das geheimnis um elenin – teil 32 - Die Endzeit

Werbung
DAS GEHEIMNIS UM ELENIN – TEIL 32
Was geschah am 6. September 2011
Der Komet Elenin trat in die Umlaufbahn des Merkur ein! Jetzt ist Elenin etwa
124.738.214 Kilometer von der Erde entfernt.
Es gab Erdbeben in:
M 5.1, near the east coast of Honshu, Japan 6. September 2011




M
M
M
M
5.0,
5.1,
5.5,
5.3,
Solomon Islands 6. September 2011
south of the Kermadec Islands 6. September 2011
south of the Kermadec Islands 6. September 2011
North Atlantic Ocean 6. September 2011
 M 6.6 in Indonesien:
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5g5lsyuLYqxbamieYqjy_N6DX73y
A?docId=CNG.e12d45cc653300ebc551a9ba359a4dec.51
Und das hier für Deutschland:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/09/06/erdbebenserie-lasst-das-vogtlandzittern/
Erdbebenserie lässt das Vogtland zittern
6. September 2011 von honigmann
Der Kammweg verbindet Erzgebirge und Vogtland (Foto: dpa)
Wände wackeln, Geschirr klappert. Im Südosten Deutschlands vibriert die Erde: Hunderte
leichte Erdbeben künden von einem Urzeit-Vulkan im Untergrund. In absehbarer Zeit besteht
für die Menschen zwar noch keine Gefahr. Doch unter Südostdeutschland steigt langsam Magma
auf.
An der Grenze von Deutschland und Tschechien lässt ein Vulkan die Erde zittern. Seit Mitte
August vibriert der Boden in Bayern, Sachsen und Böhmen, jetzt wird das Ruckeln stärker: Am
Sonntag ließ ein Beben der Stärke 4,0 Häuser im Vogtland Häuser wackeln und Geschirr
klappern. „Langsam wird’s unheimlich“, sagt ein Anwohner. „Zunächst grollt es, dann rollt der
Boden, dann gibt es einen harten Schlag“, berichten Zeugen. Ein Anwohner vermutete eine
Explosion, er alarmierte die Polizei.
Das Bodenzittern könnte noch den ganzen Monat weitergehen, sagt der Seismologe Heiner Igel
von der Universität München auf der internationalen Geoforschungstagung „Fragile Earth“, die
derzeit in München stattfindet. Starke Beben seien in der Region unwahrscheinlich. Häuser in
Tschechien in der Nähe des Bebenherdes, die auf weichem Untergrund stünden, könnten aber
beschädigt werden.
Eigentlich wollten Experten auf der Münchner Tagung die großen Naturgewalten diskutieren –
doch nun rücken die sonderbaren Beben im Vogtland in ihren Fokus: Alle paar Jahren lässt ein
sogenannter „Erdbeben-Schwarm“ die Grenzregion wochenlang erzittern; zuletzt im Herbst
2008, davor im Herbst 2000 und im Winter 1985. Das stärkste Beben hatte die Stärke 4,6 – ab
Stärke fünf würde es gefährlich: Schornsteine und einfache Mauern können zusammenbrechen.
Doch die Erdbeben-Historie der Region zeige, dass die Stärke 5,0 nicht übertroffen werde, sagt
Igel.
Falsche Erdbebenkarten
Das Zentrum der Beben liegt rund zehn Kilometer unter der Ortschaft Nový Kostel in
Tschechien, 40 Kilometer östlich von Hof. Dort ziehen sich längere Nähte durch den
Untergrund, wie etwa die Marienbader Verwerfung. Würden die Klüfte in Bewegung geraten,
könnte es heftiger beben als normalerweise bei den Schwarmbeben.
Laut Erdbebenkarten besteht im Vogtland aber kaum Gefahr – die Einschätzung müsse jedoch
nicht stimmen, erklären Geoforscher auf der „Fragile Earth“-Tagung. Das Erdbeben von Virginia
im August habe gezeigt, dass auch abseits der bekannten Starkbebenregionen heftige Schläge
auftreten könnten, erläutert der Geophysiker Seth Stein von der Northwestern University in
Illinois, USA, auf der Münchner Tagung. „Unsere Erdbebenkarten werden von der Realität zu oft
widerlegt“, sagt Stein. „Doch die Unsicherheiten der Gefahrenkarten werden der Öffentlichkeit
meist vorenthalten.“
Das Vogtland jedoch scheint über eine eingebaute Starkbeben-Sicherung zu verfügen. Die
Schwarmbeben wirkten als Gefahrensenker für die Region, erläutert der Seismologe Joachim
Wassermann vom Bayerischen Erdbebendienst: Sie entschärften die Spannung im Gestein und
somit auch die Bedrohung durch starke Stöße.
Magma steigt auf
Auf den ersten Blick deutet in der Region nichts auf einen Vulkan hin. Doch die Schwarmbeben
künden von einer Magmablase, die im Untergrund schmort. Mit Schallwellen haben Seismologen
um Wolfram Geissler und Horst Kämpf vom Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) unter dem
Vogtland ein Reservoir teilweise geschmolzenen Gesteins entdeckt. Wie Lichtstrahlen werden
Schallwellen an der Grenze verschiedener Schichten gebrochen. Die Messungen zeigen, dass sich
in 30 bis 60 Kilometer Tiefe heißes Gestein mit der Konsistenz von Glas staut. Stiege es auf,
schmölze es – Lava ergösse sich übers Land.
Der Erdmantel sei unter dem Vogtland aufgewölbt. Experten sprechen von „magmatischer
Unterplattung“: Magma aus dem Erdmantel drängt gegen die Erdkruste. Es sind die Überreste
eines Vulkans, der vor rund 300.000 Jahren erloschen ist. Die heiße Gesteinsmasse im
Untergrund wölbe sich nun wieder, berichten die Forscher; und der Vulkan sendet
Lebenszeichen: Vom Magma erhitztes Grundwasser entfacht die Schwarmbeben. Das heiße
Wasser steigt auf breiter Front auf, es zwängt sich in Gesteinsritzen, bis der Fels nachgibt – es
bebt.
Das aufsteigende Wasser kündet womöglich von monströser Naturgewalt in ferner Zukunft. In
vielen Jahrtausenden könnte im Vogtland wieder ein Vulkan explodieren: Offenbar steige nicht
nur Wasser, sondern auch Magma langsam auf, berichten Wissenschaftler des Umweltzentrums
Halle-Leipzig (UFZ) und des GFZ. Das schließen die Geochemiker aus Gasen, die aus
Mineralquellen perlen: Bereits im 19. Jahrhundert genossen Künstler und Reiche die
Thermalquellen der Region wie Marienbad. Sie ahnten nicht, dass die gesunden Bäder Gase
enthalten, die aus einem Magmareservoir stammen.
Gase wie sonst nur am Ätna
Das Vulkangas Helium-3 ströme in solchen Mengen aus der Tiefe wie sonst nur am Ätna, einem
der aktivsten Vulkane der Welt, berichtet Karin Bräuer vom UFZ. Helium-3 entsteht tief im
Erdinneren – im Gegensatz zu Helium-4, der gängigen Variante des Edelgases.
An 100 Stellen in Bayern, Sachsen und Böhmen messen die Forscher den Gasstrom aus dem
Boden. In den letzten Jahren änderte sich die Zusammensetzung: Der Anteil von Helium-3, das
aus Magma im Erdmantel stammt, gegenüber Helium-4 hat sich in diesem Zeitraum um ein
Fünftel erhöht. Das zeige, dass Magma aufsteige. In Mitteleuropa seien noch niemals so große
Menge vulkanischen Heliums gemessen worden wie im Vogtland.
Hunderte zittrige Grüße in Form leichter Erdstöße hat der unterirdische Vulkan seit Mitte
August bereits nach oben geschickt; 100 Kilometer weit war das stärkste Beben zu spüren. Der
Boden vibrierte, als ob Lastwagen vorbeidonnerten, staunen Anwohner: „Was ist da unten nur
los?“
Quelle: http://tagesenergie.com/allgemein/sonneneruptionen-m-klasse-vom-06-09-2011/
Sonneneruptionen der M-Klasse vom 06.09.2011
September 06, 2011 Alexander
Schon den zweiten Tag in Folge konnten auch heute wieder Sonneneruptionen der M-Klasse in
der Stärke 5,3 verzeichnet werden. Das sehr kurze nachfolgende Video von Jürgen Schmidt zeigt
dabei die jüngste Sonnen Eruptionen von heute früh (um 3:35 Uhr unserer Zeit). Diese Eruption
verlief übrigens in ERDRICHTUNG, es kann also durchaus mit geomagnetischen Reaktionen
gerechnet werden. Vielleicht bekommen wir auch wieder Polarlichter zu sehen. Das solche
Sonneneruptionen auch körperlich und mental spürbar sind habe ich ja schon des Öfteren
erwähnt.
Nachtrag vom 07.09.2011 – Inzwischen haben die Eruptionen die X-Kategorie erreicht. Die XEruptionen sind stärker und deutlich seltener als die der M-Kategorie. In diesem Jahr dürften
dies die dritten oder vierten Eruptionen sein, die eine X-Stärke erreicht haben.
Video vom 6. September 2011:
http://www.youtube.com/watch?v=XTHVWiZQsOQ&feature=player_embedded
Herunterladen