BinomialkoeÆzient Fur n 2 IN 2 ZZ Fur ;k a 2 IR; k k a deniert man k ! n n deniert man 2 ZZ 8 ! > < = > : k 1 0 !(n 8 ! > < = > : k ( fur sonst, d.h. fur 1)(a a a 1kn fur )! 2) : : : (a k! 1 0 =0 k < 0 oder k k + 1) fur fur fur (1) k > n : 0 k = 0 k < 0: k > (2) Fur k 1 bzw. fur k 2 bzw. ... ist a k ! = ( a a 1)(a 2) : : : (a k! k + 1) (a)k = k! = = Anwendungsbeispiel: ! a a (1 + t) = 1 + t 1 a a k k a k a 1 1 ! a + (( 2 t 2 ! k 1)k 1 a(a = 1)! k (k 1) 1) ( ( 2 2 k k ! a + 1) 1) a a = t 3 3 + ::: a k (( a ! k = ::: 2)k 2 = ::: 2)! : (3) : Fur a 2 IN verschwinden alle Potenzen groer als a (die u bliche binomische Reihe). Fur a 2 = IN ist die rechte Seite eine unendliche Reihe. Fur a = 1 erhalten wir zum Beispiel 1 =1 1+t t + t2 k1 ; k2 ; : : : ; kr mit PolynomialkoeÆzient Fur naturliche Zahlen n sowie wie folgt: 3 t Pr i=1 ! n := k1 ; k2 ; : : : ; kr + t4 ki : = n deniert man den PolynomialkoeÆzienten ! n ! ! +::: k1 k2 : : : kr ! r X ; ki =n: (4) 1 Eigenschaften der BinomialkoeÆzienten Fur naturliche Zahlen n gilt ! n = k Fur alle reellen a gelten der Additionssatz a ! k sowie die Additionstheoreme n ! a j k a ! b j = (5) : k +1 + = k + 1 k +1 a ! k X j =0 ! n a ! : (6) : (7) ! +b k und k X a +j ! = j j =0 Binomischer Satz (a ) = b ! n ! ( 1) n k bk ! n k k=0 (9) : n k k a k (8) : a k k=0 n X +k+1 k n X (a + b)n = n a b (10) : Pascalsches Dreieck BinomialkoeÆzient n 0 1 2 3 4 5 6 Folgerung aus (9): 1 1 1 1 2 1 1 3 3 1 1 4 6 4 1 1 5 10 10 5 1 1 6 15 20 15 6 1 ... ... Fur 0 p 1 und n 1 = (p + q ) = Mit (3) ist ! n X k k=0(1) n k=0(2) n X k=0 k n k p q k und weiter n X ... ... ... q := 1 ! n k = k n k p q np n X k=1 n X = np = np p ... ( k k 1) k k n k p q ist p = n X k n 1 ( + q)n = n n ( 1)p 2 = ( 1)p 2 n n ! p ! k k=0 1 k n k q p k 1 (n 1) k (n k) p q q 1 (11) : (k 1) = np : n X k=2 : ! k 1 1 n ... n k=0 ! n ... n k (12) ! 2 2 k p 2 (n q 2) (k 2) (13)