Messsystem für magnetische Eigenschaften R. Schubert, I. Henke Lehrstuhl für Experimentalphysik/Festkörperphysik Kurzfassung Es wird ein System zur Messung von magnetischen Eigenschaften von Proben bei tiefen Temperaturen bis 1 K und bei hohen magnetischen Feldern bis 7 T vorgestellt. Dieses Messsystem wurde konzipiert und aufgebaut um sowohl Messungen der Gleichfeldmagnetisierung als auch der komplexen magnetischen Wechselfeldsuszeptibilität simultan durchzuführen. Insbesondere werden mit diesem System magnetische und metamagnetische Übergänge in Festkörpern als auch Umwandlungen des Kristallgitters untersucht. Bei Supraleitern können, neben deren Verhalten in Magnetfeldern, außerdem Eigenschaften des Flussliniengitters und seiner Phasenumwandlungen studiert werden. Abstract A system for measurements of magnetic properties of specimens in magnetic fields up to 7 T and at temperatures down to 1 K are presented. This measurement system was designed and realized to perform measurements both of the d.c. magnetization and of the complex magnetic alternating field suszeptibility simultaneously. Especially investigations on the magnetic and the metamagnetic transitions in solids as well as transitions of the crystal lattice can be carried out. Besides the behaviour of superconductors in magnetic fields, the properties and transitions of the flux line lattice can be investigated. Fluss in Form von so genannten Flussschläuchen ins Innere des Supraleiters eindringen. Die für technische Anwendungen relevanten Parameter, wie z.B. die Stromtragfähigkeit, hängen ganz entscheidend mit dem Pinning, d.h. dem Vermögen der einzelnen Flussschläuche, sich im Supraleiter zu verankern, zusammen. Jede Veränderung der geometrischen Anordnung oder der Anzahl der Flusslinien führt zu Änderungen der Magnetisierung und ist mit Energieaufnahme aus dem äußeren Magnetfeld, d.h. mit „Verlusten“, verbunden. Diese können mit Messungen der Magnetisierung, letztere bevorzugt in sich periodisch ändernden Magnetfeldern, untersucht werden. Für Magnetisierungsmessungen existiert eine Vielzahl von etablierten Messverfahren. Eine große Gruppe von Messverfahren ermöglicht die Bestimmung der magnetischen Wechselfeldsuszeptibilität. Dazu wird die Probe in ein äußeres statisches Magnetfeld beliebiger Stärke gebracht. Gleichzeitig befindet sich die Probe im Prinzip im Kern einer Messspule. Wird nun dem äußeren statischen Feld ein sehr kleines magnetisches Wechselfeld2 einer bestimmten Frequenz überlagert, wird abhängig von den magnetischen Eigenschaften der Probe eine elektrische Wechselspannung in der Messspule induziert, welche bezüglich ihrer Amplitude und ihrer Phasenlage ausgewertet wird. Eine ausführliche Beschreibung des von uns realisierten Aufbaus für Messungen der magnetischen Wechselfeldsuszeptibilität ist in (SCHUBERT, 1995) zu finden. Für empfindliche Messungen der Gleichfeld-Magnetisierung werden heute vor allem SQUID-Magnetometer3 verwendet, welche kommerziell verfügbar sind. Das von uns realisierte Messsystem für magnetische Eigenschaften ist konventionell, d.h. mit normalleitenden Messspulen aufgebaut. Es ermöglicht die simultane Messung sowohl der Wechselfeld- wie auch der Gleichfeld-Magnetisierung bzw. Suszeptibilität von Proben. 1 Einleitung 2 Funktionsweise Die magnetischen Eigenschaften von Materialien sind makroskopische Erscheinungen, deren mikroskopische Ursachen im Spin der Atomkerne und Elektronen der Probe und in den, mit der Bewegung der Elektronen verbundenen magnetischen Momente, zu finden sind. Bei elektrisch leitenden Stoffen und erst recht bei Supraleitern spielen die von äußeren Magnetfeldern induzierten Abschirmströme eine wichtige Rolle. Die Untersuchung der magnetischen Eigenschaften von Supraleitern ist von zentraler Bedeutung bei der Erforschung dieser Materialien. Besonders interessante Eigenschaften zeigen die für Anwendungen besonders geeigneten harten Supraleiter 2. Art. Im Gegensatz zu den Supraleitern 1. Art 1 kann bei ihnen magnetischer Um magnetische Eigenschaften von Proben messen zu können, muss die Probe entweder selbst eine permanente Magnetisierung aufweisen oder sich in einem äußeren magnetischen Feld B0 befinden, so dass in der Probe eine Magnetisierung µ0M hervorgerufen wird. Sie wird als linear abhängig vom an der Probe wirkenden Feld Bext angenommen. m 0 M = c B ext = (m - 1)B ext (1) 1 Supraleiter 1. Art verdrängen beim Übergang in den supraleitenden Zustand ein in ihnen bestehendes Magnetfeld vollständig bzw. lassen ein solches nicht eindringen. Beim Überschreiten eines von der Temperatur abhängigen und für den betreffenden Supraleiter typischen kritischen Feldes wird die Supraleitung unterdrückt. 2 Typisch sind einige µT, das entspricht Bruchteilen der Stärke des Erdmagnetfeldes. 3 Superconducting QUantum Interference Devices beruhen auf der Flussquantisierung und den Josephson-Effekten. c und m sind die magnetische Suszeptibilität bzw. Permeabilität des Materials der Probe. Bext unterscheidet sich im Regelfall von B0, da die Magnetisierung nicht nur das Feld innerhalb der Probe ändert, sondern auch das Magnetfeld in der Umgebung der Probe. Die Berechnung des magnetischen Flusses durch die Leiterschleife liefert (SCHUBERT, 1991) B ext = B 0 - n × m 0 M . æ m -1 3 f = B 0 pR S2 × çç1 + 2 R P × (x - x i )2 + R S2 m+2 è (2) Dieser als Entmagnetisierung bezeichnete Effekt kann bei einfacher Probengeometrie1 mit dem Entmagnetisierungsfaktor n erfasst werden. Im Probeninneren stellt sich das mittlere Feld B = B ext + m 0 M (3) ( f = ò B(r ) × d A (4) -3 2 ö ÷÷ . ø (5) Verändert man den Ort x der Probe entlang dem äußeren Feld mit der Geschwindigkeit v, wird entsprechend dem Induktionsgesetz in der Leiterschleife i eine Spannung Ui ( x ) = - v ein. Zur experimentellen Bestimmung der Magnetisierung, bzw. der Permeabilität einer Probe wird der magnetische Fluss ) df dx (6) induziert. Bildet man die Induktionsspule wie in der Abbildung 2 gezeigt, als Zylinderspule der Länge L von a bis b mit N dicht liegenden Windungen aus, kann die gesamte, in der Spule induzierte Spannung mit b gemessen, welcher vom ortsabhängigen Feld B(r) in einer kreisförmigen Leiterschleife (Radius RS) mit der Fläche A erzeugt wird. Sie befinde sich an der Stelle xi, x-xi in Richtung des äußeren Feldes B0 von der kugelförmigen Probe ( VP = 4 3 pR 3P ) entfernt und ist senkrecht zum Feld B0 ausgerichtet, welches in großer Entfernung von der Probe unverändert bleibt (siehe Abbildung 1). B0 U( x ) = - N df v dx i L ò dx (7) a bestimmt werden. Bei der praktischen Umsetzung des Magnetometers werden zwei identische Induktionsspulen mit umgekehrtem Wickelsinn verwendet, welche in einigem Abstand (2a) angeordnet und elektrisch in Reihe geschaltet sind. Induktionsspulen Probe RS 2.RS i-te Windung -b -c xi -a 0 a c b x Abbildung 2 Anordnung der Induktionsspulen x-xi x RP Abbildung 1 Verlauf der magnetischen Feldlinien in der Umgebung einer ideal diamagnetischen (µ = 0) Kugel und durch eine vor ihr angeordnete Leiterschleife. Die Länge der Feldlinien gibt die Feldstärke an. Sie ist am Äquator der Kugel um den Faktor 3/2 größer als das Feld B 0 in großer Entfernung. Im Inneren ist die Kugel feldfrei. Die Probe befindet sich anfänglich vollständig im Inneren der einen Spule an der Stelle c. Zur Messung wird die Probe mit der Geschwindigkeit v in die andere Spule bis zu -c und danach zurück in die erste Spule bewegt. Der dabei jeweils2 erzeugte Induktionsspannungsstoß M' folgt aus der Integration M ' = ò U × dt = 1 v c ò U(x) × dx = - -c N L m -1 ×G = -VP × B 0 × 3 m+2 b ò (f(c) - f(-c)) dx i a . (8) 1 Dieser Effekt kann nur bei Rotationsellipsoiden mit einer einzigen Zahl beschrieben werden. Für eine Kugel beträgt n = 1/3. Im Folgenden wird von dieser Größe kein Gebrauch gemacht, da der Magnetfeldverlauf innerhalb und außerhalb der Probe explizit angegeben werden kann. 2 Bei der Messung wird M' = (Mab'-Mauf')/2 aus dem Spannungsstoß bei der Auf- und Abwärtsbewegung berechnet. Wegen dem umgekehrten Wickelsinn der Spulen werden so Nullpunktsfehler eliminiert. Der Gerätefaktor G hängt vom Aufbau des Magnetometers ab. Er beträgt N L æ ç ×ç ç è a+c (a + c )2 + R S2 + - b-c (b - c )2 + R S2 a -c 0.8 (a - c )2 + R S2 - ö ÷ b+c ÷ 2 2 ÷ (b + c ) + R S ø . (9) 0.6 m G= 1.0 0.4 0.2 Da mit zunehmender Probengröße aufgrund von konstruktiven Einschränkungen der ausnutzbare Hub 2c kleiner wird, hängt der Gerätefaktor zusätzlich indirekt von der Probengröße ab. Für die nachfolgend dargestellte Messung (Abbildung 3) des Induktionsspannungsstoßes M'(B0) für eine Bleikugel bei 4,2 K ist sein numerischer Wert G = 250727 m-1. -20 10 20 30 40 50 60 B0 (mT) Um das von der Probenform unabhängige Magnetisierungsverhalten untersuchen zu können, muss die Magnetisierung µ0M über dem Feld Bext dargestellt werden. Es gilt (SCHUBERT, 1991) -40 M' (mVs) 0 Abbildung 4 Verlauf der Permeabilität in Abhängigkeit des äußeren Feldes B 0 (aus den in der Abbildung 3 dargestellten Messwerten mittels (8) berechnet) 0 -60 -80 BextC=53 mT -100 -120 0 10 20 B ext = B 0 3 . 2+m (10) Die Magnetisierung kann man aus der Differenz zwischen diesem Feld und dem Feld im Probeninneren B0C=34mT -140 30 40 50 60 B0 (mT) Abbildung 3 Induktionsspannungsstoß bei Messungen an einer Bleikugel in Abhängigkeit des äußeren Feldes B0 (Durchmesser der Probe 2,65 mm) Aus dem anfänglichen Anstieg der Kurve kann mit (8) die Permeabilität zu m = 0,012 bestimmt werden. Die Probe ist demzufolge nahezu ideal diamagnetisch, wie das bei einer supraleitenden Probe zu erwarten ist. Bei dem Feld B0C hat Bext (Bext >B0C) den Wert für das kritische Magnetfeld von Blei1 erreicht, bei welchem die Supraleitung zusammenbrechen müsste. Jedoch kann die Probe nicht sofort normalleitend mit m ≈ 1 werden, da in diesem Fall B ext den kleineren Wert B0 annehmen würde und damit das kritische Magnetfeld nicht mehr überschritten wäre, die Probe also wieder supraleitend würde. Im Bereich von B0C bis BextC bildet sich der so genannte Zwischenzustand aus, bei welchem neben supraleitenden auch normalleitende Bereiche in der Probe vorhanden sind. Wie in der Abbildung 4 gezeigt, steigt die Permeabilität in diesem Feldbereich linear auf den Wert 1. 1 0.0 Das kritische Magnetfeld bei 4,2 K beträgt 53 mT. B = m × B ext (11) erhalten: m 0 M = 3 B0 m -1 M' . = m + 2 VP G (12) Die Darstellung der Magnetisierung der Bleikugel über dem Feld Bext ist in der Abbildung 5 gezeigt. 0 -10 m0M (mT) -20 -30 -40 -50 0 10 20 30 40 50 60 Bext (mT) Abbildung 5 Magnetisierung von Blei bei T = 4,2 K Im Feldbereich bis zum kritischen Magnetfeld ist die Magnetisierung exakt gleich dem äußeren Feld, jedoch diesem entgegengerichtet, so dass das Innere der Probe feldfrei bleibt, bevor sie bei größeren Feldern im normalleitenden Zustand vollständig vom Magnetfeld durchdrungen wird. 3 Aufbau In den Abbildungen 6 und 7 sind ein Querschnitt durch das Magnetometer und ein Photo des zerlegten Magnetometers gezeigt. Heizwicklung Probe Feldspule Induktionsspulen Temperatursensor Abbildung 6 Querschnitt durch das Magnetometer. Die Probe befindet sich, durch eine Schraube fixiert, in dem beweglichen Probenhalter. Abbildung 7 Ansicht des zerlegten Magnetometers. Von oben nach unten sind zu sehen: die Heizspule, die Feldspule und die Induktionsspulen. Im Innern des Induktionsspulenträgers ist der Probenhalter zu erkennen, welcher über ein Gestänge, das sich im nach rechts verlaufenden Edelstahlröhrchen befindet, bewegt werden kann. Als Größenvergleich können die beiden M2 Schräubchen herangezogen werden. Bei Messungen befindet sich das gesamte Magnetometer in einem dünnwandigen (250µm) Edelstahlrohr im Inneren eines Kryostaten. Wie bereits vorhergehend beschrieben, haben die Induktionsspulen umgekehrten Wickelsinn. Neben der erwähnten Unterdrückung von Nullpunktsfehlern werden auch magnetische Wechselfelder nicht wirksam, da sie in den sonst identischen Spulen Spannungen entgegengesetzter Polarität induzieren. Das ermöglicht außerdem den Einsatz zur Messung der komplexen magnetischen Wechselfeldsuszeptibilität, wofür mit der konzentrisch angeordneten Feldspule ein magnetisches Wechselfeld erzeugt werden kann. Bei der Messung der Magnetisierung kann diese Spule zur Erzeugung des Feldes B0 bis zu einigen mT dienen. Für größere Feldstärken bis zu 7 T wird ein mit flüssigem Helium gekühlter supraleitender Magnet in einem Tieftemperaturkryostaten benutzt, in dessen Innere das Magnetometer zu Messungen eingebracht wird. Im Bereich des Verfahrweges der Probe muss das Magnetfeld äußerst homogen sein, da jede Inhomogenität die Magnetisierung der Probe entlang ihrer Bewegung verändert und somit ein fehlerhaftes Messsignal liefern würde. Die Homogenität des Feldes der speziellen Magnetspulen ist im Bereich von 10-3. Durch die Verwendung von flüssigem Helium als Kühlmittel sind Temperaturen bis zu 4,2 K bzw., durch Druckerniedrigung über dem Kältebad, bis zu 1,2 K erreichbar. Für Messungen bei höheren Temperaturen wird das Magnetometer thermisch durch eine Vakuumisolation vom Kältebad entkoppelt. Mit einer Heizwicklung aus Manganindraht kann dann die gewünschte Temperatur eingeregelt werden oder Temperaturrampen erzeugt werden. Um keine zusätzlichen Magnetfelder durch den Heizstrom zu erzeugen, ist die Heizspule bifilar auf einem Kupferzylinder gewickelt, der der gleichmäßigen Temperaturverteilung dient. Die sonstigen sich im Kältebereich befindlichen Teile sind aus einer speziellen Keramik mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit gefertigt. Das Verschieben der Probe geschieht über ein Gestänge mittels eines Schrittmotors, der sich außerhalb des Kryostaten befindet. Die einzelnen Schritte des Motors werden synchron mit dem Triggerimpuls eines hochauflö- senden Digitizers1 ausgelöst. Nur während der Motorbewegung, welche je Schritt 4ms dauert, wird eine Spannung induziert. Die Integrationszeit des Digitizers entspricht der Dauer der Motorbewegung, so dass die vom Digitizer ermittelte Spannung multipliziert mit der Integrationszeit gerade den Induktionsspannungsstoß je Schritt liefert. In der Abbildung 8 sind der so gemessene sowie der mittels (7) berechnete Spannungsverlauf dargestellt, wie er sich ergibt, wenn eine ferromagnetische Kugel (m >> 1) im äußeren Feld B0 = 1 mT im Magnetometer bewegt wird. Verschiebung x (mm) 0.0 12.8 25.6 38.4 51.2 150 Dr. rer. nat. Rainer Schubert (geb. 1962) beendete sein Studium der Physik 1986 an der TH Chemnitz. In seiner Promotion, welche er 1991 an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar erlangte, beschäftigte er sich mit Themen des Wärmetransports in dispersen Stoffen. Sein jetziges Forschungsgebiet beinhaltet die experimentelle Untersuchung von Festkörpern, insbesondere von Supraleitern mit Methoden des Ultraschalls und mit magnetischen Messungen. 100 U (mV) 50 0 -50 -100 -150 0 67 133 200 267 x (Schritte) Abbildung 8 Berechneter (durchgehende Linie) und gemessener (Kreise) Verlauf der induzierten Spannung bei der Bewegung einer Kugel mit hoher Permeabilität (RP = 2,5mm) im Magnetometer bei B 0 = 1 mT. Die anschließende Integration reduziert sich auf die rechnerische Summation der einzelnen Spannungsstöße im Computer und liefert unmittelbar die Größe M'. 4 Literatur SCHUBERT, R., 1991: Untersuchungen zum stationären Wärmetransport in dispersen Stoffen, Dissertation, Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar SCHUBERT, R., 1995: Messung des oberen kritischen Magnetfeldes von YNi2B2C mittels AC-Suszeptibilität, Forum der Forschung, 1 (Heft 2) 27 1 HP3458A mit 21 bit (6½ Stellen) Auflösung bei den hier benötigten Integrationszeiten im ms-Bereich Dipl.-Lehrer Ingo Henke (geb. 1961) studierte von 1982 bis 1987 an der Pädagogischen Hochschule Dresden in der Fachrichtung Physik und Mathematik. In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit Gefügeuntersuchungen an NiSi- und NiAl-Legierungen. Sein jetziger Aufgabenbereich am Lehrstuhl für Experimentalphysik (Prof. S. Ewert) beinhaltet u.a. die Präparation dünner Schichten und ihre Charakterisierung bei tiefen Temperaturen.