Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik - Ruhr

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Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik
Inhalt Seite 1
Inhaltsverzeichnis
Seite
1 Einleitung in die Forschungsfragestellung
1
1.1 Abgrenzung und Ziel der Arbeit
3
1.2 Aufbau und Struktur der Arbeit
5
2 Statistik und Kognition
9
2.1 Statistik als formale Hilfswissenschaft und angewandte Mathematik
9
2.1.1 Angewandte Statistik und die Mathematisierung von Wissenschaft
12
2.1.1.1 Die Anwendung von Mathematik in empirischen Wissenschaften
12
2.1.1.2 Reine und angewandte Mathematik und Statistik
15
2.1.2 Angewandte Statistik und empirische Sozialforschung
18
2.1.2.1 Die Systematik statistischen Arbeitens im Prozess empirischer
Sozialforschung
18
2.1.2.2 Die Perspektive einer „Adaptiven Statistik“
23
2.2 Vorstellungsbilder in der historischen Genese statistischer Verfahren
25
2.2.1 Deskriptive Statistik
26
2.2.1.1 Mittelwerte als zusammenfassende Maße der zentralen Tendenz
28
2.2.1.2 Berücksichtigung von Variation und Streuung als Mittelwertkritik
33
2.2.1.3 Variabilitätsbetrachtungen als Eröffnung für Korrelationskonzepte
35
2.2.2 Die historische Genese von Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen
38
2.2.2.1 Die Vorgeschichte: Belege erster Ideen und Begriffsbildungen
39
2.2.2.2 Höhepunkte und Rückschläge: Teilung, Erwartung und Inferenz
39
2.2.2.3 Statistische Erfahrung, Ursache und Inferenz
42
2.2.2.4 Axiomatisierung von Wahrscheinlichkeit als Rahmen
44
2.2.3 Konkurrierende theoretische Interpretationen von Wahrscheinlichkeiten
46
2.2.3.1 Die klassische Interpretation
48
2.2.3.2 Die frequentistische Interpretation
50
2.2.2.3 Die subjektivistische Interpretation
52
2.2.4 Induktive Statistik
54
2.2.4.1 Repräsentativität von Stichproben als intuitive Idee
55
2.2.4.2 Wahrscheinlichkeitskonzeptionen, Stichproben und Verteilungen
57
2.2.4.3 Induktivstatistisches Schätzen
59
2.2.4.4 Die Anfänge statistischer Inferenz als Hypothesentest
61
2.2.4.5 Schulen, Entwicklungslinien und Kontroversen zu induktivstatistischen
Konzeptionen
62
Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik
Inhalt Seite 2
2.3 Die Relevanz der kognitiven Verarbeitung statistischer Daten
66
2.3.1 Bei wissenschaftsinterner Verwertung
66
2.3.2 Bei wissenschaftsexterner Verwertung
71
2.4 Zur Kritik statistischer Verfahren und ihrer Anwendungen
76
2.4.1 Fundamentale und paradigmenbezogene Statistikkritik
76
2.4.2 Konstruktive Statistikkritik
78
Zusammenfassung:
82
3 Die kognitionswissenschaftliche Betrachtung statistischen Denkens
83
3.1 Zum Begriff der Kognition auf der Grundlage von Wahrnehmung
83
3.2 Die Genese der Kognitionswissenschaft.
85
3.2.1 Die Emanzipation von der Philosophie über erfahrungswissenschaftliche
Methoden
87
3.2.2 Die Psychologismusdebatte
89
3.2.3 Der Behaviorismus: Intospektion und Reduktionismus in der methodologischen
Diskussion
92
3.2.4 Die kognitive Wende, der Konnektionismus und die künstliche Intelligenz
95
3.3 Paradigma in der Kognitionswissenschaft: Die Computertheorie des Geistes
und ihre Interpretationen.
100
3.3.1 Die harte Interpretation: Computer und Geist sind typidentisch.
102
3.3.2 Die schwache Interpretation: Informationsverarbeitung als Metapher.
104
3.4 Dimensionen der Computertheorie des Geistes
105
3.4.1 Die Hardware-Dimension.
106
3.4.1.1 Der Informationsspeicher als Ort der Repräsentation und der Prozessor als Ort
der Symbolverarbeitung von Information
107
3.4.1.2 Schemata und Modelle des menschlichen Informationsverarbeitungssystems
110
3.4.1.3 Das Prozeß-Struktur-Modell von Scholz als Modell probabilistischen Denkens
111
3.4.2 Die Software-Dimension
115
3.4.2.1 Wissen und Information als symbolische Repräsentation
116
3.4.2.2 Denken als symbolische Informationsverarbeitung: Die Berechenbarkeit mit
Programmen
117
3.5 Statistische Verfahren als Modell menschlichen Denkens
121
3.5.1 Die Entwicklung der kognitionswissenschaftlichen Betrachtung statistischen
Denkens
122
3.5.1.1 Der Mensch als intuitiver Statistiker
123
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Inhalt Seite 3
3.5.1.2 Der Mensch als fehlerbehafteter Statistiker
125
3.5.2 Die Vermischung von Abweichungen mit Rationalität
128
3.5.2.1 Zur Bedeutsamkeit einzelner Rationalitätsprinzipien
132
3.5.2.2 Zur Angemessenheit verwendeter Rationalitätsprinzipien
132
3.5.2.3 Erweiterung, Relativierung und Austausch von Rationalitätsprinzipien
132
3.6 Grenzen und Kritik zur Computertheorie des Geistes
133
3.6.1 In philosophischer Perspektive
135
3.6.2 In erkenntnistheoretischer und methodologischer Perspektive
137
3.6.3 In metamathematischer Perspektive
139
3.6.4 In kognitionspsychologischer Perspektive
144
3.6.5 In neurobiologischer Perspektive
145
4 Modalitäten der Repräsentation und Verarbeitung von Information und Wissen 148
4.1 Information und Wissen
148
4.1.1 Zum Begriff der Information
148
4.1.1.1 Die statistische und damit syntaktische Definition von Information
149
4.1.1.2 Von der mathematischen Informationstheorie zur Mathematischen Psychologie 150
4.1.1.3 Der stetige Erweiterungsversuch
151
4.1.2 Der Begriff des Wissens
152
4.2 Formate und Kodes der Repräsentation
155
4.2.1 Bildliche Repräsentation
157
4.2.2 Formale und abstrakte Repräsentation
158
4.2.2.1 Sprache und Repräsentationsformate
158
4.2.2.2 Numerische Information und ihr Repräsentationsformat
158
4.3 Die symbolische Repräsentation von Wissen
159
4.3.1 Semiotische Betrachtungsebene von Zeichen: Syntaktik, Semantik und
Pragmatik
160
4.3.1.1 Die Ebene der Syntaktik
161
4.3.1.2 Die Ebene der Semantik
161
4.3.1.3 Die Ebene der Pragmatik
162
4.3.2 Semiotische Spezifikation mentaler symbolischer Repräsentationen
162
4.4 Die Repräsentationsspeicherung: Gedächtnis und Erinnern
164
4.4.1 Modelle und Ansätze zu Gedächtnis und Erinnern
164
4.4.1.1 Das Mehrspeichermodell: Kurz- und Langzeitgedächtnis
164
4.4.1.2 Modellkritik und neuere Gedächtnismodelle
165
Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik
Inhalt Seite 4
4.4.2 Experimentelle Befunde zum Erinnern von Gedächtnisinhalten
167
4.4.3 Das Phänomen der Gedächtnistäuschungen
167
5 Die mentale Repräsentation von Mengen durch Zahlen als Abstraktion
169
5.1 Mengenbildung und Zuordnungen als konzeptionelle Grundlage
170
5.1.1 Die Mengenbildung von Objekten
170
5.1.2 Die Zuordnung von Objekten zueinander
171
5.2 Der Zahlenbegriff
172
5.2.1 Bedeutende Ansätze und Differenzierungen in der mathematischen
Zahlentheorie
173
5.2.2 Kognitive Kriterien und Determinanten des Zahlenbegriffs
176
5.2.2.1 Das Prinzip der Abstraktion
177
5.2.2.2 Das Prinzip der Rekursivität und die Unendlichkeit
179
5.2.2.3 Das Prinzip der Kardinalität und die Ordinalität der Zahlen
179
5.3 Die Zahlenverwendung des Menschen als Messung
180
5.3.1 Zahlenverwendung als Abbildungsfunktion und Homomorphismus
182
5.3.2 Kognitive Skalenverwendung
184
5.3.2.1 Die Konzepte Nummerierung und Rang: Nominal- und ordinalskalierte
Bezugnahmen
186
5.3.2.2 Das Konzept des Maßes und der Anzahl: quantitative Bezugnahmen
189
5.4 Der kulturelle und individuelle Erwerb von Zahlen und Arithmetik
192
5.4.1 Das Erbe der Evolution: Die biologische Basis der Zahlenverwendung
193
5.4.1.1 Ursprünge und Formen der Erfassung von Mengen
194
5.4.1.2 Unpräzise Kognition von Mengen ohne Zahlenverwendung und Mengengefühl 195
5.4.1.3 Das Gehirn als Zählmaschine: Evolutions- und verhaltensbiologische Befunde
196
5.4.2 Die Historiogenese der Zahl als kulturelle Evolution: Zahlensysteme als
Kulturtechnik
200
5.4.2.1 Die erste Stufe der Abstraktion: Aggregat und Hilfsmenge
204
5.4.2.2 Sprachliches Zählen als symbolhafte Abfolge: Riten, Körperzahlen und
Litaneien
206
5.4.2.3 Die Erfindung der schriftlichen Ziffern: Additive Zahlsysteme
208
5.4.2.4 Multiplikative Zahlensysteme: Das Stellenwertsystem und die Null.
213
5.4.2.5 Zahlen jenseits natürlicher Zahlen: rationale und irrationale Zahlen
217
5.4.2.6 Große Zahlen und Rangschwellen
220
5.4.2.7 Maße, Maßsysteme und Maßangaben
222
5.4.2.8 Verbundenheit von Zahlensystem, Arithmetik und Kognition
225
Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik
Inhalt Seite 5
5.4.3 Die Ontogenese des Zahlenverständnisses: Der Erwerb dieser Kulturtechnik in
der Sozialisation
231
5.4.3.1 Piagets klassische Theorie zum Zahlerwerb.
232
5.4.3.2 Neuere experimentelle Befunde und Ansätze
236
5.5 Ansätze und Befunde zum kognitiven Zahlenverständnis
239
5.5.1 Kognitionswissenschaftliche Ansätze zum Zahlenverständnis
240
5.5.1.1 Das modulare Modell
240
5.5.1.2 Der „Encoding Complex View”
241
5.5.2 Präzisierende Befunde zum kognitiven Zahlenverständnis
242
5.5.2.1 Der Größen-, Distanz- und Kongruitätseffekt
242
5.5.2.2 Zusammenfassung quantitativer Erfahrung und deskriptivstatistische
Maßzahlen
244
5.5.2.3 Quantitative Erfahrung und Unsicherheit
245
5.6 Wahrscheinlichkeitsbasierte Formen von Unsicherheit und Information
245
5.6.1 Unvollständiges Wissen, Unsicherheit und Ambigulität
245
5.6.2 Zum mentalen Status von Unsicherheit
247
5.6.2.1 Interne versus externe Unsicherheit: Die Attribuierung
248
5.6.2.2 Unsicherheit versus Ambiguität: Der Typ fehlender Information
250
5.6.2.3 Singulär versus frequentistisch: Der Typ verwendeter Information
252
5.6.3. Zur mentalen Repräsentation von Unsicherheit: Natural sampling
253
6 Die mentale Informationsverarbeitung
256
6.1 Grundlegende Begriffe und Differenzierungen zur mentalen
Informationsverarbeitung
256
6.1.1 Denken, Problemlösen und Schlussfolgern
256
6.1.2 Analytisches versus intuitives Denken
259
6.1.2.1 Der Theoriestatus von Intuition und dessen Gehalt
260
6.1.2.2 Differenzierungen zum Begriff der Intuition
262
6.1.3 Menschenbilder in der Kognitionswissenschaft
263
6.2 Die Frage nach der Betrachtungsweise menschlicher
Informationsverarbeitung im statistischen Denken
265
6.2.1 Normative Modelle als gütebewertender Vergleich von Ist und Soll
266
6.2.2 Deskriptive Modelle als integrative Ergänzung und Kritik
271
6.3 Chronologie kognitionswissenschaftlicher Ansätze zum logischen und
statistischen Denken
272
6.3.1 Theorie formaler Regeln des Urteilens und Schließens
273
Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik
Inhalt Seite 6
6.3.2 Das Forschungsprogramm der „Heuristics And Biases“
274
6.3.2.1 Grundannahmen und Aussagen des Heuristik-Ansatzes
275
6.3.2.2 Kritik und Grenzen des Heuristik-Ansatzes
277
6.3.3 Die Theorie mentaler Modelle
279
6.3.3.1 Mentale Modelle und die Repräsentation von Information
280
6.3.3.2 Mentale Modelle in der Informationsverarbeitung
283
6.3.3.3 Grenzen und Kritik zum Theorieansatz mentaler Modelle
285
6.3.4 Die Theorie der Kognitiven Schemata
285
7 Exkurs: Deduktives Denken in der menschlichen Informationsverarbeitung
288
7.1 Der klassische Bereich der Logik
289
7.1.1 Logik und Kognitionswissenschaft
291
7.1.1.1 Die Logik in der Kognitionswissenschaft: Syllogismen
293
7.1.1.2 Die Logik und ihre selektive Anwendung in der Kognitionswissenschaft
296
7.1.2 Experimentelle Befunde in normativer Perspektive
299
7.1.2.1 Kognitiv problematische Konklusionen und Prämissen
300
7.1.2.2 Theoriegeleitete Befunde zum logischen Denken
303
7.1.2.3 Logikferne Faktoren im logischen Denken
307
7.1.3 Syntaktische und semantische Erklärungsansätze zum logischen Denken
308
7.1.3.1 Die Theorie der formalen Schlussfolgerungsregeln
310
7.1.3.2 Erklärungsansätze in der Perspektive des Heuristik- Ansatzes
311
7.1.3.3 Erklärungsansätze in der Perspektive der Theorie der mentalen Modelle
312
7.1.4.4 Erklärungsansätze in der Perspektive kognitiver Schemata
315
7.2 Sonstige Formen deduktiven Denkens
315
8 Induktives Denken in der menschlichen Informationsverarbeitung
318
8.1 Induktion und Wahrscheinlichkeit
319
8.1.1 Wahrscheinlichkeitsinterpretationen und Kognitionspsychologie
320
8.1.2 Subjektive Wahrscheinlichkeiten mit objektivem Bezug als wissenschaftlicher
Forschungsgegenstand.
322
8.1.3 Statistische Verfahren und Inferenz unter Unsicherheit
323
8.2 Wahrscheinlichkeitsbezogene experimentelle Befunde in normativer
Perspektive
324
8.2.1 Das Erkennen wahrscheinlichkeitsbezogener Situationen
326
8.2.1.1 Das Erkennen wahrscheinlichkeitsbezogener Einflüsse
326
8.2.1.2 Das Erkennen der Regression zur Mitte
327
8.2.2 Das Schätzen von subjektiven Wahrscheinlichkeiten
330
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Inhalt Seite 7
8.2.2.1 Fehlschlüsse aufgrund unzuverlässiger Information
330
8.2.2.2 Ungenügendes Anpassen
333
8.2.2.3 Die Verletzung der Konjunktionsregel
335
8.2.2.4 Das Antwortverhalten des „Overconfidence“
337
8.2.2.5 Das Antwortverhalten im „Hindsight Bias“ und der „Frequency-Validity-Effekt“
340
8.2.3 Das Ermitteln (prinzipiell) objektiver Wahrscheinlichkeiten
343
8.2.3.1 Wahrscheinlichkeitsschätzung konjunktiver und disjunktiver Ereignisse
344
8.2.3.2 Die Fehlvorstellung des Zufalls
346
8.2.3.3 Die Insensititivität gegenüber Stichprobenumfängen
348
8.2.3.4 Das Nichterkennen von Einflussfaktoren auf die Variabilität
351
8.2.3.5 Das Festhalten an Kausalzusammenhängen
354
8.2.4 Wahrscheinlichkeitsrevision im Lichte neuer Erfahrung: Das Theorem von Bayes 357
8.2.4.1 Das Theorem von Bayes: Interpretation und Anwendung
358
8.2.4.2 Erste experimentelle Befunde: Der Konservatismus
360
8.2.4.3 Das kognitive Phänomen der Bestätigungstendenz
367
8.2.4.4 Spätere experimentelle Befunde: Das Basisraten-Problem
372
8.2.4.5 Der Konversionsfehler als ergänzender Befund
377
8.2.4.6 Kognitive Strukturen bei Wahrscheinlichkeitsrevisionsaufgaben und Parameter
der Fehlerreduktion
379
9 Theoretische Erklärungsansätze der Befunde zum statistischen Denken
384
9.1 Der Erklärungsansatz kognitiver „Heuristics And Biases“
385
9.1.1 Die Repräsentativitäts-Heuristik
386
9.1.1.1 Der Bias der Insensitivität gegenüber der Basisrate
388
9.1.1.2 Der Bias der Insensitivität gegenüber der Stichprobengröße
390
9.1.1.3 Der Bias falscher Vorstellungen von Zufallsmerkmalen
390
9.1.1.4 Der Bias der Unberücksichtigung der Regression zur Mitte
390
9.1.1.5 Der Bias zur Überschätzung der Wahrscheinlichkeit von Konjunktionen
391
9.1.2 Die Verfügbarkeits-Heuristik
391
9.1.2.1 Der Bias der Beeinflussung durch Plastizität
392
9.1.2.2 Der Bias der Beeinflussung durch Präsenz der Ereignisse
393
9.1.2.3 Der Bias der Tendenz einer illusionären Korrelation
393
9.1.3 Die Heuristik des Verankerns und Anpassens
393
9.1.3.1 Der Bias der Fehleinschätzung numerischer Größen
394
9.1.3.2 Der Bias der Verzerrung von Erinnerung und des „Overconfidence“
395
9.1.3.3 Der Bias fehlerhafter oder unzureichender Vorstellungen
396
9.1.4 Die Heuristik der Kausalität
396
9.1.5 Die Heuristik der Illusion von Kontrolle
396
Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik
Inhalt Seite 8
9.1.6 Die Heuristik des konkreten Denkens
397
9.2 Der Erklärungsansatz der „Probabilistisch Mentalen Modell“ (PMM)
397
9.2.1 Die Theorie der „Probabilistisch Mentalen Modelle“ (PMM)
398
9.2.1.1 Das Linsenmodell von Brunswik als Ausgangspunkt
399
9.2.1.2 Das „Probabilistisch Mentale Modell“
402
9.2.1.3 Das Modell der „Cue-Validitäten“ im PMM
403
9.2.2 Kognitive Anwendung und kognitionswissenschaftliche Erklärung im
Theorieansatz der PMM
405
9.2.2.1 Erklärung probabilistischer Entscheidungen unter der Bildung von
Konfidenzurteilen im Ansatz der PMM
405
9.2.2.2 Die Kritik der PMM-Theorie an bestehende experimentelle Befunde und im
Spiegel eigener experimenteller Befunde
406
10 Relevanz und praktische Bedeutung der kognitionswissenschaftlichen
Ergebnisse und mögliche Einflussnahmen
410
10.1 Lösungsmöglichkeiten der normativen Befunde
410
10.1.1 Momente für eine Lokalisation beobachteter Abweichungen auf das
herangezogene formale Modell
410
10.1.2 Momente für eine Lokalisation beobachteter Abweichungen auf die Adäquanz
des formalen Modells
411
10.1.3 Momente für eine Lokalisation beobachteter Abweichungen auf die kognitiven
Leistungen und mentalen Prozessen
412
10.2 Befunde zur praktischen Bedeutung der festgestellten Strukturen
statistischen Denkens
414
10.3 Die Verbesserung statistischen Denkens
415
10.3.1. Ansätze zur Verbesserung statistischen Denkens
416
10.3.1.1 Die Strategie des Debiasing
416
10.3.1.2 Die didaktische Perspektive
417
10.3.2 Möglichkeiten und Grenzen von Debiasing und Didaktik
418
10.3.2.1 Der Reichweite
418
10.3.2.2 Die Effektivität
418
11 Zusammenfassung: Positionsbestimmung im Spiegel
kognitionswissenschaftlicher Ergebnisse und anwendungsorientierte
Implikationen
421
11.1 Statistik im Spiegel der Kognitionswissenschaft: Statistik zwischen
Intuition, Didaktik und Kritik
421
11.1.1 Die scheinbar erschöpfende Betrachtung von Statistik als formalisierte Intuition 421
Statistik zwischen Intuition, Didaktik und Kritik
Inhalt Seite 9
11.1.2 Die scheinbar erschöpfende Betrachtung von Statistik als didaktische Aufgabe
423
11.1.3 Die scheinbar erschöpfende Betrachtung von Statistik über Kritik
425
11.2 Anwendungsorientierte Implikationen: Aspekte der numerischen
Darstellung statistischer Befunde
426
11.2.1 Aspekte in der numerischen Darstellung von Häufigkeiten
426
11.2.1.1 Der Aspekt des Zahlenformates
427
11.2.1.2 Der Aspekt der Lebens- und Erfahrungsnähe
427
11.2.1.3 Der Aspekt der Offenlegung des zugrundeliegenden Erhebungsverfahrens.
428
11.2.1.4 Der Aspekt der Verdeutlichung mengenbezogener Aussagen im Falle
bedingter Häufigkeiten bzw. Wahrscheinlichkeiten
428
11.2.2 Aspekte bei der numerischen Darstellung der Ergebnisse einer Anwendung
statistischer Verfahren
429
11.2.2.1 Der Aspekt der Verfahrenstransparenz und –offenlegung zur mathematischen
Zahlenlogik der Verfahren
429
11.2.2.2 Der Aspekt der Verdeutlichung zugrundeliegender Modellvorstellungen in der
Sachlogik der statistischen Verfahren
430
11.2.2.3 Der Aspekt der urteilsoffenen und unsicherheitsbewahrenden Präsentation
der Ergebnisse statistischer Verfahren
430
12 Schlussbetrachtung und Ausblick
432
Literaturverzeichnis
434
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