Offizieller Pressetext

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Natur- und Seebestattungen in Spanien als Bestattungsalternativen für all
jene, die etwas Besonderes wollen.
Sonnenschein für immer und ewig
Immer mehr Menschen wünschen sich eine letzte Ruhestätte außerhalb
der Friedhofsmauern, zurück in die freie Natur lautet oftmals die Devise.
Eine Seebestattung im Mittelmeer etwa oder ein Urnenbegräbnis unter
einem immergrünen Orangenbaum bietet all jenen eine
Bestattungsalternative, die sich etwas Außergewöhnliches wünschen.
Die Nachfrage nach alternativen Beisetzungsformen nimmt laufend zu,
immer weniger Menschen können sich mit der Idee eines Reihengrabes
anfreunden. Der Wunsch nach einer direkten Rückkehr in die freie Natur
wird immer beliebter, Waldbestattungen etwa oder das Verstreuen der
Asche auf einer Almweise sind richtiggehend im Trend. Besonders positive
Gefühle wecken Naturbestattungen an einem sonnenverwöhnten Ort wie es
das spanische Mittelmeer ist. Eine Seebestattung vor Mallorca oder ein
Urnenbegräbnis in einem Orangenhain entsprechen nicht nur dem Wunsch
nach der Rückkehr in die wirklich freie Natur, die über dreihundert
Sonnentage im Jahr haben auch positive Auswirkungen auf dem Umgang
mit dem Tod und der so wichtigen Trauerbewältigung.
Gerade in den Wintermonaten, wenn es in Mittel- und Nordeuropa nass,
grau und kalt ist, zeichnet sich die spanische Mittelmeerküste durch milde
Temperaturen und viel Sonnenschein aus. Ein strahlend blauer Himmel
während einer Seebestattung im Dezember oder Januar ist keine Seltenheit,
zwanzig Grad bei einer Abschiedszeremonie im Orangenhain ebenfalls nicht.
Angesprochen werden mir dieser Bestattungsalternative nicht nur all jene,
die einen besonderen Bezug zu Spanien haben, sondern auch solche
Personen, die immer schon die Nähe zum Mittelmeer, zum Klima und zum
entsprechenden Lebensgefühl gesucht haben.
Gründer und Geschäftsführer von ad mediterraneum, dem Anbieter von
Naturbestattungen in Spanien, ist ein gebürtiger Schweizer, der seit 2005 in
Valencia lebt. Nach mehreren Todesfällen in der eigenen Familie entstand
die Idee, See- und Naturbestattungen auch Dritten zugänglich zu machen.
„Ein Todesfall ist mit viel Hektik verbunden, meistens hat man kaum Zeit um
wirklich zu trauern,“ so Daniel Izquierdo Hänni zur Idee von ad
mediterraneum, „da die See- respektive oder Naturbestattung in Spanien in
der Regel ein paar Wochen später stattfindet, hatten die Hinterbliebenen
schon mal die Möglichkeit, den ersten Schock zu verdauen. Der letzte
Abschied in Spanien schafft es nicht selten, aus einer eigentlich traurigen
Gelegenheit einen durchaus wohltuenden Anlass zu machen.“
ad mediterraneum bietet die Naturbestattungen in ganz Spanien an, wobei
versucht wird so gut wie möglich auf die letzten Wünsche sowie auf die
Vorstellungen der Hinterbliebenen einzugehen. Die Abschiedszeremonien
können auch anonym, also ohne Beisein der Hinterbliebenen, durchgeführt
werden. Ein danach ausgestelltes Zertifikat gibt, zusammen mit einer
Fotographie, darüber Auskunft, wann und wo genau etwa die Asche auf dem
Mittelmeer verstreut worden ist.
Bildlegende: Das Mittelmeer an einem Dezembertag.
Bildlegende: Letzte Ruhe unter einem Orangenbaum.
Hinweis: Ergänzende Angaben zu den Naturbestattungen in Spanien sowie
druckfähiges Fotomaterial auf www.admediterraneum.com. Für weitere
Informationen: Daniel Izquierdo Hänni, [email protected]
sowie Telefon 0034 600 75 31 36.
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