Research Collection Doctoral Thesis Ueber die Anzahl der Lösungen gewisser Kongruenzen nach einem Primzahlmodul Author(s): Widmer, Adolf Publication Date: 1919 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-000107269 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library lieber die Anzahl der Lösungen gewisser Kongruenzen noch einem Prlmznhlmotlul. VON DER EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE IN ZÜRICH ZUR ERLANGUNG DER WÜRDE EINES DOKTORS DER MATHEMATIK GENEHMIGTE PROMOTIONSARBEIT VORGELEGT VON ADOLF WIDMER, dipl. Fachlehrer AUS HAUSEN b. B. 207. (AARGAU) Referent: Herr Prof. Dr. A. Hurwitz Korreferent: Herr Prof. Dr. H. gg ZURICH 1919 Fachschriften-Verlag Bs Buchdruckerei A.-G. Weyl. Leer - Vide - Empty Einleitung. Die vorliegende Arbeit zerfällt betrachten wir nach dem Formel einer Crelle's oder nun (x), / zahlige Funktionen zahlmodul p ein Vorgange der Theorie aus tingen 1906, quadratischen Bd. 132 Journal darin den Quadraten die für / dargestellt (x) Primzahlen — der Form Ueberlegungen wie es Herr L. so 6/7+1 hervor. einer geht werden (x2, + a) x von die hat, durchlaufen v. auf die die als Summe eines Der Beweis des p für /(x) ergeben sie die Zerlegung einfaches und ein vollständig Im II. dass eine Relationen der im III. eine Zahl Kapitel x-f2 Zerlegung Bd. 140 folgenden wesentlich in im Anschlüsse Zahlen verwendet, mit Rest ihren Formel herzuleiten. x22 + ... + ar so in der Basen Prinzip dem hinreichend (mod. p) klein ist. von Herrn Kongruenz (mod. p) betrachtet. um für die Diese xr% = 0 Resultate Lösungsanzahl Kongruenz + a2 worden. 8/7+1 eine Arbeit an der diesen Verwendung Bestimmung durch 0^=0 dazu Quadrates vereinfacht Fällen allen bye + durch der Form von Die schon a der Form von (x4, + a) durchgeführt, x = ; der werden pag. 252 getan und eines dreifachen Lösungsanzahlen zwischen quadratischen a1 wurde werden, xe + eine von dass (x's + a) übertragen, x ist, falls ihr absoluter Betrag bekannt a werden Jacobsthal zeigt, = Journal doppeltes Quadrat. Prof. Dr. A. Hurwitz die und (x) der Primzahlen Quadrate Kapitel / Summen als Darstellung der Primzahlen Moduls Ueberlegungen durchgeführt, Funktion (mod. p), Diese Anzahlen Quadrate ergeben zwei dieses Satzes ist im Primitivwurzel auftretenden in einfachen die der + 1 Schrutka in Crelle's ihnen aus n und untersuchen auftreten. Herr : dem Prim¬ der Nichtreste gewisse Zahlen können Diss. Göt¬ nach x auftretenden Anzahlen 4 Werden ein dass Nachweis, Kapitel 238) ganze ganz¬ pag. quadratischen Reste und wie sie unter den erhaltenen Funktionswerten ermöglichen ersten Reste", die Variable vollständiges Restsystem die Anzahlen der Im Jacobsthal („Anwendungen E. von der lassen drei Teile. in (mod. p) _ Die Herrn auch Arbeit ist an — Anregung einer Prof. Hurwitz, 4 entsprungen. fühle dieser Stelle für die wertvollen liche Hilfe herzlich zu hochverehrten meines Ich mich Ratschläge Lehrers, verpflichtet, ihm und seine freund¬ danken. An Literatur sei ferner erwähnt: G. Eisenstein, „Neuer und elementarer Beweis des Reziprozitätsgesetzes". Crelle's Journal G. Eisenstein, „La loi Crelle's Gauss ..." V.-A. Lebesgue, „Démonstration réciprocité de Journal nouvelle Legendre, et suivie de remarques (Liouville), V.-A. tome Lebesgue, „Recherches tirée réciprocité de sur 12 les matiques (Liouville), . et des Eisenstein, Journal M. de précédée Mathématiques pag. 457. Journal de Mathé¬ (1e série), pag. 253. nombres", 2 de élémentaire de la loi de (Ie série), tome pag.322. formules Bd. 28, pag 41. par M. ..". Legendre'schen Bd. 27 Kapitel § I. i. Wir stellen zunächst einige Definitionen und Hilfssätze zusammen. ungerade Primzahl. Für die ganze, nicht durch p Es sei p eine teilbare Zahl —) je nachdem die Legendre wir mit setzen a + 1 = oder , Symbol das •= — 1 (1) , Kongruenz x2 Lösungen zulässt, oder = nicht, resp. Michtrest der Zahl p. a und Im (mod. p) nennen Falle einen a einer quadratischen Rest durch p teilbaren Zahl a wir setzen (-»=• In beiden Fällen erfüllt das Symbol die Kongruenz p-' (f) Rechnung Für die Satz 1 : Bedeutet mit a Aus der Theorie der Satz 3 : o Bedeuten ganze Zahl, = "i' (-£-) und ganze Zahl positive .= v I die Sätze: ist: so ~~ ^ zwei (4) =p-\ Kongruenzen reproduzieren a=i u (2) . I P Es sei X eine PiV=Pi1A' /> festgewählte "i' (^-) : (mod. p) Legendre'schen Symbolen gelten eine A=0V Satz 2 2 : a ; wir dann ist 1 (mod-^' wenn A 0 (mod. p), wenn âe^eO (mod. = 0 (mod./i- 1) beliebige ganze Zahlen, so p— 1) bilden wir die Summe **«-:?. m hi und bemerken, dass für u = v V (mod. p) nach (u,u)=p—\ <«> (4) (7) 6 — Rest Den der Zahl (u, yj die entsteht, (mod. p) v) Kongruenz, gemäss (2) nach dem Modul (u, v) p ,7 Sie lautet, der aus die ihnen ersetzen : Pzzl 2 (u 4- a) wir durch 2 (y-\- a) (mod. p) 0 binomischen Satz entwickeln nach dem wir wenn = die "sil 2 ~ bestimmen (6) Symbole kongruenten Potenzen wir in wenn p-l yj — (m)„ Binominalkoeffizienten durch bezeichnen und die : E=l 2 (u, v) V P x/n—\\ — 2 S = Bei der Summation über / fi = 0 = einen ^ u (u, v) (mod. p) v a zu null, = (8) nach ^ (w, v) y = und 1 (6) a= : x" ^ Es sei D dass die lösbar Kongruenz: — < p ist, ist ind. D=o d 1 den grössten gemeinschaftlichen Ist diese Bedingung erfüllt, kommt (8) 2 dürfen so die fassen wir dieses gilt binomische und (mod. d) bestehe genügt; = D Kongruenz hinreichend, dh. die Zahl D dabei Teiler der Zahlen besitzt x" so ; erforderlich (mod. p) Kongruenz - das Glied für nur also (mod. p) v — damit ; der D ; die Summanden für schliessen (mod. p) o (mod. p) D = (mod p). Voraussetzung (u, v) | — Beitrag Resultat mit (7) in eine Formel zusammen, Satz 5 —'—U+zO a (mod. p). 1 in dass wir unter dieser so | und ez — werden u, — v" liefert nach Hilfssatz 3 a nicht durch p teilbaren y> Falle Im P /n—W (£—i) ul (*—i ) bedeutet (p 1) — (mod. p) und d n. genau d Lösungen. Die Binomialkoeffizienten (m)„ , die für m=p nach dem Modul p besonders einfache zeitigen te-D' (n—W U" lP indem wir (/,+/) = = «!(p-l-n)! jeden = — 1 gebildet sind, Reste; denn es folgt aus (g + D(g + 2)...(P-2)(p-l) 1 -2- ... ' (p —n—2)(p—n-1) Faktor des Zählers gemäss (-!) (p~(/7+/))(mod.p)(für/= 1,2,... (p — n— 1)) ersetzen / (P Caf7 c. - 1n)n (-D 1 -2-3... (p-n-1) = i-2-3...(p-l»-1)' , Und , ., damlt . (/>-1), = (-1)" (mod.p) (10) 7 — § Wir betrachten / mit (x) ganzzahligen eine ganze '-}-... a0 xr -}- ax x''~ = Koeffizienten. zahlige Werte, 2. folgenden im Funktion -4- ar_ u + ar. Erteilen wir der Variabein ganz¬ x ganzzahlige Funktionswerte, sie erzeugt so — die je einer der Zahlen /(0), /(l), /(2), (mod./?) kongruent Gruppe vereinigen die durch p teilbar sind den der 5t; ihnen, Legendre'schen 5ß ; Gruppe gebildet sind, besitzen je die seien die unter Zahlen den p) vereinigt ; zugehörigen Symbole besitzen den quadratischen Reste (mod. In der dritten Zahlen Gruppe zweiten die ihnen Gruppe (mod. p), Michtreste ihre Anzahl 5ß, 5t, 5t ganze, Wert Wert den die die diesen (—1). negative Zahlen. nicht 1. Zahlen, 9t; sei (11) ihre Anzahl die verbleibenden seien vereinigt; zugehörigen Symbole besitzen Als Anzahlen sind Zwischen bestehen die Relationen: $-f-!R + 9l Aus ihnen schliessen wir unter Wert 0. In ihnen ; Gruppen: drei in diejenigen wir ihre Anzahl sei die mit ïah\tn dieser auftretenden sei (11) (11) sind. Wir teilen diese Zahlen In der ersten Symbole, f(p—\) ... uns im (5l+5i=/>-5ß = p also und \x_yt=Pz(fM) { A-olP 5t wir für die Zahl — 5t, (12) ' für welche Differenz folgenden hauptsächlich interessieren, i 5t — m\ <m +-m = P—$, (i3> ferner ist offensichtlich 5t-9t_5t-f5t Wir f(x) , spezialisieren nun = — bisher unsere «ß (mod. 2) allgemein gelassene (13a) Funktion indem wir f(x) = x(x*-ha) setzen und untersuchen die Differenz Dabei soll (also p z. B. Bestimmung die die Variable Zahlen der Anzahl x ein 0, 1, 2, ^ß (14) vollständiges . .. bemerken (p — 1)) wir, dass Restsystem durchlaufen. (mod. p) Für die 8 — (?) dann und dann nur x2zz (15) besitzt einzige Lösung dagegen verschiedene Lösungen 1, wenn a 3, wenn p — p Wir Lösung x=0; eine teilerfremd, zwar = 0 I 1 das (mod. p) auch die ist (16) ) 4-1 1 (—-1 oder + 1 = besitzt so in der Anzahl 1 — 3 , a wenn (- bemerken, wollen = wenn , 9ft + 9* Zahl ist, (15) (16) = Ist a. x~0 von Folglich . ist 1 — , (12) und nach • und Kongruenzen Falle einer durch p teilbaren Zahl im gegen den Modul p a eine der (mod. p) (mod. p) a — die stets (16) von x wenn 0 = x erfüllt. (f) m - Null wird, zu — I - J = — 1 (17) -1=4-1 9i -f- 91 beiden Fällen in dass (mod. p) oder 0 und dass dasselbe nach (13a) auch von eine der Differenz gerade 9t — 9Î Wir setzen gilt. 9l-9l='fl(f)(->i!)=2-^a); dann ist 99(a) eine ganze Zahl und befriedigt nach (13) °8) und (17) die Ungleichung | 2<p(a) | <pDie Zahlen Reste (a) liegen <p (mod. p). Um sie Rest (mod.p) enz, die entsteht, die zu <p ^=1 (a) \ £ System im der absolut (19) kleinsten völlig festzulegen, ist jetzt noch nötig, Es geschieht dies mit Hilfe der ihren Kongru¬ wir in Legendre'schen Symbole gruenten | also , demnach berechnen. wenn 1 nach (2) durch die ihnen (mod. p) kon¬ Potenzen ersetzen <p Wir setzen (a) zur = 4" 2 x 2 • (x2 4- a) 2 (mod. p). (20) Abkürzung = p' (21) 9 — und entwickeln ~-PZ tp(a) Zuerst * Hilfssatz 3 Exponenten £ p erfüllen, p' 2 so (a) <p das (23) Im — stets p Ist die sei die Ungleichung (21) P = — v 0,\,2,...p.) = von folglich wird (a) -£- v= = 0 für bestimmt mit und bemerkenswerte es ist (a) = (19) 0 = * 2/7 — -j- (2 /7)„ für / ^ 0 und (25) = ^— • a" = 4 n von + 1 zu a. ; als¬ n in (25) (mod. p) q> (a). (0) = Diese besitzen (26) 0 beliebige zu = cp- (a) (27) . p teilerfremde Zahl, so wird nach (2) p~ 1 1 (p(al2)-—-^(2n)n-(al2)"=—~(2n)„a"-/ = cp{a) (—J welcher 2 (mod. p) daraus schliessen wir mit Rücksicht auf aus -f- 3, (mod. p) bedeutet / eine und n (25) q? (a /2) Denn 4 : <p und = jeden Wert p—1 = die Zahlen zusammen Eigenschaften zufolge (19) (24) Kongruenz (22) die der Form p von ^p- = der Form p setzen, und die Kongruenz (22) geht über <p (23) ; (24) l -y- p— Primzahl <p nicht wenn also die Primzahl und 1) (mod. (19) werden. einen Exponent (für eintreten ; Terme Q eintreten, nur dh. nach folgenden dann ist nach zu nicht (mod. p) =0 2v 2v=p—\=2p', — (22) . vollzogen x diejenigen <: 3 p v eine ganze Zahl wird. kann — (22) in — kann so Sp' 3 p (mod. p) a» • Index den nur für die der Beitrag, 3 über dabei liefern durch p teilbaren da die P2 (p)rx3p'-2r x=0v=0 Summation die soll Nach binomischen Satz dem nach — (27) hervorgeht. (19) die Gleichung (mod. p) 10 — Bezeichnet 1); die Zahl /? — beliebiger quadratischer Rest (mod. p) (z. ein (R 12), (R22), (R32), (Rp'2) ... (mod. p) inkongruenten quadratischen Reste alle nimmt für (mod. p), dieser jedes die Bedeutet an. Zahl Argumente N Funktion <p2 (x) Berechnung . (N p'2) . die Wir . -= qß (0) + ?-±{<f(\) der Summe S kann wir in <f (/Y)} = S den Wert aber von (a) cp direkt auch aus durchgeführt (18) eintragen: 'i' U)(^Yi'(*±L)(!?±!) S-44 + ^i{9'2(1)4V(")}. = Die . Nichtreste für die Summe 2y (a) werden, indem (p2 (x) <p2 (1) (mod. p), und Argumente je den Wert <pa (7Y). />-! •= = beliebigen quadratischen Nichtrest einen besitzt für diese infolgedessen S cp2 (7?) bilden die Zahlen dann vollständiges System quadratischer erhalten die Funktion ; denselben Wert (N l2), (N 22), (N 32), ein B. liefern die Zahlen dann \ x,x-=0 P '\P /a=0\ )\ P P ! darin ergibt 5 -5-2(f)£ (f)[M^)i -4-;i:(f)S(f) - die Summation der zweite Term Faktor 1 ist nach (3) gleich f /X2_x<2x2 — 1 ( über den = s Summationen, erstmalig - Die • Null wenn \ I die ] Index 0 , = 4 /7 über x, -4- 1 nach (9) setzen; der x'=±x (mod.p) für alle andere Werte dann ri(f ) (t ) [(in?)] Festsetzung /? zu a bewirkt - nun über x von ergeben x ; : ^ m+m 11 — so dass für S der Ausdruck — entsteht S=p-P-^; dessen y(1) ganzen Zahlen (28) zeigt zwischen (N) die Relation mit Vergleichung Satz: Jede Primzahl Die Bestimmung (19) (26) und <7>(1) : p = 41 p = 41 der Form p Quadrate. durch die 4 (mod. 7>(1)= —y(20)io(mod.41)=-5(mod.41) 52 +- 42 ax=x(x1 + Wieder beschränken wir die Variable x /(^ Restsystem (mod. p). und bemerken, - = x4 + 9t V = (-f) (*' a) + (mod. p) dass für a^O Für die weiteren erledigten Falle, <ä) =P2 xp' Ueberlegungen Aus (31) geht die Kongruenz (x3 + ä)P' p teilbaren = 0 Beitrag, 9t, wie sie liefert wenn der auf ein vollständiges = <Z> (31) (a) offenbar Paragraphen vermittelst (32) (2) sei und a =£ 0 (mod./?) (21) analog dem (mod. p) (33) hervor 2 _ (30) a) VA'-' dieses x==0i< X=0 der einzelne Summand — 4- )=p-l. 2x vorausgesetzt. 51 (12) nach Wir bezeichnen #(0)= $ 3. Funktion ganzzahlige SR {\) geschieht 4/7+1) = zweiter Stelle untersuchen wir die Differenz für die ganze <p «=10 § auftritt. p 10 -f- 1 • < 20 = Quadratzahl Bedingungen (2 n)„ 2" = -f / ist darstellbar als 4n = der Basis der einen = | qp(l) | An den <p*(\) + cp*-(N) = von Summe zweier Beispiel und den die nach der Primzahl p und <p p und also (29) (/>'),. 2 = nach x^p'-31 a' ; 0 (5) Exponent nur von dann x einen nicht durch 12 — (33) die in auftretenden //<: 4p— Die Kongruenz (34) (mod.p 3v~0 4p— — Exponenten 2>v< 4 p kann für v (34) genügen der Ungleichung x von 1); — 0,\,2, = p. ... durch zwei Werte vv v2 erfüllt werden, nur für welche 4p' —3^ p' 4 Je nachdem (6n-f-l) v2 3 r2 — = 2 (p—1) = 1 (p • sind ) 4p' dh. p' dh. 2 (grösser 3) die Primzahl p ist, 1 — = — = c2 = 0 —5— (6 der Form von der erste Wert v1 nur vx n -4- 5) oder beide Werte v1 oder und ganzzahlig. A) es sei p (33) <P(a)=— durch den einen 5 (mod. 6); unter dieser Voraussetzung wird nach (mod.p). Die Kongruenz ;r=0 (mod.p) ist stets 0 erfüllt, und es besitzt xB + a Wert x 0 (mod. p) = 1 = = nach Hilfssatz 5 stets eine und teilbar werden kann. eine nur 5ß Somit ist Wurzel, die hier nicht durch p und wir schliessen 2, = aus (13) | 0(a) | <p-$=p-2. Ungleichung B) und sei p es p' (33) geht 6 = n -+- 1 3 = (a) 0 Kongruenz besagen = 1, für jeden Wert — folglich ; /7 i>j = 0 >'2 = -l(1+(3 /j)2B a2") (mod.p) gesetzt kann a=^" Kongruenz x3 + andern: x3 = ^a 3" (mod. p) = = — Null verschiedene oder nicht. Lösungen oder Bezeichnet xi^g*1 (mod.p) Lösungen, so sind x2E=gê'+2n, Für die setzen (mod.p) 0 (mod. p) inkongruente, q = 0 (mod. 3) zu ^ besitzt nach Hilfssatz 5 keine, je nachdem dargestellt. wegen ; 0 (mod.p), gleichbedeutend mit der (d der grösste Zahlen (p 6/7 und 3 ist gleich 3) 1) a von die eine dieser (35) a werden. (mod. p) gemeinschaftliche Teiler der ist n über in $(a) drei 2 = Ferner bedeute g eine Primitivwurzel des Moduls p Die von a. Anzahl die beiden xi=g^ + der in (31) 4n zu andern durch (mod.p) Null werdenden : m f 4 \ 1 , , wenn a wenn a Daraus schliessen wir nach \ 0(a) \ = — ^ 0 (mod. 3) 0 (mod. 3) (13) \ 0(gu) | <p— 1 für jedes a und Glieder 13 — — <Pf^=fl-»=//'~4=1 (mod-2)' V£ ) In -P- P j ^_ 1 ^ xzzg* (mod. p)\ system (mod. p), wenn für die drei Werte £1 (/= 1,2,3.) fa]Is « Q 0 (mod. 3). _^ 0 (mod_ 3)_ = \oo) (31) der Summe setzen wir falls (mod_ 2)> 0 = £, #2 durchläuft dann x | ich 1,2,3, = (p ... f -f 2/7, £3 = ein reduziertes Rest¬ — 1) = 6/7. setze: f + 4 // wird = (.g^ ''-+- a) (mod. p) kongruent; also derselben Zahl nbn\ (^\ und weil offenbar: •« 0 -j- (a) = (mod. p) und sind <p (a) L< liegen Die Funktionswerte <"> (38) folgende Eigenschaften : (a) <P = — -J- 2 = n nach + (39) . absolut der durch ihre Reste der aus {l ^ System im infolgedessen bestimmt, die wegen (35) Reste kleinsten (mod. p> vollständig Kongruenz a2"} (mod. p) (3 n)n (40) berechnen sind. Zwischen den Zahlen <p für die (a) gleichbezeichneten Zählen abgeleitet Nach die entsteht , ist: | zu + 1 = (a) y Diese zahlentheoretische Funktion besitzt 36) (~"\ = %£,(£) (^ = Wir bezeichnen (~\ = wurden ; (32) wir wenden und ähnliche bestehen Relationen, im Falle der Funktion uns (36) gelten zu für deren spezielle /(x) = x wie sie (x2 + a) Herleitung. Werte des Argumentes Beziehungen (mod. p): 0 für a für 3=1,2,3, cp = (g") <p(g") = = ... (41) <p(0)=2n (p—1) wurde azzg" (mod. p) 1 (mod. 2), wenn a zzz (mod. 3) 1 0 (mod. 2), wenn a^O (mod. 3) j 0 gesetzt ' ' 14 — Aus cp (ga) ^- {l = gbn schliessen wir wegen dene Werte annehmen für (mod. 3) ^zO a den (mod.3) (mod. p), 1 = r = (42) 5=Pi ^2(a) die direkte Die = = <p(0) -i drei verschie¬ | (px ^ {]+(2>n)n g2"} (mod.p), l(43) — j 9?2 — 2/7 < {l ~ | cp3 | < 2 + (3n)ngin} (mod./?), /7 gerade, q?x <p3 (mod.p), 2/7 < eine zwischen diesen ungerade Zahl sein. Zahlen, indem i>iga) ==2/7 + 2/7 [Vh - wir uns von + ^ + y.3} (44) J (/>2(^")=(2/7)2-F2/7-{^124-%2+'P32}; Ç'2(0)+ von T liefert nach (45) (3) 5 liefert schrittweise a 9 (ga) nur (39) S bilden Berechnung Berechnung q>2, Relationen T und i <p(a) | r/<3^ „ wo die Summen [ q>2= „ „ Wir erhalten und r{l-f (3n)„} Wert^^ wo dabei werden nach dass q> (mod- P) kann, nämlich „ füra-;2(mod.3) (g2n)a) + (3 n)„ WO füra=1 — *,Jr- = = o| 3 o\/> ,/\ P )) /\^ /-~o\ P )\ * = o\ P P ergibt nach (9) -^(f):f:(f)[>-(^r]-j-2:(f)5:(f) der zweite Term verschwindet nach wenn \ " / | x3 = (3) yj dh. 0 für alle andern ; der Faktor x _ijc, Werte die Summationen erst über den Index x, x-g2", x-gin (mod.p) von x dann über x ergeben nach (4) 15 — — tmm-rhOH^}p-^p^-p-2„; = die Gleichsetzung der Werte T von und durch = — 1 Quadrieren <Pi2 diejenige (44), (46) ergibt aus 9°1 + <P2 + '/>3 (47) H- <P22 + der Werte [gjj 9V + 2 von S <Pi2 ' 7>22 qj2 + cp2 9-3 -+ ^ 9 (45) aus + J ^ -(- 1 ; (48} . (47) und ?82=/>-2/7 (49) Die Kombination der Gleichungen (48) und (49) liefert die Die Primzahl neue Ti T2 + 9?2 <Ps + % 9>i =-2fl p kann durch die Zahlen <pv <p2, p (49) nach /> Setzen wir = ^7 { (2<Pi — <Pz ~ (50) dargestellt <p3 | (p-12 -f- <7'22 + r/v = und («ft — auf werden ergibt <Ps)2 + 3 (?'2 Jede Primzahl eines Die Basen ~ Bedingungen in = b, von der Form p = und folgen damit der 6n + / /s£ als die Summe wegen Quadrates (39) und darstellbar. (43) aus den : l-{^n)n(g2n-gin)} -*±*-- (mod.p) *-(3 n)„ (mod./?) 0<±B^2n 0 < ± A < 4 n , denen g eine Primitivwurzel des Moduls p bedeutet. Beispiel: p A = 61 =6.10-1 = j0= 61 i-(30)10 = n =7 den dritter Stelle 72~{-3.22 wir setzen Ausdruck: „, , f(x) dem a =10 (mod. 61) § An (in — (f'i)2} Äl -\~ 3 ß2 = Quadratzahlen B=^-^= A =9l | Zahlen einfachen und eines dreifachen der Weise die Relation p Satz : 9j) <p2 + <p2 <fz -+- <p3 jetzt die zufolge (42) ganzen sich folgende : (Vl-*.-*-) Ja. {±--±) so (50) die eine ganze Zahl 4. für die , = . , ganze ganzzahlige Funktion , x(^ + a), bedeuten mag) und untersuchen die Zahlen 16 — — *-*='f!(f)(^)=*(a>; für = a (mod. p) 0 (5i) nimmt diese zahlentheoretische Funktion den Wert *(o)=21(f),=s0 Für die weitern an. sei ^ a (mod. p) 0 (51) herstellen, aus durch X = uns xP'(x4 a)P—P2 + 0 X — r (5) das einzelne Glied teilbaren Beitrag, der In (53) von den Legendre'schen Symbole die — Index dann und Exponent der wenn 5p erfüllt. in 4 vorliegenden v = x5p~4' a* von p (53) (mod. p) so liefert nach dann einen nicht durch p die x (53) Summe vollziehen, x nur (mod. 0 : 0 = Wenn wir die Summation über den Fällen) (wie (p')„ 2 0 (a) ge¬ erledigten Funktionswerte (2) indem wir nach $ Die kongruenten Potenzen ersetzen die ihnen <P{a)=PS die wir gegenwärtigen Paragraphen des vorausgesetzt. Kongruenz, einer nügen Ueberlegungen (52) — 1 Kongruenz ) diese genügen Exponenten Ungleichung der p und die <^ 5p 4 — <C 5 p v für geforderte Kongruenz für ist v 0, 1, 2, = ... , p. und v2 die Werte vl befriedigt, wenn 4p dh Vl=-£~ (p-\)=2p' dh Vi=^rß 5p'-4-v1=2(p—\) 5p Damit und dass p v1 = 1 Für p früheren -4 ganzzahlig werden, v% (mod. 8). ^= 1 (mod. 8) von folglich P setzen. jetzt P ~' 1 An Stelle (a) Ä 0 (mod. p) von hinreichend, und wie 0 für = von = — )'j=/7, =4/7, 2 = Die = ab die Primzahl p = 0 Für die (a) und notwendig jeden eine den Wert der Form p = 8 von a. n -+-1 ist ' zu $ wird ist Ueberlegungen analoge ergibt <P (a) Wir setzen voraus ; v2= = (- (53) 1 tritt die ) { (4 n)„ (4 ri)n • a" {1 x~0 (mod. p) 3/7 (4 n)3„ a3"} a2n} (mod. /?) Berechnung der Anzahl ^ bemerken Kongruenz Q = Kongruenz a" + + ^ (54) wir: besitzt die einzige Lösung x=0; 17 — — (mod. p), Bezeichnen wir wieder mit g eine Primitivwurzel Verabredung nach gruenz a-4 -|- (mod. p) liche und die (d, besitzen nach Hilfssatz 5 der Teiler Zahlen p— 1 von Null verschiedene nachdem indg a — a = g? (mod. p) irgend A-2=£è+ gleich 4) ist oder nicht. keine, so ' bn für die Anzahl ( 5, wenn a ^ 0 (mod. 4) \ wenn a ^ 0 (mod. 4) 1, jedem ist daher in Falle zu ; schliessen Aussagen (54) und (55) vermögen deutig festzulegen. wir jetzt ' Eine dritte = "-1 21 die Variable x < o\ x = 1, 2, 3 'x*+a\_V/ v\ !\ P J P x-\\ gemäss der Kongruenz ..., (p — 1) 8 = «w-S Für die vier Werte g^i + die vier in (56) a = die Zahl 0(a) dieser Zahlen Eigenschaft nicht ein¬ ergibt sich, £, = f, f2 = £4«- (^2")4('-1) wollen wir derartige -+a Restsystem (mod. p), setzen 2 /7, = — £j = g4$ + Sie wenn : (», £ 4- 4 a /7, £4 = £ + 6 /7 wird (mod.p); (/= 1,2,3,4.) ) (/' = 1, 2, 3, 4) sind gleich Glieder zusammenfassen: *wj:'ï(^)(f) S= ! ersetzen. (£) (*£-<) f 4- Legendre'schen Symbole ( n. x P x=g$ (mod.p) durchläuft das ihr zugewiesene reduzierte f (55) in 0(a) wir sind a. Die wenn je (mod.p) |<Z>(a)|^p-1 jedes für vier Bezeichnet möglichen Lösungen, An, x±=gs + xz=g* . ~, (13) 4, oder Ueberlegungen ergeben Diese + 4n durch die drei andern dargestellt. eine der Kon¬ g« = grösste gemeinschaft¬ Lösungen (mod. 4) 0 = der 8/? und = kann so die gleichbedeutende x4 unter sich und x1 nach (mod. p) gesetzt werden; ga (mod.p) 0 = a = a ; Wir setzen Dann diese besitzt schaften (a) cp = (a) (57 . (a) zahlentheorerische Funktion cp neue (55) nach : <P -j (54) und die Eigen¬ ist 1^)1^^=2/7. (a) cp — ~ (4 ri)„ ~ darin sei — Für Argumentwerte a a = Argumentwerte (mod. p) £a her, indem wir 1,2,3, = 0 = (g") = c .g"-"[\ nun zwischen a ß = -4- AI (52) aus (61) (p—1). (59) und (60) wollen wir stets ga-2n] (mod. p) Zahlen cp den (60) . ..., + (59) ; . setzen; dann ist nach cp Wir leiten a gesetzt c = (mod. p) folgt 0 (^(0) Für [1 -f a2"] (mod. p) a" (4 ri)„ — = (58) und eintragen, (a) gewisse Beziehungen uns die Existenz an der Kongruenzen gSn (mod. p) 1 = gin und = — (mod. p) 1 erinnern, welche die Primitivwurzel g der Primzahl p — 8 n -f- 1 er¬ füllt. (ga) <P — c . ?>[1 -+-g2 (4 ' ß)] c ig')"' §" ß l1 + §ß 2"] (mod. p) g"(4 ' = also = (-—) +1, darf 9"te°) der Sie Symbol 1 Kongruenz cp (g") zeigt : = — 1 = auf die [—) dass • die -V(gß) (mod.p) Berücksichtigung in Gleichung geschlossen <P (gß) = + <P (gß), (mod. p) werden wenn zahlentheoretische Vorzeichen höchstens 4 vom • (2) nach Da das + " a = Funktion von (58) aus : ß (mod. 4). cp (ga) abgesehen verschiedene Werte annehmen kann: für a für a = — 0 (mod. 4) : 1 (mod. 4) : für a-2 (mod. 4): cp (ga) = -j- cp (ga) = + 99 (g*) = ± — q0 ç?j = 2 c - c ?2 c • (mod. p) g" [I -+g'2''] (mod. p) -^2" [1 ^£4"] — für «=e3 (mod. 4): <p (.§•«) = + cps 0 (mod. p) c-£3n[l +^6"] c[£n-|-£3n] 9>i (mod.p) r = (62) 19 — (58) nach | ist und Ç93 <px folgt daraus, (p2 (ga) folgendes cp2 (ga) ç,2 (£«) <P2 (£") Aehnlich in wie dass ] wenn a 0 (mod. 4) 0, wenn a = 2 (mod. 4) | = «Pi2» wenn a = 1,3 (mod. 4) ) =P2 cp2 (à) Fällen = <p02 Zahlen : cp02, früheren definierten die gleich sind. Infolgedessen Verhalten = den S und 0 = = — (62) Für die in dass cp2 bis auf das Vorzeichen einander die Werte zeigen (/= 0,1,2,3). \ <^2n cp,- Zahlen q)0 çjj çj2 cp& — bilden wir die (63) Summe 5: <p2 (£«) + 2 (64) und finden S = 2 W n 9?i2 + + gültigen Sätze indem wir <p ; S %2] S = -+ 2 : cp,2] (65) Legendre'schen Symbole die (57) [<p02 n in (64) eintragen, entsteht 16v.=0\p/lp/a=0\ )\ P über den Index a ) P (9): liefert ^,(*)V(^|l-^)2l-lPi,(iL)Pi,(^; 16x = 0 VP/y^oVW L der zweite Term V x^ II, 0 für alle durch Ausführen = /J P ergibt zufolge (3) wenn x (a) aus 2 = iï'^(ï)'ï'(ï±l)(!î±i) = das Resultat der Summation Null übrigen 16X = 0\P/X' = 0VW der Faktor ; x^ d.h. x' der Summationen = Werte x, von x-g2", x-gin, x-gb" (mod./,) x'. über den zuerst Index x', dann entsteht darin ist offenbar den Symbolen je S Die + berechnen wir S mit Hilfe der für Jetzt über %2 Gleichsetzung = den damit den von ganzen P erkennen und zu erteilen p-^-4=p.2n der Werte der Primzahl p und der Wert + 1 = <Pq2 S (65) aus Zahlen + 2 • q>0 Ti2 und und : (66) (66) (pt lässt zwischen die Gleichung 20 — Satz: Jede Primzahl von eines einfachen Die nach Berechnung (58), (60) Vo = <Pi = der und — — Beispiel : der Form p und eines Basen (62) — <p0 aus ist als die Summe doppelten Quadrates darstellbar. und Ç9X den 8/7-f-l = der Quadratzahien geschieht Bedingungen: ~2 i4")" (mod- P) I X (4ü)» (£" + £3") (mod. /,) 1^1^2/1 /? = ^o 41 41 = = — = 8 I = 2/7 5 + 1 • y(20)5 32 + 2 9?o • 42 (mod. 41) = 3 (mod. 41) 21 — — Kapitel gegenwärtigen Kapitels bildet die Verallgemeinerung Ein Teil des einer Arbeit a xe -f- b +- ze c (mod. p)" 0 = Während dort der pag. 272 ff. gesetzt wird, soll gelassen kationen begründet. § Es sei p eine Primzahl b, a, drei c soll setzungen Zahlen x, y, zu axe+ Prof. Hurwitz bedienen Bedeutet darf, solcher n (1) Zahlen. cze nachdem (2) zitierte Arbeit die an von Herrn negativ oder Null sein oder n cp (a Xe -+- b die Summationsbuchstaben x, y, vollständiges System ... dann (p ) 1 — und nur n cp x', y — so (k ri) q> (n) Begriff indem wir zwei fa 4 4 y', z = und der die ze) z' (4) z. einander B. die und angesehen, je ein Zahlen (x',y, z) wenn (mod. p) k eine und aus der <p(p n) • Kongruenz tr), (t\ t\ t'B ... ganze, Bedeutung = 1 der Zahlen Systeme ... 2t der , von also Anzahl Lösungen (x,y, z) schliessen wir = • den Reste, ganze Zahl beliebige Zahl, Wir erweitern systeme, — c als nicht verschieden dann eine durch p teilbare Zwei ye + unabängig z p teilerfremder zu durchlaufen. x Bedeutet Diese zahlentheoretische Weise q> 2 (3) 0, = durch p teilbar ist oder nicht. 21= sind Voraus¬ keine der drei (mod. p) 0 = (n) gestattet es, in bequemer Lösungen von (2) auszudrücken : 1, 2, 3, diesen die setzen wir: so Funktion wo Unter für Zahl, die positiv, <p(n)=\ je Bedingung fallen angebrachten Modifi¬ die folgender Bezeichnungen. uns eine ganze 136, voraus¬ ist, der Kongruenz bye + wir sind Lösungen, Im Anschlüsse untersucht werden. als eine Primzahl e e/-M = durch p teilbar z Band Crelle, 1. teilerfremde p die Anzahl Kongruenz: der Form von p die diese einschränkende Umstände diesem in ; Journal im Exponent folgenden im werden und „Ueber Herrn Prof. Dr. A. Hurwitz: von ye II. t'r) von nicht 95 (n) (5) auf Zahl¬ 22 — von je kongruent die als die — sind. t\, 4 Die {t\, t'2 gruent ist, wenn und tr) ... nur bilden. ergibt Hieraus „Die .. . . zz t'r (mod. m) (7) also bedeutet nichts anderes, Zahlsystemen fr), . . (*\, &\ ., Zahlsysteme (8) . . *<»>,) (8) . nach dem tr) m kon¬ von den Modul Kongruenz (*<'')„ *<'">„ Zahlen tx . t«\) (mod. m) .. t2 . tr unabhängig . . Restsystems (mod. m), .. tr), sich die so entstehen im ganzen vollständiges System (8) offenbar ein leicht der Satz: Zahlsysteme (8) s (6) den . tr ... Index / besteht. der andern die Glieder eines Zahlsysteme (tx 4 t's Von = einen jede Durchläuft mr (6) jedes beliebig gewählte Zahlsystem (tx t2 also die wenn (tv 4 für einen t'r) (mod. m), ... vollständiges System inkongruenter Zahlsysteme der einem nur -z Kongruenz t'r), (t'\, t\ ... (mod. tri) bilden, und (t'lt t\, t'3 = t\, ts =5 eine sagen wir, dass sie ein einem tr) ... Kongruenzen (7). r als Modul m Kongruenzen r tx erfüllt positiven ganzen Zahl der in Zeichen nennen, {tv ta, ta wenn nach ganzen Zahlen r — werden stets und nur dann ein voll¬ ständiges System inkongruenter Zahlsysteme (mod. m) bilden, wenn (mod. m) kon¬ ihre Anzahl s mr = ist, und unter ihnen keine zwei gruente vorhanden sind." Eine spezielle Folgerung dieses Satzes ist, systeme (txti.... tr) ein und (4. + t„ ti + tr. . .. dass die beiden Zahl¬ tr—\ + tr, tr) gleichzeitig vollständiges System inkongruenter Zahlsysteme (mod. m) durch¬ laufen. § 2. Es sei g eine Primitivwurzel der Primzahl p, dann bilden die Potenzen g*-2 g"=hg\g2,gs, ein vollständiges System durch Restsystem, ein reduziertes Nach Voraussetzung sind a gesetzt werden (4) auch = ga, kann. a, p nicht teilbarer Reste wie wir b, c zu b=gV, es (mod. p) auch gelegentlich p teilerfremde Zahlen, c = gf (mod.p) Die Anzahl 21 der Lösungen von oder bezeichnen. so dass (9) (2) wird nach durch % = Z<p(get+"- + ger> + li + geS+7) (10) 23 — ausgedrückt, — die Summationsbuchstaben wo Restsystem (mod. 1) p~ durchlaufen. i je tj, ç ;, Wir lassen vollständiges ein in nun r1f-\-r = die Zahl rt ein vollständiges Restsystem (mod. e) und r ein vollstän¬ diges Restsystem (mod. /) durchlaufen ; auf diese Weise entstehen dann e-f = p—1 Zahlen, daher und sprechend r( die unter einander vollständiges Restsystem (mod. ein = si /+ tt, s st = 0, 1, 2,... t.s^O, 1,2, Primitivwurzel erfüllt g die sind bilden. 1) Ent¬ 51 = e3 e (mod. e) 1 — ./ .. — 1 (mod./). (mod./?). eingeführten Substitutionen geht die . Kongruenz gp-i =g*f=\ Durch p — setzen wir ç^^f+t Als (mod. p—1) inkongruent die Gleichung (10) über in Z<p(ger-ra-hges+fS+get+7), (11) r,s,t wobei die Summationsbuchstaben r, s, t nun system (mod. /) durchlaufen (mod. sich p) nicht, Zahlen Das müssen. je ein die Werte r, s, t durch wenn vollständiges Rest¬ Argument ihnen tf ändert von (mod. /) kon¬ gruente werden; (11) allgemeiner über irgend ein vollständiges System (mod. /) inkongru¬ Zahlentripel (r, enter Wir setzen t) s, nun 7 dass die <p(ger + «+ges + ß+ge' + r), Gleichung (11) ersetzt werden kann. durch die durch Das durch die Summation zeichnet [«i (ti t%... tr) . r beliebige ganze Zahlen alt a3.... ar] a2.. .. ar den Ausdruck 2<p(g">i*i 4-£e^+a2 + ....+£e-'' Zahlsysteme gruenz (13) + tt'j,(14) hh...t, gruenter oj. (p-1).e2[«,/3,y] Symbol [at verstehen wir unter dem wobei = (12) eingeführte Symbol verallgemeinern Für Festsetzung: [aio,....ar]=y (12) r, s, t 2I=e3-/[(M?,y] wir darf daher in erstreckt werden. W,ß,y\=^jS so Summation die ersetzt ... ar] über (4 4 den eines solchen ein • • • • vollständiges System (mod. /) 4) /-ten zu Teil erstrecken ist. der Anzahl vollständigen Systems, inkon¬ Offenbar be¬ derjenigen Glieder für welche die Kon¬ 24 .— — geh + a^geh+Ot^geW-a^ +0, _|_ get, __ (moà. p) Q (15) erfüllt ist. den Fällen In r und 1 = (14) anzugeben. bols r 2 = Da nämlich ge/^" W Um die wir den (mod. p) 0 — Wert = 0 (16) Symbols [cq <x3] des bestimmen, betrachten zu Kongruenz gett + o^ge^ + Ovgleichbedeutend oder leicht, den Wert des Sym¬ es Kongruenz wird niemals erfüllt ist, sein. ist die damit ^e sie ist dann und (mod p) 0 tx + get2 + a, ^ dann erfüllt, nur '-=! a2 + (mod p) . wenn 1 e^-i-a! e^t und es =zr ^ — Wir setzen f ist. / eine gerade ef3-t-«s + = die ganze Zahl = 10 = — \ 2 erklärt ist. «l Ist diese -f 5 Zahl , 1, = je nachdem ist; alsdann ist (mod.e), (18) wenn /=0 (mod. 2) wenn /= 1 (mod. 2) /^q\ ( 7) erfordert 1 von so oder 0 = (17) folgende durch (äquivalent rc Bedingung erfüllt, bestimmte Zahl tv , (mod. e-f) — wo g 2 Die Lösbarkeit == « 2 e/ --2=* für das r. + , ungerade ei(y TT «i — 2 f -\- d = oder eine P7* worin a2 (mod. p—1) - mit a2 wird entsprechen, o, -f- zz jedem Werte ff) (mod. e). von 4 eine (mod./) Kongruenz (17) genügt: die der „Das Symbol L«! «2] je nachdem die Zahlen at = ^ = a2 oder 1 und + JT «2 = die 0 (20) , Bedingung (mod. e) erfüllen oder nicht." § 3. Die Zahlen die [at jetzt abgeleitet «2 .... «,] besitzen eine Reihe werden sollen. von Eigenschaften, 25 - Satz 1 Der Wert : den von diese Zahlen Satz 2 ßi sich also nicht, wenn Permutation unterworfen werden. einer «2 > [Kl = a2 .. . . ßz «,-) und (ßt ß2 «r ^ die ß, Zahlen [«! + die ment von — . . . ßi) (mod. e) . (mod. e), ar] . = [ß, ßa a, as aa, «j, + p (22) , (21) werden, + «] unter ar -+- e [«i Wert teilerfremden .. kr Dies kommt aber darauf (mod. e) die ihnen bez. = ttt2.... tr kx A2.. , o.2 nicht, Zahl kr . . zu ersetzen. ar] (22) ist so , e kon¬ . . , Argu¬ wir das wenn ga multiplizieren. Für 0] (23) : ar] [at ßr] . ganze Zahl, ändert ihren zu ar„i, £2 beliebige «r (14) Satz 4: Die Zahl a3 -+- e, a aus .... . . ersetzt durch a, . .. eine « (f> mit der folgt . dürfen die Summationsbuchstaben -)- ^ ax Summe ar . ax «3. Bezeichnet Denn . ganze Zahlen verstanden. gruenten Zahlen : . klt t2 + k2.... tr-\-kr beliebig gewählte hinaus, a2 (14) Denn in der Summe durch tx + [at, symmetrischer Weise in ändert ab, gilt so fit .ar] hängt . ar Zahlsysteme (at «l = = .. .. d. h. ist kongruent, Satz 3 a% at a2.. irgend Sind die : [ax von Zahlen — = [a1 —ar,a2 «2 — aT ar^t— ar, aj gibt an, wie viele tr-\) die Kongruenz gruente Zahlsysteme (tx t2.. .. g"tl + o1+get, + a,+ ,.../^-'+«—+/- = 0 (mod. /) inkon¬ (modip) (24) befriedigen. Nach der Bemerkung gleichung (14) ti tt es . . am . § tr 1 dürfen wir in der Definitions¬ t±-\-tr, t$-\-tr.. • tr~\ + tr, tr ; entsteht dadurch [«! «J a2 = - E + = wo Schluss des ersetzen durch nun (f[g r(g /*-«+*'-+/')) ^^(//l + ai + ^ + a2 + ....-+-^-,+a-'+^), die Summation über kongruenter Zahlsysteme (^ 4 stellung + +g von [% «2. . .. aj vollständiges System (mod. /) ein ... . tr-\) beweist die auszudehnen ist. in¬ Diese Dar¬ aufgestellte Behauptung; sie 26 — zeigt auch, dass die Zahlen [at ct., — ... «J . ganze, nicht negative Zahlen sind. Satz 5 [at Die Zahl : a2,.... ar_i , ar-\-~] gibt an, wie viele (mod. /) tr-\) die Kongruenz , inkongruente Zahlsysteme (ti t2. get^ + <h . + + «,_i gett <h+m^m+ getr-i + =- g*r (mod_p) (25) befriedigen. Da gar — Rede stehende die in Satz [«! durch «2,. , g'Lr -1—2~ (mod. p), = .. 6V-i . «i «2 Sa^z 6 . Es seien .• Zahlen. [«! ar-\ . . a2 . . ar, . H ar , ,3V ß2 -f 2 K ö2 . • ^-0 • Satz 2 nach und [«! «2 .. . ;5i /?2.... & ar_,, . ar-|- ;r] (r -f- s) beliebige ganze Gleichung . .. ausgedrückt; = 2~~ die gilt Zahlsystemen (4 4 von P^r\ vorhergehenden dem Gleichung die at a2.... ar, Dann . ar-\- , Kongruenz (18) besteht Anzahl ist nach ar, . ßs] ==/[«! ar] [^ /?2 a2 p] [/?, /?2 ßs.Q /?J + n], (26) p wobei (mod. e) Um den Summationsbuchstabe der durchlaufen zu Beweis hierfür Lösungssysteme (4 t2 tr ux u2 .... _j_ gtr e -j-£«se+0s Gruppen, in p indem wir ein e + ttt _|_ gt, e + o2 __|_ _ _ _ _ = ist. Für Lösungssysteme gu,e+ßt _|_£u2e+ft._|_ der -\-g"i Kongruenz + ß\ e _j_ g"î e+ ft _|_ .... (mod. p) O Lösungssystem _|_ — g*r e + gP-~2 ar in die Q( oder ~ erste, zweite, .... . . .. i£=e -\-g"s + -"^ — g° .... oder (mod. p) innerhalb derselben oder In + ttr = ßs\ us) • wir die p-te Gruppe rechnen, je nachdem für dasselbe oder gti ßx ß2 ar a2 + (L2 ^e+ (*!_!_ gt2e hat. erbringen, zerlegen zu [a, / ç ein vollständiges Restsystem e + gp~2 Ps Gruppe ist dann =0, oder = bezüglich + ;?0 .... (mod. p) Rücksicht auf die Sätze 4 und 5 und die Definitionsgleichung (14) finden wir / [«! a2 ar, ft ;52 +1 [ai i /3S] a2.... ar = f2 : [«! a2 aj [ßt ß2 X] [ßx ß2....ßs,l + r], ßs] 27 — Restsystem (mod. X ein wo p \ und (mod. e) solches in die 1 r= oders s = Division durch / = bezw. durch [cti werden a4 bezeichnet a8 a2 a3 aj dieser „dreigliedrige" durch [at a2] Zahlen mit Hilfe der für 2g r Safe 7: 4 durch Es Dann gilt ott a2... a2 a2 a3 aj Offenbar kann alle Zahlen [o^ <x2 • • • «J ß„ irgend (r+s) .. .. Restsystem ein ganze Modul nach dem e. folgende Gleichung die Zfai + Q, 1-(-ff]. „zweigliedrigen" der (20) bekannt.) ßr ß% ar . e (27) — ausdrücken. durchlaufe ç es I][as,a4, «2le- nach sind „dreigliedrige" und 0] [a3 a4 ff] + «2 Gleichung (26) überhaupt seien Zahlen, [a3 a4] ßx ß2 die Zahlen wenn (Die Werte dargestellt. und man nichtssagende Iden¬ „viergliedrigen" Zahlen [«i werden die Gleichung wenn : [«i a2] [as aj + [% / = vor Gleichung die geht bietet, entspricht der Annahme [«i,«2, lj[as,a4, 1+ff]+ ....+[«!, Vermöge (16) der Relation eine Gleichung (26) lautet jetzt, Die 2. eben¬ ein (j Gleichung gibt übrigens, Diese über. Der erste Fall, welcher Interesse tität. r (26) vermöge 1 — und Nach Satz 2 tritt ein Faktor / auch der nach ; erweisende zu Wir setzen t-e-\- q = durchlaufen. Summenzeichen das durchläuft. vollständiges Restsystem (mod. /) t ein lassen ) 1 — - +Ç > 0-9 +Q ßs] ß\. ß* + Ç, a-r • (28) --= 9 (p— 1 )[«! + (/'-' ... ... otr] [/5j ß2... ßs] aJ ) (/«-' linken Seite der Bezeichnet S die auf a2 K «2 - - [ß, ßt stehende ... ß,] ). Summe, ist nach so Satz 4 S -= 2 <p (^ 'i + a' + * + £e<2 "2 + C "* _|_ ge«s_! wobei die Summation durch ti + Beweise die über Wir ersetzen dehnen ist. tr, 4 -f- tr,. getr + p _ l ge"i + .. nun, . .. Abkürzungen 4 + ßs_ t2 1 -f- ^e'/' -f- £"s ) ... was . tr nach + ut § ttr + P -|- ge"i + 0i _|_ , u.2. .. 1 erlaubt . us—\, auszu¬ q ist, ttt2... : get, + a, _j_ getr, ßi _|_ geua+ßs + «2 _)-.... 4- _]_... + ^ dadurch wird S = lg>(\-A+B). = g"-,B . tr—\ gegenwärtigen tr^\ + tr und verwenden im ; = A • ; 28 — Durchläuft = p nicht je ein (mod. p). p — (tr gleichzeitig e + q) q ein Rest¬ Restsystem ein vollständiges System ein durch Die Summe S lässt sich demnach Restsystem (mod. p) (also 1 ) und die Zahlen 44.... tr-\ Restsystem (mod. /) vollständiges und Zahl l folglich X ein solches man 1, 2, 3,.... Zahlen und Reste teilbarer die durchläuft — bilden, dass so (mod. /) tr ein Restsystem nun system (mod. e), so 1) (mod. e •/ /? — für eine bestimmte Kombination 11 U. durch teilbar sein tr—\ «1 «2.. .. us-\ . Nun wird durchlaufen lässt. .. B. die z. ux u2. "s—1 die Zahl X-A+B p a) (p für alle : 1) — A b) für einen für keinen 0 = (p der A c) Werte =ß , 1) — 0 wenn (mod. p) 0 = Werte Werte l von B =é 0 , (p— 1 ) der l, von B (mod. /?) X in von Rücksicht auf Satz 4 können wir sagen In a) der Fall [% b) jedem andern Fall. : tritt für a,] [ft ft a2 Kombinationen (ti t2ti der Fall wenn , .. .... tr-\ ux w2.. .. ft] us—\) ein, .. für {/'-'- [ax a2 .. .. ar]}{fs '- [ft ft ('mod. f) inkongruente Zahlsysteme (tt t2. ft]} .... tr—\ . ai u2.. .. us^\) . Demnach ist S = (p— 1) [at {/i-i- [ai w. z. In den b. .. «,]} {/*-' — ft] 4- [ft ft ft]} .... w. Fällen sichtigung «,.. ar] [ft ft «2 r von = 1 (16) und und r = nimmt die 2 (20) folgende Gleichung (28) Formen in Berück¬ an: e—1 £ K +Q,ßiß*-.'-ß.] fs~'- = ßs] ißi ßt (29) (r-\)-f*-1+(p-f)[ßifr..~ß.], e—/ -2 p = wenn [ai + ç, a2 + p, ft ft • • • ft] § Unter nun m und « die Summe irgend = a2 + /{A*-1- [ft o wenn wir ax tt (mod. e) = zwei ax ^é ft.... a2 -[- f ft]}, (30) (mod. e) 4. ganze Zahlen verstanden, betrachten 29 — a„,m — l[Q,m-\- = q,0], n (31) 9 in Restsystem (mod. e) (also welcher ç ein ... e . tive 1) — durchlaufen Zahl ganze und offenbar graphen aa,m und 1 — die [0, -\- m n ç ç, — ç] — = Summe letzte geht, n Gleichung (29), s wenn ç, -\- m ç n — ç, 0] (—ç) ersetzt, durch ç 0 entstehenden Zahlen a0,m = ci! = in a\,m = f—[m,0]-= jedem Falle 0, ergeben sich ihr ßl — ß% m, 0 = so I / In [— man indem wir in 2, und = Wir finden setzen. = 1 p Die Werte der für a0,m (mod.e) über. m der aus vorigen Para¬ ihnen bez. Gleichung (22) » a\-n, durch m des 2 üeberdies besteht zwischen diesen ersetzt werden, ist nach es ist eine nicht nega¬ a„>m Gleichung Zahlen die Denn und n wenn B. die Zahlen 0, 1, 2, 3, z. von infolge Satz sich ändert nicht, kongruente Zahlen Der Wert soll. 1, — \ (/ (mod. e) wenn iti^et: wenn m , ^ä (mod. e) r. (33) ist: 9 Daraus wir für den einzelnen Summanden folgern Satz 4 des Paragraphen vorigen [ç,m, 0] 0 < [q, Die Zahl wo a, System ß, m, 0], < f<p— die nach Satz 3 daselbst mit der kleinsten nicht 0], m, 1 jedem Symbol [a, ß, y], negativen Reste (mod. p) kann, liegt jeden Index n gilt ferner an,o + a»,i + die (34) Gleichung: + a„,e-\ =p a„,2+ — 2 . e—1 Denn für die Summe E an,o ergibt sich nach (31) (7=0 e—1 (7=0 die Summation e—1 e—1 S a„j(T= I (7, p=0 [ç über den 6 , + n q, 0] = I a, g Index ö im : 0^[a,ß,y]<p-\. Für der nach negative Zahl ist: Zahlen sind, zusammenfallen beliebige ganze y [q, eine ganze nicht leistet = [n 0 (29): Q-f- ö, q,0]; (35) 30 — e—I e—1 2 <r Für die = {/-[p,0]} an,<j=^ o p = nicht ganzen ganze Zahlen Zahlen an,m negativen bedeuten) (35) ist nach System der (wo 2. — und n schliessen zu <a„,„,</>— sie im liegen auch e./-l =/> = 0 0 also — beliebige m : (36) 1; negativen Reste nicht kleinsten (mod. p). Zahlen an,m herrschen noch bemerkenswerte qua¬ den Zwischen Relationen, die sich auf folgende dratische Sn, m ^ == 3n, ' p In, + m Weise r. + p Wir bilden ergeben. W ' i ) P wo vollständiges Restsystem (mod. e) ein p der Definition (31) ist darin a„tP=l [0,Q-\-n6,0], setzen zu [ö— 2 Gleichung (27) die und setzen darin = — [ßi ß<i\ Sn.m der Sätze no, — m — = und in s„,m 2 — : o^ [ r> 0]. p] [r den |[<J = — 17 ö — 6, — nô, nz, — —m Symbole: nr, — q-\- rr], /? vorzunehmen, verwenden wir p : = tf, [a, a2 «2 = A >?a] — T — HT t — m-\-(a Darin ist die Summation über ein solches /77 / n0 — ßi > [«i ß2] [& #s] = [at a2] T wr — = zu und — — IX 0] w, und / -f- 2 [ö, 0, a, t ö / [ö, OJ [t, 0]} (22) r)-n, (o — r)-n tri]. — vollständiges System inkongruenter erstrecken. Da System durchläuft, dürfen — m] —Tl T , Gleichungen (20) der f+1 [ö, 0, sn,m= auf beide 3 m — Index der Form = und Als Resultat der Summation über p entsteht Anwendung ein +K-\-q +m, 0] m für diese Werte erhalten wir nr; Zahlenpaare (mod. e) (ö, t) [t, vollständige Restsysteme (mod. e) durchlaufen. über in 1 (X ,a2,c][ß1,ßi,Q-hri] 2 ^2 o, n Summation Um die l = [6,ç-+-n6,0][z,m-\-K-\-Q + nT,0] 2 Indices <J, r, p die worin = Anwendung und nach = a„,m+7:+9 : s„,m sn,m Gemäss durchlaufen soll. — r — (ö, tf wir r — r) gleichzeitig durch m-\r m, m ö — — t mit ersetzen m]. : 31 — Für die Summation nach gebracht, ß1 tir = und darin ß% m — K»J = [ßi ßi] = und für s„,m die Sn,m = welcher [" T 2 a2 nr = Zahlen 0, ent¬ [(n— \)r,m] (nt,m], = 1 — ) [(/7 1)r, 777] [77 7, 777] - (38) l)r,/n])(/-[iiT,m])}, Zahlen haben nach zweigliedrigen (20) die Die folgenden Kongruenz 1 — nachdem die ) r [(n = — 1), Berechnung, und e [n jeden scheiden 1 -4- ) der 0 Zahl m] t, nach tretenden jetzt die . 1, oder = der = 0 n zu. Wir 1 — und den 77 Zahlen der treten deren an Teiler der Zahlen mit 4 bezeich¬ e 4 und 4 relativ prim ergibt 1 — . Beschaffenheit Rest 1. ; denn Wir unter¬ + n so =£ 0 (mod. e), dagegen Kongruenz (39) 4 (mod. e) besitzt die die alle (40) erfüllen, von den 4 (mod. e) inkongruenten verschieden sind. Die in (38) auf¬ Symbole also gleichzeitig. = 0 (mod. e) m (mod. 4 4), [(/7 haben == (40) grössten gemeinsamen n inkongruente Lösungen, Zahlen 1, 1, oder Fälle Wenn rzE = (39) (mod. e) Offenbar sind diese Zahlen die drei tri] t, 4, denjenigen der Zahlen Divisor s„,m 1) verschiedene Werte 777 77^0,77-1^0 m je nachdem wir den mit net haben. kommen und e — (mod. e) * -4- K 777 erfüllt ist oder nicht, ist Summe sn,m + 777 = Kongruenz 77 T A) -\- m Anwendung zur zweigliedrigen = 0] {(/? (/_[(/,- nachdem die je für — Gleichung erfüllt ist oder nicht, ist n m,0] — m, — /-! — (/7 (n Für die gesetzt. r : Je 77, al= — vollständiges Restsystem (mod. e) durchläuft. ein r darin auftretenden Der 2, = {{n— 1)7 neue + Werte 0 = Gleichung (28) wird die o s = die Werte stehen in /• — — für 4 ) r, resp. 4 — 1 Unter diesen f+ef* — 777] und Zahlen [77 t r den Wert , tn] 1 Voraussetzungen ergibt tit— inne, aber nie sich: t%f=t\p-2 -4-4} (41) 32 - — für die modifizierten Voraus¬ Entsprechende Ueberlegungen ergeben setzungen die Resultate: m + ^ r. 0 (mod. e) : + m Sn,m m /» + ^O-(mod.e): n ;te^ + 0 f{p~ = ^ A, /{/>- = (mod. e): m-\-K^ 2) Wenn dagegen Kongruenzen erfüllt, t m m 0 2 e^ 0 (mod. 4) k m-\-r. 0 zz '• (mod. 4) 4} - (mod. 4) 0 -f- 4} — (42) m-\-K^ 0(mod. ^): und /{p— 2} = -f- m r (mod. e), 0 = (mod. ^) 0 r zr gemeinsame Lösung 0 ist = + 2 (mod. ti) m-\-k s„,m die (mod. ^) 0 = k und m so sind + r. (39) von = gleichzeitig 0 (mod. ^) (40); und die üb¬ (39) befrie¬ (^—1) (mod. e) inkongruenten Zahlen, 1), nicht durch e teilbaren Lösungen digen, sind von den (t1 der Kongruenz (40) verschieden. Folglich kommt: die rigen — sn,m = /+ (p— 1) + (/— l)3 + (e - p + = Im B) Falle ) /t? -j- eeé 0 k (mod. e) s„,m 2) 4 für + /77 1 = Ç) Falle B) « = ti /{/> aus {tx — 1) /- (4 und 1)/ — (43) t1-t9) e = t2 — \ zu setzen ; es tx und t2, diese ; die 2- (43), indem wir dort ty = und e 1}= e- +/(/?—3) 1 werden dieselben Werte s„)tn wie bei (mod. e) 1 5- 0 — aus 1}=/{p-3} : =/>+/{/?- auftreten (42) 2— — (mod. e) 0 tt= eintragen s«,m Im ist — - für folgt 1 f{p-2 (mod. e) 0 = n 1) P - bewirkt Voraussetzung neue Werte speziellen und e 1, offenbar, dass die sie soeben inne¬ hatten, gegeneinander tauschen. Aus den Gleichungen (41) Es sei der und (43) schliessen Teiler der Zahlen grösste gemeinschaftliche tx bezeichnet, derjenige der Zahlen ((n kleiner als (31) •S/7, m = <3fl, e 0 3-n,m + JT "T" an, = wenn Dann vorausgesetzt. definierten Zahlen a„im die m + r. durch I 3 „_ /{p m _|_ — (^ ^2) x wir: - 1), e) bestehen mit (n, e) mit tit und beide zwischen den durch quadratischen Relationen: -f 1 -\- .... 3n> e _ ] 3n, m 2-^-4}, teilbar ist, und die andere + 5f + e — 1 (41) 33 - s„,n a\0-\-a\, = wenn a„,m + — • welcher in \ eine wird darum sich es ti—t*}, — (43) Symbole zurückgeführt. Sowohl Zahlen a„im (34) nach liegen (mod. p) ; Reste herstellen a„,m+x+2 )2+ 2p = muss. Anzahl gewisse von Quadratzahlen. e lassen, zu a„im, aus berechnen. sie auf die dreigliedrigen Symbole [«, ß, y], als auch die (36) im System der kleinsten nicht die und und Dar¬ von die Zahlen handeln, sind .... (44) , Quadratzahlen herstellen lassen, Definitionsgleichung (31) die e_i)2 der Zahl 2 p als Summe folgenden gruenzen * + teilbar sein ergeben a„/m denen sich die Basen der negativen 2 — n+\Y-\-{an>2— + a„,m + — (4 4) durch Zahlen a„im — (an<e_i n stellungen Durch p+f{p teilbar ist. e 7t)2 -f-(a„,i .+ • m Satz: Die Im = e_, Relationen folgt unmittelbar die weitere Aus diesen (a„,0 +a2„, .... durch -4- n m H- — sind sie bestimmt, sobald denen ihre Reste aus sich (mod. p) Kon¬ berechnet werden können. § Paragraphen diesem In der die Gleichzeitig = b, mit a, c Modul teilerfremd gruenzen zx' = 51 ; Kongruenz hergestellt werden, = 2 ergibt sich 31 = c- sind auch die Zahlen a' a = b' —, b = — y' gemäss (mod.p) bestimmen; y (4) nach ze). ferner wollen wir x' und dann (mod.p) den Kon¬ durchlaufen Restsysteme (mod.p): <p({a'x'e + b'-y'e+\)z'!); z daraus nach a', b', x', y' Wir haben (a xe + b-yc -+- x, y reduzierte x', y', von E <p zy'= x, *' y' gleichzeitig mit es die dreigliedrigen Symbole genügen. 21 zum soll 5. (5) (wenn überall a, b, x, y im folgenden geschrieben wird) 00-1)2 <p(axe+b-ye+\) = wieder an Stelle : (p—\)W, (45) *,y wo x, y genügt voneinander unabhängig durchlaufen. Die in nach dem je ein reduziertes (3) eingeführte Fermat'schen Satze der y (n) ;= l _ np -1 Restsystem (mod.p) zahlentheoretische Funktion (p(n) Kongruenz (mod. p) (46) 34 — Sie wollen ST je x, y wo der 2 = benutzen, dazu {1 (a^ + i/+])p-i\ — vollständiges System durch wie letzten Rest der Summe 21' in den um bestimmen. zu ein durchlaufen, aus jetzt wir (45) (mod. p) — stets den in (mod. p), p nicht teilbarer folgenden Ueberlegungen. Zahlen Wir folgern Kongruenz W==(p— 1)2 S(ax' + b'y'-\-\)P-x — -21" \ = und setzen darin für die Summe der rechten Seite wir dazu über, sie dem nach 2t". Satze binomischen (mod./j), Dann Binomialkoeffizienten seien dabei wie im Hilfssatz 6 bezeichnet W~ï(p-\Uaxe+àyy x,y t,s wo t, s gehen entwickeln; die zu : ï(p-\)t(t)s(axey-s-(by7(mod.p), = x,y = 0,\,2...(p—\) t,s unabhängig voneinander die Zahlen (p 0, 1,2,.... — 1 ) durchlaufen W l = {p ^)t-(t)s-at-s'bs-xe^-^-ye-s — (48) (mod.p). *,y t,s Wenn wir 0,\,... = darin p — 1 Summation die liefert nach Hilfssatz 3 einen nicht durch teilbaren Exponenten p und x von das e(/-s)=0 (mod. sie sind h. Beitrag, durch y durch p 1 — / teilbar. wo nun laufen x, und können. y in (48) offenbar a Das e/) = = 2 T, die laufen. 31 = der die 31"- hängt Gleichung teilbar sind: für Kongruenzen s = 0 (mod. e/) daher: (49) <?•/, = 0, 1, e—1, 2 Summation (ef)Tf{zf)afaf«-a^bt(T Summationsbuchstaben Für zukommenden über e durch¬ die Buchstaben (mod. p), (50) a 1 Anzahl ={- 1 mit dem r, o die 21 schliessen h 2 T,c Sie s die Zahlen • so dann nur lautet 31" wo e Wir setzen Resultat (p— I) vollziehen, stets die ihm die s (48) von wenn die Zahl t=T-f, z Indizes x, y Glied Glieder erfüllen die Zahlen t und solche d. über die einzelne angegebenen wir nach Zahlen (50) (47) (ef)Tf(Tf)cfaf(r-°> .bf*} = 0, 1... durch¬ und (45) (mod.p). e dreigliedrigen Symbol [a, fi, 0] nach (13) durch die 35 — 21 (9) Indem wir ferner nach zusammen. (51 die Zahlen a und b durch die kongruenten Potenzen der Primitivwurzel g darstellen, entsteht ihnen e3 -/[a, ß,0] e8 = — / • [a, ß, 0] =- (e /), , (z f)fffgf^ (t-*) + ß 1 + 2 {- Multiplikation dieser Kongruenz Nach gerung (e/)3 dass tigen wir, = (p (ef)rf dem Hilfssatz 6 aus [«,/?, 0]= — 1)8= — ( = (mod. p) und ferner die Fol¬ 1)T (mod./?); — (mod. p). Faktor f2 berücksich¬ mit dem 1 — ")} dadurch entsteht /2{-l+2(— \)Tf(Tf)cfgf(a<r-<r) + ß<r)} (mod.jo) (52) 0,1,2 <r, r= ... e Gleichung Aus der (e Ot/ (T f)af= schliessen wir, dass koeffizienten) « = ß 0 ö) /} _ In sind. gleich = ((r (52) aus den Fällen niedrigsten folgen die Formeln [o, o, o] <; o <; (ö /); 7 Koeffizienten (Trinomial- der auftretenden einige einander für deswegen J^_T) f)l e = 3 /=0 (mod. 2) [0, 0, 0] e = 4 /e=0, 1 (mod.2) [0, 0, 0] — = = / /2 {8 + (2 f)f) (mod. p) {5-f-3(2/^+6 (-1)'} —/2 (mod. p) Beispiel e : = 4 /» [0, 0, 0] Die = = 3 + 1 4 • {5 9 — + z4 Kongruenz x4-\-y* 21 = 43- 3 2 • (6), ^ a„m nun leicht, aus [c,m-+-nQ,ö) {P—f2 und daraus entsteht für an _ an,m = efi — = T = 0, = \ ...(e (mod. 13) p = 0, 1,2 = 0,1, 2 .. ... Q, /S ; (mod. 13) hat = die Zahlen + n() (31): -/22....) — — m e \) (mode) e (e 3 Lösungen. er, r fil{—\)xf{Tf)„fgt<'»'r-<I) o, t 2 l)t'(r/)ff/^(p(T-^ + ( + np)o-)} (mod./?) nach m 6} ze 6. 0, 1, 2... 2(/2 an,m= p a Z {— ff, 0 ^ [0, 0, 0] ^ 0 — Kongruenz (52) diejenige für der herzuleiten; sie ergibt für = : 384 = § Es ist 13 = + 3 1j (mod. e) .. + fmod.p; . C" + n9)^ (mod.p) (53) 36 — Dabei sollen die Anmerkungen durchlaufen t e. meinen Voraussetzungen : den Die ein Divisor e Faktor / im von dass m, Exponenten in (t + {n -\- (n ) 6) -+- 1 — Wir setzen m 6 Kongruenz 1)ii^// — ganze Zahlen diskutiert werden. die Form die Zahl p. durch die r (n—\) beliebige n, (p— 1) sei, von q und definieren der Index : und die Buchstaben unabhängig von einander die Zahlen 0, 1,2 Kongruenz (53) soll im folgenden unter den allge¬ (e—1), bedeuten, Summenzeichen bedeuten am vollständiges Restsystem (mod. e) q durchläuft ein 0, — (mod. e). (54) Dadurch kommt an,m^{efi~fil{~\)Tf{Tf)afgfm'J^gf^9}{moA.p) 0-, Wir führen erhalten, darin = T 0, 1 Summation die zuerst p e ... da g eine Primitivwurzel /i wenn 1 = gff*t = 9 0 (mod. e) 2 g(» 0 /*•» von über ... (e — (55) \) (mod. e) den Index q = aus und /u'-e: (mod. p) e 0, 1 p bedeutet: also /u == = . 9 }i wenn igt/» (mod. e) dagegen 0 ^= = (gfn° (gfni+• + •. • + (^^)e-1 p 0<fe)u = (55) baren liefern also 1 - diejenigen nur Terme für welche die Zahlen o, Beitrag, (mod.p) 0 = *"* In j _ ^ r einen die nicht durch p teil¬ Kongruenz /t 0 = (mod.e) erfüllen; also kommt a„,m e/2(l-2 (-1)r/(r/W""0=-/(l-S) = er, T j« Wir zerlegen = = 0 o, 1... (mod. e) die Summe nun {-\)Tf(Tf)0fgfm(I 93=2 C, T fi indem wir 33= 1 a,t jU = = 0 gewisse = 0, = 0 Werte 1 fmorf. e) — 1 . .. (mod./?), e (mod. ej o von (-\)xt{rf)<rrgfm° \,2...e (mod./») (56) e und r auszeichnen, in folgender Weise +2.... = 1, 2...e—1 ff—1,2.. T = 0 T = 0 ,« ("mod. ej +2.... +1.... 17 ,« = e = 0 e—I (7 T fmorf. ej j« = 0, = 0, = 0 e e ('woi ej 37 — — und bezeichnen die Teilsummen in der 23i 23a 23s 234 ; somit besteht die SB 33, + 5Bt + mit Kongruenz (mod. p) Teilsumme setzen wir wegen /i erste Die (mod. e) SBx + SB, = angeschriebenen Reihenfolge = r (57) . + (n— 1) ö = 0 in die Form 93t (-\)rf(rf)af -gfma 2 = ff 1,2... = T = (n — e — — \) (58) (mod.p) 1 (mod. ff ej 0< T<e der In zweiten 332 Teilsumme dass die Binominalkoeffizienten bewirkt der feste Wert 232 gleich daher und t = 0, null werden. In der dritten Teilsumme 333£s= (-l)T'(i/).-/«""' 1 (T'= T kann tf' <[ <^ (/7 (n Zahlen — 1 ) und — Cmod. e) (// — l)tf' = ö' Wir können = (59), tf' nur solche Kongruenz (mod. e) 0 der und wird e = (60) ddx & sind das offenbar die Zahlen so (mod. e), d' 1) — grössten gemeinschaftlichen Teiler e gesetzt, 0 die der andern d den Bezeichnet genügen. = e= annehmen, e (59) (mod. p) Ce— î; .. ^ e Forderung wegen der Werte 0 = \, 2. tftfi, (— \)ef = und 1 (mod. tfi), also (tf— 1) fl=1,2, wo wegen 0 = dem liilfssatz 6 ersetzen durch 233 = 1 (— o- Wenn = \ykr*.gn-dif° 1,2, Wert 0 /77= von o (mod. c/), und man _ verifiziert für 2(-l)<^ff: = 1,2. .. rf-1 m — gm'(p~V"^\ m' d, so gilt für jeden / i (mod. p) 23« leicht das Resultat er—1 ff also etwa (60) nach gm'ddifo- = (61) nun I) 233 (mod./?). c<*— i; (mod./>), w—i ——„ wenn di/=0 (mod. 2) (62Ï i (mod.p), wenn dt f= 1 (mod. 2) v ' 38 — Im - Falle ^à (mod. d) 0 benutzen wir die Kongruenz tf m ef H) welchedie welchedie 0 5T(mod.p),(mod./?), (—1)=gT PrimPrimitivwurzel g = (61) urn Hinzufügen nach 35,== —1+2 ff = £(m+ ¥)*" 2 Ö,\,2... umzuformen. , gleichzeitig tf ^0 *(-+*>«_, Indem . auf man ergibt o» = { In (19) = /n-f /? = ft p), (mod. e) e/+l I 0 , tf: der wenn wenn Teilsumme 23 4 ist 0 = X(-l)T/(r/)(7/^- Ist: + der — 0 (mod. tf) ^0 (mod. of) Zahl zurückgreift, n (mod. d) = /n ot (mod. d) 0 + ?r + tt^O (mod.*/) = durch die Werte d, immer erfüllt; r = 0, e ergibt sie (0)0 + (e/)o+(e/)e/ eine (63) = 3 (mod./?) (64) beliebige Primzahl, ,wenn/=0(mod.2) = /?7 e/ = sich in diesem Falle II: vierten /.i nachdem ,wenn/=0(mod.2) 234 der Bedingung die m-|--~2~ wenn Definition (—1) (mod./?), [ ergibt, je Kongruenz Ud—1) (mod. m (mod-PÎ sä ef ef es ^ wenn (mod./?), m+—- und erfüllt, auch der Nenner durch p teilbar wird (mod./?), die die man stets in Der darin auftretende Quotient 2y--I-_1 verifiziert 1 1 -*- = , r(m+T)/d'd_l ... -^ d—\ der Zähler oder nur von wenn (mod. 2), /= 1 grösste gemeinschaftliche Teiler von e und (n— 1), «--5-. so ergeben sich die Teilsummen (63) und (64) in für die Zahlen Q S2 33 S4 a„,m aus erhaltenen den verschiedenen (56) und (57) und den für Resultaten (58) Fällen die Kongruenzen (59) (62) : 39 - 1. Wenn a„,m-/J m 0 — (mod. d) yfm o \)r'(tf)afgrma 2+T(a = T = 1,2. — — (fj . . — d~ 1 + —1 e \) 0 C— i )rf—, (mod. c) — i (mod. p), 2 dJ=Q (mod. 2) wenn dt 11. 3n, Wenn * m ^^ m ^à (mod. c/) 0 (mod. 2) f= 1 : 2+Z(— \)^{jî)„fgfm" + o= T = 1,2. — fn I^T^e . . — e-1 1,) a (mod. /?), (mod. e) —1 m -f- r = /w -f- n =^ wenn Die Zahlen a„,m selber (— 1) 0 0 liegen nach (36) negativen Reste mod. (p). (mod. tf) (mod. d) im System der kleinsten nicht 40 — — III. Kapitel soll Es in sich Lösungssysteme (xt Kapitel diesem x2 xB . . . handeln, die Anzahl der darum x„) anzugeben, . quadratische welche die Kongruenz at befriedigen, x\ -j- 0 (mod. p) und welche keine durch p teilbare Zahl enthalten. xt2 + a2 bedeuten ax a% az . . . e Es sei p eine <p (n) Kapitel § II = des zweiten Kapitels Bezeichnungen weiter; doch ist 1. (1) 2/-+-1, zahlentheoretische Lösungssysteme {xl x^ -{- Genüge und leisten 9t .. . . + an x2 keine durch p von <f ç(a1^12 2' = x22 -f- a.i gemäss der Definition wurzel . xn), . . welche (mod. p) 0 Zahlen enthalten, so ist (n) + a2V+....+a„x„2) (2) , x„ unabhängig von einander Restsysteme (mod. p) durchlaufen, g bedeute eine Primitiv¬ der Primzahl p, so ... . dass die Potenzen g°=Ug\g2,gs vollständiges System Koeffizienten ax a2. p teilerfremde */ . . = 21 = . wo so (/ Die Anzahl % wird (g2^ + 5. 5 31 Isa nun Kongruenz seien zum Die Modul dass (mod. p) £"< 2> gp~2 nicht durch p teilbarer Reste darstellen. a„ der betrachteten Zahlen, gesetzt werden darf. gegeben, = teilbaren die Summationsbuchstaben x1 x2 reduzierte ein x2 Funktion. Kongruenz ax wo Darin diejenigen eingeführte 1 Bezeichnet 31 die Anzahl der der = ungerade Primzahl p im xn2 gesetzt. 2 = § die an a„ nicht durch p teilbare Zahlen. beliebige, ganze, die dort benutzten und verwenden jetzt durchweg 4- Ueberlegungen Wir schliessen diese an a„ . x2s + a3 ^ + g^ = + ^ 1, 2, 3, auch + . .. . n). (3) durch +^zl, «») + .... (4) <• *" in die Summationsbuchstaben vollständige Restsysteme durchlaufen. ^ $2 Setzen wir %n (mod. p— 1) 41 — £, durchläuft so (mod. p 1), — die Zahl t\ wenn (/= 1,2,3.... n), flf+tl = ein ein ;, solches Restsystem vollständiges vollständiges Restsystem (mod.2), tt dagegen Dann ist die Anzahl (mod. /) durchläuft. ein solches — 31 auch gegeben durch 21 (*i t2 4 wo . Zahlsysteme für e 2 = 2" Z <p = • (4 U t„) .. -hg2t"+"*), -+ vollständiges System ein (mod. /) durchlaufen. Wir definieren endlich das inkongruenter Symbol [ax an] =-j Z<p (g2U + <h-Jrg2h + ai+__ +g2t° t„) .. .. (mod. /) (5) a2... «„] durch [ata2aa wo (g2t^ai+ g2t* + a* ein + a» ) , (6) vollständiges System inkongruenter Zahlsysteme durchlaufen. Alsdann wird die gesuchte Anzahl 31 dargestellt durch 2I 2"-/[a1a.2....a„] = Die Zahl ff wollen - (p —\)-2"~ entsprechend Kap. wir » [«! (19) II «„] ... (7) durch 10, wenn /=0 (mod. 2) 11 wenn /= 1 (mod. 2) , a2. erklären; dann gilt die dem früheren Falle analoge Kongruenz -~-=r Sätze Die halten des jetzt § 3 Kap. II über Gültigkeit; ihre Rekursionsgleichung (26) die von [at auch r jetzt (r— 1) gesetzt ft ft] ar__i a2 + p zeigt, wie derjenigen der und [«i «2 (mod. 2) sie «2 ar_i = aus der der Kenntnis (r-\- l)-gliedrigen gelangt. = s / [«i «*] [ft ft] 4- speziell den Uebergang gliedrigen Symbolen. gilt = 2, a2 • • • für die wenn • ««] be¬ Symbole an Stelle ] [ft ft] + (10) n] o, 1 von „r—gliedrigen" Zahlen zu Die Relation [«i 2" P=0, vermittelt für lautet 2[(h«*.---ar-iÇ'][fafrQ man ft ft] Symbol [at insbesondere wird: /[a, = ; das (9) «2 ?] [ft ft Q + «•] (11) 1 den dreigliedrigen zu den vier- 42 — und (20) f 1 I \ wenn , ' = 0 wenn , a2 -f- ut = ax ^k tt -\- fl2 n at 4- a2 4- x also ax -(- a2 + ;r zusammengefasst Um = 3t3 Lösungen der c = werden (12) [a, ß, y] der für wir (mod. p) setzen (13) bestimmen, zu welche z2 = (mod. p) 0 Ueberlegungen ga = a, g& = b, — (14) (mod. p) cz2~0 die Relation (15) 2l3=-(p-l)-22[a,/?,y] zusammenhängen, bemerken wir, 2I3=(p-l I>(a^ gesetzt mit Kongruenz nächsten die ax2-+-by2 + durch (mod. 2) (mod. 2). 1 f = g°-x2+gß y2 +gy wenn = 0 {{l-+^fa241 dreigliedrige Zahl die = Dadurch entsteht [«1«2] gy (16) soll stets folgenden gesetzt werden. — II ; also (-1) oder Kapitel =,1^-^11 [al«2] der Anzahl 0 = Beide Fälle können ïn die Formel Im aus : [a] lö-i 6E der Wert Symbole folgt einfachsten die Pur — werden durchlaufen. darf, wo x, dass */+c) + y (Kapitel ein Nun ist die \ax* • (16) 2 Restsystem (mod. p) c = (17) (mod. p). s Kongruenz nur — = gleichzeitig § 5) (p-l) reduziertes ax2-\-by'i-\-c^0 jÄy = Ferner sei — stets und II dann erfüllt, wenn (mod. p) (,_p) (mod.p) sind. Wir a-ä \, Kongruenzen x , (P bestimmen = die zwei es Q (mod. p) = 0,1,2....(p-1)) (18) die Zahlen a' und A' derart, dass b-b'=\ (mod.p) (19) 43 — Kongruenzen (18) und ersetzen die beiden x2 y2 Indem wieder wir wir sagen a' p = wir 0 und besitzt wo (> (16) in solche nur nicht durch p teilbar ausschliessen. s (21) (mod.p). Legendre'schen Symbole heranziehen, die (21 ) besitzt Da (20) resp. 1,2,3, = p (^A 1 ( + -1 Lösungen sind, Lösungen —^ p-^ x, y Lösungen. zählen, für welche wir für p müssen Darin 1 die die zwei Werte Es wird also s—l,s+l....p— 0, \,2...(p-\) = 1 + oder 1 -H£)M'+(")l- Wir führen die Summation über den Buchstaben p aus, indem Hilfssatz können : (20) Zahlen durch (mod. p.) b'{s-Q) = — wir den verwenden: ergibt der Hilfssatz 3 (u — 0, v = — s) -'+(V)(T)H-'(i)"H,+(T-)} *-'—'t)(t)-(?)-(t)- (22> 44 — - Für die Primitivwurzel g der Primzahl p sind offenbar die Gleich¬ ungen p-1 2 (î)—-(?HV-) und erfüllt, a', b' gebildet sind, für die Zahlen die Relationen (tK)-(*H (7)-en*M und an und (14) (22) tritt (17) nach Stelle von Z folgt daraus = p — — f.-t(f« + schliesslich vermittelst [«.?,y]=-^-{p Als f—\ =/—\ 2 ß ^_ (16) + 0 2-^(ea - =e Legendre'schen Symbolen, bestehen zwischen den es (- 1) = (19) f ^i»-\ f y « f : wegen = welche = (14); und pV + 7T : 6/3+r) _|_ und (15) + ftt + r + ^ '')} + (23) Abkürzung sei künftig (24) p—\-=k Wir gesetzt. (11) gehen jetzt Ausdruck den (23), steht nach [a, a, p] Indem wir und p 2 1 = [«i für indem dazu die über, vermittelst der Rekursionsgleichung viergliedrigen Zahlen herzuleiten; wir sofort die Zahl =-!-{*- 1 - berücksichtigen, f* • p f">+"•_ e*. e* • + p] [fa /?, (ea< anderseits nach + p + tu] dass der Faktor e*> für die Werte p ea*) (*A (13), =1U(A:-l)2 + £ai + e^) e* - indem wir /= fi3r /j ^ } = — wir = ; ft + ft + ^ + (£— l ) (£<*i + } (ea> + ^) entgegengesetztes Vorzeichen annimmt, erhalten a, ent¬ es auszeichnen <H _|_ eA + berücksichtigen: 0 45 — /[«i a«] [ft ft] -*-( — «2 _)_ etf ft ft] (f at ft=«8> ft a2 + _j_ (£«i + «2 a2_j_ fft 1 + p -+- + = a3 oc2 + ou _j_ ^ irgend ar + + "• + ^ + ä |8, = setzen) p + _j_ £a2 \ a3 + /3, + & _ 1 + _|_ fa2 £a, (A -f- eai J^1/ +pf«' ~ + 02 • &) _j_ + /32 _j_ £ßi + )Y fo viergliedrige Zahl [ax ß2 «8 4a] die Formel für die _|_ £a, Es seien «t A- - ffti +/»!_)_ 6aj ergibt ß4 = i- (A2 = K«2o,o4] e.-r + Resultaten entsteht schliesslich Aus diesen [«i f.T(eai 1 -f- a=)(1 +f*cft + A) + =^(1+^-fa> — + a3 _j_ fa2 _j_ fa2 + ganze Zahlen r (25) ^u+H + cu _ j_ ga3 dann ; [ + o.i bilden wir die Summe a; 4- v ;', /',... in -4- a, laufen. der sr,i e"2.... ear S 2 S = = , , Zahlen r ist also die £ai + <*2_|_ eai e"l + Um in srj + «2 + «S + z. B. .. 1, 2, 3, /-te Beispielsweise . a, ;'z der die Summationsbuchstaben /j i\ binationen ... .. /• i) alle verschiedenen Kom¬ je zu symmetrische 1 Elementen durch¬ Grundfunktion f«i, von ist +ou_i_ a«_)_ f«, f «2 + <*3 + a4 _j_ £a2 _|_ £a3 + a4 «4 das Element «r auszuzeichnen, können wir offen¬ bar setzen s?, wo «! in a2, a3. zeichnen, Sr,I und £,-_],/ = .. so . i = sr-i, a/-_i s,_i, /_i / + Wenn wir Kl a2 a3 ar_2 (sar-' + ear)gebildet sind. (27) , auf nur analog die Zahlen ar_i und ar aus¬ s,,Adie Gleichung Sr-2, in welcher die Summen sr-2,1, sr-2, teilt den /_i Kombinationen die bezogen sind. erfüllen die Zahlen Sr-2J + A sr_i, Die /- 1 /-i> + ^r-t+ar sr-2, 1-2 nur Benutzung bisherigen Gleichungen (13) (23) (25) dieser die Sr_2, ,_2, (28) mit den Zahlen Abkürzung Form er¬ 46 — =-2"{1+f*S2.«/ [«î aa] j k«s«»] = * j > irr ,_~f**S!"2l = § Bedeutet jetzt wir — den r eine beliebige f A2 + ( l)3 1 e3r,-s3>2j ~2M—JT+i 2. natürliche Zahl grösser als 2, ro . :5 — durchlaufen soll. sionsgleichung (10) genügt, und r, diejenige Wir setzen [«t = der Summationsbuchstabe welchem ... azccz für dass also — ßr-1J = ^~r | [<*! a2 CCr-lç>] seiner dass er Gültigkeit Zahlen für .fS ^ .... + (— 1)'-C* i = (r — 1 ) kann. ar—i ea)-iS,_,j2„l (p 1, 2. , . I . 9] , wenn wir die letzte (27) zerlegen -^r\ m 1, der Rekur¬ fA'-'-H-l)'- 1 = «2 nach 2m natürlichen ^q—j m= Zahl p auszeichnen und sr, die werden (30) , ) . (r—l)-gliedrige Symbol das r-gliedrige Zahl [at . beweisen, aus (r-f-1) gefolgert gemäss (30) l,2. m Wir _|_(_l)r-l und für die machen |A'-'-(-(-1)' + (—ir-f*-2(p.C*)m-'s,,2m} 2, 3 so Ansatz 1 in (29) (/»•C*)m-1S,_i,2/ 1, 2 (_l)'.e*.ÉP m .. 2" = . (/»-«»r-'s,-!^»-! l... 47 — wir in Wenn at a2. zum aus .. den Unterschied (29) (26) gebildeten in Zahlen die ar für die ß1 ß2 dreigliedrige : Im folgenden *] = /' bezeichnet. und ç = S p = . U - 1 so wollen wir p ** — + r], in Verabredung folgt der wir sofort ç + (4,2 + ep+:r Zahl, Vorzeichen ] [/S, & sie : die • h, in + f] <? annimmt r. i)} -=- enthaltenist, berücksichtigen, dass der Faktor ep für ç Wir «r-i ç a2 Stelle der Zahlen an lassen, Durch diese natürliche grösste entgegengesetztes [«i Summen treten ßr . [ßt ß2 Zahl ^r sei die durch 1 . tr,i zweigliedrige Zahl hervorheben 9 + . bezeichnen. mit und für die [ßx ß* — und erhalten = 0 für (31 ) = o, 1 + (-l)'(Ä _ i) .e*s (pe-tJ-'-'sr-i^i» m= 1, . . . r' + (-l)r + 14,SI(pf,)""'Sr-l,2» 171 + = 1 (—1)'+'.f*.fa>12;(/>e»)»'-,s,_i,2,n-i m= Für den ersten Term der rechten Seite k /[«,«,....«,_,][£ ft] + 1 (— 1)r-' = — -e*2; tkr { — von 2-V- ( (10) — } • ' entsteht IV*-1 j^-1 (32) (/»«»y-'s,-^» m=l frr-2 H i C f i\f-l ^X^ é* •**,,+(-!)'-%, 2 . (pe*)*-1*--1,2»,} 48 — (31) Die Addition von 2r[a1a2.... ar_ i for _|_ t und ft ft] (32) ergibt nach (10): (33) = + 1 \y — r' + (—l)r + jkÄTi 1e*Z(pe*)m-1Sr-i.2m m = 1 r' m=\ r' (-1)r+'f* .^,a+/»-(— O' + Die beiden zuvor letzten wollen Terme zusammenziehen, nachdem wir wir verabredet, dass Sr—1,0 gesetzt dieser Zusammenfassung 2r[a1 «a . . ,ar_i . 1 = ergibt alsdann werden soll ; (—l)'We*-(pe*)°-fai8 + Nach '-^tpf*) -'S,-!,^^,,. + sich die Gleichung (p e*)m e* S s,„1)2m • t%, A = (33): lautet ä'+(— i)r+> ft ft] Ä+l _)_(_ !)/•+! .e»2,(/7C*)m-1(s/._i)2n,H-S/--l,2m-l 4,1+Sr_1,2fm-1;4,2) m = 1 + (—1)'+l •e*(pe*)r's,_iJ2r'fa„. /5, Setzen wir schliesslich fä,l so ergibt 2r[a1ai sich wegen ar«r + ij ar_i «r+i '2)2 — und folglich 6 > (28) kr+(—\y+i -, .... = r -]-£ £ /?2 ar — = r' _(_(_1)r+l.e* 4-(_!)/• + Aus der Definition von ! . r' folgt X f*. (/»É*)m-1 (pf*)'' S^,^», sr +1,2^ + 1; • 49 — das Summenzeichen Das letzte Glied wird in [«x «3 . . . ar+, . ] = j — — einbezogen (35) —- Sr+\,2m\ {pe*)-' + (-l)' + lf* £ ' m=\,2... Genau dasselbe überall an Resultat Stelle (29) zeigt, für von r = 3 (r+1) § Symbol [«! Zahlen % «2 tiven Reste 1 «2... Dieses ersetzen. • • • . ccr] Ersetzen «/• • derart schliesslich im (mod. 2) liegt, zusammenfällt. durch ihnen sei also Rest der der zahl a, [«i k2 Koeffizient q die ... . x22 + ihnen, ar] a8 er in ist der der und es offenbar sF/k Entwicklung " dann stets dieser quadratischer Gleichung Indices, so ist q die unter den Koeffizienten der x32 + ist so und immer .. .. + ar xr2 = die Anzahl at Einsen o Kongruenz (36) quadratischen der = die An¬ (mod. p) 0 die die Anzahl der v auch v im Nicht- Symbol ist offensichtlich ç + Nun jede der beiden Zahlen 0 oder ("1,2,s Anzahl bezeichnen wir mit unter dass ... . Zahlen der kleinsten nicht nega¬ für seinen Index / die quadratischen Reste, a2 5, 6, 7,.... (mod. 2) kongruente vorgenommen, einer mit a,- wenn Bezeichnet auftreten ; reste der Xl2 + = Da Primzahl p, erfüllt ist. r die Zahlen «t a2 «8 System î)-(ir)"* ist offenbar für 3. (Kapitel II, § 3) Wir dürfen nach Satz 2 ar im wir wenn Der Ansatz ist, wie setzen. auch daher richtig, 4 , (30), der Induktionsansatz liefert die Zahl r : gerade der v = (37) r. Koeffizient der Potenz xr~k , wie des Produktes (jf+i)p -{x~\y auftreten wird. Bilden wir f(x,q) so die Funktion uns = (x+qy-(x-qy, lässt sie sich mit Hilfe der Zahlen sr,k f(x,q) = '" Z sr,k xr~k k = 0, 1 ... r der Form -qk (38) 50 — in darstellen, getrennt die jetzt der werden sollen + 2sr,2m 0 = m q durch Argument Indem wir das = m Die Addition m (39) von und (40) = x = 2 H m zur Berechnung (39) entsteht + ixr-i2m + l> •q2"' + l 0 liefert für t(\,q) + f(\,-q) jetzt q (4°) S Sr,2m = die wir 1. ^T 0 =• tXr-<2m + i)q2n' + + (—q) ersetzen, sr,2mxt~2m-q2m- S von 0 =<7 /(*,_ q)= Potenzen ungeraden 2 — f(x,q)^2sr,2n,x'--2"'-q2m m und geraden : 2 = — der Summe in = = 1 die Formel : 2 Sr,2mq2m (41) , 0 (30) heranziehen. Zu diesem Zwecke setzen wir f <_L = S = 2 (p.ex^-tsr, S m = 2 m=——\- 1 I P'E' 1 5 Durch <JL = j 2 (ps*)m fl m = sr,2, 0 ^|-1+S'l = (42) die Substitution 2 ]/ p + f* (43) q = geht das durch (42) definierte S' über S' IsfJmY"=| {/(l,?) = m nach (41). in = + /(!,-<?)} 0 Wir könnten nun diese Darstellung S'=}{(l+9)ni— ^+(1+^(1 -?)'} im Hinblick weiter auf entwickeln, S'={(1 S'=0 also eine die praktische und wir -q*y Berechnung der Zahl würden etwa im Falle q = [at (44) «2. .. . ar] v {(1+9)p-»+(1-9)*-v| -?,)'{l+(p-v)9-?ï + ((.-v)^4 + ....} Reihenentwicklung erhalten, die wegen Binomialkoeffizienten sicher einmal abbricht. (45) der verschwindenden 51 - Wir gelangen wir wenn zu — theoretisch mehr einem befriedigenden Resultat, der Zahlen uns 2 (46) 2 T] -= 1 — Alsdann lautet bedienen. + f^~p~ = — 0 - 9) ') (44) (47) S^yt-ir^-V+^T/} und als Ausdruck für die (24), (30), (42) [Œl«a....or] Sate = nach (7) aus den Gleichungen Bezeichnet q die Anzahl der quadratischen (48) der folgt : der folgt J(p-1)f-' + {(gPV+rTiP)} 2J Es nun Zahl giiedrige r (47) und quadratischen Reste, den unter Nichtreste v diejenige der Koeffizienten Kongruenz x12 + ax a2 x22 + 2Ir,p ... so ist die Anzahl zu p teilerfremder Zahlen der ar . xr2 — (mod. p) 0 , (mod. p) inkongruenten Systeme fa x2. .. xr), welche die Kongruenz befriedigen: 2ir<p = 2tp+v,p=^{(p-ir+^(^v + r^)}2). (49) i^F—-'mW') Die Zahlen § und y treten in der Theorie der Kreisteilung auf. Vgl. Bachmann : Die Lehre von der Kreisteilung und auch die in der Einleitung zitierten Abhandlungen von Lebesgue. 2) Ersetzen wir p-\ P 2l,.0=< *',p in der Berechnung von {(p-\y->+(—\y'\ + 2tr, p (47) durch (45) so kommt: -pe.T)v[i_|_(p_v)aPe* (q—"Up^)' + (q-v)6(p^)3+ -]} (v-^(pf)! + ("-?U/'f*)s ...]) fa»s ç^v \p-\ + + falls i/^p 52 — § Herr J. Klotz braischen in Zahikörper" 1) ebenfalls lautet auf den Fall des Bezeichnungen übertragen : Kongruenz (36) j Or,p p . •(/»-!), p Or,p=pr-1 Es ist nun , leicht diese Resultate vermittelst Kongruenz (36) sei die Bezeichnung (mod. p) die Nichtreste aber auch solche bedeuten. (mod. 2) für /-eesI (mod. 2) (49) quadratischen Reste unter ihren Koeffizienten, a9 zu + / bestätigen. dass a9 + 2 , beliebiger, Unter IS ein a9 in + = = n denen l2m (mod. p) N-I29 + Ig die lm, (mod. p) n + „ dann = reduzierte system ein fa x%.... und . • • umgekehrt bare Zahlen in • ; = wenn x9 x9 xm +.,) von y^.... y9 z^ z^ Anzahl. q +, der Form ' { \ , v;\ gleichzeitig mit x„ und xp + „ respektiv z„ stets und nur ist. Jedem Lösungs¬ + n es (36) entspricht z^) von vermittelst .... .... + entsprechenden Systeme gleicher ') Zürich 1913. 1,2, = respektiv xg x9 a9 aber fest¬ \ \ as die = geltenden Voraussetzungen und'es ist ym + /.... ç \,2,....v /7=-1,2, +y%-hN(zl2 + z22 + diese 1, 2, 3, (51) jetzt m Zahlen ym und zn Lösungssystem {yx yi2 + y22 + n Setzen wir Restsysteme, teilbar, dann durch p für (mod. p) zn die durchlaufen (mod. p) (53) n = (mod. p) L-xm=ym + m wegen der für die a, , nicht durch p teilbar sind. I9 + n-x9 für von ar xr In der a1 a%... gewählter Nichtrest verstanden, bestehen Kongruenzen am (p-l)(50) . für r—O gewählt, so unsere Zahlen xl x%.. . (-l)p(—V />'-,+ = (pag. 30) und in besitzt (mod. p) inkongruente Lösungssysteme ; dabei sind Lösungssysteme (xx x%. xr) mitgezählt, in denen die durch p teilbar sind. Die Formel (50) ergibt . alge¬ Lösungssysteme rationalen Zahlen L.(_1)p./ ±\ O^p-p'-'H endlichen betreffende Resultat Das Die „Anzahl der Lösungen beliebigen einem der Körpers : mit der Anzahl der Kongruenz (36) beschäftigt. der 4. hat sich in seiner Dissertation quadratischen Kongruenz einer — z\) = 0 (mod. p) (54) enthalten durch p teil¬ 53 — Nun bezeichne h — beliebige eine der Zahlen 1, 2,... p und mxm^... mh irgend Kombination eine bedeute k eine h Elementen von beliebige nl /72 irgend eine Kombination Wir nehmen nun eine vor, indem welche (p h) — y* Sind ymt ym2 y2mi+yL+ — teilerfremd, Modul p — z, ....+ v . (55) Gruppe Gh.k zusammenfassen, ym„ z„x z„2 so ... ) gleichzeitig (v (55) beispielsweise in 2, 3, Lösungssysteme zi z* die in der Reihe 1, aus der Zahlen ym und durch p teilbar sind. zum jp — diejenigen wir der Einteilung ( y\ ferner Reihe; nk k Elementen von dieser aus und Zahl — erfüllen sie die — k) für der Zahlen zn die Zahlen (56) z„k Kongruenz j£A+ tf« +<+.... <^) + = (mod. p). 0 (mod. p) inkongruenten Systeme (56) alle in der Gruppe Gt,,k enthaltenen Zahlen die wenn (mx m2.... mh) die (p)A möglichen Lösungssysteme, Kombinationen und die Zahlen (nt n2.., nh) die {v)k möglichen Kom¬ Der Gruppe G/,,k gehören daher binationen durchlaufen. Mach (49) ist die Anzahl gleich 2Ia+a, der Es entstehen h . (p)ä M* -%h + k,h • (mod./?) inkongruente Lösungssysteme (yiy* yfz1z2Die Anzahl aller Lösungen von (54) wird dargestellt durch ... Or,9 2Xh S-(9)h(v)k - + Kh S(Q)k - {V)k U(PP h,k h,k .. z) \)h + k y 4-^Vv+!V)} in welcher Buchstabe Summe k die Index h der Zahlen 0, 1, die 2 Zahlen v an. 0, 1, 2, durchläuft. .... Zur p und , der Summation über diese Indices h und k wird der binomische Satz z. B. in der Form 2 h herangezogen Or/P=-J= 2 ; = (ç)k ïh = (1 + £)* 0 dadurch kommt \(p- \y-(v)k- pP+^-ivU^O+t-y+S'V+ru»]} ^{pr+ ^-[(1+1)^(1 4^+0 + ^0+^} . — — (46) und nach °'.p Daraus 54 = folgt, j{ P' + ^-^K- wenn l)p+ (- m (e* • pf^} wir wieder "(?) berücksichtigen, im Falle r ^ (mod. 2), folglich 0 (> - im Falle (mod. 2), folglich r=\ /• — 1 Or,9=P w. z. b. w. Zürich, im Mai 1918. p = i> (mod. 2) : ~-i = i>+ 1 (mod. 2) Lebensabriss. Ich, Adolf Widmer, 1893 in Zürich von Hausen b. B. (Aargau), bin am 23. April Daselbst habe ich die Primär- und Sekundär¬ geboren. schule durchlaufen und bin 1907 in die kantonale Industrieschule ein¬ welche ich 1911 getreten, habe ich an Diplom abgeschlossen. lande als Lehrer Prof. Rudio in tätig, und habe Physik obgelegen Im Sommer im Winter höherer Mathematik Winterthur Oktober Allen Bildung am kantonalen bin ich als 1917 Herrn Prof. Hirsch, und 1916 Anschliessend am Gymnasium Assistent für und sie war Während des darauf¬ kantonalen Technikum in Zürich inne. Darstellende Geometrie Seit bei Grossmann tätig. meinen Lehrern, und insbesondere den Herren Professoren Grossmann und Hurwitz, bin ich für ihren Anteil zu 1915 ich im Aus¬ gleichen Jahres bei Herrn assistiert. folgenden Sommers hatte ich Stellvertretungen in verliess. Technischen Hochschule den Studien für Mathematik und eines Fachlehrers mit dem Reifezeugnis mit dem Eidgenössischen der grossem Zürich, im Mai Dank 1918. verpflichtet. an meiner