bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. So d b re n n e n VOLKSKRANKHEIT SODBRENNEN Sie kennen wahrscheinlich das Gefühl: ein unangenehmes Brennen und manchmal sogar ein schmerzhaftes Stechen hinter dem Brustbein bis in den Hals hinauf. Das sind klare Anzeichen für Sodbrennen und saures Aufstoßen. Jeder Dritte* in Deutschland leidet zumindest gelegentlich darunter und fühlt sich dadurch oft in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Diese Beschwerden können entstehen, wenn saurer Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließt. Im Normalfall verhindert dies ein Schließmuskel am unteren Speiseröhrenende. Ist der Muskel geschwächt, kann die sensible Schleimhaut in der Speiseröhre gereizt werden. Daneben kann auch eine übermäßige Säureproduktion im Magen Sodbrennen hervorrufen. Normalerweise wird die empfindliche Magenschleimhaut durch eine Schleimschicht vor der aggressiven Magensäure geschützt. Zu viel Magensäure kann jedoch auf Dauer diesem Schutzschild zusetzen und die empfindliche Magenschleimhaut angreifen. Eine schnelle Neutralisation der überschüssigen Magensäure und ein starker Selbstschutz des Magens sind daher wichtig. *Quelle: Richter JE et al.; Arch Intern Med 2000;160(12):1810-16 2 WAS KANN SODBRENNEN AUSLÖSEN? Ernährungs- und Essgewohnheiten Süße, fettreiche oder zu scharf gewürzte Speisen können zu übermäßiger Säureproduktion im Magen führen oder den Schließmuskel am unteren Ende der Speiseröhre schwächen. Genussmittel Alkohol, Nikotin und auch Koffein senken die Muskelspannung des Schließmuskels und führen zu einer verstärkten Säureproduktion im Magen. Stress und Hektik Seelische Belastungen schlagen im wahrsten Sinne „auf den Magen“. Unter Stress wird zu viel Verdauungssaft produziert – der pH-Wert sinkt, der Magen wird sauer. Übergewicht Zu viel Körpergewicht erhöht den Druck in der Bauchhöhle. Mageninhalt kann deshalb in die Speiseröhre zurückfließen. Medikamente Auch die Einnahme bestimmter Arzneimittel, z. B. von Rheumamitteln, Eisenpräparaten, kortisonhaltigen Präparaten, oder Kalziumkanalblockern (Blutdrucksenker), kann zu Sodbrennen oder saurem Aufstoßen führen. 3 T IPPS TIPPS ZUR VORBEUGUNG • Lieber öfter am Tag kleine Portionen essen als wenige große. • Zeit zum Essen nehmen – mindestens 15 Minuten. • Nur im Sitzen essen – am besten nicht beim Fernsehen, Lesen, Autofahren oder bei der Computerarbeit. • Essen und Getränke sollten weder zu heiß noch zu kalt sein. • Süßes und Fetthaltiges meiden. • Zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen. • Koffeinhaltige Getränke, Fruchtsäfte und Früchtetees reduzieren. • Alkohol und Zigaretten meiden. • Lockere Kleidung tragen, damit der Magen nicht eingeengt wird. TIPPS GEGEN STRESS • Ausreichend schlafen • Sich nach Möglichkeit nach dem Essen bewegen. • Kurze Entspannungsübungen – am besten regelmäßig. • So oft wie möglich Sport treiben. • Autogenes Training, Yoga oder Meditation können helfen, Spannungen abzubauen. 4 HELFEN SIE IHREM MAGEN ZWEIFACH! Wenn Sie gelegentlich oder unter leichtem Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden leiden, kann Talcid® Sie schnell von Ihren Beschwerden befreien. Denn Talcid® hilft Ihrem Magen zweifach: 1. Talcid® neutralisiert die überschüssige Magensäure und 2. stärkt gleichzeitig den Selbstschutz des Magens. Talcid® ist millionenfach bewährt und das meistgekaufte* Mittel gegen Sodbrennen in der Apotheke. Es wirkt zuverlässig und ist gut verträglich. M e g e k a ist uft* * Quelle: IMS OTC-Report 5 DIE SCHN E L L E HIL FE BE I S O D B R E N N E N TALCID ® – SCHNELLE HILFE BEI SODBRENNEN Die Wirkung von Talcid® ist vergleichbar mit einem Schwamm, der Säure aufnimmt. • Bei Kontakt mit Magensäure werden aus dem Wirkstoff (Hydrocalcit) Verbindungen freigesetzt, die die überschüssige Magensäure neutralisieren. Der Säuregehalt im Magen nimmt ab und die Löslichkeit des Wirkstoffes sinkt. Produziert der Magen erneut zu viel Säure, setzt der Lösungsprozess wieder ein. Das wiederholt sich so lange, bis der Wirkstoff aufgebraucht ist. • Der Wirkstoff in Talcid® enthält zudem CarbonatTeilchen, die sich bei Säurekontakt zu Bicarbonat verbinden. Das ist eine Kohlenstoffverbindung, die auch natürlicherweise in der Schleimhaut des Magens vorkommt und die überschüssige Säure abpuffert. • Darüber hinaus unterstützt Talcid® den Aufbau dieser schützenden Schleimschicht im Magen und stärkt somit den Selbstschutz des Magens. 6 TALCID ® – REZEPTFREI IN IHRER APOTHEKE Talcid® Kautabletten 500 mg Bewährt • Meistverkauftes* Präparat gegen Sodbrennen • Bewährte Dosierung mit nur einer Tablette • Einfache Einnahme durch Kauen oder Lutschen • Angenehmer Pfefferminzgeschmack Talcid® Kautabletten 1000 mg Stark • Doppelte Wirkstoffmenge • Optimale Dosierung mit nur einer Tablette • Einfache Einnahme durch Kauen oder Lutschen • Angenehmer Pfefferminzgeschmack Talcid® Liquid 1000 mg Flüssig • Bequeme, innovative Darreichungsform • Optimale Dosierung mit nur einem Stick • Wird bereits bei der Einnahme als wohltuend in der Speiseröhre empfunden • Angenehmer Geschmack und angenehme Konsistenz Und bei häufigerem und stärkerem Sodbrennen: Antra® mit der modernen MUPS® Tablette * Quelle: IMS OTC-Report 7 TALCID ®. SCHNELL UND GUT VERTRÄGLICH. • Hilft schnell bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden • Stärkt die Schutzbarriere der Magenschleimhaut M e g e k a ist uft* Talcid ® . Schnell und gut verträglich. * Quelle: IMS OTC-Report Talcid® Kautabletten,Talcid® Kautabletten 1000 mg, Talcid® Liquid. Wirkstoff: Hydrotalcit. Weitere Informationen finden Sie unter www.talcid.de Art.-NR.: 083099861 Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni); Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Hinweis: Talcid Kautabletten 1000 mg: Enthält Aspartam. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bayer Vital GmbH, D-51368 Leverkusen, Deutschland. Stand: 08/2009