Geheimnisse der Tiefsee young-panda.de Eine gewaltige Fontäne aus Wasserdampf schießt aus dem Atemloch des Pottwals. Dann taucht der 20 Meter lange und 50 Tonnen schwere ­Riese mit bis zu 30 Stundenkilometern ­hinab – 300, 800, 1.500 und bis fast 3.000 Meter in die schwarze, ­kalte Tiefsee. Der Meeressäuger sucht Beute, große Beute. Lieber Meeresfreund, Paddys Tauchfahrt Achtung, ­alle Luken dicht und los geht’s: ­U-Boot ­Paddy 1 geht auf Tauchgang in die Unter­welt. Wie in ­einem Fahrstuhl ­sausen wir ­ab­wärts ins Dunkle. 40 m bist du schon mal im Schwimmbad bis zum Boden herunter getaucht? Dann hast du bestimmt den Druck auf den ­Ohren gemerkt. Und das schon bei ein oder zwei ­Metern Wasser­tiefe. Je tiefer du im offenen Meer tauchst, ­desto stärker wird der ­Wasserdruck. In der Tiefsee bei 1.000 Metern ­lasten auf jedem Quadratzentimeter deines ­Körpers – das ist etwa so groß wie dein Daumennagel – ­bereits 100 ­Kilogramm. In 10.000 Metern Tiefe sind es ­sogar 1.000 ­Kilogramm, also eine Tonne – das ist das ­Gewicht eines Autos! Außerdem ist es stockfinster und eisig kalt. Brrr! Kein Wunder, dass bislang erst wenige Forscher die Tiefsee erkundet haben, obwohl sie sich über fast die Hälfte unseres Planeten erstreckt. Umso spannender ist das, was wir bereits wissen: Trotz ­Dunkelheit, ­Kälte und ­hohem Druck leben in tausenden ­Metern Wasser­tiefe offenbar ­eine ganze Menge Tiere. Viele von ­ihnen sehen ganz merkwürdig oder gruselig aus, sind aber nicht viel ­größer als ein Goldfisch. Andere hingegen sind gewaltig groß – so wie der Pottwal und der Riesenkalmar. Einige kannst du dir jetzt ganz nah ­anschauen – auf unserer Tauchfahrt ins Abenteuer. Bitte einsteigen in Paddys Unterwasser­forschungsboot! Und ab geht’s in die Tiefsee. Viel Spaß dabei wünscht dir 40 Meter Wasser t iefe: So tief kann ein trainierter Sportler mit Weil das nicht allzu viel ist, leben in der ­Aus­rüstung tauchen. Tiefsee meist viel weniger Tiere als in 93 Meter tief ist die Nordsee im ­Durchschnitt. den Flachmeeren. In bis zu 200 Meter Wassertiefe leben vermutlich die meisten Tierarten Auch deshalb, weil mit der ­Tiefe der der Ozeane. Druck ansteigt: Die meisten ­Tiere be­ 300 m stehen deshalb vor allem aus ­Wasser, 300 Meter: Hier wird es völlig finster, für viele Forscher beginnt ab hier die Tiefsee. denn das lässt sich nicht zusammen­ 500 Meter tief taucht der ­Kaiserpinguin. drücken. Wie der wabbe­ Seeteufel leben bis zu 1.000 Meter tief 700 Meter tief können Robben tauchen. lige Blobfisch. Er wartet, und saugen Beutefische in ihr Maul. Jetzt sind wir 1.000 Meter unter dem Mee­ im ­Boden vergraben, auf resspiegel. Aus den Bullaugen siehst du jetzt in ­vorbeikriechende Beutetiere unserem Scheinwerferlicht ein dichtes Schnee­ wie Krebse und Seeigel. So ver­ gestöber. braucht er nur ­wenig Energie. Das sind alles kleine Reste toter ­Tiere und Linkes Bullauge: RotPflanzen aus den oberen Meeresstockwerken. barsch, Blauhecht und Dieses Essen von oben ist die wichtigste Nah­ Grenadierfisch. Die ­werden rungsquelle, von ihr leben viele Tiere der Tief­ langsam selten, weil sie zu see, vor allem Mikroorganismen, häufig gefischt werden. Da ist Pilze, Würmer und Krebse. ein Sägebauch! Der wird bis Rote ­Tiefseekrabbe Damit sie nicht vielleicht ihr ­Leben lang suchen müssen, dockt beim Anglerfisch das winzige Männchen, sobald es ein Weibchen gefunden hat, auf dessen Rücken an und wächst an ihm für immer fest. 1.500 Meter: Und wie finden Raubfische in der Dunkelheit ihre Beute? Mit Licht! Wie der TiefseeAnglerfisch: Er hat eine „Angelrute“ auf seiner Stirn, de­ ren Ende leuchtend vor seinem großen Maul baumelt. Die­ sen „­Leckerbissen“ wollen sich ­kleinere ­Fische gerne 1.500 m Fangzahnfische werden zwar nur bis zu 16 Zenti­ meter groß, können aber Beute ver­ schlingen, die fast so groß sind wie sie selbst. zu 150 Jahre alt! Und ein Fangzahnfisch. Der nur 6 bis 16 Zenti­meter ­lange Knirps frisst Fische und ­Kalmare, die so groß sind wie er und schlingt sie am Stück herunter! Fangzahnfische ­leben bis in 5.000 Metern Tiefe. 1.200 Meter: So tief können ­Weiße Haie ­tauchen. Tödliche Lichter s­ chnappen, kommen vom weitem angeschwommen und landen prompt in der Falle – also im AnglerfischMagen. In der Tiefsee arbeiten ­viele ­Fische mit Beleuch­ Dich hab ich gleich: tung. Der ­Viperfisch lockt Ein Viperfisch jagt einen Beilfisch. Beutetiere mit Blitzen und Funkeln in sein Maul. Auch zur Tarnung oder – wie beim Riesenkalmar – zur Paarung machen Tiefseetiere Licht. Das können sie mit Hilfe körpereigener Bakterien. Wissenschaftler nennen das Biolumineszenz. 1.500 Meter: Bis hier hinunter können Meeresschildkröten tauchen. 1.600 m 1.600 Meter und tiefer: Hier gibt es Schwarze Raucher, das sind sprudelnde heiße Quellen an vulkanischen Unterwasser-Gebirgen. Sie ­enthalten viel Schwefel und Metallminerale, daher sind sie sehr giftig. Trotzdem tummeln sich dort, wo die giftige Brühe austritt, ­jede Menge Tiere. Solche, die es nirgendwo anders auf der Welt gibt. Sie haben sich hier unten ganz ohne Sauerstoff und ­ohne Sonnen­licht entwickelt. Wie zum Beispiel der bis zu 2,5 ­Meter ­lange ­Röhrenwurm Rifta. Er hat weder Mund noch Darm oder ­Magen. Nur eine ­Röhre, in der ­Bakterien sitzen. Die erzeugen mit einer Art Mini-­ Chemiebaukasten Nahrung aus dem Schwefelwasser. Von der wiederum der Wurm prima lebt. 2.000 bis 3.000 Meter: Auch Schlotkrabben, Riesenmuscheln, Seespinnen und Seeanemonen leben von den Schwefelbakterien. So ­ähnlich, Röhrenwurm Rifta 2.000 m Unglaublich, bis hier unten gibt es Kaltwasser­ korallenriffe, an denen viele andere Meeres­ bewohner leben. Leider gibt es auch Fischerboote, Kampf der Titanen Hier unten kämpft der Pottwal mit dem unheim­ lichen Riesenkalmar. Der Riesenkalmar ist wohl das ­geheimnisvollste Tier der Tiefsee. Das wenige Wissen über ihn stammt Kaltwasserkorallen von wackeligen ­Videos mit Flohkrebs und Körperteilen, die an ­Strände geschwemmt wurden: Demnach kann ein Riesenkalmar 12, vielleicht sogar 19 ­Meter lang wer­ den. Da sind sich ­Biologen nicht einig. Denn wenn ein Fangarm am Strand verwest, können sich seine So sieht es vielleicht aus, wenn Pottwal und Riesenkalmar kämpfen: Kunststoffmodell aus einem Museum. Schwarze Raucher und Röhrenwürmer Kalte Korallen vermuten Forscher, könnte sich vor vier Milliarden Jahren auf der Erde ­erstes ­Leben ohne Sauerstoff entwickelt ­haben. Noch unbekannte Muscheln und Krabben die mit ihren Bodenschleppnetzen selbst in dieser Tiefe den Boden abkratzen und damit die Korallen zerstören. Der WWF setzt sich dafür ein, dass Kaltwasser­ korallenriffe von der Tiefseefischerei verschont werden. 3.000 m Siphonophora, eine Quallenverwandte Muskeln in die Länge ziehen. Sicher ist aber: Der Riesenkalmar hat acht Arme und zwei längere Tentakeln, mit denen er seine Beute greift. Seine Augen sind so groß wie Pizza­ teller. Und er kann Lichtsignale aussenden – wahrscheinlich, um Partner anzulocken. Dass Riesenkalmare wirklich mit Pott­ walen kämpfen, das beweisen die ­großen Tentakel-Verletzungen auf der Haut von gestrandeten Pottwalen. Außerdem schei­ nen den Pottwalen die Riesentintenfische zu schmecken, denn in ihren Mägen finden sich unverdaute Reste. Skorpionfisch 3.870 Meter ist die durchschnittliche TiefseeTiefe. Unsere Erde wird zu zwei Dritteln von Meeren bedeckt. 4.100 Meter: Hier unten haben Forscher vor der Küste ­Perus noch Seesterne, ­Seegurken, Schwäm­ me, Seeanemonen und Krebse ­gefunden. 4.000 m 5.000 ­ Meter: Hier lebt der ­Skorpionfisch. Sein Körper ist voller ­Stacheln. Der ganz ­kleine Bruder des ­Riesenkalmars: ­Sepiotheuthis wird nur ­etwa 30 ­Zentimeter lang. Typische Tiefseeräuber warten, bis ihnen die Beute ins Maul schwimmt. Dieses Sackmaul besteht praktisch nur aus einem riesigen Rachen, den es ­extrem weit öffnen kann. 6.000 Meter und tiefer: Im Graben 6.000 m 8.370 Meter: Das ist die ­größte Tiefe, in der je ein Fisch gefangen ­wurde – der Abysso­ brotula galathea, ein Tiefseefisch aus der Familie der Bart­ männchen. 10.000 Meter: Jetzt drückt das Ge­ wicht eines ­ganzen Gruseliger Glühfix: Dieser Schuppendrachenfisch sucht Autos auf jeden mit Leuchtschminke nach ­Quadratzentimeter Beutetieren. des U-Bootes. Ob hier noch Tiere leben? Noch wissen wir es nicht. 10.916 Meter: So tief kamen 1960 Jacques Picard und Jon Walsh mit ­ihrem U-Boot „Trieste“ – bis heute Tieftauchweltrekord! 11.034 Meter: Im Marianengraben im Pazifik liegt die tiefste Stelle der ­Weltmeere. Zum Vergleich: Der Mount Everest, mit 8.850 Metern der höchste Berg an Land, würde glatt darin versinken. Und was ist ­unter dem Meeres­ boden? Dort liegen ­unter vielen Metern Schlamm die ­Gesteine der Erdkruste, ganz ähnlich wie an Land. So, jetzt tauchen wir ­wieder ganz langsam auf. ­Schade ­eigentlich, es gibt noch so viel zu entdecken. Damit das so bleibt, setzt sich der WWF für den Schutz der Tiefsee und ihrer geheimnis­ vollen Bewohner ein. ­Vergangenes Jahr zum Beispiel wurden im ­Atlantik vor Europas Küste 70 neue Meeresschutzgebiete ­ausgewiesen – vor allem zum Schutz von Kaltwasserkorallen, Großmaul: Der bis zu 50 ­Zentimeter lange Schwarze ­Drachenfisch Schwämmen und Tiefseehaien. ­verschlingt kleine Krebse. Rät sel Lösu ngswor t: Waagerecht ot tauchte am 1. Dieses Unterseebo tiefsten Stelle der ge­ 2. So heißt die tiefste samten Tiefsee n“ Stoff findet 3. Diesen „teuflische Rauchern man bei den Schwarzen Tier? 4. Rifta ist was für ein en Tiefen des fst tie n de in t 5. Der leb Meeres und hat Stacheln er ein Riesenge­ 6. Er ist klein, hat ab … biss! Deshalb der Name schnitt rch Du im ist “ ee „S 7. Welche nur 93 Meter tief? Se n k rec ht 8. Dieser Tiefse ebewohner wird bis zu 150 Ja hre alt 9. Spezialöl im Pottwalkopf 10.Sein kleines Licht lockt Beute an 11. Je tiefer das Meer, desto höher der …? 12.So nennen Bi ologen das Leuchten der Tief seetiere Richt ige Antwor ten: ö=oe Daraus ergibt sich das Lösungswort. 1. Trieste 2. Marianengraben 3. Schwefel 4. Roehrenwurm 5. Skorpionfisch 6. Fangzahnfisch 7. Nordsee 8. Saegebauch 9. Walrat 10. Anglerfisch 11. Druck 12. Bioluminiszenz Alle Achtung! Tierische Rekorde: Das größte Tier der Welt ist der Blauwal. Er wird meist 24 bis 27 Meter lang. Das größte bisher gefu ndene Tier war 35 Meter lang und wog 190 Tonnen. Das ist mehr als die beiden Triebköpfe eines ICE. Das größte Weichtier ist der Riesenkalmar mit bis zu 19 Metern. Hilfe für Hai e Feline und ­Marlena haben ein Herz für Haie. Beide Mädchen machten sich in Potsdam mit diesem selbstgestalteten Plakat und einer Sammelschatz­ truhe auf den Weg, um Spenden zu sammeln. Sie sind z­ iemlich gut informiert gewesen und konnten Fragen wie: „Aber Haie sind doch so böse, oder?!“ gekonnt ­beantworten. So überzeugten sie viele Menschen und sammelten mal eben in einer Stunde ­beachtliche 55 Euro! Der größte Fisch ist der ­Walha i mit bis zu fast 14 Metern Länge. Er kann bis zu 12 Tonnen wiegen, das ist ­etwa so viel wie 15 Mittelklasse-A utos. Bild von Lena-Maria Miebeck UN G PANDA Mac h mit b ei YO N at u r! u n d sc hüt ze die YO UN G PANDA: Da s gibt’s bei W WF liedermagazin dein eigen es Mitg * 12 mal im Ja hr Mit mac he n t za kt ion en zum hu sc ur t Na lle To * Deut sc hla nd ni s-Camps in ga nz leb Er d un ur t * Na t Mitgliedsgrüßungspos t mi * Persönlic he Be un d Pos ter au sweis, St icker n mit mac he n yo u ng-pan da.d e/ „Da s ware n m ­ ei n e all er sc hön ­ s t en Feri e n!“ ­ Lara, 9 Jahre, war im Camp auf Rügen dabei. Liebe Eltern! dic h mi t Wir freuen uns, we nn du t ur sch ut z YO UN G PANDA für de n Na unte n ka nns t einset zt! Mi t der Kar te ­ d ein en Elt er n sam mi t ­ du dic h gemein­ n. bei YO UN G PANDA anmelde Mit einer YOUNG PANDA-Fördermitgliedschaft schenken Sie doppelt: Spaß für Ihr Kind und Schutz für die Natur. Der Mitgliedsbeitrag von 3 Euro im Monat ist eine Spende an den WWF und wird für wichtige Projekte eingesetzt. (ab 8 Jahre) Vorname, Name des Kontoinhabers Vorname, Name des Kindes Straße, Hausnummer Straße, Hausnummer PLZ, Ort PLZ, Ort Telefonnummer Geburtsdatum Geburtsdatum DE IBAN Name der Bank BIC Ort, Datum, Unterschrift des Kontoinhabers Bei Personen unter 18 Jahren gilt die Unterschrift des Erziehungsberechtigten. Vertrauensgarantie: Diese Fördermitgliedschaft kann jederzeit ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. Bitte senden Sie die ausgefüllte und unterschriebene Anmeldekarte per Fax an 030311777-662 oder per Post an WWF Deutschland, Kinder- und Jugendprogramm, Reinhardtstr. 18, 10117 Berlin. Y0587 SEPA-Lastschriftmandat: Hiermit ermächtige ich den WWF Deutschland Zahlungen von meinem Konto einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom WWF Deutschland auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. WWF-Gläubiger-ID: DE81WWF00000228595. Die Mandatsreferenz-Nr. wird vom WWF separat mitgeteilt. Nachdem Uri (5 Jahre) in einer Ausgabe von YOUNG PANDA-Aktuell alles zum Thema Plastik­ müll erfahren hat, ­beschloss er, während ­seines Sommerurlaubs an der dänischen Nord­ seeküste gemeinsam ­Geniale mit seinem Bruder Müll Idee! zu sammeln. In einer Stunde konnten die ­beiden den Strand von vier Tüten voll Müll ­befreien. Ein paar ­Urlauber haben ­spontan beim ­ ammeln mit­geholfen und auch die ­Eltern ­haben die S ­Ärmel hochgekrempelt. Gut, dass am Strand schon riesige Sammel­container aufgestellt waren, so dass Uri und sein Bruder den Müll gleich dorthin bringen konnten. Das hilft den ­Tieren: So ­können sie sich nicht in Plastiknetzen ver­heddern oder aus Versehen Plastik ­fressen. Ein Spaziergänger sieht einen Angler am Fluss sitzen . Er fragt den Angler: „Na, beißen die ­Fische heute?“ – „Nein , Sie können sie ruhig streicheln!“ er Mac h mit ! D ür N at u r spaß f hre! Kid s ab 8 Ja Fes te Freunde! Ein Oktopus umarmt den Greifarm eines Tauchbootes. I mpress u m | Herausgeber: WWF Deutschland, Reinhardtstr. 18, 10117 Berlin | V.i.S.d.P.: Sabine Krüger/WWF | Redaktion/Text: Nicole Barth/WWF, Donné Beyer/octopusmedia, ­Stephan Lutter/WWF | Gestaltung: Oliver Dülk/dülk.mediadesign | Produktion: Maro Ballach/WWF | Druck: Druckhaus Kay GmbH, Kreuztal | Bildquellen: WWF-Canon, Thinkstock, Blickwinkel, NOAA, Creative Commons | Gedruckt auf 100% Recyclingpapier | Young Panda-Aktuell erscheint 10-mal im Jahr plus zwei Sonderausgaben. Pressepost: ZKZ 46319 Weg mit dem Plas t ikmüll Der Lehre r erklärt g erade, wie Walrösser leben. Ab er Emil spielt unte rm Tisch m it ­seinem Handy. Da ermahnt ih n der ­Lehre r: „Emil, wenn du m ich nicht anschaus t, wirst du nie ­wissen , wie ein ­Walros s aussieht!“ Bitte ausreichend frankieren * 12 mal im Jahr dein eigenes Mitgliedermagazin ­ * Tolle Nat urschut zakt ionen zum Mit machen ­ * Nat ur- und ErlebnisCamps in ganz Deut schland ­ * Persönliche Begrüßungspos t mit ­ Mitgliedsausweis, ­ St ickern und Pos ter WWF Deutschland YOUNG PANDA Reinhardtstraße 18 10117 Berlin