Elektronen besitzen eine eigene innere Raumzeit.

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Quantenphysik und Bewusstsein
ie Form gestaltende
Wechselwirkung in unserer belebten Natur ist
zweifellos die elektromagnetische
Wechselwirkung. Die Bindungsener-
gien von Molekülen werden durch
die elektrostatischen Kräfte zwischen
den Atomhü1len verursacht. Viele
angeregte Zustände von Atomen und
Molekülen liegen im Energiebereich
von Photonen des sichtbaren Lichts.
Diese Photonen decken einen Bereich aus dem Spektrum der eiektromagnetischen Strahlung ab, der für
biologische Lebewesen von besonderer Bedeutung ist. Man denke nur
an die Fähigkeit pflanziicher Zellen,
die durch die Photosynthese I(ohlen-
hydratmoleküle (Zucker) aus I(ohlendioxid, Wasser und Lichtenergie
herstellen.
Alle F'orm bildenden Prozesse wie
Wachstum in einer biologischen
Zelle können auf eine zeitlich und
räumlich gesteuerte Abfolge von
Millionen ma1 Millionen kontrolliert
ablaufenden chemischen Reaktionen
zurückgeführt werden. ln Zahlen:
Der hochkomplexe und äußerst effektive Stoffwechsel einer einzigen
lebenden biologischen Ze1le besteht
in der Steuerung von eiwa 100.000
chemischen Reaktionen pro Sekunde. Ein moderner Großfiughafen wie
Frankfurt kann etwa 100.000 Passagiere und ihre Gepäckstücke pro Tag
logistisch dirigieren. Eine Zelle hingegen kann in einer Sekunde genauso
viele Besucher - Moleküle - an ihren
Reaktionsort geleiten.
Nur ein hochkohärentes elektroma
gnetisches Energiefeld, das von der
energetischen Größenordnung passt,
kann diesen geordneten Ablauf des
chemischen Stoffwechsels in biologischen Organismen bewerkstelligen.
Um ein solches elektromagnetisches
Feld aufzubauen, braucht es Teilchen,
die Photonen empfangen und
ab-
strahlen können, und das sind genau
die Elektronen in der Atomhülle.
Nach der komplexen Relativitätstheorie Jean E. Charons besitzt ein Elektron eine eigene innere Raumzeit, die
mit einem Photonengas gefüllt ist.
Dadurch können Elektronen elektromagnetische Wechselwirkungsprozesse in der äußeren Raumzeit - also
individuelle,,Teilchenerfahrungen"
Elektronen besitzen eine eigene innere Raumzeit.
62 roum&zeil thema Quantenphysik und Bewusstsein
- in Form von Photonengaszustän-
€
den speichernl. Über die elektroma-
(
gnetische Wechselwirkung - innerer Photonen-Impulsaustausch und
äußerer reeller Photonenaustausch
1
-
(
(
können Elektronen ihre inneren
Informationen auch untereinander
(
austauschen.
s
c
Elektronen ordnen Materie
Mit der elektromagnetischen Wechselwirkung gelingt es den Elektronen, die in Form von Photonengaszuständen erzielte Ordnung in ihren
inneren Raumzeiten auf die äußere
Struktur der Materie zu übertragen,
also die chaotische Materie dahin-
T
r
l,
k
i
s
s
s
Leben
Elektronen und Phot'
in der Biophysik
-
Elektronen bei diesem Begriff denkt man
gewöhnlich nicht gleich an Lebendiges, sondern
eher an elektrotechnische Systeme. Doch natürlich
sind sie auch für die vitale Organisation biologischer
Organismen unerlässlich. Der Physiker Michael
König, Autor von ,,Das Urwort - Die Physik Gottes",
sieht in den Elektronen gar transdimensionale
Informationsträger, die elektromagnetische Energie
(Photonen) in biologischen Strukturen speichern.
ilektronen sind laut König intelligent.
Von Dr. rer. nat. Michael König, Tutzing
die einen vielfältigen Stoffwechsel
direkt messbare uitraschwache ZeIl-
haben.
strahlung besteht aus den wenigen
Photonen, die aus dem weitgehend
kohärenten Strahlungsfeld herausgestreut werden. Aus diesen messbaren
Photonen nufl zu schließen, das Feld
sei viel zu schwach, ist daher abwegig.
Es ist etwa so, als würden die l(ritiker
Bereits in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts wies der russische Biologe Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch2 nach, dass der Stoffwechsel
in biologischen Zellen durch elektromagnetische Strahlung gesteuert wird.
Später wurde diese ultraschwache
Zellstrahlung durch hochempfind-
gehend zu organisieren, möglichst
iiche Messvorrichtungen (Photomultiplier) direkt nachgewiesen. Auch
in Deutschland gelang einer Gruppe
effektiv Energie und Information
von Biophysikern um Fritz-Albert
auszutauschen. Aus der Biophysik ist
bekannt, dass biologische Systeme
Popp3 der direkte Nachweis dieser so
einen Organisationsgrad erreichen,
der fernab des thermodynamischen
Von Kritikern wird immer wieder
Gleichgewichts liegt.
So schaffen die Elektronen zunächst
durch Kooperation über die elektromagnetische Wechselwirkung größere, immer komplexer werdende Molekularstrukturen, die untereinander
beginnen, Energie und Information
in Form von elektromagnetischer
Strahlung (Photonen) auszutarschen, bis ganze Zellsttukturen und
schließlich Organismen entstehen,
genannten Biophotonen.
behauptet, die gemessene ultraschwache Zellstrahlung sei viel zu
schwach, um als steuerndes und
reguiierendes elektromagnetisches
Feld der Stoffwechselprozesse eine
Rolle spielen zu können. Dies ist absolut unzutreffend, denn die direkt
messbare ultraschwache Zellstrahlung stellt ja nur einen Bruchteil der
in Form von stehenden Wellen in
den biologischen Zellen vorhandenen
elektromagnetischen Energie dar. Die
behaupten, die geringe Wassermenge
in der Gischt von Wasserwellen sei
der Beweis dafür, dass nicht mehr
Wasser im Ozean vorhanden sei als
in der Gischt. Bereits 1986 berichtete
der deutsche Physiker und Nobelpreisträger Gerd Binnig in einem Interview in ,,Bild der Wissenschaft"a:
,,Durch dickes biologisches Material
fließt ein elektrischer Strom, und wir
wissen nicht, watum. Wir haben schon
mit Dielen Theoretikern darüber
gespro
chen, keiner oersteht es bis jetzt."
Wenn man sich allerdings vor Augen
hält, dass die elektrische Leitfähigkeit
von biologischem Material zunimmt,
je mehr Elektronen des Materials
sich in angeregten Atom- und Molekülzuständen befinden, wird verständlich, warum dort Strom fließt.
Elektronen halten sich mit einer grö-
rcum&zeit thema Quantenphysik und Bewusstsein 63
Quantenphysik
und Bewusstsein
S
e
i
I
t
t
I
2
C
Ein Großflughafen dirigiert 100000
Passagiere pro Tag logistisch. Eine
Zelle ebenso viele Prozesse pro
Sekunde.
Bei der Photosynthese
speichern
Biomoleküle
Licht in Form
elektronischer
Anregungsenergie.
t
s
f
I
(
ßeren Wahrscheinlichkeit dann in
angeregten Zuständen auf, wenn es
lokai ein starkes elektromagnetisches
Feld gibt, welches die nötige Energie
bereitstellt, damit Elektronen die
meiste Zeit in angeregten Zuständen
verbleiben lönnen.
ldeale Hohlraumresonatoren
Der Aufbau eines solchen elektromagnetischen Feldes wird durch die
I(onstruktion und Größe von bioiogischen Zellen verständlich. Die biologischen Zellen sind aufgrund ihrer
Größe ideale Hohlraumresonatoren
für elektromagnetische Strahlung
im optisch sichtbaren Bereich und
im UV-Bereich. Ein Hohlraumresonator verstärkt die Schwingungen in
seinem Inneren. So wirkt etwa der
I(angkörper einer Gitarre als Hohlraumresonator für Schallschwingungen, so dass die Töne der Gitar-
rensaiten deutlich lauter zu hören
sind.
Im Inneren von biologischen Zellen
baut sich eln kohärentes elektromagnetisches Strahlungsfeld auf, wie
dies für Laser typisch ist. Es lässt
sich berechnen, dass das von der
Sonne eingestrahlte sichtbare Licht
als kohärent angesehen werden
kann, wenn die absorbierende Fläche nicht größer a1s ein Millionstel
Quadratzentimeter ist. Dles entspricht bemerkenswerter Weise der
Größe der Oberfläche biologischer
ZeIIen. Die Elektronen haben also
die biologische Materie von den Abmessungen her in optimaler Weise so
organisiert, dass maximal viel Photonenenergie, also Lichtenergie, aufgenommen werden kann.
Betrachten wir den Aufbau der DNA.
Sie ist ein riesiges MoleküI, das aus
Zellteilung wird diese gesamte Bibli.
othek dupliziert und steht danach
beiden Tochterzellen wieder zur yerfügung. Dies ist jedoch nur der biochemische Aspekt der DNA.
\
(
s
I
€
!
Die DNA-Antenne
Die DNA fungiert zudem als ein in-
e
L
vielen Tausenden von einzelnen
Atomen aufgebaut ist und das im
Wesentlichen aus zwei zopfartig
verdriliten Strängen besteht, die in
trazellulärer Photonenspeicher und
als Sende- und Empfangsantenne
für elektromagnetische Strahlung. In
der Elektronenhülle der DNA finden
sich Tausende von möglichen ange-
gleich bleibenden Abständen durch
regten Energiezuständen,
denen
e
vier verschiedene,,Sprossen"-Arten
sich die Elektronen der DNA auf-
n
miteinander verbunden sind. Von der
Abfolge dieser Sprossenanordnung
ist bekannt, dass sie die genetische
Information der betreffen den Zelle
enthält.
Der gesamte Code, den die DNA jeder Zelle enthält, besteht aus etwa
acht Milliarden Buchstaben. Eine
Buchseite besteht aus rund 2000
in
e
d
von außen Photonen oder - was das
gleiche ist - elektromagnetische Wellen empfangen. Eine Stabantenne ist
ideal, um der elektrischen Feldkomponente eines elektromagnetischen
Feldes Energie zu entziehen. Eine
Millionen Buchseiten untergebracht
elektromagnetischen Feldes Energie
aufzunehmen. Die verdrillte Form
der DNA stellt daher geradezu eine
ideale I(ombination aus Stab- und
Ringantenne dar.
Es wird angenommen, dass die
einer gut sortierten Bibliothek mit
20.000 Büchern entspricht! Bei jeder
64 roum&zeil thema Quantenphysik und Bewusstsein
r
halten können. Um diese angeregten
Ringantenne ist ideal, um aus der
dass die DNA die Bibliothek einer
Zelle darctellt. Jede Zelle eines biologischen Organismus verfügt damit
über einen Informationsschatz, der
r
v
Zustände einnehmen zu können,
müssen die Elektronen natürlich
Buchstaben. Eine DNA enthält da
mit so viel ,,Text", wie er auf vier
werden kann. Das sind 20.000 Bücher mit durchschnittlich 200 Seiten.
Man kann also ohne weiteres sagen,
c
rv
magnetischen I(omponente
des
menschliche DNA bis zu fünfmal
zopfartig verdrillt ist. Damit bildet
sie eine raffiniert konstruierte Antenne für Photonen, die durch die
b
r',
e
a
P
V
h
ei
fi
IT
V
N
br
ei
al
di
v(
Z
Llr
Die DNA ist genetische Bibliothek,
Energiespeicher und Antenne in Einem.
Superhelixstruktur über einen großen Frequenzbereich empfindlich
ist. Die Elektronen verfügen mit der
DNA über eine äußerst effektive Antenne, um das vielfältige, quasikon-
tinuierliche Energiespektrum der
Elektronenhülle der DNA zu besetzen. Damit bildet die DNA mit ihrem
chemischen Code nicht nur die genetische Bibliothek biologischer ZeIlen,
sondern sie ist auch ein elektromagnetischer Energiespeicher und eine
Sende- und Empfangsantenne für
elektromagnetische Energie.
Bibli-
Wenn nur wenige Elektronen in
ach
Ver-
der DNA in angeregten Zuständen
sind, verringert sich die elektrische
Leitfähigkeit der DNA. Ihre Energiespeicher- und Antennenwirkung
wird dadurch beeinträchtigt. Das
elektromagnetische F'eld ist schwach
und die biochemischen Prozesse in
derZelle kommen aus dem Gleichge-
bio-
lnund
ne
In
den
ange-
wicht. Der Organismus wird krankheitsanfällig. Befinden sich jedoch
in angeregten Zuständen, wird die DNA
viele Elektronen der DNA
n
en,
elektrisch leitfähig und kann wie eine Antenne elektromagnetische Energie empfangen und abstrahlen. In
der ZeIIe, deren begrenzende Mem-
ich
bran wie ein verstärkender Hohl-
das
raumresonator wirkt, kann sich dann
ein starkes elektromagnetisches Feld
n
auf-
Wel-
ist
ausbilden, das alle biochemischen
Prozesse steuert.
der
Von den Elektronen in der DNA gehen in übergeordneter Weise alle
elektromagnetischen Steuerimpulse
des
für den Ablauf sämtlicher bioche-
rgie
Form
elne
mischer Stoffwechselprozesse aus.
Von hier aus wird das energetische
Niveau jeder Zeile geregelt. Wenn
und
bei vitalem biologischen Material
n
Eine
die
mal
bildet
eine höhere elektrische Leitfähigkeit
als erwartet gemessen wird, so steht
dies im Zusammenhang mit vielen
von Elektronen besetzten angeregten
in den Zellmolekülen,
te
An-
Zuständen
;h
die
und letztendlich mit im biologischen
Material gespeicherter elektromagnetischer Energie.
Organisierende Strukturflüsse
Aus quantenphysikalischen Raum,
struktur-Theorien wie der einheit,
lichen Quantenfeldtheorie Burkhard
Heims und der Urwort-Theorie
lässt sich herleiten, dass Raum bildende Strukturflüsse - so genannte neutrinoartige Eta-Teilchen - an
ringförmigen Materieanordnungen
verwirbelt werden können. Die Verwirbelungen solcher Raumstrukturquanten werden in der Urwort-Theorie als Theta-Wirbel bezeichnet.
Die DNA kann daher auch als kleiner Generator betrachtet werden, der
Theta-Wirbel erzeugt und damit freie
Energie in F'orm von aus dem Hyperraum kommenden Eta{eilchen in
kohärente elektromagnetische Energie umwandelt. Diese Energie ermöglicht es den Elektronen, biologische
Materie zu organisieren und damit
die Vitalität bioiogischer Strukturen
darzustellen.
Der größte Teil der DNA besteht
nämlich aus den die Sprossen bildenden Nukleinbasen Adenin und Thymin sowie Cytosin und Guanin, die
alle aus ringförmigen Molekülkomponenten aufgebaut sind, an denen
Die DNA
in
sich Eta-Teilchen aus dem Hyperraum verwirbeln können. Dadurch
enistehen kleine Theta-Wirbei, die
aus der aus Eta-Teilchen bestehenden dunklen Energie beziehungs-
angeregten Zuständen. Damit
werden mehr und mehr angeregte
Zustände der DNA von Elektronen
besetzt, wodurch sich die elektrische
Leitfähigkeit des biologischen Materials erhöht. Diese verblüffenden Effekte von unerklärlicher elektrischer
Leitfähigkeit in biologischem Material, von denen Binnig bereits Ende
weise freien Energie der Eta-Teilchen
der Achtzigerjahre berichtete, werden
elektromagnetische Energie in Form
von Biophotonen in den biologischen
Zellkern auskoppeln und dadurch die
Besetzung vieler angeregter Zustände
in diesen Molekülkomponenten er-
damit verständlich.
mög1ichen.
Wenn sich durch diese Verwirbelung
von Eta-Teilchen elektromagnetische
Felder (Photonenringe) in biologischem Material aufbauen, befinden sich eben auch mehr Elektronen
Biochemischer Halbleiter
Biochemische Moleküle wie die DNA
verhalten sich in gewisser Hinsicht
wie Halbleiter. Sie verfügen über
ein so genanntes Yalenz- und Leitungsband. Diese Begriffe lcommen
ursprünglich aus der Festkörperphysik. Bestimmte kristalline Strukturen
wie zum Beispiel Silizium sind so
roum&zeii thema Quantenphysik und Bewusstsein 65
(oben ein
dreidimensionales Modell)
kann durch
ihre Doppelhelixform
elektromagnetische
Strahlung
absorbieren
und emitieren.
Quantenphysik
und Bewusstsein
Ringförmige Strukturen wie das
Benzolmolekül begünstigen, die
Entstehung von Energiewirbeln auf
molekularer Ebene'
genannte Halbleiter. Sie sind keine
Isolatoren, in denen es keine freien
Elektronen zum Stromtransport gibt,
aber auch keine Leiter, wie etwa Metalle, in denen ein freies Elektronengas hohe elektrische Leitfähigkeit ermöglicht. Solche Halbleiter verfügen
über ein Valenzband, in denen sich
die ortsfest an Atome gebundenen
Elektronen befinden und über ein
Leitungsband, in dem sich frei bewegliche Elektronen befinden.
Zwischen Yalenz- und Leitungsband
eines Halbleiters klafft eine Energielücke, die von den an die Atome des
Halbleiters gebundenen Elektronen
nicht ohne weiteres überwunden
werden kann. Erst, wenn man in einen Halbleiterkristall wie Silizium
in regelmäßigen Abständen Fremdatome einbaut, bilden diese Fremdatome kleine Sprossen, auf denen die
Elektronen wie auf einer Leiter die
Energielücke zwischen Valenz- und
Lebewesen in
der Tiefsee
koppeln
elektromagnetische Energie
aus dem
Leitungsband überwinden können'
Ein mit Fremdatomen versehener
Halbleiterkristall verfügt dann über
eine brauchbare elektrische Leitfähigkeit, und Eiektronen lönnen sich
dann in ausreichender ZahIimHaIbleiterkristall bewegen. Auf diesen
Prinzipien basiert die gesamte Mikroelektronik und Computertechnik'
Wenn die DNA viel elektromagnetische Energie speichert, sind auch
b
vieie Elektronen
in der DNA in
el
u
angeregten
Zuständen,
k
ir
das heißt, sie
le
sind auf hö-
P
heren Orbitalen und können so
tl
ins ,,Leitungsband" der DNA
gelangen. Damit erhöht sich
auch die Effektivität der DNA
als Sende- und EmPfangsantenne
für elektromagnetische Energie, denn
in einer Antenne müssen sich genug
freie Elektronen hin- und her bewe-
Energie aus
dem Quantenraum
Eine Vielzahl organischer Verbinclungen, darunter eine Reihe von
Stoffen mit psychoaktiver Wirkung,
enthalten solche ringförmigen
a
r
a
jt
d
Struk-
B
turen. I(ohlenstoffringartige Moleküle
begünstigen also die Entstehung von
k
ande-
kleinen Theta-Wirbeln auf moleku'
re Moleküle können als Antennen
larer Ebene. Eta-Teilchen, die solche
Moleküle anströmen, lönnen an det
ft
z
A
gen können, damit die Energie emPfangen oder abgestrahlt werden kann'
Nicht nur die DNA, auch
und Speicher elektromagnetischer
Energie fungieren. Von besonderer
Bedeutung dabei sind Moleküle mit
ringförmiger Struktur, wie sie erstmals der deutsche Chemiker August
Friedrich I(ekul6 (1829-1896) in der
Kohlenstoffringstruktur des Benzols
entdeckt hat. Lange rätselte Kekuld
darüber, welche Struktur das Benzo1
wohl haben könnte. Schließlich hatte er einen Traum von einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz
beißt. So entdeckte er die Struktur
des Benzolmoleküls, eine Anordnung von sechs I(ohlenstoffatomen,
die ringförmig miteinander verbunden sind.
Hyperraum
ringförmigen Struktur verwirbelt
werden, was zur Generierung von ko'
härenten Photonenringen und damit
zu einer Erhöhung des elektroma'
F
k
I
einer biologischen Struktur führen
A
kann. Das bedeutet, dass auf moleku"
larer Ebene, insbesondere im bioche'
b
mischen Milieu lebender organischet
d
a
Strukturen, durch Verwirbelung
d
von freier Energie (Eta-Teilchen)
E
an
ringförmigen Molekularstrukturen
elektromagnetische Energie aus det
freien Energie des Quantenraumes
ausgekoppelt werden kann.
Erst damit wird verständlich, wie bi
ologische Lebewesen auch in völliget
kommenden Eta-Teilchen
koppeln. Würde es diesen in der
aluszu'
Ur-
d
r
v
e
I
T
\
k
t
a
l
I
I
I
wort-Theorie beschriebenen Prozess
der Umwandlung von Eta-Teiichen
zu Photonen nicht geben, so gäbe es
auch keine vernünftige Erklärung für
I
das Leben in der Tiefsee oder von
l
Mi
kroorganismen mehrere Kilometer tief
unter der Erdoberfläche. Darauf ver
weist der Dokumentarfilm,,Aus Feuer
und Eis - die Erde"s.
Aus der biochemischen Erforschung
der molekularcn Zellbausteine ist
die herausragende Bedeutung der
Proteine für den Zellstoffwechsel
66 roum&zeil thema Quantenphysik und Bewusstsein
n
n
gnetischen Energieniveaus innerhalb
Dunkelheit, also bei Abwesenheit von
sichtbarem Licht, in der Lage sind, die
für die Aufrechterhaltung der vitalen
Stoffwechselprozesse notwendige
elektromagnetische Energie in Form
von Photonen aus der Energie der all'
gegenwärtigen aus dem HYPerraum
aus.
b
l
l
:
l
i
bekannt. Proteine sind aus diversen
essenzieilen Aminosäuren auf gebaut
le abgesaugt wurde, leben trotz der
Entfernung der DNA weiter. Sie ver-
und verfügen über einen äußerst
fügen also durch die in den Proteinen
gespeicherte elektromagnetische Energie und die als Hohlraumresonator
komplexen Aufbau. Manche Proteinmoleküle muten an wie kleine moIekulare Nanomaschinen, welche die
Produktion neuer molekularer Strukturen bewerkstelligen. Es geht zuwie
auf einer Fertigungsstraße für Autos.
\abei fungieren die Proteinmoleküle
rnals die Mechaniker und Roboter, die
!o1-\
pr^reils bestimmte I(omponenten in
ng,
das
Fahrzeug
Bei
diesen
Strukle
kue
der
rbelt
ko-
mit
a
lb
ren
(Molekül) einbauen.
Fertigungsprozessen hoch-
molekularer Strukturen
die Proteinmoleküle ebenI
/ falls die notwendige Energie, die sie
zur Leistung ihrer handwerl<lichen
Arbeit benötigen, aus dem elektromagnetischen Strahlungsfeld, das inkompiexer
nerhalb der ZeI\e aufgebaut ist. Viele
Proteinmolekü1e verfügen über molekulare Abschnitte, die ähnlich wie dle
DNA zopfartig gewunden sind. Diese
Abschnitte eines Proteins fungieren
als Antennen, um aus dem umge
benden elektromagnetischen Feld
r
ung
die Energie für die Arbeitsleistung
des Proteins auszukoppein. Diese
)an
Berelche eines Proteinmoleküls bilden
eine direkte Resonanzkopplung
mit bestimmten Sequenzen der DNA,
e
bi-
wodurch den Proteinen unmittelbar
elektromagnetische Energie aus der
DNA-Antenne übertragen wird.
iger
von
Mechanische Arbeitsspeicher
die
Von vielen Proteinmolekülen ist bekannt, dass sie an ihrer Oberfläche
rlen
ige
unterschiedlich elektrostatisch aufgeladene Bereiche haben. Es gibt
Bereiche, die elektrisch positiv oder
negativ geladen sind. An dlese Bereiche können sich andere eiektrisch
geladene Moleküle (Ionen) anlagern,
wodurch Formveränderungen inn
CS
für
Mitief
ver-
nerhalb des Proteinmoleküis ausgelöst werden. Durch diese Formveränderungen haben die Proteine die
Möglichkeit, mechanische Arbeit zu
leisten, wie der Muskel eines Armes
oder Beines. Viele solcher Verfor,
mungen in einem Proteinmolekül
verlaufen zyklisch, und dadurch kann
ein Produktionsablauf immer wieder
erfolgen.
Zellen, bei denen der Zellkern mit
der DNA durch eine winzige I(anü-
Nur Zellen die
einen Zellkern
besitzen können sich zu
mehrzelligen
Organismen
zusammen
setzen-
fungierende Zellmembran weiterhin
über eine ausreichende Versorgung
mit ,,frischen" Photonen und eine
ausreichende Intensität des steuernden elektromagnetischen Feldes.
Allerdings sterben solche Zellen im
Vergleich zu Zellen
mit Zellkern
offensichtlich, dass Veränderungen
der elektrischen Ladungszustände
von Moleküien der Zellmembran
durch elektromagnetische Felder beeinflusst werden können. So haben
die Elektronen als Bewusstseinsteil-
schneller ab, weil ihnen mit der Entfernung des Zellkerns die Möglichkeit
abhanden gekommen ist, Sequenzen
der DNA für die Produktion neuer
Proteinmoleküle zu kopieren. Da
Proteinmoleküle auch verschleißen
können, sind die ZeIIen zur Aufrecht-
Zustände der Zellmembran und al-
erhaliung ihres Stoffwechsels auf
,,Ersatzteile" angewiesen, wie Bruce
ler anderen Stoffivechselprozesse der
Zelle im Griff.
Lipton6 berichtet.
Von besonderer Bedeutung für die
elektromagnetische I(ommunikation
innerhalb etner Zelle und zwischen
benachbarten Zellen ist auch die Zellmembran. Sie vibriert wie der l{angkörper eines Musikinstruments in der
Frequenz des elektromagnetischen
Feldes innerhalb des Zellplasmas.
Über die Zellmembran wird auch
der gesamte Stoffwechsel der Zelle mit der Außenwelt abgewickelt.
Dabei werden durch elektrische
Ladungszustände die Proteinporen
in der Zellmembran geöffnet oder
geschlossen. Aufgrund der elektromagnetischen Wechselwirkung ist
es
chen die Steuerung der elektrischen
Vorteile des Zellkerns
Aus der Biologie ist bekannt, dass
Zellen ohne Zellkern - dazu gehören Bakterien - nur als einzellige
Lebewesen existieren. Bei diesen
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ZeIIe, die DNA - über das gesamte Wolf ratshausen.
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Mensch sind aus Zellen mit Zellkern
aufgebaut. Als Erklärung dafür lässt
sich annehmen, dass Zellen mit ZelIkern eine höhere elektromagnetische
Die Orchestrierung des Lebens
l-\ ie Biologen haben massive Schwierigkeiten zu erklären,
lJwie
die rund 100 000 biochemischen Vorgänge pro
Zelle und Sekunde aufeinander abgestimmt werden. Woher ,,wissen" zum Beispiel bestimmte Rezeptor-Moleküle,
wohin sie sich bewegen müssen, um eine Reaktion auszulösen? Rein nach dem Motto ,,losstürmen, wird schon irgendwie passen" könnte es nur ein gewaltiges Durcheinander geben - organisiertes Leben wäre dann unmöglich. Es
muss eine ,,ordnende Hand" im Hintergrund da sein. Und
diese kann eigentlich nur elektromagnetischer Natur sein,
denn die lnformationsübertragung geschieht dabei mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit - der des
Lichts. Kleinste Veränderungen in der Feldsiruktur einer Zelle würden sich quasi instantan allen anderen Zellen mitteilen. Jedem Organismus könnte man so auch via Superposition der Einzelfelder ein kohärentes Gesamtfeld zuordnen, das die Orchestrierung der Billionen Zellen untereinander übernimmt. Fritz
Albert Popp hat über das Prinzip der kohärenten elektromagnetischen Abstimmung zellulärer Vorgänge
gesagt, sollte (was er nicht glaubt) die Natur es nicht einsetzen, müsste man es auf jeden Fall auf technische Anwendbarkeit prüfen.
roum&zeif thema Quantenphysih und Bewusstsein 67
Quantenphysik
und Bewusstsein
Der Autor
Dr. rer. nat. Michael König ist
Quantenphysiker. Er studierte Physik
und Mathematik an der Universität
Münster/Westfalen und promovierte in
Physik an der Universität Kassel. Ber der
Siemens AG München untersuchte er
Quanteneffekte in der Chiptechnologie.
Danach leltete er 17 Jahre lang das lnstitut ftlr geistige
Physik in St. Gallen und in ZuglSchweiz. Den Schwerpunkt
seines wissenschaftlichen Wirkens bildet seit 25 Jahren die
Erforschung der lnteraktion von Geist und Materie.
Literatur
1 König, Michael: ,,Das Urwort - Die Physik Gottes", Scorpio-Verlag, Mtinchen, 2010
2 Gurwitsch, Alexander G.: ,,Die mitogenetische
Strah,
lung", J. Springer, Berlin 1932
3 Popp, Fritz-Albert: ,,Biologie des Lichts, Grundlagen der
ultraschwachen Zellstrahlung", Paul Parey Verlag, Berlin,
Hamburg 1984
4 Binnig, Gerd: ,,lnterview mit dem Physiknobelpreisträger
1986", in: ,,Bild der Wissenschafi", Ausgabe L2,1986
5 ,,Aus Feuer und Eis - die Erde", Dokumeniarfilm, Phoenix, 2009
6 Lipton, Bruce: ,,lntelligente Zellen", Koha-Verlag, 8. Auflage, 2009
7 Sheldrake, Rupert: ,,Das schöpferische Universum (Die
Theorie des morphogenetischen Feldes)", München 1983
Zellen Informationen austauschen
unsichtbare I(onstruktionsplcine zu-
kann. Dies ist für einen biologischen
Organismus, der aus einer Vielzahl
von Zellen und aus verschiedenen
Organen besteht, von großer Be-
grunde
deutung. Ohne das steuernde und
ordnende elektromagnetische Feld,
dass durch die DNA-DNA-I(opplung
über die Grenzen der etnzelnen Zellen hinaus die Morphogenese von
DVD-Tipp:
lVichael König:
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des Lebens"..
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DNA und weiteren Proteinmolekülen.
Daher ist der größte Teil der gesamten in der Ze11e befindlichen elektromagnetischen Energie im Zellkern
konzentriert.
InZellen mit Zellkern sind daher die
Voraussetzungen gegeben, dass die
DNA a1s Sende- und Empfangsantenne auch mit der DNA in anderen
68 roum&zeil
tisches Feld uercindert. Behcilt er sein
neues Verhalten lange genug bei, be-
einflusst die morphische Resonanz,
eine Wechselwirkung zwischen allen
zellen, Hautzellen, I(nochenzellen,
Blutzellen, usw.) bewirkt, könnte
ein komplexer Organismus, wie der
Gattungsangehörigen, die gesamte
von höher entwickelten Pflanzen,
Tieren und wie der des Menschen,
nicht funktionieren. Ein intensiver
Photonenaustausch zwischen den
tenspsychologische Experimente bestätigt worden.
Elektronen der einzelnen Moleküle
einer Zelle und den DNA-Molekülen
benachbarter ZeIIen ist erforderlich,
um den Informationsaustausch in
einem Organismus aufrechtzuerhalten, damit alle Stoffwechselprozesse
geordnet und nicht chaotisch abiau-
Gattung." Diese Hypothese ist bereits
durch etliche biologische und verhal-
Mit den in meinem Buch ,,Das Urwort" vorgestellten Elektronenmodellen lässt sich die physikalische
Natur dieser morphogenetischen
,,Felder" beschreiben. Elektronen
und Positronen verfügen nach diesen Modellen über individuelle und
Ordnung erzeugende, innere Raumzeiten. Elektronen und Positronen
fen.
lassen sich daher als die elementaren
Die Resonanzfrequenzen des Ze|l-
Träger des Bewusstseins und als die
Organisatoren lebender Formen und
Strukturen auffassen.
äußere Zellmembran aufgrund ihrer Abmessung etliche Resonanzfre-
quenzen im Bereich des sichtbaren
kernmembran, die den Zellkern vom
Lichts besitzt, liegen die Resonanzübrigen Zellvolumen abgrenzt, wirkt
frequenzen des Zellkerns im höheren
ebenfalls wie die äußere Zellmem- UV-Bereich und darüber.
bran als Hohlraumresonator für elek
Morphogenetische Felder
tromagnetische Wellen.
Da das Volumen des Zellkerns klei- Das fundamentale Verständnis der
ner ist als das Gesamtvolumen der
Lebensprozesse, das wir durch die
ganzen Zelle, sind die Resonanzfre- I(enntnis der physikalischen Eigenquenzen dort höher als außerhalb
schaften des Elektrons und seiner
des Zellkerns. Dies ist vergleichbar
Wechselwirkungsmöglichkeiten
mit Orgelpfeifen. Große Orgelpfeifen
gewonnen haben, erlaubt es, eine
mit großem Volumen erzeugen einen
weitere Brücke zu schlagen zu einer
tieferen niederfrequenten Ton, kleine
revolutionären biologischen Theorie
Orgelpfeifen mit kleinerem Volumen - der Theorie der morphogenetlschen
einen höheren hochfrequenten Ton. Felder.
Außerdem besteht das Innere des
Zellkerns im Wesentlichen aus der
fung. Eignet sich ein Angehöriger einer biologischen Cattung ein neues
Verhalten an, wird sein morphogene-
spezialisiertem Zellgewebe (Nerven-
kerns liegen deutlich über denen der
äußeren Zellmembran. Während die
Energiedichte generieren können
als Zellen ohne Zellkern. Die Zell-
- trunszendente morphogenetische Felder prcigen und steuern die
gesamte belebte und unbelebte Schöp
Die Lichtmuster in den inneren
Photonengasen der Elektronen und
Positronen sind ja gerade die Teilchengedächtnisse, und die von Sheldrake beschriebenen Eigenschaften
der morphogenetischen Felder
ent-
sprechen genau diesen Gedächtnis
tragenden inneren Lichtmustern.
Durch die elektrostatische Wechselwirkung - also den Photonen-Impulsaustausch zwischen zwei oder
mehreren Elektronen - kommt es
zur Bildung von morphogenetischen
Feldern, die den von Sheldrake beschriebenen Einfluss auf die Formgebung und das Verhalten von biologischen Strukturen haben.
Aufgrund der inneren Lichtmuster
-
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Der englische Biologe Rupert Shel-
also Anordnungen der Photonengase,
tu
drake stellte in seinem Buch ,,Das
schöpferische Universum"T die folgende Hypothese auf: ,,Das Unioer
die die Elektronen in ihren inneren
Raumzeiten speichern - haben die
Elektronen die Tendenz, spezifische
tu
sum richtet sich nicht nur nach unuercindeilichen staften Mustem, sondern
chemische Strukturen auszubilden.
Die inneren Lichtmuster bestimmen
folgt auch Gewohnheiten - Mustem,
also,
im Lauf
der Zeit durch die Wiederholung uon Ereignissen entstehen. Je
der Form und jedem Verhalten liegen
die
neben genetisch bedingten Ursqchen
thema Quantenphysik und Bewusstsein
SF
ZL
Sr
in welchen Atomen sich die
Gr
Elektronen bevorzugt aufhalten und
In
welche äußere Form die von den
te
Elektronen gebildeten Materieanordnungen haben.
I
Sc
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