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EdM Elemente der Mathematik Lineare Algebra/Analytische Geometrie, Stochastik Rheinland-Pfalz (ISBN 978-3-507-87956-0)
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Leistungskurs Stochastik – Unterrichtsvorschlag
Seiten
226-233
Vorgaben des Lehrplans
234-235
4.1.1 Wahrscheinlichkeit als zu erwartende relative Häufigkeit – Empirisches Gesetz der großen Zahlen
Exkurs: Axiome der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsexperimente durch ihre Ergebnismengen beschreiben –
Wahrscheinlichkeiten bestimmen
und in Sachzusammenhängen interpretieren
236-241
4.1.2 Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten durch Simulation
Zufallsexperimente mit Hilfe von Zufallszahlen simulieren und die
Ergebnisse der Simulation interpretieren
242-253
4.2 Mehrstufige Zufallsversuche
Rechenregeln zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen begründen und anwenden
254-267
4.3 Mehrfeldertafeln – Bedingte Wahrscheinlichkeiten
Die Begriffe “bedingte Wahrscheinlichkeit” und “Unabhängigkeit
zweier Ereignisse” kennen und anwenden
272-276
5.1 Zufallsgrößen und Erwartungswert
Die Begriffe „Zufallsgröße und “Wahrscheinlichkeitsverteilung”
kennen und an Beispielen erläutern. – Die Begriffe “Erwartungswert“ einer diskreten Zufallsgröße kennen und anwenden.
277-280
281-286
287-291
292-296
5.2.1 BERNOULLI-Ketten
5.2.2 BERNOULLI-Formel
5.2.3 Kumulierte Binomialverteilungen
5.2.4 Erwartungswert einer Binomialverteilung
Die Begriffe „Bernoullikette“, „Binomialverteilung“ verstehen und
die Formel zur Berechnung der Werte einer Binomialverteilung
herleiten – Eigenschaften der Binomialverteilung kennen, begründen und anwenden. Die Formeln für Erwartungswert und Standardabweichung einer Binomialverteilung kennen und anwenden
297-299
300-305
306-307
5.3.1 Anwendung der Binomialverteilung – Ein Auslastungsmodell
5.3.2 Anwendung der Binomialverteilung – Das Kugel-Fächer-Modell
Blickpunkt: Das Problem der vollständigen Serie
Sachaufgaben zur Binomialverteilung lösen
308-312
313-315
5.4.1 Varianz und Standardabweichung von Zufallsgrößen
5.4.2 Umgebungen um den Erwartungswert einer Binomialverteilung –
Sigma-Regeln
6.1 Schluss von der Gesamtheit auf die Stichprobe
Erwartungswert und Standardabweichung für Binomialverteilungen
berechnen und anwenden.
Die Begriffe „Erwartungswert“, „Varianz“ und „Standardabweichung“ einer diskreten Zufallsgröße kennen und anwenden.
320-328
EdM Elemente der Mathematik Lineare Algebra/Analytische Geometrie, Stochastik Rheinland-Pfalz (ISBN 978-3-507-87956-0)
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Leistungskurs Stochastik – Unterrichtsvorschlag
Seiten
Vorgaben des Lehrplans
329-346
346-347
6.2 Testen von Hypothesen
Blickpunkt: Alternativtest
Die Struktur des Hypothesentests verstehen – Sachaufgaben zum
Testen von Hypothesen lösen und die Ergebnisse interpretieren
348-352
6.3.1 Schluss von der Stichprobe auf die Gesamtheit (Konfidenzintervalle)
Den Begriff „Konfidenzintervall“ und das Verfahren zur Bestimmung
eines Konfidenzintervalls für eine unbekannte Wahrscheinlichkeit
verstehen – Sachaufgaben zu Konfidenzintervallen lösen und die
Ergebnisse interpretieren
353-356
6.3.2 Wahl eines genügend großen Stichprobenumfangs
Den Zusammenhang zwischen dem Stichprobenumfang und der
Länge des Konfidenzintervalls verstehen
359-365
366-369
370-374
6.4.1 Approximation von Binomialverteilungen durch Normalverteilungen
6.4.2 Normalverteilte Zufallsgrößen – selbst lernen
6.4.3 Bestimmen der Kenngrößen bei normalverteilten Zufallsgrößen
Verstehen, wie man Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten
Zufallsgröße näherungsweise mit Hilfe der Gaußschen Integralfunktion Φ (Standard-Normalverteilung) bestimmt – Funktionsterm,
Graph und Eigenschaften der Gaußfunktion ϕ kennen
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