Quantenphysik und Bewusstsein ie Form gestaltende Wechselwirkung in unserer belebten Natur ist zweifellos die elektromagnetische Wechselwirkung. Die Bindungsener- gien von Molekülen werden durch die elektrostatischen Kräfte zwischen den Atomhü1len verursacht. Viele angeregte Zustände von Atomen und Molekülen liegen im Energiebereich von Photonen des sichtbaren Lichts. Diese Photonen decken einen Bereich aus dem Spektrum der eiektromagnetischen Strahlung ab, der für biologische Lebewesen von besonderer Bedeutung ist. Man denke nur an die Fähigkeit pflanziicher Zellen, die durch die Photosynthese I(ohlen- hydratmoleküle (Zucker) aus I(ohlendioxid, Wasser und Lichtenergie herstellen. Alle F'orm bildenden Prozesse wie Wachstum in einer biologischen Zelle können auf eine zeitlich und räumlich gesteuerte Abfolge von Millionen ma1 Millionen kontrolliert ablaufenden chemischen Reaktionen zurückgeführt werden. ln Zahlen: Der hochkomplexe und äußerst effektive Stoffwechsel einer einzigen lebenden biologischen Ze1le besteht in der Steuerung von eiwa 100.000 chemischen Reaktionen pro Sekunde. Ein moderner Großfiughafen wie Frankfurt kann etwa 100.000 Passagiere und ihre Gepäckstücke pro Tag logistisch dirigieren. Eine Zelle hingegen kann in einer Sekunde genauso viele Besucher - Moleküle - an ihren Reaktionsort geleiten. Nur ein hochkohärentes elektroma gnetisches Energiefeld, das von der energetischen Größenordnung passt, kann diesen geordneten Ablauf des chemischen Stoffwechsels in biologischen Organismen bewerkstelligen. Um ein solches elektromagnetisches Feld aufzubauen, braucht es Teilchen, die Photonen empfangen und ab- strahlen können, und das sind genau die Elektronen in der Atomhülle. Nach der komplexen Relativitätstheorie Jean E. Charons besitzt ein Elektron eine eigene innere Raumzeit, die mit einem Photonengas gefüllt ist. Dadurch können Elektronen elektromagnetische Wechselwirkungsprozesse in der äußeren Raumzeit - also individuelle,,Teilchenerfahrungen" Elektronen besitzen eine eigene innere Raumzeit. 62 roum&zeil thema Quantenphysik und Bewusstsein - in Form von Photonengaszustän- € den speichernl. Über die elektroma- ( gnetische Wechselwirkung - innerer Photonen-Impulsaustausch und äußerer reeller Photonenaustausch 1 - ( ( können Elektronen ihre inneren Informationen auch untereinander ( austauschen. s c Elektronen ordnen Materie Mit der elektromagnetischen Wechselwirkung gelingt es den Elektronen, die in Form von Photonengaszuständen erzielte Ordnung in ihren inneren Raumzeiten auf die äußere Struktur der Materie zu übertragen, also die chaotische Materie dahin- T r l, k i s s s Leben Elektronen und Phot' in der Biophysik - Elektronen bei diesem Begriff denkt man gewöhnlich nicht gleich an Lebendiges, sondern eher an elektrotechnische Systeme. Doch natürlich sind sie auch für die vitale Organisation biologischer Organismen unerlässlich. Der Physiker Michael König, Autor von ,,Das Urwort - Die Physik Gottes", sieht in den Elektronen gar transdimensionale Informationsträger, die elektromagnetische Energie (Photonen) in biologischen Strukturen speichern. ilektronen sind laut König intelligent. Von Dr. rer. nat. Michael König, Tutzing die einen vielfältigen Stoffwechsel direkt messbare uitraschwache ZeIl- haben. strahlung besteht aus den wenigen Photonen, die aus dem weitgehend kohärenten Strahlungsfeld herausgestreut werden. Aus diesen messbaren Photonen nufl zu schließen, das Feld sei viel zu schwach, ist daher abwegig. Es ist etwa so, als würden die l(ritiker Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wies der russische Biologe Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch2 nach, dass der Stoffwechsel in biologischen Zellen durch elektromagnetische Strahlung gesteuert wird. Später wurde diese ultraschwache Zellstrahlung durch hochempfind- gehend zu organisieren, möglichst iiche Messvorrichtungen (Photomultiplier) direkt nachgewiesen. Auch in Deutschland gelang einer Gruppe effektiv Energie und Information von Biophysikern um Fritz-Albert auszutauschen. Aus der Biophysik ist bekannt, dass biologische Systeme Popp3 der direkte Nachweis dieser so einen Organisationsgrad erreichen, der fernab des thermodynamischen Von Kritikern wird immer wieder Gleichgewichts liegt. So schaffen die Elektronen zunächst durch Kooperation über die elektromagnetische Wechselwirkung größere, immer komplexer werdende Molekularstrukturen, die untereinander beginnen, Energie und Information in Form von elektromagnetischer Strahlung (Photonen) auszutarschen, bis ganze Zellsttukturen und schließlich Organismen entstehen, genannten Biophotonen. behauptet, die gemessene ultraschwache Zellstrahlung sei viel zu schwach, um als steuerndes und reguiierendes elektromagnetisches Feld der Stoffwechselprozesse eine Rolle spielen zu können. Dies ist absolut unzutreffend, denn die direkt messbare ultraschwache Zellstrahlung stellt ja nur einen Bruchteil der in Form von stehenden Wellen in den biologischen Zellen vorhandenen elektromagnetischen Energie dar. Die behaupten, die geringe Wassermenge in der Gischt von Wasserwellen sei der Beweis dafür, dass nicht mehr Wasser im Ozean vorhanden sei als in der Gischt. Bereits 1986 berichtete der deutsche Physiker und Nobelpreisträger Gerd Binnig in einem Interview in ,,Bild der Wissenschaft"a: ,,Durch dickes biologisches Material fließt ein elektrischer Strom, und wir wissen nicht, watum. Wir haben schon mit Dielen Theoretikern darüber gespro chen, keiner oersteht es bis jetzt." Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass die elektrische Leitfähigkeit von biologischem Material zunimmt, je mehr Elektronen des Materials sich in angeregten Atom- und Molekülzuständen befinden, wird verständlich, warum dort Strom fließt. Elektronen halten sich mit einer grö- rcum&zeit thema Quantenphysik und Bewusstsein 63 Quantenphysik und Bewusstsein S e i I t t I 2 C Ein Großflughafen dirigiert 100000 Passagiere pro Tag logistisch. Eine Zelle ebenso viele Prozesse pro Sekunde. Bei der Photosynthese speichern Biomoleküle Licht in Form elektronischer Anregungsenergie. t s f I ( ßeren Wahrscheinlichkeit dann in angeregten Zuständen auf, wenn es lokai ein starkes elektromagnetisches Feld gibt, welches die nötige Energie bereitstellt, damit Elektronen die meiste Zeit in angeregten Zuständen verbleiben lönnen. ldeale Hohlraumresonatoren Der Aufbau eines solchen elektromagnetischen Feldes wird durch die I(onstruktion und Größe von bioiogischen Zellen verständlich. Die biologischen Zellen sind aufgrund ihrer Größe ideale Hohlraumresonatoren für elektromagnetische Strahlung im optisch sichtbaren Bereich und im UV-Bereich. Ein Hohlraumresonator verstärkt die Schwingungen in seinem Inneren. So wirkt etwa der I(angkörper einer Gitarre als Hohlraumresonator für Schallschwingungen, so dass die Töne der Gitar- rensaiten deutlich lauter zu hören sind. Im Inneren von biologischen Zellen baut sich eln kohärentes elektromagnetisches Strahlungsfeld auf, wie dies für Laser typisch ist. Es lässt sich berechnen, dass das von der Sonne eingestrahlte sichtbare Licht als kohärent angesehen werden kann, wenn die absorbierende Fläche nicht größer a1s ein Millionstel Quadratzentimeter ist. Dles entspricht bemerkenswerter Weise der Größe der Oberfläche biologischer ZeIIen. Die Elektronen haben also die biologische Materie von den Abmessungen her in optimaler Weise so organisiert, dass maximal viel Photonenenergie, also Lichtenergie, aufgenommen werden kann. Betrachten wir den Aufbau der DNA. Sie ist ein riesiges MoleküI, das aus Zellteilung wird diese gesamte Bibli. othek dupliziert und steht danach beiden Tochterzellen wieder zur yerfügung. Dies ist jedoch nur der biochemische Aspekt der DNA. \ ( s I € ! Die DNA-Antenne Die DNA fungiert zudem als ein in- e L vielen Tausenden von einzelnen Atomen aufgebaut ist und das im Wesentlichen aus zwei zopfartig verdriliten Strängen besteht, die in trazellulärer Photonenspeicher und als Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Strahlung. In der Elektronenhülle der DNA finden sich Tausende von möglichen ange- gleich bleibenden Abständen durch regten Energiezuständen, denen e vier verschiedene,,Sprossen"-Arten sich die Elektronen der DNA auf- n miteinander verbunden sind. Von der Abfolge dieser Sprossenanordnung ist bekannt, dass sie die genetische Information der betreffen den Zelle enthält. Der gesamte Code, den die DNA jeder Zelle enthält, besteht aus etwa acht Milliarden Buchstaben. Eine Buchseite besteht aus rund 2000 in e d von außen Photonen oder - was das gleiche ist - elektromagnetische Wellen empfangen. Eine Stabantenne ist ideal, um der elektrischen Feldkomponente eines elektromagnetischen Feldes Energie zu entziehen. Eine Millionen Buchseiten untergebracht elektromagnetischen Feldes Energie aufzunehmen. Die verdrillte Form der DNA stellt daher geradezu eine ideale I(ombination aus Stab- und Ringantenne dar. Es wird angenommen, dass die einer gut sortierten Bibliothek mit 20.000 Büchern entspricht! Bei jeder 64 roum&zeil thema Quantenphysik und Bewusstsein r halten können. Um diese angeregten Ringantenne ist ideal, um aus der dass die DNA die Bibliothek einer Zelle darctellt. Jede Zelle eines biologischen Organismus verfügt damit über einen Informationsschatz, der r v Zustände einnehmen zu können, müssen die Elektronen natürlich Buchstaben. Eine DNA enthält da mit so viel ,,Text", wie er auf vier werden kann. Das sind 20.000 Bücher mit durchschnittlich 200 Seiten. Man kann also ohne weiteres sagen, c rv magnetischen I(omponente des menschliche DNA bis zu fünfmal zopfartig verdrillt ist. Damit bildet sie eine raffiniert konstruierte Antenne für Photonen, die durch die b r', e a P V h ei fi IT V N br ei al di v( Z Llr Die DNA ist genetische Bibliothek, Energiespeicher und Antenne in Einem. Superhelixstruktur über einen großen Frequenzbereich empfindlich ist. Die Elektronen verfügen mit der DNA über eine äußerst effektive Antenne, um das vielfältige, quasikon- tinuierliche Energiespektrum der Elektronenhülle der DNA zu besetzen. Damit bildet die DNA mit ihrem chemischen Code nicht nur die genetische Bibliothek biologischer ZeIlen, sondern sie ist auch ein elektromagnetischer Energiespeicher und eine Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Energie. Bibli- Wenn nur wenige Elektronen in ach Ver- der DNA in angeregten Zuständen sind, verringert sich die elektrische Leitfähigkeit der DNA. Ihre Energiespeicher- und Antennenwirkung wird dadurch beeinträchtigt. Das elektromagnetische F'eld ist schwach und die biochemischen Prozesse in derZelle kommen aus dem Gleichge- bio- lnund ne In den ange- wicht. Der Organismus wird krankheitsanfällig. Befinden sich jedoch in angeregten Zuständen, wird die DNA viele Elektronen der DNA n en, elektrisch leitfähig und kann wie eine Antenne elektromagnetische Energie empfangen und abstrahlen. In der ZeIIe, deren begrenzende Mem- ich bran wie ein verstärkender Hohl- das raumresonator wirkt, kann sich dann ein starkes elektromagnetisches Feld n auf- Wel- ist ausbilden, das alle biochemischen Prozesse steuert. der Von den Elektronen in der DNA gehen in übergeordneter Weise alle elektromagnetischen Steuerimpulse des für den Ablauf sämtlicher bioche- rgie Form elne mischer Stoffwechselprozesse aus. Von hier aus wird das energetische Niveau jeder Zeile geregelt. Wenn und bei vitalem biologischen Material n Eine die mal bildet eine höhere elektrische Leitfähigkeit als erwartet gemessen wird, so steht dies im Zusammenhang mit vielen von Elektronen besetzten angeregten in den Zellmolekülen, te An- Zuständen ;h die und letztendlich mit im biologischen Material gespeicherter elektromagnetischer Energie. Organisierende Strukturflüsse Aus quantenphysikalischen Raum, struktur-Theorien wie der einheit, lichen Quantenfeldtheorie Burkhard Heims und der Urwort-Theorie lässt sich herleiten, dass Raum bildende Strukturflüsse - so genannte neutrinoartige Eta-Teilchen - an ringförmigen Materieanordnungen verwirbelt werden können. Die Verwirbelungen solcher Raumstrukturquanten werden in der Urwort-Theorie als Theta-Wirbel bezeichnet. Die DNA kann daher auch als kleiner Generator betrachtet werden, der Theta-Wirbel erzeugt und damit freie Energie in F'orm von aus dem Hyperraum kommenden Eta{eilchen in kohärente elektromagnetische Energie umwandelt. Diese Energie ermöglicht es den Elektronen, biologische Materie zu organisieren und damit die Vitalität bioiogischer Strukturen darzustellen. Der größte Teil der DNA besteht nämlich aus den die Sprossen bildenden Nukleinbasen Adenin und Thymin sowie Cytosin und Guanin, die alle aus ringförmigen Molekülkomponenten aufgebaut sind, an denen Die DNA in sich Eta-Teilchen aus dem Hyperraum verwirbeln können. Dadurch enistehen kleine Theta-Wirbei, die aus der aus Eta-Teilchen bestehenden dunklen Energie beziehungs- angeregten Zuständen. Damit werden mehr und mehr angeregte Zustände der DNA von Elektronen besetzt, wodurch sich die elektrische Leitfähigkeit des biologischen Materials erhöht. Diese verblüffenden Effekte von unerklärlicher elektrischer Leitfähigkeit in biologischem Material, von denen Binnig bereits Ende weise freien Energie der Eta-Teilchen der Achtzigerjahre berichtete, werden elektromagnetische Energie in Form von Biophotonen in den biologischen Zellkern auskoppeln und dadurch die Besetzung vieler angeregter Zustände in diesen Molekülkomponenten er- damit verständlich. mög1ichen. Wenn sich durch diese Verwirbelung von Eta-Teilchen elektromagnetische Felder (Photonenringe) in biologischem Material aufbauen, befinden sich eben auch mehr Elektronen Biochemischer Halbleiter Biochemische Moleküle wie die DNA verhalten sich in gewisser Hinsicht wie Halbleiter. Sie verfügen über ein so genanntes Yalenz- und Leitungsband. Diese Begriffe lcommen ursprünglich aus der Festkörperphysik. Bestimmte kristalline Strukturen wie zum Beispiel Silizium sind so roum&zeii thema Quantenphysik und Bewusstsein 65 (oben ein dreidimensionales Modell) kann durch ihre Doppelhelixform elektromagnetische Strahlung absorbieren und emitieren. Quantenphysik und Bewusstsein Ringförmige Strukturen wie das Benzolmolekül begünstigen, die Entstehung von Energiewirbeln auf molekularer Ebene' genannte Halbleiter. Sie sind keine Isolatoren, in denen es keine freien Elektronen zum Stromtransport gibt, aber auch keine Leiter, wie etwa Metalle, in denen ein freies Elektronengas hohe elektrische Leitfähigkeit ermöglicht. Solche Halbleiter verfügen über ein Valenzband, in denen sich die ortsfest an Atome gebundenen Elektronen befinden und über ein Leitungsband, in dem sich frei bewegliche Elektronen befinden. Zwischen Yalenz- und Leitungsband eines Halbleiters klafft eine Energielücke, die von den an die Atome des Halbleiters gebundenen Elektronen nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Erst, wenn man in einen Halbleiterkristall wie Silizium in regelmäßigen Abständen Fremdatome einbaut, bilden diese Fremdatome kleine Sprossen, auf denen die Elektronen wie auf einer Leiter die Energielücke zwischen Valenz- und Lebewesen in der Tiefsee koppeln elektromagnetische Energie aus dem Leitungsband überwinden können' Ein mit Fremdatomen versehener Halbleiterkristall verfügt dann über eine brauchbare elektrische Leitfähigkeit, und Eiektronen lönnen sich dann in ausreichender ZahIimHaIbleiterkristall bewegen. Auf diesen Prinzipien basiert die gesamte Mikroelektronik und Computertechnik' Wenn die DNA viel elektromagnetische Energie speichert, sind auch b vieie Elektronen in der DNA in el u angeregten Zuständen, k ir das heißt, sie le sind auf hö- P heren Orbitalen und können so tl ins ,,Leitungsband" der DNA gelangen. Damit erhöht sich auch die Effektivität der DNA als Sende- und EmPfangsantenne für elektromagnetische Energie, denn in einer Antenne müssen sich genug freie Elektronen hin- und her bewe- Energie aus dem Quantenraum Eine Vielzahl organischer Verbinclungen, darunter eine Reihe von Stoffen mit psychoaktiver Wirkung, enthalten solche ringförmigen a r a jt d Struk- B turen. I(ohlenstoffringartige Moleküle begünstigen also die Entstehung von k ande- kleinen Theta-Wirbeln auf moleku' re Moleküle können als Antennen larer Ebene. Eta-Teilchen, die solche Moleküle anströmen, lönnen an det ft z A gen können, damit die Energie emPfangen oder abgestrahlt werden kann' Nicht nur die DNA, auch und Speicher elektromagnetischer Energie fungieren. Von besonderer Bedeutung dabei sind Moleküle mit ringförmiger Struktur, wie sie erstmals der deutsche Chemiker August Friedrich I(ekul6 (1829-1896) in der Kohlenstoffringstruktur des Benzols entdeckt hat. Lange rätselte Kekuld darüber, welche Struktur das Benzo1 wohl haben könnte. Schließlich hatte er einen Traum von einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt. So entdeckte er die Struktur des Benzolmoleküls, eine Anordnung von sechs I(ohlenstoffatomen, die ringförmig miteinander verbunden sind. Hyperraum ringförmigen Struktur verwirbelt werden, was zur Generierung von ko' härenten Photonenringen und damit zu einer Erhöhung des elektroma' F k I einer biologischen Struktur führen A kann. Das bedeutet, dass auf moleku" larer Ebene, insbesondere im bioche' b mischen Milieu lebender organischet d a Strukturen, durch Verwirbelung d von freier Energie (Eta-Teilchen) E an ringförmigen Molekularstrukturen elektromagnetische Energie aus det freien Energie des Quantenraumes ausgekoppelt werden kann. Erst damit wird verständlich, wie bi ologische Lebewesen auch in völliget kommenden Eta-Teilchen koppeln. Würde es diesen in der aluszu' Ur- d r v e I T \ k t a l I I I wort-Theorie beschriebenen Prozess der Umwandlung von Eta-Teiichen zu Photonen nicht geben, so gäbe es auch keine vernünftige Erklärung für I das Leben in der Tiefsee oder von l Mi kroorganismen mehrere Kilometer tief unter der Erdoberfläche. Darauf ver weist der Dokumentarfilm,,Aus Feuer und Eis - die Erde"s. Aus der biochemischen Erforschung der molekularcn Zellbausteine ist die herausragende Bedeutung der Proteine für den Zellstoffwechsel 66 roum&zeil thema Quantenphysik und Bewusstsein n n gnetischen Energieniveaus innerhalb Dunkelheit, also bei Abwesenheit von sichtbarem Licht, in der Lage sind, die für die Aufrechterhaltung der vitalen Stoffwechselprozesse notwendige elektromagnetische Energie in Form von Photonen aus der Energie der all' gegenwärtigen aus dem HYPerraum aus. b l l : l i bekannt. Proteine sind aus diversen essenzieilen Aminosäuren auf gebaut le abgesaugt wurde, leben trotz der Entfernung der DNA weiter. Sie ver- und verfügen über einen äußerst fügen also durch die in den Proteinen gespeicherte elektromagnetische Energie und die als Hohlraumresonator komplexen Aufbau. Manche Proteinmoleküle muten an wie kleine moIekulare Nanomaschinen, welche die Produktion neuer molekularer Strukturen bewerkstelligen. Es geht zuwie auf einer Fertigungsstraße für Autos. \abei fungieren die Proteinmoleküle rnals die Mechaniker und Roboter, die !o1-\ pr^reils bestimmte I(omponenten in ng, das Fahrzeug Bei diesen Strukle kue der rbelt ko- mit a lb ren (Molekül) einbauen. Fertigungsprozessen hoch- molekularer Strukturen die Proteinmoleküle ebenI / falls die notwendige Energie, die sie zur Leistung ihrer handwerl<lichen Arbeit benötigen, aus dem elektromagnetischen Strahlungsfeld, das inkompiexer nerhalb der ZeI\e aufgebaut ist. Viele Proteinmolekü1e verfügen über molekulare Abschnitte, die ähnlich wie dle DNA zopfartig gewunden sind. Diese Abschnitte eines Proteins fungieren als Antennen, um aus dem umge benden elektromagnetischen Feld r ung die Energie für die Arbeitsleistung des Proteins auszukoppein. Diese )an Berelche eines Proteinmoleküls bilden eine direkte Resonanzkopplung mit bestimmten Sequenzen der DNA, e bi- wodurch den Proteinen unmittelbar elektromagnetische Energie aus der DNA-Antenne übertragen wird. iger von Mechanische Arbeitsspeicher die Von vielen Proteinmolekülen ist bekannt, dass sie an ihrer Oberfläche rlen ige unterschiedlich elektrostatisch aufgeladene Bereiche haben. Es gibt Bereiche, die elektrisch positiv oder negativ geladen sind. An dlese Bereiche können sich andere eiektrisch geladene Moleküle (Ionen) anlagern, wodurch Formveränderungen inn CS für Mitief ver- nerhalb des Proteinmoleküis ausgelöst werden. Durch diese Formveränderungen haben die Proteine die Möglichkeit, mechanische Arbeit zu leisten, wie der Muskel eines Armes oder Beines. Viele solcher Verfor, mungen in einem Proteinmolekül verlaufen zyklisch, und dadurch kann ein Produktionsablauf immer wieder erfolgen. Zellen, bei denen der Zellkern mit der DNA durch eine winzige I(anü- Nur Zellen die einen Zellkern besitzen können sich zu mehrzelligen Organismen zusammen setzen- fungierende Zellmembran weiterhin über eine ausreichende Versorgung mit ,,frischen" Photonen und eine ausreichende Intensität des steuernden elektromagnetischen Feldes. Allerdings sterben solche Zellen im Vergleich zu Zellen mit Zellkern offensichtlich, dass Veränderungen der elektrischen Ladungszustände von Moleküien der Zellmembran durch elektromagnetische Felder beeinflusst werden können. So haben die Elektronen als Bewusstseinsteil- schneller ab, weil ihnen mit der Entfernung des Zellkerns die Möglichkeit abhanden gekommen ist, Sequenzen der DNA für die Produktion neuer Proteinmoleküle zu kopieren. Da Proteinmoleküle auch verschleißen können, sind die ZeIIen zur Aufrecht- Zustände der Zellmembran und al- erhaliung ihres Stoffwechsels auf ,,Ersatzteile" angewiesen, wie Bruce ler anderen Stoffivechselprozesse der Zelle im Griff. Lipton6 berichtet. Von besonderer Bedeutung für die elektromagnetische I(ommunikation innerhalb etner Zelle und zwischen benachbarten Zellen ist auch die Zellmembran. Sie vibriert wie der l{angkörper eines Musikinstruments in der Frequenz des elektromagnetischen Feldes innerhalb des Zellplasmas. Über die Zellmembran wird auch der gesamte Stoffwechsel der Zelle mit der Außenwelt abgewickelt. Dabei werden durch elektrische Ladungszustände die Proteinporen in der Zellmembran geöffnet oder geschlossen. Aufgrund der elektromagnetischen Wechselwirkung ist es chen die Steuerung der elektrischen Vorteile des Zellkerns Aus der Biologie ist bekannt, dass Zellen ohne Zellkern - dazu gehören Bakterien - nur als einzellige Lebewesen existieren. Bei diesen Buchtipp: Michael König: - ,,Das Urwort Die Physik Gottes' 19,95 €, plus Porto Erhältlich im raum&zeit Bücher service, Geltinger Sk. 14 e,82515 Einzellern ist die Erbinformation der ZeIIe, die DNA - über das gesamte Wolf ratshausen. Zellvolumen verteilt. Nur Zellen mit Iel.:08171/4184 Zeilkern, bei denen die gesamte DNA 60, Fax:-66, im Zellkern konzentriert ist, können vertrieb@ehlers verlag.de mehrzellige Organismen bilden. Alle www.raum-undmehrzelligen Pllanzen, Tiere und der zeit, com Mensch sind aus Zellen mit Zellkern aufgebaut. Als Erklärung dafür lässt sich annehmen, dass Zellen mit ZelIkern eine höhere elektromagnetische Die Orchestrierung des Lebens l-\ ie Biologen haben massive Schwierigkeiten zu erklären, lJwie die rund 100 000 biochemischen Vorgänge pro Zelle und Sekunde aufeinander abgestimmt werden. Woher ,,wissen" zum Beispiel bestimmte Rezeptor-Moleküle, wohin sie sich bewegen müssen, um eine Reaktion auszulösen? Rein nach dem Motto ,,losstürmen, wird schon irgendwie passen" könnte es nur ein gewaltiges Durcheinander geben - organisiertes Leben wäre dann unmöglich. Es muss eine ,,ordnende Hand" im Hintergrund da sein. Und diese kann eigentlich nur elektromagnetischer Natur sein, denn die lnformationsübertragung geschieht dabei mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit - der des Lichts. Kleinste Veränderungen in der Feldsiruktur einer Zelle würden sich quasi instantan allen anderen Zellen mitteilen. Jedem Organismus könnte man so auch via Superposition der Einzelfelder ein kohärentes Gesamtfeld zuordnen, das die Orchestrierung der Billionen Zellen untereinander übernimmt. Fritz Albert Popp hat über das Prinzip der kohärenten elektromagnetischen Abstimmung zellulärer Vorgänge gesagt, sollte (was er nicht glaubt) die Natur es nicht einsetzen, müsste man es auf jeden Fall auf technische Anwendbarkeit prüfen. roum&zeif thema Quantenphysih und Bewusstsein 67 Quantenphysik und Bewusstsein Der Autor Dr. rer. nat. Michael König ist Quantenphysiker. Er studierte Physik und Mathematik an der Universität Münster/Westfalen und promovierte in Physik an der Universität Kassel. Ber der Siemens AG München untersuchte er Quanteneffekte in der Chiptechnologie. Danach leltete er 17 Jahre lang das lnstitut ftlr geistige Physik in St. Gallen und in ZuglSchweiz. Den Schwerpunkt seines wissenschaftlichen Wirkens bildet seit 25 Jahren die Erforschung der lnteraktion von Geist und Materie. Literatur 1 König, Michael: ,,Das Urwort - Die Physik Gottes", Scorpio-Verlag, Mtinchen, 2010 2 Gurwitsch, Alexander G.: ,,Die mitogenetische Strah, lung", J. Springer, Berlin 1932 3 Popp, Fritz-Albert: ,,Biologie des Lichts, Grundlagen der ultraschwachen Zellstrahlung", Paul Parey Verlag, Berlin, Hamburg 1984 4 Binnig, Gerd: ,,lnterview mit dem Physiknobelpreisträger 1986", in: ,,Bild der Wissenschafi", Ausgabe L2,1986 5 ,,Aus Feuer und Eis - die Erde", Dokumeniarfilm, Phoenix, 2009 6 Lipton, Bruce: ,,lntelligente Zellen", Koha-Verlag, 8. Auflage, 2009 7 Sheldrake, Rupert: ,,Das schöpferische Universum (Die Theorie des morphogenetischen Feldes)", München 1983 Zellen Informationen austauschen unsichtbare I(onstruktionsplcine zu- kann. Dies ist für einen biologischen Organismus, der aus einer Vielzahl von Zellen und aus verschiedenen Organen besteht, von großer Be- grunde deutung. Ohne das steuernde und ordnende elektromagnetische Feld, dass durch die DNA-DNA-I(opplung über die Grenzen der etnzelnen Zellen hinaus die Morphogenese von DVD-Tipp: lVichael König: ,,Die Quantenphysik des Lebens".. Vortragsmitschnitt vom Kongress Zeitenwende 2012, 14,90 €, plus Porto Erhältlich im raum&zeit Bücherservice, Geltinger Sk. 14 e,82515 Wolf ratshausen. Iet..08171/4184 60, Fax:-66, [email protected] www.raum-undzeit.com DNA und weiteren Proteinmolekülen. Daher ist der größte Teil der gesamten in der Ze11e befindlichen elektromagnetischen Energie im Zellkern konzentriert. InZellen mit Zellkern sind daher die Voraussetzungen gegeben, dass die DNA a1s Sende- und Empfangsantenne auch mit der DNA in anderen 68 roum&zeil tisches Feld uercindert. Behcilt er sein neues Verhalten lange genug bei, be- einflusst die morphische Resonanz, eine Wechselwirkung zwischen allen zellen, Hautzellen, I(nochenzellen, Blutzellen, usw.) bewirkt, könnte ein komplexer Organismus, wie der Gattungsangehörigen, die gesamte von höher entwickelten Pflanzen, Tieren und wie der des Menschen, nicht funktionieren. Ein intensiver Photonenaustausch zwischen den tenspsychologische Experimente bestätigt worden. Elektronen der einzelnen Moleküle einer Zelle und den DNA-Molekülen benachbarter ZeIIen ist erforderlich, um den Informationsaustausch in einem Organismus aufrechtzuerhalten, damit alle Stoffwechselprozesse geordnet und nicht chaotisch abiau- Gattung." Diese Hypothese ist bereits durch etliche biologische und verhal- Mit den in meinem Buch ,,Das Urwort" vorgestellten Elektronenmodellen lässt sich die physikalische Natur dieser morphogenetischen ,,Felder" beschreiben. Elektronen und Positronen verfügen nach diesen Modellen über individuelle und Ordnung erzeugende, innere Raumzeiten. Elektronen und Positronen fen. lassen sich daher als die elementaren Die Resonanzfrequenzen des Ze|l- Träger des Bewusstseins und als die Organisatoren lebender Formen und Strukturen auffassen. äußere Zellmembran aufgrund ihrer Abmessung etliche Resonanzfre- quenzen im Bereich des sichtbaren kernmembran, die den Zellkern vom Lichts besitzt, liegen die Resonanzübrigen Zellvolumen abgrenzt, wirkt frequenzen des Zellkerns im höheren ebenfalls wie die äußere Zellmem- UV-Bereich und darüber. bran als Hohlraumresonator für elek Morphogenetische Felder tromagnetische Wellen. Da das Volumen des Zellkerns klei- Das fundamentale Verständnis der ner ist als das Gesamtvolumen der Lebensprozesse, das wir durch die ganzen Zelle, sind die Resonanzfre- I(enntnis der physikalischen Eigenquenzen dort höher als außerhalb schaften des Elektrons und seiner des Zellkerns. Dies ist vergleichbar Wechselwirkungsmöglichkeiten mit Orgelpfeifen. Große Orgelpfeifen gewonnen haben, erlaubt es, eine mit großem Volumen erzeugen einen weitere Brücke zu schlagen zu einer tieferen niederfrequenten Ton, kleine revolutionären biologischen Theorie Orgelpfeifen mit kleinerem Volumen - der Theorie der morphogenetlschen einen höheren hochfrequenten Ton. Felder. Außerdem besteht das Innere des Zellkerns im Wesentlichen aus der fung. Eignet sich ein Angehöriger einer biologischen Cattung ein neues Verhalten an, wird sein morphogene- spezialisiertem Zellgewebe (Nerven- kerns liegen deutlich über denen der äußeren Zellmembran. Während die Energiedichte generieren können als Zellen ohne Zellkern. Die Zell- - trunszendente morphogenetische Felder prcigen und steuern die gesamte belebte und unbelebte Schöp Die Lichtmuster in den inneren Photonengasen der Elektronen und Positronen sind ja gerade die Teilchengedächtnisse, und die von Sheldrake beschriebenen Eigenschaften der morphogenetischen Felder ent- sprechen genau diesen Gedächtnis tragenden inneren Lichtmustern. Durch die elektrostatische Wechselwirkung - also den Photonen-Impulsaustausch zwischen zwei oder mehreren Elektronen - kommt es zur Bildung von morphogenetischen Feldern, die den von Sheldrake beschriebenen Einfluss auf die Formgebung und das Verhalten von biologischen Strukturen haben. Aufgrund der inneren Lichtmuster - ( I fü si dr n( bi SO je li( In te ck D tu Der englische Biologe Rupert Shel- also Anordnungen der Photonengase, tu drake stellte in seinem Buch ,,Das schöpferische Universum"T die folgende Hypothese auf: ,,Das Unioer die die Elektronen in ihren inneren Raumzeiten speichern - haben die Elektronen die Tendenz, spezifische tu sum richtet sich nicht nur nach unuercindeilichen staften Mustem, sondern chemische Strukturen auszubilden. Die inneren Lichtmuster bestimmen folgt auch Gewohnheiten - Mustem, also, im Lauf der Zeit durch die Wiederholung uon Ereignissen entstehen. Je der Form und jedem Verhalten liegen die neben genetisch bedingten Ursqchen thema Quantenphysik und Bewusstsein SF ZL Sr in welchen Atomen sich die Gr Elektronen bevorzugt aufhalten und In welche äußere Form die von den te Elektronen gebildeten Materieanordnungen haben. I Sc