Neuer Mittelmeerdienst zur US-Ostküste - Hapag

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14. Juli 2000
Neuer Mittelmeerdienst zur US-Ostküste
Hapag-Lloyd wird ab August 2000 seine Nordatlantik-Dienste weiter ausbauen. In Kooperation mit
P&O/Nedlloyd und deren neuer US-Tochtergesellschaft Farrell Lines bietet Hapag-Lloyd einen neuen
wöchentlichen Verkehr zwischen dem Mittelmeer und der US-Ostküste.
Durch den Einsatz eines Hapag-Lloyd-Schiffes in diesem Dienst wird der von der
britisch-niederländischen P&O/Nedlloyd übernommene Farrell-Service auf eine wöchentliche Frequenz
verbessert. Die Verbindung wird mit insgesamt sechs Schiffen von jeweils rund 2.000 TEU
(20-Fuß-Containereinheiten) Kapazität betrieben.
An der US-Ostküste werden New York, Norfolk oder Baltimore sowie Charleston oder Savannah
angelaufen. Im Mittelmeer sind die Häfen Malta oder Gioia Tauro, Alexandria oder Damietta, Haifa, Izmir,
Neapel oder Salerno, La Spezia oder Leghorn, der spanische Hafen Cadiz oder Algeciras sowie Lissabon
(nur im einkommenden Verkehr) vorgesehen. Die endgültige Entscheidung für die alternativ genannten
Häfen ist abhängig vom Ausgang der zurzeit laufenden Terminalverhandlungen.
Der neue Mittelmeer-Dienst wird zusätzlich zu einem bereits von Hapag-Lloyd mit seinen
Grand-Alliance-Partnern betriebenen Service via Malta an die nordamerikanische Ostküste angeboten.
Die neue, umfassendere Hafenabdeckung ermöglicht den Hapag-Lloyd-Kunden zusätzliche direkte
Verbindungen an festen Wochentagen zwischen dem Mittelmeerraum und der US-Ostküste.
Die Kooperation steht unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
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