6 Preis @A@ @@ @ @ @@O @ @@ R P ? Angebot PH S @C @ @@ T@ @ @ B XH X @ @@ @Nachfrage @ Menge - Auswirkungen eines Hochstpreises Ein Hochstpreis hat nur dann Auswirkungen auf den Markt, wenn er unter dem Marktpreis liegt. Der Preis sinkt auf P H . XH . Es entsteht ein Nachfrageu berhang ST . Die angebotene Menge sinkt auf Das Gu terangebot mu nicht den Konsumenten mit der hochsten Zahlungsbereitschaft zugeteilt werden. P H P RS von den Produzenten. Die Konsumenten verlieren mindestens die Flache ORC . Die Produzenten verlieren die Flache P H P RS an die Konsumenten. Die Produzenten verlieren die Flache SRC . Die Wohlfahrt sinkt mindestens um die Flache SOC . Die Konsumenten gewinnen die Flache 6 Preis @A@ @@ @ Angebot @ @@O @ @@ 6P M R P S U @C @ @@ @@ @ B XM X @ @@ @Nachfrage @ Menge - Auswirkungen eines Mindestpreises Ein Mindestpreis hat nur dann Auswirkungen auf den Markt, wenn er u ber dem Marktpreis liegt. Der Preis steigt auf P M . XM . Es entsteht ein Angebotsu berhang OU . Die nachgefragte Menge sinkt auf Das Gu ternachfrage mu nicht den Produzenten mit den niedrigsten Produktionskosten zugeteilt werden. P P M OR an den Produzenten. Die Konsumenten verlieren die Flache ORC . Die Produzenten gewinnen die Flache P P M OR von die Konsumenten. Die Produzenten verlieren mindestens die Flache SRC . Die Wohlfahrt sinkt mindestens um die Flache SOC . Die Konsumenten verlieren die Flache 6 Preis 6 A @@ @@ @ Angebot Steuer @ @@O @ @@ 6P S R P W S @C @ @@ @@ @ @ B XS X @@ @Nachfrage @ Menge - Auswirkungen einer Steuer Der Preis steigt auf P S. Die auf dem Markt umgesetzte Menge sinkt auf XS. Der Staat erhalt Steuereinnahmen in Hohe der Flache WP S OS P P S OR an den Staat. Die Konsumenten verlieren die Flache ORC . Die Produzenten verlieren die Flache WP RS an den Staat. Die Produzenten verlieren die Flache SRC . Die Staatseinnahmen WP S OS gibt der Staat wieder fu r Konsumenten und/oder Die Konsumenten verlieren die Flache Produzenten aus. Die Wohlfahrt sinkt um die Flache SOC . 6 Preis @A@ @@ @ Angebot @ @@ Z ?PP Sub @ Y V @@ @C @D L @@ ?Subvention @@ @ B @ @@ @Nachfrage @ X X Sub K - Menge - Auswirkungen einer Subvention Der Preis sinkt auf P Sub. X Sub. Der Staat gibt eine Subvention in Hohe der Flache P SubZV D Die Konsumenten gewinnen die Flache P Sub P CL von den Produzenten. Die Konsumenten gewinnen die Flache LCD. Die Produzenten verlieren die Flache P SubP CL an die Konsumenten. Die Produzenten gewinnen die Flache KBLD. Der Staat zahlt eine Subvention in Hohe von Y V D , die nicht komplett Die auf dem Markt umgesetzte Menge steigt auf Konsumenten und/oder Produzenten erhalten. Die Wohlfahrt sinkt um CV D, da KBCD < KBV D (KBV D = P Sub ZV D =Subventionszahlung). Achtung: Der Staat braucht Geld zur Zahlung der Subvention > Zusatzlast der notigen Steuereinnahmen verringern die Wohlfahrt zusatzlich. Produzenten BP C gewinnen die Flache P PDC verlieren die Flache _ CD PP gewinnen, wenn ^ CL KBLD > PP verlieren, wenn ~ BMNC > P PDN verlieren die Flache P H P CS gewinnen, wenn P P M OR > SRC 2 verlieren die Flache WP RS an den Staat, verlieren SRC endgu ltig gewinnen die Flache Konsumenten P AC gewinnen, wenn AEDF > P PFC verlieren, wenn _ HD GACH > PP gewinnen die Fl ache ^ PP DC verlieren die Fl ache ~ P PDC gewinnen, wenn P H P RS > ORC 1 verlieren die Fl ache P P M OC verlieren die Fl ache S P P OR an den Staat, verlieren ORC endgu ltig gewinnen die Fl ache Sub P ZY D Menge steigt Menge sinkt die Fl ache Preis sinkt die Fl ache Preis steigt steigt sinkt sinkt sinkt Menge sinkt die Fl ache Preis sinkt AEDC sinkt um GACD steigt um KBCD sinkt um BMDC Menge X Menge steigt Preis P steigt um die Fl ache Preis steigt Wohlfahrt ABC sinkt mindestens um Preis sinkt Menge die Flache SOC Mindestpreis sinkt mindestens um Preis steigt Menge die Flache SOC Steuer sinkt um die Fl ache Preis steigt Menge SOC , WP S OS gibt Staat zuru ck Subvention sinkt um die Fl ache Preis sinkt Menge KBLD CV D, Subventionszahlung ist hoher als der Gewinn Zu1 :Das G uterangebot mu nicht den Konsumenten mit der h ochsten Zahlungsbereitschaft zugeteilt werden, ORC geht von der g unstigsten Situation aus. 2 Zu :Die G uternachfrage mu nicht den Produzenten mit den niedrigsten Produktionskosten zugeteilt werden, SRC geht von der g unstigsten Situation aus. Vollkommene Konkurrenz Zunahme der Nachfrage Abnahme der Nachfrage Zunahme des Angebots Abnahme des Angebots Ho chstpreis Ereignis 6 Preis @A@ @@ @ 6 @ @@O @ @@ 6P S R P S J @C @ @@ @@ @ @ B XS X Angebot Steuer @@ @Nachfrage @ Menge - Auswirkungen einer Steuer Der Preis steigt auf P S. Die auf dem Markt umgesetzte Menge sinkt auf XS. Der Staat erhalt Steuereinnahmen in Hohe der Flache BJOS P S AO. Die Produzentenrente betragt JP S O . Die Staatseinnahmen BJOS gibt der Staat wieder fu r Konsumenten und/oder Die Konsumentenrente betragt Produzenten aus. Die Wohlfahrt sinkt um die Flache SOC . 6 Preis @A@ @@ @ Angebot @ @@ Z ?PP Sub @ Y V @@ @C @D L @@ ?Subvention @@ @ B @ @@ @Nachfrage @ X X Sub K - Menge - Auswirkungen einer Subvention Der Preis sinkt auf P Sub. X Sub. Der Staat gibt eine Subvention in Hohe der Flache KBV D Die Konsumenten gewinnen die Flache P Sub P CL von den Produzenten. Die Konsumenten gewinnen die Flache LCD. Die Produzenten verlieren die Flache P SubP CL an die Konsumenten. Die Produzenten gewinnen die Flache KBLD. Die Wohlfahrt sinkt um CV D, da KBCD < KBV D . Die auf dem Markt umgesetzte Menge steigt auf Achtung: Der Staat braucht Geld zur Zahlung der Subvention > Zusatzlast der notigen Steuereinnahmen verringern die Wohlfahrt zusatzlich.