Düfte: Die heimlichen Verführer Täglich drei Minuten Gehirntraining

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Ausgabe September 2013
Sparen Sie – mit unseren
Angeboten und Dauertiefpreisen auf Seite 3.
Apropos
Gesundheitsmagazin
Umfassende Informationen Ihrer FONTANA Apotheke in Heilsbronn
Täglich drei Minuten Gehirntraining
... gegen Gedächtnisstörungen
Beim Wandern Verletzungen
vorbeugen
Mehr auf Seite 4.
Wer rastet, der rostet …
Gilt dies auch für unser Gedächtnis? Ist es wirklich so, dass unsere Gedächtnisleistung mit dem
Alter abnimmt? Kann man Demenz vorbeugen?
Liebe Kundinnen,
liebe Kunden,
sicherlich hatten Sie bereits
einen erholsamen Sommerurlaub oder haben zuhause
die Sonne genießen können.
Damit die Erholung auch
nach dem Urlaub nicht gleich
wieder durch Arbeitsstress
und den Alltag aufgefressen
wird, sollten Sie auch jetzt im
Spätsommer ab und zu Ihre
Energiepegel auffüllen.
Lassen Sie doch zum Beispiel
den Fernseher abends einfach
einmal aus und treffen Sie
sich stattdessen mit Freunden
und Bekannten. Genießen Sie
die spätsommerlichen Sonnenstrahlen bei Fahrradtouren
oder Wanderungen – jetzt ist
die ideale Zeit dafür.
Wichtig ist dabei die richtige
Versorgung mit Vitaminen
und Mineralstoffen.
Über viel Flüssigkeit in Form
von Mineralwasser freut sich
Ihre von der Sonne strapazierte Haut in dieser Jahreszeit
besonders – gönnen Sie Ihr
zusätzlich eine extra Portion
Pflege.
Damit Sie gesund und vital in
den Herbst starten können,
haben wir auch diesen Monat
wieder zahlreiche attraktive
Angebote für Sie zusammengestellt.
Wir stehen Ihnen mit Rat und
Tat zur Seite und freuen uns
auf Ihren Besuch!
Ihre Regina Brewitzer
und das gesamte Team.
Gesundheitstipp
des Monats
Seite 4
100 Milliarden Nervenzellen bilden unser geistiges „Netzwerk“. 100 Billionen Synapsen sind die
Schaltstellen, an denen Informationen, Gefühle
und Gedanken immer wieder neu verbunden werden. Beispielsweise wenn wir Neues lernen oder
ausprobieren. Aber wir vergessen leider auch, was
wir nicht nutzen, z. B. eine Fremdsprache. Da unsere mentale Leistungsfähigkeit formbar ist, können wir selbst auf unser Gehirn Einfluss nehmen.
Durch neue Reize und Impulse wird unser Gehirn
angeregt. Gezieltes Gedächtnistraining hilft!
Duft des Monats
Fontanas "Lernstark"
Mehr dazu auf Seite 4.
r
Septembe
Fortsetzung auf Seite 2
Düfte: Die heimlichen Verführer
Wie man sogar die Schule positiv „beduften“ kann
Wir lieben angenehme Gerüche:
Ein Duft von Zimt, Vanille und
Koriander … und schon erscheint
Weihnachten im Kreis der Familie vor unseren Augen. Oder der
Geruch von frisch gemähtem
Gras … Kindheitserinnerungen an
glücklich verbrachte Sommerferien
tauchen auf.
besser behalten, wenn er denselben Geruch auch im Tiefschlaf einatmet. Unter dem Titel
„Dufte Schule“ gibt es sogar ein
Schulprojekt, das langfristig den
Einsatz ätherischer Duftöle an
Schulen getestet hat. Ziel war es,
zu untersuchen, ob eine gezielte
Klassenraumbeduftung die Konzentration und das Klassenklima
verbessert, Motivation und Aufmerksamkeit steigert und langfristig die schulischen Leistungen
verbessern kann. Die Studie wurde mit Erfolg abgeschlossen und
in einem Buch zusammengefasst.
Düfte steuern unsere Emotionen
Düfte fi nden ihren Weg direkt
über die Nase in unser Gehirn:
Hier lösen sie bestimmte Reaktionen aus, denn das sogenannte limbische System, das für
Gefühle zuständig ist, wird hier
„tätig“. Hier sitzen die Emotionen
wie Sympathie, Antipathie, Kreativität, Sexualität und Erinnerungen. Unsere Empfi ndungen
und Stimmungen werden hier
beeinflusst. Der Grund für unser
gutes „Geruchsgedächtnis“ ist,
dass Düfte im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden.
aber auch unsere Wahrnehmung
von anderen Menschen: Wenn
wir den Duft angenehm fi nden,
fi nden wir auch den Menschen
sympathisch. Allerdings funktioniert dies nur, wenn der Vorgang
unbewusst abläuft und wir davon
nichts bemerken.
Nur unbewusst wahrgenommene Gerüche „wirken“
Obwohl man feine Düfte meist
unbewusst wahrnimmt, steuern
sie unser Verhalten und können
daher natürlich auch unser Handeln beeinflussen. Ein für uns angenehmer Geruch kann sich auf
eine Situation, in der wir einen
bestimmten Duft wahrnehmen,
positiv auswirken. Er beeinflusst
Im Kaufrausch wegen Duftaroma?
Die Auswirkung von Aromen unterhalb der Wahrnehmungsgrenze machen sich Unternehmen oft
zunutze, um ihre Kunden positiv
zu stimmen und ihr Kaufverhalten oder ihre Einstellung zu beeinflussen. Denn Kunden kaufen
mehr und schätzen das Unternehmen laut Studien besser ein,
wenn ihnen der „Geruch“ – un-
bewusst – gefällt. Auch Spontankäufe werden so mehr getätigt.
So ist beispielsweise bekannt,
dass Holzdüfte, Gewürze, Rosen
und Weihrauch in Hotels eine
wohlige Zuhause-Atmosphäre erzeugen. In Banken greift man zu
Grapefruit und grünem Tee und
in Modegeschäften sind es wieder
andere Düfte, die oft zwischen
den Regalen oder in der Klimaanlage versteckt werden.
Projekt „Dufte Schule“ zur
Klassenraumbeduftung
Eine Untersuchung hat gezeigt,
dass Düfte beim Lernen helfen
können. Wer mit einem bestimmten Geruch „in der Nase“
lernt, kann das Gelernte offenbar
Interessierte Schulen können den
Effekt selbst projektweise oder
dauerhaft ausprobieren. Verschiedene Duftsets unter dem
Titel „Dufte Schule“ sind in der
Apotheke erhältlich.
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30.09.2013, nur auf Schüsslersalze aus unserem Sortiment, ausgenommen verschreibungspflichtige Arzneimittel und bereits rabattierte Artikel.
Herbstzeitlose
Eisenmangel
Die unnahbare und giftige Schönheit
Ihren botanischen Namen
erhielt sie von der
Landschaft Colchis
am Schwarzen Meer,
die als Heimat der
Giftmischer und vor
allem der Hexe Medea
galt. Auch der griechische Arzt Dioskurides hat diese Pflanze schon beschrieben.
Die Heilkraft der Wirkstoffe der
Herbstzeitlose bei Gicht nutzte
man auch bei uns im Mittelalter,
wie man von Hieronymus Bock
im 16. Jahrhundert weiß.
Gerade beim Wandern im Herbst,
zwischen September und Oktober, erblüht die lilafarbene
Herbstzeitlose auf sonnenbeschienenen Hügeln. Man sollte
sie dort aber in ihrer Schönheit
stehen lassen, denn sie ist in allen Pflanzenteilen stark giftig. Ihr
therapeutischer Inhaltsstoff Colchicin steht dennoch als Fertigarzneimittel zur Verfügung und
wird beispielsweise bei akuten
Gichtanfällen verschrieben.
Hexe Medea aus Colchis am
Schwarzen Meer
Die Herbstzeitlose (Colchicum
autumnale) aus der Familie der
Zeitlosengewächse (Colchicaceae) war mit ihrer Giftwirkung
schon im Altertum bekannt.
Oft mit Bärlauch verwechselt
Die bis zu 20 cm hohe krautige
Pflanze, die auch volkstümlich
Herbstlilie, Nackte Jungfer,
Mönchskappen oder Wintersafran genannt wird, wächst auf
feuchten Wiesen und Weiden.
Hier wird sie auch Tieren beim
Verzehr gefährlich. Sie kommt
hauptsächlich in Mittel-, Westund Südeuropa vor. Während
sie im Frühjahr eine Laubblattrosette zeigt, erscheint sie mit
ihren rosa bis lilafarbenen
Blüten von August bis Oktober
ganz ohne Blätter. Die kelchförmigen Blüten sitzen auf einer
Blütenröhre, die einer unterirdischen Knolle entspringt. Erst
im folgenden Frühjahr – ohne
Blüten – erscheinen tulpenähnliche schmale Blätter, weshalb die Herbstzeitlose dann
auch leider oft mit Bärlauch
verwechselt wird.
Wer braucht zusätzliche Präparate?
Verzehr der Pflanze meist
tödlich
Alle Pflanzenteile der Herbstzeitlose sind stark giftig. 50 bis
60 Gramm der Blätter gelten als
tödliche Dosis für einen Erwachsenen. Ein Gramm der besonders
giftigen Samenschale (klappernde Fruchtkapseln!) ist für ein
Kind tödlich. Bei einer Vergiftung
kommt es erst nach zwei bis
sechs Stunden zu ersten Vergiftungssymptomen: brennender
Rachen, Übelkeit, Erbrechen, blutige Durchfälle, Kreislaufzusammenbruch bis hin zur tödlichen
Atemlähmung nach zwei bis drei
Tagen. Ein Gegenmittel ist derzeit
nicht vorhanden. Beim erstem
Verdacht sollte man sofort das
Krankenhaus aufsuchen.
Wirkstoff Colchicin in Fertigarzneimittel bei Gichtanfall
Die Herbstzeitlose enthält das
Gift Colchicin. Dieses wirkt
entzündungshemmend und unterbricht die Reaktionskette bei
einem akuten Gichtanfall, da es
ein starkes Zellgift ist. Aufgrund
der Giftigkeit sind daher nur
Fertigarzneimittel mit Colchicin
zugelassen. Auch verschreibungspfl ichtige homöopathische
Mittel sind zulässig.
In der nächsten Ausgabe:
Thymian
Nie ohne Arztrezept einnehmen
Das Spurenelement Eisen ist für
uns lebensnotwendig. Bei einem
Eisenmangel wird der Körper
nicht mehr ausreichend mit
Sauerstoff versorgt. Typische
Symptome sind Müdigkeit,
Schwindel und Konzentrationsstörungen. Auch Haarausfall
und eingerissene Mundwinkel
können ein Hinweis auf Eisenmangel sein. Klarheit schafft ein
Bluttest beim Arzt.
Wer ist besonders gefährdet?
Frauen, besonders im gebärfähigen Alter, stellen generell eine
Risikogruppe dar. Auch Schwangere, Senioren und Kinder sowie
Sportler sind oft betroffen.
Säuglinge, die Kuhmilch als
Muttermilchersatz erhalten,
können an Eisenmangel leiden,
wenn diese nicht besonders mit
Eisen angereichert ist. Während
beispielsweise die parallele
Einnahme von Vitamin C oder
einem Glas Orangensaft die
Resorption von Eisen verbessert,
verschlechtern Kaffee und Tee
die Aufnahme von Eisen. Daher
sollte man bei einer Einnahme
von Eisenpräparaten zwei bis
drei Stunden warten, bis man
diese Getränke zu sich nimmt.
Wechselwirkungen mit
Medikamenten
Wer Medikamente und gleichzeitig ein Eisenpräparat nehmen
muss, sollte beachten, dass
Antazida (zur Neutralisierung der
Magensäure), die Kalzium-, Magnesium oder Aluminiumionen
enthalten, die Eisenresorption beeinträchtigen. Einige Antibiotika
(Tetrazykline und Gyrasehemmer)
werden in ihrer Wirkung durch
die Einnahme von Eisenpräparaten gemindert. Wer gleichzeitig
Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidale Antirheumatika einnimmt,
kann Probleme durch eine
Schädigung der Magen-DarmSchleimhaut bekommen. Auch
das ärztlich verordnete Schilddrüsenhormon Levothyroxin kann
nicht richtig wirken, wenn Eisen
zugeführt wird. Allerdings hilft
hier eine zeitliche Verschiebung
der Einnahme nach Anweisung
des Arztes.
Zuviel Eisen ist giftig
Während die Aufnahme über die
Nahrung unbedenklich ist – ein
hoher Eisengehalt ist in grünem
Blattgemüse, Fleisch, insbesondere Leber, Fisch, Eiern, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten zu
finden – sollte man Eisenpräparate nur zu sich nehmen, wenn
der Arzt dies verordnet und einen
Eisenmangel festgestellt hat.
Denn eine zu hohe Eisenzufuhr
kann insbesondere bei Kindern
tödlich sein. Akute Vergiftungserscheinungen sind Erbrechen,
Durchfall und Magenschmerzen
sowie Schocksymptome.
Fortsetzung von Seite 1:
Täglich drei Minuten Gehirntraining gegen Gedächtnisstörungen
Drei Arten von Gedächtnis zur
Informationsverarbeitung
Das sogenannte Gedächtnis ist die
Fähigkeit unseres Gehirns, neue
Informationen abzuspeichern und
später wieder abzurufen. Man
unterscheidet das Ultrakurzzeitgedächtnis (4 bis 10 Sekunden
Speicher) sowie das Kurzzeit- und
Langzeitgedächtnis (bis zu 20
Minuten beziehungsweise lebenslang). Bei jeder neuen Information, die unser Gehirn erreicht,
werden Synapsen neu aktiviert.
Je mehr Synapsen beteiligt sind,
umso besser kann die Information
„verankert“ werden. Bei regelmäßiger Nutzung werden bestimmte
Nervenbahnen bevorzugt und sind
daher schneller. Die weniger gebrauchten werden langsamer und
wir haben den Eindruck, dass wir
etwas vergessen haben. Defacto
sind die Informationen aber noch
vorhanden, nur sind sie für unser
Gehirn schwerer zu finden.
Schneller Arbeitsspeicher
ist wichtig
Vom Ultrakurzzeitgedächtnis,
dem Arbeitsspeicher aus, werden
die Informationen verarbeitet,
d.h. gelöscht oder weitergeleitet
in die anderen Speicher. Für die
Aufnahme neuer Informationen
hat das Gehirn sechs bis acht,
maximal zehn Sekunden Zeit.
Dies funktioniert im völlig wachen Zustand am besten. Danach
werden neue Informationen durch
den Umbau von Synapsen verfestigt. Die Verfestigung erfolgt am
besten im entspannten Zustand
oder im Schlaf. Das Gehirn
braucht nach dem Lernen also
Ruhe. Wenn man später auf das
Gelernte zurückgreifen möchte,
ist ein schnell arbeitender Arbeitsspeicher entscheidend. Je
mehr Informationen er aufnehmen und verarbeiten kann, desto
größer ist die Leistungsfähigkeit
unseres Gehirns.
Schon ab 30 lässt das
Gedächtnis nach
Im Alter kommt es aufgrund der
gewachsenen Lebenserfahrung
automatisch zu einer gewissen
Unterforderung des Gehirns. Da
die Nervenzellen unseres Gehirns
ständige Energiezufuhr benötigen,
lässt unsere Gehirnleistung im
Laufe des Lebens nach. Weil die
Übertragungsleistung schwächer
wird, werden Merk- und Konzentrationsfähigkeit schlechter.
Obwohl dieser Prozess schon ab
30 einsetzt, bemerken die meisten
ihn erst ab Mitte 50 deutlich. Wir
können aber gegensteuern: Ständiges Training hilft! Wichtig ist die
Stärkung der Konzentrationsfähigkeit. Je eher wir damit beginnen,
desto besser.
Wie kommt es zur Demenz und
wie beugt man vor?
Erst dauerhafte Gedächtnisstörungen sind problematisch.
Verschiedene Krankheitsbilder
können eine Demenz verursachen.
Allen gemeinsam ist eine organisch bedingte Einschränkung der
Gehirnleistung. Auch wenn die
Ursache von Demenz noch nicht
vollständig geklärt ist, kann man
vorbeugen. Als Demenz begüns-
tigend gelten Bluthochdruck, ein
erhöhter Blutzuckerspiegel, hohe
Blutfettwerte (Cholesterin) sowie
Übergewicht. Die Risikofaktoren
Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Rauchen und hoher
regelmäßiger Alkoholkonsum sind
ebenfalls mit ursächlich. Hier hilft
eine Umstellung der Lebensweise am besten in Absprache mit einem
Arzt. Besonders regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung
spielen eine wichtige Rolle.
Täglich zehn Minuten Neues ausprobieren hilft unserem Gehirn
Bei einer beginnenden nachlassenden Gedächtnisleistung sollte man
außerdem ein wenig selbst „nachhelfen“. Das wichtigste im Alltag:
Immer wieder Neues ausprobieren, denn dies hilft dem Gehirn,
neue Nervenbahnen zu knüpfen!
Neues lernen kann man z. B. in einem Fremdsprachenkurs oder bei
einer Internetschulung. Auch der
Kontakt zu jüngeren Menschen ist
anregend für unser Gehirn. Innerhalb der eigenen vier Wände lohnt
es sich, einmal das Telefon woanders hinzustellen und ungewohnte
Bewegungen, z. B. Zähneputzen
mit der linken Hand, auszuführen.
Man kann auch neue Rezepte aus-
probieren, um die grauen Zellen
auf Trab zu halten. Zehn Minuten
am Tag helfen schon!
Gegen Gedächtnisstörungen:
Arbeitsspeicher online trainieren
Was kann man bei Gedächtnisstörungen tun? Den eigenen Arbeitsspeicher trainieren, und zwar täglich drei Minuten! Wichtig ist das
regelmäßige Üben, sogar wenn
man die Aufgaben leicht bewältigt. So kann man seine Gedächtnisleistung spürbar verbessern.
Gehirnjogging-Übungen finden
sich auch online, z. B. auf "www.
mental-aktiv.de" oder "www.
gingium.de/ginkgo-gedaechtnisgehirnjogging/gehirnjogging"!
Oder möchten Sie einfach zwischendurch auf dem Smartphone
mit einer Gedächtnis-App üben?
Apps kann man downloaden,
beispielsweise unter "www.chip.
de/downloads/Gehirn-JoggingDeluxe-Android-App_55693555.
html" oder "https://play.google.
com/store/apps/details?id=de.
BrainQ&hl=de" (für das iphone
mit "www.chip.de/downloads/GehirnJoggen-mit-Dr.-KawashimaiPhone-App_36848121.html").
Viel Spaß beim Knüpfen neuer
Nervenbahnen!
Gesundheitstipp des Monats
Beim Wandern Verletzungen vorbeugen
Was tun im Notfall?
Wandern im Herbst macht
Spaß: Ob im Mittel- oder
Hochgebirge, die Bewegung
in der frischen Luft wirkt sich
wohltuend auf Körper und Geist
aus! Doch einige Vorsichtsmaßnahmen sollte man beachten,
besonders, wenn man älter oder
untrainiert ist. Gut sitzendes
Schuhwerk – gegebenenfalls mit
Einlagen – und Wanderstöcke
sind die Basisausrüstung. Wer
über 45 Jahre alt ist und normalerweise keinen Sport treibt,
sollte vorab den Arzt aufsuchen.
Größere Belastung birgt Verletzungsgefahr
Beim Wandern ist die Belastung für die Beine größer, so
schmerzhafte Blasen an den Füßen nicht vermeiden: Daher rechtzeitig Blasenpflaster aufkleben!
dass es besonders am Knie,
Oberschenkel, aber auch an Wade
und Achillessehne zu Verletzungen und Schmerzen kommen
kann. Da der Vorderfuß stärker
belastet wird, verschiebt sich die
Druckeinwirkung auf die übrigen Beinmuskeln. Verrenkungen
und Verstauchungen sind daher
häufig. Wichtig ist, dass man nicht
zu schnell geht. Oft lassen sich
Im Notfall hilft die PECH-Regel
Im Fall einer Verletzung gilt die
PECH-Regel: P wie Pausieren,
E wie Eis-Kühlung, C wie
C/Kompressen, d. h. Anlegen
einer elastischen Binde, und
H wie Hochlagern des verletzten
Ab September neu im Sortiment:
Fontanas „Lernstark“
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Brewitzer
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Wir gratulieren dem Gewinner unseres JuniGewinnspieles!
Nico Gassenmeyer, 10 Jahre aus Heilsbronn
hat 3 Eintrittskarten für den Kletterwald
Weiherhof gewonnen!
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Glückwun
Ihre Apothekerin
Ursula Petschelt
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Zum Schulbeginn schnell noch …
GE WINNSPIEL
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Wenn die Schule jetzt beginnt,
geht doch alles gleich viel leichter, wenn man eine ganz neue
Mal- und Schreibausrüstung mit
in der Schultasche hat: Ein Blick
ins Mäppchen… frisch gespitzte
Buntstifte in leuchtenden Farben,
Spitzer, Radierer – da macht alles
gleich nochmal so viel Spaß! An
all das haben wir gedacht, als wir
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Die Duftmischung mit 100% naturreinen ätherischen
Ölen eignet sich besonders gut für „kopfaktive“ Menschen wie Schüler oder Studenten. Die enthaltenen
Zitrusöle wirken nachweislich konzentrationsfördernd,
motivieren und können somit für bessere Leistungen
sorgen. Zugleich wirkt die Mischung etwas ausgleichend und nervenstärkend. Einfach ein paar Tropfen
auf einen Duftstein geben und direkt in der Lernzone,
z. B. am Schreibtisch platzieren.
Körperteils. Für die Durchführung der Erste-Hilfe-Maßnahmen sind das Mitführen einer
abschwellenden, antientzündlichen und schmerzstillenden
Salbe gegen Verrenkungen oder
Verstauchungen, eines Kältesprays, von Wärmepflastern
(z. B. mit Capsaicin) und KaltWarm-Kompressen oder SofortKälte-Kompressen sinnvoll.
Auch schmerzstillende Tabletten mit ASS, Ibuprofen oder
Diclofenac können kurzfristig
die Schmerzen lindern. Wer an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
oder Diabetes leidet oder mit
Kindern unterwegs ist, sollte
sich zu Vorbeugung und Erstmaßnahmen zuvor bereits in
der Apotheke beraten lassen.
Mit etwas Glück könnt ihr
eines davon gewinnen!
Das Paket besteht aus:
1 Etui mit 6 GROOVE Triple 1
Farbstiften
1 GROOVE Triple 1 Spitzer
1 Etui mit 10 GROOVE Farbstiften
1 GROOVE Bleistift
1 GROOVE Doppelspitzer
1 Deckfarbkasten
1 Radierer
Das Besondere dabei:
3 Stifte in 1 – der GROOVE Triple 1
kann verwendet werden als normaler Farbstift, als Wachsmalkreide
und als Aquarellstift. Er ist ein Alleskönner – somit ist eurer Fantasie
keine Grenze gesetzt. Durch die
besondere Dicke (15 mm) und die
dreiflächige Form liegt der GROOVE
Triple 1 toll in der Hand. Die dicke
Mine von 10 mm erlaubt langes
Malen und Gestalten.
Die ergonomischen Groove Triple 1
Farbstifte sind genauso wie die
GROOVE Farbstifte für Links- und
Rechtshänder geeignet und haben
extra rutschfeste Griffmulden für
die richtige Haltung. Die Stifte haben ein extra Feld zum Eintragen
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Holz von umweltgerecht und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.
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Antwort einfach auf eine Postkarte schreiben,
Namen, Adresse und Telefonnummer nicht
vergessen, und dann an folgende Anschrift schicken:
FONTANA Apotheke
Fürther Straße 29
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von 12 – 18
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Willstätter
Einsendeschluss ist der 4. Oktober 2013
Mehr Infos findet ihr auch unter
www.lyra-groove.de
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Name, Anschrift und Telefonnummer werden ausschließlich
für die Gewinnbenachrichtigung sowie für Versand und Bereithaltung des Gewinns verwendet.
Impressum
© Copyright /Herausgeber: apodirekt GmbH,
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gruenklee – kommunikation.design, Nürnberg. Preisänderungen vorbehalten. Alle angegebenen Preise verstehen sich in Euro inkl.
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wir keine Haftung. Die Ratschläge in diesem Magazin
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sind sorgfältig recherchiert und geprüft, dennoch kann
unterliegen, haben in allen Apotheken einen
eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung
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der Apotheke ist ausgeschlossen.
FONTANA Apotheke
Apothekerin
Regina Brewitzer
Fürther Straße 29
91560 Heilsbronn
Tel. 09872 - 95 72 72 - 0
Tel. 08000 - 366 82 62 (freecall)
Fax 09872 - 95 72 72 - 9
[email protected]
www.fontana-apotheke.de
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 8.00 – 18.30 Uhr
Sa 8.00 – 13.00 Uhr
Nützliche Rufnummern
• Rettungsdienst: 112
• Ärztl. Bereitschaftsdienst:
116 117
• Giftnotruf: 0911 - 39 82 451
• Apotheken-Notdienst:
0800 - 00 - 22 833
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