordeon „Der Gast frisst die Knödeln net!“ Eder-Special (Nr. 46) G`schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder 14. Sept., 20h 20. September 19h „TAMSCHLAG“ Komödie von Christine Reiterer - TAM - Produktion 26. September, 20h „Haums schon ghört?“ Gastspiel mit den Alltagspaparazzi Sabine & Ewald Frasl „MEIN VATER“ ab 6 Jahren N. d. Kinderbuch „Josefs Vater“ von T. Tellegen mit Margrit Gysin Intern. Kindertheaterfestival SZENE BUNTE WÄHNE „Mimi und Brumm“ ab 4 Jahren Ein Fest für ganz kleine Leute und ihre Begleiter/innen Puppentheater von und mit Margrit Gysin und Enrico Beeler Intern. Kindertheaterfestival SZENE BUNTE WÄHNE „Backstage-Hinter den Kulissen des Theaters“ Ein 20 Jahre TAM-Theater-Kabarett 28. Sept., 9h u. 10.30h 29. September, 10h 3., 6. Okt., 20h 4.Oktober 18h 17., 23., 26.Okt., 20h 6. November 20h 18. Okt., 18h 25. Okt., 8. Nov., 17h „ASTORIA“ von Jura Soyfer Bearbeitung von Ewald Polacek TAM - Produktion 13., 14. Nov., 20h 15. Nov., 17h „Marlene Piaf“ Ein musikalisches Kammerspiel von Edzard Schoppmann 20. November, 20h „Wenn`s Joahr umageht“ Gastspiel mit Nagerlsterz 21. November, 19h „Gitarrenduo Bernhard Schöberl und Johannes Juen“ Gastspiel 27. Nov., 19h(Premiere) 28., 29. Nov., 17h 4., 11. Dez.,19h 5., 12. Dez., 17h „Märchenprinzen haben`s schwer!“ Eine märchenhafte Komödie von Ewald Polacek TAM - Eigenproduktion 15. Dezember, 20h „LLL - Lebe,Liebe, Lache!“ Lesung auf der Ofenbank im Kaminzimmer des TAM-Vereinshauses Wienerstr. 11 30., 31. Dez., 20h „TAM-Silvester-Show“ Chansons, Kabarett und das legendäre „Dinner for One“ Kartenvorbestellungen per Telefon, Fax, E-Mail / Verkauf direkt im TAM Vorverkauf jeweils 1 Std. vor Beginn jeder Vorstellung, Dienstags, 14 - 19 Uhr, und nach tel. Vereinbarung.