Organbezüge der linken unteren Molaren (Backenzähne) 36 und 37 Eine Einführung in die reflektorischen Bezüge und den Quellennachweis finden Sie hier: www.oldenburk.de/redaxo/medien://Einführung.pdf Eine Übersetzungshilfe für das „Fachchinesisch“ finden Sie hier: http://www.zahnwissen.de/ REFLEXE INTERCOSTALNERVEN DERMATOME STÖRFELDER NASENNEBENHÖHLEN HIRNNERVEN SINNESORGANE GELENKE RÜCKENMARK SEGMENTE WIRBEL YIN-ORGANE YANG-ORGANE ENDOKRINE DRÜSEN SONSTIGES TONSILLEN OHR Korrespondeszonen nach O. Mastalier L4, 5 Glutaealreflex L4, 5 Zahn 36: Sigmoid-Divertikel Zähne 37: Coecum-Divertikel, Ileocoecales Störfeld Siebbeinzellen V, X, XI Sensible und motorische Störungen durch Tonusveränderung im Vagus mit Auswirkung auf den Herzschlag, Bradykardie, Hypotonie durch Vasodilatation, Bronchokonstriktion, Oesophaguskontraktion, einseitige Gaumensegelparese, Störungen der Harnblase (häufiges Urinieren, unfreiwilliger Harnabgang) und des sphincter ani, Irritation des Nervus vagus (X) Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Bereich des Schulterblattes, bei der Kopfdrehung, Schulter/Armsyndrom Irritation des Nervus accessorius (XI) Nase (Geruch) Schulter Mittelfuß tibial; 2 Zehe; Großzehe C5, 6, 7; Th 2, 3, 4, L4, 5 H5, 6, 7; B3, 4; L4, 5 Zahn36,37: Bronchioli Lunge links Zahn36,37: Sigmoid Zahn 36 Venen Zahn 37: Arterien Tonsilla tubaria Ohr-Korrespondenzzonen des Zahnes 36: der gesamte Helixrand bis zur Helix-Cauda (Bild links) Ohr-Korrespondenzzonen des Zahnes 37 Halswirbel-Bereich SYMBOLE Saturn (Kronos)nach Volkmer // nach M.Caffin Zahn 36:Jupiter nach M.Caffin Zahn 37: Merkur www.OldenBurk.de Seite 1 METALLE HOMÖOPATHIE SPAGYRIK von Phylak VERBINDUNGEN nach Orsatelli aus: Rossaint SEELISCHE INHALTE Weitere Zuordnungen gesammelt von Braun-von-Gladiß* M. Caffin* Blei (Plumbum) Equisetum Zähne 36/37: Propolis BC Echinacea ang /pall./purp. A Okoubaka BC Zahn 36: untere Thoraxregion; Lumboischialgien Zahn 37: Hüfte; Salpinx 36 Ich bin wer: Rang, Stellung, Geliebt werden 37: Ich und Du; Beziehung zum Mitmenschen Zahn 36: Strahlt zum Ohr aus. Myalgien in den Beinen, laviert an den Vorderseiten im Verlauf des Magenmeridians. Ileosakralgelenk, Coccygodynie, tiefe Lumbalgien, Suspension, Kristallisation der Körperflüssigkeiten, Ausscheidung der Urate, Phosphate, Oxalate und Citrate. Steinbildung. Rheuma. Hypothalamus und Venen, Sigmoid, Rektum, Anus (Polypen, Divertikel, Hämorrhoiden), Stammmuskulatur, Muskulatur der unteren und oberen Extremitäten Zahn 37: Strahlt zum Ohr aus, Ausstrahlung in Adnexe, Blase, Becken und Leisten. Knie- Innenschmerz, tiefe Lumbalgien, Ileosakralsyndrome. Servolenkung von Osmose, Dialyse, Turbulenz und Thermik. Schlaf – Wach – Rhythmus. Arterien. Colon descendens, oberer Anteil des Colon sigmoideus. Muskulatur des Stammes. Muskulatur der unteren und oberen Extremitäten. Der Zahn 36 entspricht unserem Wunsch, geliebt zu werden. „Oft ist dies der erste Zahn, der von Karies befallen wird, weil er zu einer Zeit erscheint, in der das Kind versucht, seine Emotionen zu integrieren und die ersten Gefühlsdramen durchmacht. Gleditsch * „Die dem Lunge-Dickdarm-Funktionskreis zugehörigen Wirbelsäulenbereiche decken sich mit den entsprechenden HEADschen Zonen. Das dem Funktionskreis speziell zugehörige Lymphgebiet des Kopfes www.OldenBurk.de Seite 2 Burk Fallbericht ist die „Tonsilla tubaria“ (nach VOLL), d. h. das im seitlichen NasenrachenOhrtuben-Bereich befindliche Lymphgebiet. Ferner besteht eine besonders enge Verflechtung des Lunge-Dickdarm-Funktionskreises mit dem Lymphsystem, wobei die starke lymphatische Präsenz von Lymph-Follikeln im Kolon von Bedeutung sein dürfte. Die heute weit verbreiteten funktionellen Dickdarmstörungen wie Obstipation, Diarrhöe, Kolitis und Dysbiose sind erfahrungsgemäß wesentliche Stör- und Belastungsfaktoren des gesamten Lunge-DickdarmFunktionskreises. Demzufolge wirken sich alle Maßnahmen, die die Funktion des Dickdarms in seiner Rolle als Verdauungsorgan und als Träger der Mikroflora berücksichtigen, auf den gesamten Funktionskreis und besonders auf die Schleimhäute der oberen und unteren Luftwege günstig aus.“ Die sechsten bleibenden Zähne, Backen-oder Mahlzähne: „Oft ist dies der erste Zahn, der von Karies befallen wird, weil er zu einer Zeit erscheint, in der das Kind versucht, seine Emotionen zu integrieren und die ersten Gefühlsdramen durchmacht…“ Hier sollten wir nicht vergessen: dieser Zahn tritt im Durchschnitt Mitte des sechsten Lebensjahres an der tiefsten Stelle der „Kaukurve“ durch. Er hat also die größte Kaulast zu tragen. Aber auch die Last der Einschulung und damit Beginn der Fehlstatik der Wirbelsäule!(langes Lümmeln in der Schulbank durch ungeeignete Bestuhlung, schwere Schultaschen… Früh müssen sich diese Zähne damit auseinandersetzen, was ihnen die Luft nimmt! Schnupfen, Erkältungen, Keuchhusten, Fluoride, Antibiotika und jene Dinge, die im übertragenen Sinne auf den Darm schlagen (Amalgamfüllungen!), setzen ihnen zu. Häufig finden sich frühzeitig auf den unteren Außenflächen (bukkal, also Flächen, die i.d.R. gut gepflegt werden) punktförmige Läsionen und einwandernde Karies als Ausdruck einer erlittenen AntibiotikaBehandlung. (anti bios = gegen das Leben!) Sehr geehrter Herr Dr. Burk, ich denke, dass es gut ist, wenn Sie von mir erfahren, wie es mir ergangen ist aufgrund einer Kiefervereiterung unter dem Zahn 36. Es war Anfang Mai. Nachdem ich in früheren Jahren (bis vor 5 Jahren) regelmäßig eine Blütenstauballergie im Frühjahr hatte, dachte ich durch die verspätete Pollenzeit, dass ich erneut unter einer Allergie leiden würde. Plötzlich auftretende und starke asthmatische Beschwerden traten auf. Ich kam ohne Berotec® Spray nicht aus und war bei kleinster Anstrengung in Atemnot. Temporär fühlte ich mich ausgezeichnet, was mich auch in Bezug auf meine Diagnose stutzig machte. Zuerst versuchte ich es mit biologischen Medikamenten und nahm dann noch zusätzlich mit Lorano®. Der Erfolg war kurzfristig. Ich schob diese Hartnäckigkeit dem intensiven Pollenflug zu. Es schleppte sich so 4 Wochen hin. Dann entschloss ich mich, 4 mg Kortison zu nehmen, um diesem Hustenreiz ein Ende zu setzen. Danach begannen Schmerzen im Bereich von 36 aufzutreten. Dann waren mir die Zusammenhänge schlagartig klar. Ihre Organbezugstabelle festigte jetzt meine Überzeugung, dass dieser Zahn das Übel meiner Beschwerden ist. Am nächsten Morgen war ich bei meinem Zahnarzt, der durch eine Röntgenaufnahme meinen Verdacht bestätigte. Die Einnahme von Antibiotikum verbesserte tgl. mein Befinden. Am 6. Tag ließ ich mir den Zahn ziehen, der absolut in Ordnung war. Der Eiter saß unter dem www.OldenBurk.de Seite 3 Zahn. Es waren noch Restbestände zu sehen. Eine leichte Nachbehandlung durch Petadolex® machte mich innerhalb kurzer Zeit wieder total beschwerdefrei. Seitdem achte ich wieder mehr bei meinen Patienten auf den Organbezug der Zähne. Vielen Dank, dass Sie diese Grafik ins Netz gestellt haben. Mit freundlichen Grüßen *** Heilpraktikerin www.OldenBurk.de Seite 4