Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen Praxis Wirtschaft Kapitel Jg. Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler ... © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig 7 Arbeit – Einkommen – Wirtschaften 10 Bedürfnisse bringen die Wirtschaft in Gang 12 Urlaub oder Spielkonsole? 13 Konflikt bei Familie Reinke – Ausgangssituation für ein Rollenspiel Rollenspiel: Wie werden Konflikte ausgetragen? 14 Arbeit und Einkommen als Lebensgrundlage Woher kommen die Einnahmen? Einkommen von Kindern und Jugendlichen Bedeutung der Arbeit und Arbeitsteilung 18 Arbeitsteilung und Spezialisierung 22 heute benennen Bedürfnisse und beschreiben Bedarf. ordnen Bedürfnisse in Rangfolgen. bewerten Bedürfnisrangfolgen. 16 18 18 20 beschreiben die Bedeutung erklären die historische diskutieren und bewerten von Arbeit als EinkomEntwicklung von Arbeitsdie Bedeutung von Arbeit, mensquelle teilung und Spezialisierung. Arbeitsteilung und Spezialisierung. beschreiben die Notwendigkeit der Arbeitsteilung in der Familie und in der Berufswelt. beschreiben die Entstehung von Berufen. beschreiben unterschiedlich Formen von Arbeit erläutern die Bedeutung diskutieren die gesell(Erwerbsarbeit und von Arbeit (z. B. Erwerbsschaftliche Bedeutung der Nichterwerbsarbeit). arbeit, Arbeit im eigenen Nichterwerbsarbeit. beschreiben Möglichkeiten Haushalt, ehrenamtliche beurteilen Freizeitaktivitäzur Freizeitgestaltung. Arbeit). ten. erläutern die zunehmende Bedeutung der Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 1 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig 8 Auskommen mit dem Einkommen Das Einkommen ist knapp! Ausgaben müssen geplant werden Das Haushaltsbuch verrät‘s auf den Cent 23 23 24 25 benennen Einnahmen und Ausgaben von privaten Haushalten stellen das Verhältnis zwi- erörtern Veränderungsschen verfügbaren Mitteln möglichkeiten von Einund Konsumwünschen dar. nahmen und Ausgaben in privaten Haushalten. ermitteln und untersuchen die Einnahmen und Ausga- entwickeln einen Hausben von privaten Haushalhaltsplan bei begrenzten ten. Mitteln und begründen ihn. Die Rolle des Geldes beim Kauf von Gütern 26 beschreiben Funktionen des Geldes. analysieren verschiedene Funktionen des Geldes. Praxis Lernbilanz 28 30 Einflüsse auf das Verbraucherverhalten 112 Jugendliche und Werbung Zwang zum Konsum? 114 115 Rollenspiel: Konsumkonflikt bei Familie Bohn 116 Werbung beeinflusst das Verhalten von Verbrauchern Die Rolle der Werbung 13 Fragen für die Auseinandersetzung mit Werbung Werbung: Information oder Manipulation Werbung für junge Kunden 118 diskutieren die Bedeutung des Geldes im Wirtschaftsprozess. beschreiben, wie Konsu analysieren die Beeinflus- begründen Kaufentscheimenten wirtschaftliche Entsung des Konsumentenverdungen. scheidungen treffen. haltens (z. B. Werbung, diskutieren ZusammenMeinungsführer, Peer beschreiben Zusammenhänge zwischen Konsum group). hänge zwischen Konsum und Umwelt. und Umwelt. analysieren das eigene Verbraucherverhalten unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. 118 119 119 120 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 2 © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen Kaufverhalten und Verbraucherschutz Muss guter Rat teuer sein? Preisvergleich bei Alltagskäufen Beim Kauf von Gebrauchsgütern: Planmäßig vorgehen 122 122 123 124 Das ökonomische Prinzip 126 Konsum und ökologische Verantwortung Abschied von der Ex-und-HoppMentalität 128 Müllproduzent Haushalt 129 Umweltverträglicher und nachhaltiger Konsum 130 Produktlinienanalyse 131 Praxis Lernbilanz 132 134 benennen Einrichtungen und Aufgaben des Verbraucherschutzes. 128 Themenfeld: Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Jg. Praxis Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler ... 7 Berufswegeplanung I Der Arbeitsmarkt der Zukunft Fachkräftemangel, ein Unternehmer nimmt Stellung 94 96 97 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 3 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig Eigene Fähigkeiten und Interessen bei der Berufswahl Mein persönlicher Berufswahlordner Erstellung eines Kompetenzprofils 8 98 99 102 Wie kann meine Berufswahl beeinflusst werden? 103 Die Ordnung der Berufs- und Ausbildungswege 104 Richtig entscheiden: Ausbildung oder Schule? Bedeutung einer Ausbildung Betriebliche Ausbildung Stufenausbildung Weiter zur Schule 105 Entscheidungshilfen bei der Berufswahl 110 Checkliste 113 Berufswegeplanung II 202 204 204 205 Berufsinformationen finden Internetrecherche Erkundung mit „Berufenet“ 105 106 108 109 Der Berufswahlpass/der Berufswahlordner 206 Arbeitsplätze unter der Lupe Arbeitsplätze in einer Kraftfahrzeug- 207 207 nennen Stationen im Zeitplan zur Berufsfindung. stellen im Rahmen der Berufswahl Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammen. erstellen einen persönli beurteilen Interessen, chen Zeitplan zur BerufsFähigkeiten und Fertigfindung. keiten hinsichtlich einer vergleichen Selbsteinschätmöglichen Berufswahl. zung mit Fremdeinschätzung. arbeiten Informationen aus Tests und Beratungen für ihre berufliche/schulische Planung heraus. nennen Einflussfaktoren auf die Berufswahl. stellen Informationsquellen zur Berufswahl zusammen. beschreiben verschiedene Wege in den Beruf und Weiterbildungsmöglichkeiten. beschreiben Anforderungen und Merkmale verschiedener Berufe. werten Informationen zu bewerten Einflussfaktoeinem Beruf aus. ren auf die Berufswahl. erkunden einen Beruf. beurteilen verschiedene Informationsquellen zur entwickeln EntscheidungsBerufswahl. hilfen für die Berufswahl. entwickeln Berufsperspektiven. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 4 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen werkstatt Ein Fahrplan zur Berufsorientierung Berufserkundung 210 211 Berufe in den Bereichen Hafen und Logistik 212 Checkliste 215 Themenfeld: Ökonomisches und soziales Handeln im Unternehmen Jg. Praxis Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler ... © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig 7 Aufgaben und Ziele von Unternehmen 32 Die Aufgaben von Unternehmen Was ist ein Unternehmen? Unternehmensarten Die Stadtbäckerei Oldenburg 34 34 35 36 Mit Unternehmen werden Ziele verfolgt Unterschiedliche Ziele von Unternehmern und Beschäftigten Rollenspiel: Wie werden Konflikte ausgetragen? 38 Privatwirtschaftliche und öffentliche Unternehmen 43 Wirtschaftliches Handeln und Umweltbelastung 44 nennen Wirtschaftssekto- ordnen beispielhaft Unren (Urproduktion, Proternehmen Wirtschaftsduktion, Dienstleistunsektoren zu. gen). ordnen Unternehmens nennen Ziele und Aufgazielsetzungen nach ökoben von Unternehmen. nomischen, ökologischen und sozialen Gesichts beschreiben Entstepunkten. hungsgeschichten von Unternehmen. setzen sich mit Unternehmenszielsetzungen auseinander. bewerten Unternehmenszielsetzungen unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. 40 41 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 5 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig 8 Die Struktur des Einzelhandels Kostensenkung bei der Produktion 46 47 Praxis Lernbilanz 48 50 Beschaffung – Produktion – Absatz 136 Die betrieblichen Grundaufgaben Beschaffung Produktion Absatz Was ist damit gemeint? 138 139 141 143 145 Arbeitsplätze in einem Unternehmen Arbeitsplätze in einer Bäckerei: der Ausbildungsberuf Bäcker/Bäckerin Weiterbildung Arbeitsplatzerkundung 147 147 Störungen der Produktion Preisgestaltung – Kalkulation 152 153 Praxis Lernbilanz 154 156 beschreiben betriebliche erläutern die Produktion Produktionsfaktoren (Arvon Sachgütern und die Bebeit, Betriebsmittel, Werkreitstellung von Dienstleisstoffe). tungen. beschreiben betriebliche analysieren ZusammenGrundfunktionen (Beschafhänge betrieblicher Grundfung, Produktion, Absatz). funktionen. untersuchen Möglichkeiten der Verkaufsförderung von Gütern und Dienstleistungen. analysieren verschiedene Motive und Ausgangssituationen von Unternehmensgründungen. entwickeln ein einfaches Unternehmenskonzept (z. B. für eine Schülerfirma). beschreiben Merkmale von untersuchen und vergleiArbeitsplätzen. chen Arbeitsplätze. bewerten Arbeitsplätze und ihre Anforderungsprofile und nehmen dazu Stellung. 149 150 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 6 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen Themenfeld: Der Staat im Wirtschaftsgeschehen Jg. Praxis Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler ... 7 Wirtschaften braucht Regeln © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig Nur wer die Regeln kennt, versteht das Spiel Der Staat von morgens bis abends Die Rolle des Staates im Wirtschaftsprozess 8 52 54 55 56 Kleine Ursachen, große Wirkung Selbstkontrolle oder Staatskontrolle? 58 59 Wo der Staat überall gefordert wird Aufgaben des Staates in der Marktwirtschaft 60 62 Der Staat benötigt Einnahmen 64 Praxis Lernbilanz 66 68 Gruppen im wirtschaftlichen Geschehen 158 Die Akteure in der Wirtschaft Unterschiedliche wirtschaftliche Tätigkeiten und Interessen Wirtschaftsprozesse sind Tauschprozesse Was alles so in Celle geschehen kann! 160 161 Alltägliche Tauschprozesse im Wirtschaftsgeschehen Privater Konsum 164 162 beschreiben Rolle und analysieren die Funktionen diskutieren Gründe für Aufgaben des Staates im des Staates als Produzent, staatliche Eingriffe in wirtWirtschaftsgeschehen an Konsument und Gesetzgeschaftliches Geschehen. Beispielen auf kommunaler ber (Wirtschaftspolitik, oder regionaler Ebene, auf Steuerpolitik). Landes- oder Bundesebene. benennen die Wirtschafts- stellen den einfachen Wirtakteure (privater Haushalt, schaftskreislauf grafisch Unternehmen, Staat). dar. beschreiben Waren- und Geldströme im Wirtschaftsgeschehen. 163 165 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 7 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen Berufliche und betriebliche Arbeitsteilung 166 Der Wirtschaftskreislauf Der Grundgedanke Das Grundmodell Wir erweitern das Grundmodell: der Staat Die Geldströme des erweiterten Wirtschaftskreislaufs 167 167 168 170 Praxis Lernbilanz 172 174 171 Themenfeld: Ökonomisches Handeln regional, national und international Jg. Praxis Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig Die Schülerinnen und Schüler ... 7 Leben und arbeiten in der Region Wir beschreiben und vergleichen Wirtschaftsräume Wirtschaftsbereiche und Erwerbstätige in Niedersachsen Wie vergleicht man unterschiedliche Regionen? 70 72 73 beschreiben den regionalen Wirtschaftsraum (Aspekte der regionalen Infrastruktur: Verkehr, Gesundheit, Bildung, Kultur, Energie). vergleichen Wirtschafts bewerten die Lebens- und räume mithilfe ausgewählArbeitsbedingungen in ihter Analysekriterien. rem Wirtschaftsraum. vergleichen Unternehmen des regionalen Wirtschaftsraums. 74 Wie untersucht man einen regionalen Wirtschaftsraum? 76 Große Verkehrsinfrastrukturprojekte in Niedersachsen Die drei Wirtschaftsbereiche 80 81 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 8 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen 8 Ausbildung und Arbeit in der Region Expertenbefragung 82 83 Wirtschaftsräume entwickeln sich weiter Gespräch beim Abendbrot: Brauchen wir ein neues Einkaufszentrum in der Innenstadt? 84 Praxis Lernbilanz 86 88 Arbeiten und Wirtschaften in der Welt 176 © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Regionen und Ländern Unsere Waren – aus den Regionen, in die Regionen Unsere Waren kommen aus der ganzen Welt Unsere Waren gehen in alle Welt untersuchen die Ausbildungs- und Arbeitsplatzsituation ihrer Region. 85 nennen wirtschaftliche Beziehungen der Region zum In- und Ausland. 178 stellen wirtschaftliche Vernetzungen regionaler Unternehmen mit nationalen und internationalen Partnern dar. 178 analysieren die wirtschaftlichen Vernetzungen des regionalen Wirtschaftsraums und setzen sich mit deren Bedeutung auseinander. 180 181 Gründe für internationalen Handel Eine Zusammenfassung 182 183 Logistik: Grundlage für internationalen Handel 184 Vorteile und Voraussetzungen des internationalen Handels Das Beispiel Oldenburg Deutschland – eine offene Volkswirtschaft Wirtschaftskreislauf bei offenen Grenzen 186 Menschen aus anderen Ländern in unserer Region 190 186 188 nennen Gründe für inter- untersuchen Kostenunternationalen Handel (z. B. schiede und Verfügbarkeit Verfügbarkeit von Rohvon Rohstoffen und Arstoffen, Arbeitskraft, Kosbeitskraft im internationatenunterschiede). len Handel. 189 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 9 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Praxis Wirtschaft (978-3-14-116214-1) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen 191 192 Praxis Lernbilanz 194 196 Praxis Ein Unternehmen siedelt sich an 90 90 Praxis Kauf eines neuen Autos Die Nachfrage nach Autos Das Angebot von Autos Eine neue Situation und ihre möglichen Auswirkungen 198 198 199 200 201 © Bildungshaus Westermann Schroedel, Braunschweig Expertenbefragung Projektarbeit Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 10