Niedersachsen ISBN 978–3–507–87207–3 alt 3-507-87207

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Stoffverteilungsplan
Elemente der Mathematik 7 – Niedersachsen
ISBN 978–3–507–87207–3
alt 3-507-87207-2
Elemente der Mathematik 8 – Niedersachsen
ISBN 978–3–507–87208–0
alt 3-507-87208-0
Die Aufbereitung der mathematischen Themen in Elemente der Mathematik ist so konzipiert, dass mit den inhaltsbezogenen
Kompetenzen zu mathematischen Inhalten vielfältige prozessbezogene Kompetenzen verknüpft sind, die sich auf den Lernprozess
beziehen und über das Lernen von Mathematik hinausgehen. Eine umfassende mathematische Grundbildung wird durch das
Zusammenspiel dieser beiden Typen von Kompetenzen angestrebt.
Am Beginn größerer Abschnitte stehen Lernfelder mit verschiedenen offenen und reichhaltigen Lerngelegenheiten: In
unterschiedlichen Problemsituationen können die Schülerinnen und Schüler zentrale Inhalte und Verfahren auf eigenen Lernwegen
durch Anknüpfen an Alltags- und Vorerfahrungen selbstständig und häufig handlungsorientiert entdecken. Der Aufbau eigener
Vorstellungen und die Bearbeitung einer Vielfalt von Lösungsansätzen wird gefördert durch die Anregung, diese Lernfelder in der
Regel in Partner- und Gruppenarbeit zu bearbeiten. Der Austausch über das Problem mit dem Partner bzw. in der Gruppe sowie der
Bericht über Erfahrungen in der ganzen Klasse fördern insbesondere prozessbezogene Kompetenzen wie Problemlösen sowie
Argumentieren und Kommunizieren.
Besonderer Wert wurde auf eine reichhaltige Aufgabenkultur gelegt, die vielfältige Schüleraktivitäten zum Erreichen sowohl der
prozessbezogenen als auch der inhaltsbezogenen Kompetenzen initiiert .Viele Übungsaufgaben regen an zum Erkunden
mathematischer Sachverhalte, zum Kommunizieren und Argumentieren über Lösungsansätze und zum Präsentieren der
Problemlösungen. Durchgängig werden dazu auch Aufgaben angeboten, die sich insbesondere für die Bearbeitung in Partner- und
Teamarbeit eignen. Bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen wurde darauf geachtet, dass nach Möglichkeit die Kompetenzen aller
Sachgebiete in jedem Kapitel angesprochen werden - zumindest jeweils in Übungen, die eine Vernetzung zu anderen Inhalten und
Vorgehensweisen herstellen.
An geeigneten Stellen werden unter der Überschrift Auf den Punkt gebracht die für diese Klassenstufe vorgesehenen
prozessbezogenen Kompetenzen akzentuiert zusammengefasst.
Auch die Abschnitte Im Blickpunkt, Zum Selbstlernen und Projekte fördern die Schulung prozessbezogener Kompetenzen in größeren
Zusammenhängen.
Inhalt Band 7
1.
Dreiecke und Vierecke
Lernfeld: Passgenaue Figuren
1.1
Kongruente Figuren
Zum
Selbstlernen
Im Blickpunkt: Erstellen von Vorlagen für
Mandalas mit DGS
1.2
Dreieckskonstruktionen Kongruenzsätze
1.3
Beweisen – Satz und Kehrsatz
1.4
Konstruktion von Vierecken
Auf den Punkt gebracht: Präsentieren
auf Plakaten und Folien
1.5
Kreis und Gerade
Zum
Selbstlernen
1.6
Besondere Punkte und Linien des
Dreiecks
Im Blickpunkt: Eine Eigenschaft der
besonderen Linien im Dreieck
1.7
Satz des Thales
Im Blickpunkt: Thales von Milet
1.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
2.
Terme und Gleichungen
Lernfeld: Rechenwege knapp beschreiben
2.1
Aufstellen von Termen – Formeln
Im Blickpunkt: Tabellenkalkulation und
Terme
2.2
Aufbau eines Terms
2.3
Termumformungen – Addieren und
Subtrahieren
Im Blickpunkt: Umgang mit Termen bei
einem Computer-Algebra-System
2.4
Multiplizieren und Dividieren von
Produkten
2.5
Lösen von Gleichungen und
Ungleichungen durch Probieren Zum
Selbstlernen
2.6
Lösen von Gleichungen durch Umformen
2.7
Modellieren – Anwenden von
Gleichungen
Auf den Punkt gebracht: Umgang mit
Texten, Tabellen und Diagrammen
2.8
Lösen von Ungleichungen durch
Umformen
2.9
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit Flächeninhalten und
Volumina
3.
Berechnungen an Vielecken
und Prismen
Lernfeld: Wie groß ist...?
3.1
Flächeninhalt eines Parallelogramms
3.2
Flächeninhalt eines Dreiecks
3.3
Flächeninhalt eines Trapezes
3.4
Flächeninhalt beliebiger Vielecke
Zum Selbstlernen
3.5
Vermischte Übungen zum Flächeninhalt
von Vielecken
Im Blickpunkt: Flächeninhalt von
krummlinig begrenzten Figuren
3.6
Prismen – Netz und Schrägbild
3.7
Volumen eines Prismas
3.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit der
Wahrscheinlichkeitsrechnung
4.
Mehrstufige Zufallsexperimente
4.1
Mehrstufige Zufallsexperimente –
Baumdiagramme
4.2
Pfadregeln
4.3
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Klassische Probleme aus
der Geschichte der
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit dem Dreisatz
5.
Lineare Funktionen
Lernfeld: Eindeutig gerade
5.1
Funktionen als eindeutige Zuordnungen
Im Blickpunkt: Graphen zeichnen mit
Computer und GTR
5.2
Proportionale Funktionen
5.3
Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.4
Nullstellen linearer Funktionen –
Grafisches Lösen linearer Gleichungen
Zum Selbstlernen
Auf den Punkt gebracht: Dokumentieren
von Rechnerergebnissen
5.5
Vermischte Übungen
5.6
Geraden durch Punkte
Im Blickpunkt: Energie sparen
5.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit ?
Projekt
Seevermessung
Funktionen – Messen und Darstellen
Inhalt Band 8
1.
Terme und Gleichungen mit
Klammern
Lernfeld: Klammern gewähren Vorrang
1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer
1.2 Minuszeichen vor einer Klammer –
Subtrahieren einer Klammer
1.3 Ausklammern
1.4 Auflösen von zwei Klammern in
einem Produkt
1.5 Binomische Formeln
Zum
Selbstlernen
1.6 Faktorisieren einer Summe
1.7 Vermischte Übungen
Im Blickpunkt: Pascal’sches Dreieck
– Potenzieren von Summen
1.8 Mischungs- und Bewegungsaufgaben
1.8.1 Mischungsaufgaben
1.8.2 Bewegungsaufgaben
Auf den Punkt gebracht: Öffne den
Blick – löse Probleme
1.9 Formeln – Gleichungen mit mehreren
Variablen
1.9.1 Umformen von Formeln
1.9.2 Lösen von Gleichungen mit
Parametern
1.10 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit linearen
Funktionen
2.
Lineare Gleichungen mit zwei
Variablen – Systeme linearer
Gleichungen
Lernfeld: Geraden mit System
2.1 Lineare Gleichungen der Form
ax+by=c
2.1.1 Lösungen einer linearen Gleichung
mit zwei Variablen – Graph
2.1.2 Sonderfälle bei linearen Gleichungen
mit zwei Variablen
2.2 Systeme linearer Gleichungen –
Grafisches Lösungsverfahren
2.3 Gleichsetzungsverfahren
2.4 Einsetzungsverfahren Zum
Selbstlernen
2.5 Additionsverfahren
2.5.1 Subtraktion zweier Gleichungen eines
Systems
2.5.2 Lösen eines Gleichungssystems mit
dem Additionsverfahren
2.5.3 Sonderfälle beim rechnerischen
Lösen
2.5.4 Vermischte Übungen
2.6 Modellieren mithilfe linearer
Gleichungssysteme
Im Blickpunkt: Lösen linearer
Gleichungssysteme mithilfe des GTR
2.7 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
3.
Quadratwurzeln – Reelle Zahlen
Lernfeld: Entdeckungen an Zahlen
3.1 Quadratwurzeln
3.1.1 Einführung der Quadratwurzeln
3.1.2 Näherungsweises Berechnen von
Quadratwurzeln
3.1.3 Intervallhalbierungsverfahren
3.1.4 Irrationale Wurzeln
Im Blickpunkt: Das Heronverfahren –
Schnelle Wurzelberechnung mit dem
Computer
3.2 Reelle Zahlen
3.3 Zusammenhang zwischen
Wurzelziehen und Quadrieren
3.4 Rechenregeln für Quadratwurzeln
und ihre Anwendung
3.5 Umformen von Wurzeltermen
Zum Selbstlernen
3.6
Überblick über die reellen Zahlen
3.6.1 Rechnen mit reellen Zahlen
3.6.2 Vergleich der Zahlbereiche IN,
+
,
und IR
3.7 Wurzelgleichungen
3.8 Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Wie viele rationale
Zahlen gibt es?
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit der
Prozentrechnung
−
,
4.
Satz des Pythagoras
4.1
Satz des Pythagoras
4.2
4.3
Berechnen von Streckenlängen
Umkehrung des Satzes des
Pythagoras
4.4 Höhensatz und Kathetensatz des
Euklid
Auf den Punkt gebracht: Begründen
und Widerlegen
4.5 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
5.
Parabeln – Quadratische
Funktionen und Gleichungen
Lernfeld: Nicht gerade, aber symmetrisch
5.1
5.2
Quadratfunktion – Eigenschaften der
Normalparabel
Quadratische Gleichungen –
Grafisches Lösungsverfahren
5.2.1 Lösen einer quadratischen Gleichung
durch planmäßiges Probieren
5.2.2 Grafisches Lösen bei quadratischen
Gleichungen
5.3 Verschieben der Normalparabel
5.3.1 Verschieben der Normalparabel in
Richtung der y-Achse
5.3.2 Verschieben der Normalparabel in
Richtung der x-Achse
5.3.3 Verschieben der Normalparabel in
beliebiger Richtung
5.4 Strecken und Spiegeln der
Normalparabel
5.5 Strecken und Verschieben der
Normalparabel
Im Blickpunkt: Bremsen und
Anhalten von Fahrzeugen
5.6 Lösen quadratischer Gleichungen
5.7 Modellieren – Anwenden von
quadratischen Gleichungen
Auf den Punkt gebracht: Ganz genau
ist manchmal zu genau
5.8 Satz des Vieta
5.9 Optimierungsprobleme mit
quadratischen Funktionen
5.10 Regression
Im Blickpunkt: Parabeln im Sport
5.11 Vermischte Übungen zu
quadratischen Funktionen
5.12 Quadratwurzelfunktion
5.13 Geometrisches Erzeugen von
Parabeln
5.14 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Projekte
Funktionen – Messen und Darstellen
Reguläre Polygone und Polyeder
Teste dich – Vermischte Übungen
Anhang
Lösungen zu Bist du fit?
Lösungen zu Teste dich - Vermischte
Übungen
Maßeinheiten und ihre Umrechnungen
Verzeichnis mathematischer Symbole
Stichwortverzeichnis
Prozessbezogene Kompetenzen
Mathematisch argumentieren
Vermutungen präzisieren und einer mathematischen
Überprüfung zugänglich machen, auch unter
Verwendung geeigneter Medien
Notwendige Informationen für mathematische
Argumentationen beschaffen und bewerten
-
-
-
Mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln,
Verfahren und Zusammenhänge unter Zuhilfenahme
formaler Darstellungen erläutern
Mathematisches Wissen für Begründungen nutzen,
auch in mehrschrittigen Argumentationen
Mehrschrittige Argumentationsketten aufbauen und
analysieren
Begründungen finden durch Zurückführen auf
Bekanntes sowie Einführen von Hilfsgrößen und
Hilfslinien
Verschiedene Lösungsansätze und Lösungswege
vergleichen und bewerten
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Nicht nur bei der Erarbeitung der Lerninhalte,
sondern auch in Übungsaufgaben werden
Schülerinnen und Schüler aufgefordert,
Vermutungen aufzustellen. Bei deren
Überprüfung werden auch Hilfsmittel wie GTR,
DGS und zum Teil CAS eingesetzt.
Die in Klasse 7 erworbenen Fähigkeiten werden auf
erhöhtem Niveau konsequent weiter geschult.
Bei offenen Übungsaufgaben werden die
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten,
nach fehlenden Informationen zu recherchieren
und diese kritisch bei der Problemlösung
einzusetzen.
In Übungsaufgaben werden Schülerinnen und Das Vorgehen in Klasse 8 entspricht prinzipiell dem
Schüler aufgefordert, ihr eigenes Vorgehen zu in Klasse 7, die behandelten Themen bedingen eine
beschreiben, Zusammenfassungen zu
Progression in den Anforderungen.
behandelten Themen zu formulieren.
Mehrschrittige Argumentationen und
komplexere Begründungen z. B. mithilfe von
Hilfslinien und erfolgen in Klasse 7 in allen
Kapiteln, ein besonderer Schwerpunkt liegt
beim Beweisen mithilfe der Kongruenzsätze.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in
denen vorgegebene Lösungsansätze und –
wege erläutert, verglichen und bewertet
werden sollen.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in denen
vorgegebene Lösungsansätze und –wege erläutert,
verglichen und bewertet werden sollen.
Prozessbezogene Kompetenzen
Probleme mathematisch lösen
Inner- und außermathematische Problemstellungen
erfassen und die zur Problemlösung fehlenden
Informationen beschaffen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Bei offenen Übungsaufgaben werden die
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten,
nach fehlenden Informationen zu recherchieren
und diese kritisch bei der Problemlösung
einzusetzen.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in
denen vorgegebene Lösungsansätze und –
wege erläutert, verglichen und bewertet
werden sollen.
Insbesondere bei realitätsbezogenen Aufgaben
werden die Schülerinnen und Schüler dazu
angehalten, vor der genauen Berechnung das
Ergebnis abzuschätzen und Überschläge auch
zur Kontrolle des Ergebnisses zu benutzen.
Plausibilitätsbetrachtungen haben neben
Begründungen einen eigenständigen Wert.
Die Schülerinnen wenden ihre in Klasse 7
erworbenen Fähigkeiten bei neuen Sachgebieten in
zunehmend komplexeren Situationen an.
-
Lösungswege beschreiben und begründen
Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch
Schätzen und Überschlagen ermitteln sowie
Plausibilitätsüberlegungen durchführen
-
Heuristische Strategien anwenden: Spezialisieren
und Verallgemeinern, Zerlegen in Teilprobleme,
Substituieren, Variieren von Bedingungen, Vorwärtsund Rückwärtsarbeiten
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung
verwendet und abschließend deutlich
herausgestellt.
-
Parametervariationen nutzen
Darstellungsformen wie Terme und Gleichungen zur
Problemlösung nutzen
Algebraische, numerische, grafische Verfahren oder
geometrische Konstruktionen zur Problemlösung
anwenden
Möglichkeit mehrerer Lösungen in Betracht ziehen
und diese überprüfen
Der konsequente Einsatz des GTR ermöglicht
ein vielfältiges Bearbeiten mathematischer
Probleme; dabei wird der Wert algebraischer,
grafischer, tabellarischer und numerischer
Vorgehensweisen betont.
In der Geometrie ermöglicht der Einsatz von
DGS eine vielfältige Variation von
Ausgangssituationen, um allgemeine
Erkenntnisse zu gewinnen.
Schülerinnen und Schüler werden konsequent
darin geschult, alle Lösungen eines Problems
in Betracht zu ziehen und auf ihre Bedeutung
in der Realität hin zu beurteilen.
Viele Übungsaufgaben thematisieren typische
Schülerfehler: Hier sollen nicht nur fehlerhafte
Lösungen herausgefunden werden, sondern
auch die Fehlerquellen analysiert werden.
Ebenso spielt die Bewertung unterschiedlich
geschickter Vorgehensweisen eine große
Rolle.
-
-
-
Ergebnisse beurteilen, vergleichen, sowie
Lösungswege und Problemlösestrategien bewerten
Ursache von Fehlern erklären
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in denen
vorgegebene Lösungsansätze und –wege erläutert,
verglichen und bewertet werden sollen.
Die Überlegungen zum Schätzen und Überschlagen
werden in der Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Ganz
genau ist manchmal zu genau“ auf erhöhtem Niveau
zusammengetragen. Plausibilitätsbetrachtungen
haben neben Begründungen einen eigenständigen
Wert.
In der Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Begründen
und Widerlegen“ werden wichtige Gesichtspunkte
zum mathematischen Argumentieren
zusammengestellt.
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung verwendet und
abschließend deutlich herausgestellt.
In der Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Öffne den
Blick – löse Probleme“ erfolgt eine übersichtliche,
übergeordnete Zusammenschau.
Der Umgang mit Parametervariationen werden bei
quadratischen Funktionen und linearen
Gleichungssystemen auf erhöhtem
Anforderungsniveau fortgeführt.
Die unterschiedliche Lösungsvielfalt und der
realitätsbezogene Umgang damit ist bei linearen
Gleichungssystemen und quadratischen
Gleichungen ausgeprägter als bei den linearen
Gleichungen der Klasse 7.
Viele Übungsaufgaben thematisieren typische
Schülerfehler: Hier sollen nicht nur fehlerhafte
Lösungen herausgefunden werden, sondern auch
die Fehlerquellen analysiert werden.
Prozessbezogene Kompetenzen
Mathematisch modellieren
Mögliche Einflussfaktoren in Realsituationen finden
und bewerten
Modelle zur Beschreibung überschaubarer
Realsituationen wählen und die Wahl begründen
Einem mathematischen Modell eine passende
Realsituation zuordnen
-
-
Terme mit Variablen, Gleichungen, Funktionen oder
Regressionen zur Ermittlung von Lösungen im
mathematischen Modell verwenden
Im Modell gewonnene Ergebnisse im Hinblick auf die
Realsituation interpretieren sowie die Annahmen
reflektieren und ggf. variieren
Mathematische Darstellungen verwenden
Funktionale Zusammenhänge durch Tabellen,
Graphen oder Terme darstellen – auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners –
sowie solche Darstellungen interpretieren und nutzen
-
Schrägbilder von Primen zeichnen sowie Netze
entwerfen und Modelle herstellen
-
Zufallsversuche durch Baumdiagramme darstellen
und interpretieren
-
Darstellungen kritisch analysieren sowie einzelne
Darstellungsformen im Kontext bewerten
Beziehungen zwischen unterschiedlichen
Darstellungsformen erkennen
Unterschiedliche Darstellungsformen
situationsangemessen auswählen und zwischen
ihnen wechseln
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Das Modellieren wird sowohl bei
geometrischen als auch algebraischen,
funktionalen und stochastischen Problemen
deutlich herausgestellt.
Zielumkehraufgaben zum Finden von
Realsituationen zu vorgegebenen Termen,
Graphen und Figuren schulen flexible
Vorgehensweisen.
In Klasse 7 werden im wesentlichen lineare
Modelle behandelt.
Die konsequente Rückübertragung der
Ergebnisse im mathematischen Modell auf die
ursprüngliche Problemsituation wird
durchgängig eingefordert. Hieraus ergeben
sich auch Anregungen für ggf. nötige
Modifizierungen der Modellannahmen.
Die zum Modellieren in Klasse 7 erworbenen
Kompetenzen werden in Klasse 8 bei komplexeren
geometrischen, algebraischen und funktionalen
Fragestellungen weiter geschult.
Der konsequente Einsatz des GTR ermöglicht
ein vielfältiges Bearbeiten mathematischer
Probleme; dabei wird der Wert algebraischer,
grafischer, tabellarischer und numerischer
Vorgehensweisen betont.
Das Berechnen von Größen bei Körpern erfolgt
in engem Wechselspiel mit den verschiedenen
Darstellungsmöglichkeiten der Körper.
In der Stochastik werden mehrstufige
Zufallsexperimente mithilfe von
Baumdiagrammen bearbeitet.
Der Wechsel zwischen Darstellungsformen
erfolgt in mehreren Sachgebieten:
in der Algebra bei Termen und deren
Wortform, Rechenbaum und geometrischer
Veranschaulichung
bei der Beschreibung funktionaler
Abhängigkeiten mithilfe von Termen,
Tabellen und Graphen.
In Klasse 8 wird ein zunehmend komplexerer
Umgang mit dem GTR angestrebt.
In Klasse 8 werden lineare und quadratische
Modelle behandelt.
Der Wechsel zwischen unterschiedlichen
Darstellungsformen verschiedener Objekte erfolgt in
zunehmend komplexeren Sachverhalten.
Prozessbezogene Kompetenzen
Mit symbolischen, formalen und technischen
Elementen der Mathematik umgehen
Zuordnungen mit Variablen und Termen erfassen
Tabellen, Graphen, Terme und Gleichungen zur
Bearbeitung linearer und quadratischer
Zusammenhänge nutzen
Überschaubare Terme mit Variablen
zusammenfassen, ausmultiplizieren und
ausklammern, um mathematische Probleme zu lösen
Symbolische und formale Sprache in natürliche
Sprache übersetzen und umgekehrt
-
-
-
Tabellarische, graphische und algebraische
Verfahren zum Lösen linearer und quadratischer
Gleichungen sowie linearer Gleichungssysteme
nutzen
Probe zur Überprüfung von Ergebnissen nutzen
Taschenrechner zur Kontrolle nutzen
Taschenrechner und Geometrie-Software zur
Darstellung und Erkundung mathematischer
Zusammenhänge sowie zur Bestimmung von
Ergebnissen nutzen
Taschenrechner beim Wechsel zwischen
verschiedenen Darstellungsformen nutzen
Lexika, Schulbücher, Printmedien und elektronische
Medien zur selbstständigen Informationsbeschaffung
nutzen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
In Klasse 7 werden lineare Funktionen
behandelt, entsprechend tauchen im
wesentlichen entsprechende Terme in der
Algebra auf.
In Klasse 8 werden quadratische Funktionen
behandelt, entsprechend werden in der Algebra
Terme mit Klammern sowie binomische Formeln
thematisiert.
Der Wechsel von symbolischer sowie formaler
mit natürlicher Sprache erfolgt durchgängig in
allen Sachgebieten; dabei wird bewusst die
Verwendung natürlicher Sprache in zu
mathematisierenden Problemsituationen
betont.
In Klasse 7 werden im wesentlichen lineare
Gleichungen mit allen Lösungsverfahren
bearbeitet – auch unter konsequentem Einsatz
des GTR. Der Wert der Probe wird deutlich
herausgestellt.
Der Wechsel von symbolischer sowie formaler mit
natürlicher Sprache erfolgt durchgängig in allen
Sachgebieten; dabei wird bewusst die Verwendung
natürlicher Sprache in zu mathematisierenden
Problemsituationen betont.
GTR und DGS werden konsequent mit allen
ihren Darstellungsformen und
Einsatzmöglichkeiten genutzt, auch zur
Erkundung komplexerer Situationen mit eher
experimentellem Vorgehen.
Im Buch sind an verschiedenen Stellen
Ausschnitte aus Nachschlagewerken und
anderen Veröffentlichungen wie auch dem
Internet angegeben. Darüber hinaus werden
die Schülerinnen und Schüler auch zur
selbstständigen Nutzung dieser Medien bei der
eigenständigen Recherche angehalten.
In Klasse 8 werden im wesentlichen lineare
Gleichungssysteme und quadratische Gleichungen
mit allen Lösungsverfahren bearbeitet – auch unter
konsequentem Einsatz des GTR. Der Wert der
Probe wird deutlich herausgestellt.
GTR und DGS werden konsequent mit allen ihren
Darstellungsformen und Einsatzmöglichkeiten
genutzt, auch zur Erkundung komplexerer
Situationen mit eher experimentellem Vorgehen.
Im Buch sind an verschiedenen Stellen Ausschnitte
aus Nachschlagewerken und anderen
Veröffentlichungen wie auch dem Internet
angegeben. Darüber hinaus werden die
Schülerinnen und Schüler auch zur selbstständigen
Nutzung dieser Medien bei der eigenständigen
Recherche angehalten.
Prozessbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Eigene Lernwege und aus dem Unterricht
erwachsene Merksätze und Ergebnisse unter
Verwendung geeigneter Medien dokumentieren
Überlegungen anderen verständlich mitteilen, dabei
zunehmend die Fachsprache benutzen
Lösungsansätze und Lösungswege präsentieren –
auch unter Verwendung geeigneter Medien
Überlegungen von anderen zu mathematischen
Inhalten verstehen, auf Schlüssigkeit überprüfen und
darauf eingehen
-
Daten und Informationen aus Texten und
mathematikhaltigen Darstellungen strukturieren,
interpretieren, analysieren und bewerten
-
Kritik konstruktiv äußern sowie auf Fragen und Kritik
sachlich und angemessen eingehen
Arbeit im Team selbstständig organisieren
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Das Darstellen von Lösungswegen und
Ergebnissen erhält einen besonderen
Stellenwert bei der Verwendung von GTR. In
der Rubrik „Auf den Punkt gebracht:
Dokumentieren von Rechnerergebnissen“
werden dazu wichtige Anhaltspunkte erarbeitet
und deutlich herausgestellt. In vielen
Übungsaufgaben werden Schüler dazu
aufgefordert, ihre Ergebnisse in Form von
Vorträgen oder Postern der Klasse mitzuteilen.
Das geschickte Präsentieren von Ergebnissen
auf Plakaten wird gesondert in der Rubrik „Auf
den Punkt gebracht: Präsentieren auf Plakaten
und Folien“ herausgestellt.
Die Arbeit mit Texten, Tabellen und
Diagrammen zu mathematikhaltigen
Problemen erfolgt durchgängig. Wichtige
Strategien dazu werden in der Rubrik „Auf den
Punkt gebracht: Umgang mit Texten, Tabellen
und Diagrammen“ herausgearbeitet.
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen,
hilfreich hierfür sind aber Aufgaben im Buch,
die Stellungnahme zu nicht persönlich
Betroffenen einfordern: Fehlersuche, Vergleich
von Lösungswegen, ....
Das Bearbeiten der Lernfelder sowie eine
Vielzahl von Aufträgen in den
Übungsaufgaben, die sich besonders für
Partner- und Teamarbeit eignen, fördern die
Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.
Das Darstellen von Lösungswegen und Ergebnissen
erhält einen besonderen Stellenwert bei der
Verwendung von GTR.
In vielen Übungsaufgaben werden Schüler dazu
aufgefordert, ihre Ergebnisse in Form von Vorträgen
oder Postern der Klasse mitzuteilen.
Die Arbeit mit Texten, Tabellen und Diagrammen zu
mathematikhaltigen Problemen erfolgt durchgängig.
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen, hilfreich
hierfür sind aber Aufgaben im Buch, die
Stellungnahme zu nicht persönlich Betroffenen
einfordern: Fehlersuche, Vergleich von
Lösungswegen, ....
Das Bearbeiten der Lernfelder sowie eine Vielzahl
von Aufträgen in den Übungsaufgaben, die sich
besonders für Partner- und Teamarbeit eignen,
fördern die Teamfähigkeit der Schülerinnen und
Schüler.
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterung von
rationalen zu reellen Zahlen an Beispielen begründen
Grenzen der Beschreibung reeller Zahlen durch
Dezimalbrüche erläutern sowie Näherungsverfahren
beschreiben und anwenden
Kennzeichnende Unterschiede zwischen rationalen
und irrationalen Zahlen nennen
-
-
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Lernfeld: Entdeckungen an Zahlen
3.1. Quadratwurzeln
Blickpunkt Heronverfahren
3.2. Reelle Zahlen
Blickpunkt: Wie viele reelle Zahlen gibt es?
Rechnungen mit dem Taschenrechner ausführen und
die Ergebnisse bewerten.
Einfache Rechenaufgaben im Bereich der reellen
Zahlen lösen
Der kritische Gebrauch des Taschenrechners
erfolgt durchgängig in Band 7.
Sachverhalte durch Terme und Gleichungen
beschreiben
Terme veranschaulichen und interpretieren
Struktur von Termen erkennen und vergleichen
Terme und Gleichungen zur mathematischen
Argumentation nutzen
Inner- und außermathematische Problemsituationen
mit Hilfe von Termen und Gleichungen modellieren
Lernfeld: Rechenwege knapp beschreiben
2.1. Aufstellen von Termen – Formeln
Blickpunkt: Tabellenkalkulation und Terme
2.2. Aufbau eines Terms
Terme mit Hilfe der Rechengesetze umformen
Rechengesetze für Quadratwurzeln exemplarisch
begründen und anwenden
2.3. Termumformungen – Addieren und
Subtrahieren
Blickpunkt Umgang mit Termen bei einem
CAS
2.4. Multiplizieren und Dividieren von
Produkten
Der kritische Gebrauch des Taschenrechners erfolgt
durchgängig in Band 8.
3.1. Quadratwurzeln
3.3. Zusammenhang zwischen Wurzelziehen und
Quadrieren
3.4. Rechenregeln für Quadratwurzeln und ihre
Anwendung
3.5. Umformen von Wurzeltermen
3.6. Überblick über die reellen Zahlen
3.8. Aufgaben zur Vertiefung
Lernfeld: Klammern gewähren Vorrang
1.1. Auflösen und Setzen einer Klammer
1.2. Minuszeichen vor einer Klammer – Subtrahieren
einer Klammer
1.3. Ausklammern
1.4. Auflösen von zwei Klammern in einem Produkt
1.5. Binomische Formeln
1.6. Faktorisieren einer Summe
Blickpunkt Pascalsches Dreieck – Potenzieren
von Summen
1.8 Mischungs- und Bewegungsaufgaben
3.4. Rechenregeln für Quadratwurzeln und ihre
Anwendung
3.5. Umformen von Wurzeltermen
1.1.Auflösen und Setzen einer Klammer
1.2 Minuszeichen vor einer Klammer – Subtrahieren
einer Klammer
1.3 Ausklammern
1.4 Auflösen von zwei Klammern in einem Produkt
1.5. Binomische Formeln
1.6. Faktorisieren einer Summe
3.4. Rechenregeln für Quadratwurzeln und ihre
Anwendung
3.5. Umformen von Wurzeltermen
-
-
-
-
-
-
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Lineare und quadratische Gleichungen sowie
Gleichungssysteme mit zwei Variablen in einfachen
Fällen algebraisch lösen
Gleichungssysteme mit zwei Variablen in einfachen
Fällen algebraisch lösen
Gleichungen und Gleichungssysteme in
Sachzusammenhängen durch Probieren, numerisch
und grafisch unter Verwendung des Taschenrechners
lösen
Fragen der Lösbarkeit von Gleichungen und
Gleichungssystemen untersuchen sowie
diesbezügliche Aussagen formulieren
Probe zur Kontrolle beim Gleichungslösen nutzen
sowie die Ergebnisse beurteilen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
2.5. Lösen von Gleichungen und
Ungleichungen durch Probieren
2.6. Lösen von Gleichungen durch Umformen
2.7. Modellieren – Anwenden von
Gleichungen
2.8. Lösen von Ungleichungen durch
Umformen
Auswirkungen von Parametervariationen unter
Verwendung des Taschenrechners untersuchen,
beschreiben und begründen
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.4. Nullstellen linearer Funktionen –
grafisches Lösen linearer Gleichungen
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
1.9. Formeln – Gleichungen mit Parametern
Lernfeld: Geraden mit System
2.1. Lineare Gleichungen der Form ax + by = c
2.2 Systeme linearer Gleichungen – grafisches
Lösungsverfahren
2.3. Gleichsetzungsverfahren
2.4. Einsetzungsverfahren
2.5. Additionsverfahren
2.6. Modellieren mithilfe linearer Gleichungssysteme
Blickpunkt: Lösen linearer Gleichungssysteme
mithilfe des GTR
5.2. Quadratische Gleichungen – grafisches
Lösungsverfahren
5.6. Lösen quadratischer Gleichungen
5.7. Modellieren – Anwenden quadratischer
Gleichungen
5.9. Optimierungsprobleme
1.9. Formeln – Gleichungen mit Parametern
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
5.8. Satz des Vieta
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Längen durch Konstruktion maßstabsgetreuer Figuren
messend ermitteln
Zusammengesetzte Größen berechnen und
interpretieren
Winkelgrößen mit Hilfe des Thalessatzes sowie
Streckenlängen mit Hilfe des Satzes von Pythagoras
berechnen
-
-
-
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Lernfeld: Passgenaue Figuren
1.2. Dreieckskonstruktionen –
Kongruenzsätze
1.4. Konstruktion von Vierecken
1.7. Satz des Thales
Blikckpunkt: Thales von Milet
Umfang und Flächeninhalt geradlinig begrenzter
Figuren schätzen und berechnen
Formeln für den Flächeninhalt von Dreieck,
Parallelogramm, Trapez und symmetrischen Drachen
durch Zerlegen und Ergänzen begründen
Umfang und Flächeninhalt von Figuren mit Hilfe von
geradlinig begrenzten Figuren abschätzen und die
Ergebnisse bewerten
Längen, Oberflächeninhalt und Volumen von Prismen
schätzen und mit Hilfe von Formeln berechnen
Oberflächeninhalt und Volumen von Körpern mit Hilfe
von Prismen abschätzen und die Ergebnisse bewerten
Lernfeld: Wie groß ist?
3.1. Flächeninhalt eines Parallelogramms
3.2. Flächeninhalt eines Dreiecks
3.3. Flächeninhalt eines Trapezs
3.4. Flächeninhalt beliebiger Vielecke
Blickpunkt: Flächeninhalt und Umfang von
krummlinig begrenzten Figuren
Messungen in der Umwelt planen und gezielt
durchführen, Maßangaben aus Quellenmaterial
entnehmen, Berechnungen durchführen, die
Ergebnisse sowie den gewählten Weg bewerten
Lernfeld: Passgenaue Figuren
Lernfeld: Wie groß ist?
3.6. Prismen – Netz und Schrägbild
3.7. Volumen eines Prismas
4.1. Satz des Pythagoras
4.2. Berechnen von Streckenlängen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Kongruenzen erkennen und begründen
-
-
-
-
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Lernfeld: Passgenaue Figuren
1.1. Kongruente Figuren
1.2. Dreieckskonstruktionen –
Kongruenzsätze
1.3. Beweisen – Satz und Kehrsatz
mit Zirkel, Geodreieck und dynamischer
Blickpunkt: Erstellen von Vorlagen für
Geometriesoftware konstruieren, um ebene Figuren zu Mandalas mit DGS
erstellen oder reproduzieren
1.2. Dreieckskonstruktionen - Kongruenzsätze
Aussagen zur Lösbarkeit und Lösungsvielfalt bei
1.5. Kreis und Gerade
Konstruktionen formulieren
1.6. Besondere Punkte und Linien des
Dreiecks
Schrägbilder von Prismen zeichnen, Netze entwerfen 3.6. Prismen – Netz und Schrägbild
und Modelle herstellen
Höhen, Mittelsenkrechten, Seitenhalbierenden und
1.5. Kreis und Gerade
4.1. Satz des Pythagoras
Winkelhalbierenden als besondere Linien im Dreieck
1.6. Besondere Punkte und Linien des
4.2. Berechnungen von Streckenlängen
kennen
Dreiecks
Satz des Thales und Satz des Pythagoras bei
Blickpunkt: Eine Eigenschaft der besonderen 5.9. Geometrisches Erzeugen von Parabeln
Konstruktionen, Berechnungen und Beweisen
Linien im Dreieck
anwenden
1.7. Satz des Thales
Kreis, Parallele, Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende
Blickpunkt: Thales von Milet
und Parabel als Ortslinien beschreiben und erzeugen
Eigenschaften von Ortslinien zur Lösung von
Sachproblemen anwenden
Symmetrie, Kongruenz, Lagebeziehungen
Kapitel 1: Dreiecke und Vierecke
Kapitel 4: Satz des Pythagoras
geometrischer Objekte beschreiben und begründen,
diese Eigenschaften im Rahmen des Problemlösens
zur Analyse von Sachzusammenhängen nutzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Funktionaler Zusammenhang
Lineare und quadratische Zusammenhänge als
Zuordnungen zwischen Zahlen und zwischen Größen
in Tabellen, Graphen, Diagrammen und Sachtexten
erkennen, verbal beschreiben und erläutern
Lineare und quadratische Funktionen in Tabellen,
Termen, Gleichungen und Graphen identifizieren und
klassifizieren
Lineare und quadratische Funktionen als Mittel zur
Beschreibung quantitativer Zusammenhänge nutzen,
auch unter Verwendung des Taschenrechners
Lineare und quadratische Funktionen durch Terme
und Gleichungen darstellen sowie zwischen den
Darstellungen Term, Gleichung, Tabelle, Graph
wechseln
Sachsituationen durch lineare und quadratische
Funktionen modellieren
Eigenschaften linearer und quadratischer Funktionen
auch unter Verwendung des Taschenrechners zur
Lösung von Problemen anwenden und die Lösungen
bewerten
Parameter linearer und quadratischer Funktionen in
der grafischen Darstellung deuten und in
Anwendungssituationen nutzen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Auswirkungen von Parametervariationen bei linearen
und quadratischen Funktionen unter Verwendung des
Taschenrechners untersuchen, beschreiben und
begründen
Funktionsgleichungen von linearen und quadratischen
Funktionen aus dem Graphen bestimmen
Steigung als konstante Änderungsrate interpretieren
Daten und Zufall
Datenpaare grafisch darstellen, lineare und
quadratische Regressionen mit dem Taschenrechner
durchführen und die Ergebnisse für Prognosen nutzen
Mehrstufige Zufallsexperimente identifizieren und
durchführen
Mehrstufige Zufallsexperimente im Baumdiagramm mit
den entsprechenden Wahrscheinlichkeiten darstellen
Multiplikationsregel begründen und zur Ermittlung der
Wahrscheinlichkeitsverteilung anwenden
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.6. Geraden durch Punkte
-
-
Lernfeld: Eindeutig gerade
5.1. Funktionen als eindeutige Zuordnungen
Blickpunkt: Graphen zeichnen mit Computer
und GTR
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
2.1. Lineare Gleichungen der Form ax+ by = c
Lernfeld Eindeutig gerade
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.4. Nullstellen linearer Funktionen –
grafisches Lösen linearer Gleichungen
5.6. Geraden durch Punkte
Blickpunkt Energie sparen
1.8. Bewegungs- und Mischungsaufgaben
Lernfeld: Nicht gerade, aber symmetrisch
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
Blickpunkt: Bremsen und Anhalten von Fahrzeugen
2.6. Modellieren mithilfe linearer Gleichungssysteme
Lernfeld: Nicht gerade, aber symmetrisch
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
Blickpunkt: Bremsen und Anhalten von Fahrzeugen
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
5.2. Proportionale Funktionen
5.6. Geraden durch Punkte
4.1. Mehrstufige Zufallsexperimente –
Baumdiagramme
4.2. Pfadregeln
Blickpunkt: Klassische Probleme aus der
Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung
5.10. Regression
Blickpunkt: Parabeln im Sport
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