Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt

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Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt
(w/p)1 > (w/p)*→ Überangebot an
Arbeit
Die Haushalte bieten zu diesem
Reallohn mehr Arbeit an als von
den Unternehmen nachgefragt
wird.
Überangebot
GG*
Arbeitslosigkeit gibt es jedoch
nicht.
Neoklassische Arbeitslosigkeit
Anzahl der Erwerbspersonen
entspricht nicht der Anzahl der
Arbeit Anbietenden.
Arbeitslosigkeit als Phänomen
der Freiwilligkeit
Existenz wegen Marktunvollkommenheiten als Grund der
Arbeitslosigkeit
Zusammenhang zwischen Sozialprodukt (Y) und Arbeitsmarkt
- Teil 1 -
Die Haushalten bieten auf dem
Arbeitsmarkt mehr Arbeit an.
→
Rechtsverschiebung
Arbeitsangebotskurve
der
Damit sinken die Reallöhne bei
steigendem Sozialprodukt und
steigender Beschäftigung.
Neoklassischer Kapitalmarkt
i
Sparfunktion S (i)
Stabiles Gleichgewicht
auf dem Kapitalmarkt
wenn I* = S*
I* = S*
i*
Investitionsfunktion I (i)
S, I
Gestiegene Sparneigung
Die Haushalte bieten mehr
Einkommen zum Sparen an
→ Rechtsverschiebung der
Sparfunktion
Überangebot
Kapitalmarkt
GG0
GG1
auf
dem
Die Zinsen sinken solange
bis ein neues Gleichgewicht
erreicht ist, da die Haushalte
mit niedrigeren Zinsofferten
um die Unternehmen konkurrieren.
Das Saysche Theorem
“Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage. Denn
durch die Ausweitung der Produktion entsteht
zusätzliches Faktoreinkommen, das von den Haushalten
zur Ausweitung der Güternachfrage genutzt wird.”
• meint nicht, daß Angebot und Nachfrage in seiner Struktur für ein bestimmtes
Gut übereinstimmen.
• Das ist kein Gesetz!!! Das Theorem ist nur dann existent, wenn die Annahmen
der klassischen Theorie akzeptiert werden.
• Das produzierte Einkommen und die Nachfrage entsprechen sich da, wenn die
Ersparnisse in Form von Investitionen nachfragewirksam werden.
Y = C +S wenn I = S
Quantitätstheorie des Geldes
Die Quanitätsgleichung: M • v = Yr • P
• eindeutige Kausalbeziehung zwischen Geldmenge und Preis. Die
Geldmenge ist direkt abhängig vom Sozialprodukt und dem Preisniveau.
Cambrigde-Gleichung: M = Ln = k • Yr • P
• Die zur Verfügung stehende Geldmenge entspricht der geplanten nominalen
Geldhaltung der Haushalte.
Das klassisch-neoklassische Totalmodell
V: Nominallohnbestimmung
I: Arbeitsmarkt
III: Kapitalmarkt
IV: Gütermarkt
II: Produktionsfunktion
- Sozialprodukt
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