JAHRESBERICHT DERMATOLOGIE UND VENEROLOGIE 2004 Leiter: Sekretariat: Ambulanzsekretariat: Photographin: WWW: Prim. Univ.-Doz. Dr. Robert Strohal Fr. Patrizia Zengin Michaela Nachbauer Christine Scheiderbauer www.lkhf.at/dermatologie 1. PERSONALBESETZUNG Fachärzte: Assistenzärzte: Turnusärzte: Abteilungsschwester: Gruppenpfleger: Dr. Bernadette Feuerstein-Kadgien Dr. Claudia Schiessl Dr. Carola Wolber Dr. Sabine Huber 2 DKGS Angelika Dunkl DKGP Bernhard Breuss 2. BERICHT Nach den für uns allen völlig unerwarteten und für die Infrastruktur äußerst belastenden Steigerungsraten von 64% mehr Patienten im Jahr 2003, sah das Jahr 2004 eine weitere Steigerung um 25%. Bei dem derzeit schon sehr stringent gehandhabten Zuweisungsmanagement handelt es sich demnach bei den Steigerungsraten um Patienten, die klar in den Versorgungsauftrag der Abteilung hineinfallen. Es versteht sich von selbst, dass unsere kleine Abteilung nun zunehmend bei knapp 17.000 Patientenkontakten im Jahr 2004 an ihre strukturellen und administrativen Grenzen stößt. In diesem Zusammenhang gilt mein aufrichtiger Dank den Abteilungssekretärinnen, dem überaus effizienten und motivierten Pflegepersonal unter der Leitung von Sr. Dunkl und Pfl. Breuss sowie selbstverständlich dem Ärzteteam (FA Dr. Feuerstein-Kadgien, FA Dr. Schiessl, AA Dr. Wolber und AA Dr. Huber), welche durch ihren unglaublichen, niemals auf Dienstzeiten schielenden, persönlichen Einsatz die medizinische Herausforderung erfolgreich angenommen und bewältigt haben. Außerdem ist es uns 2004 gelungen das ambulante bzw. tagesklinische Angebot noch weiter zu stärken, sodass deutlich weniger Patienten zur stationären Aufnahme kamen. Durch dieses äußerst bettensparende klinische Management kamen wir einerseits unseren Patienten entgegen, zum anderen konnten wir das stationäre Budget entsprechend entlasten. Das Problem der Gastbetten auf 11 Stationen anderer Abteilungen blieb jedoch auch 2004 bestehen und stellte eine zusätzliche administrative 1 Herausforderung an den klinischen Alltag. Zusammenfassend muss festgehalten werden, dass die Abteilung für Dermatologie und Venerologie nun tatsächlich an ihre strukturellen wie personellen Grenzen gekommen ist. Eine weitere Steigerung an Patientenzahlen wird in der Form nicht mehr managebar sein. Neben den weiter steigenden Patientenzahlen brachte das Jahr 2004 auch eine erfreuliche Stärkung unseres Fachgebiets in unserem Heimatland Vorarlberg wie in Österreich. Intramural bietet die Mitarbeit am Tumorboard wie in der Arzneimittelkommission des Landeskrankenhauses Feldkirch die Möglichkeit im interdisziplinären Austausch unseren Patienten eine umfassende, d.h. ganzheitlich medizinische Versorgung anzubieten. Die Aufnahme in den Vorstand der Österreichischen Krebshilfe Sektion Vorarlberg ist vor allem für die Dermatologie von essentieller Bedeutung, da in diesem Fachgebiet, bei sichtbar sich entwickelnden Krebsformen, die Tumorprävention eine wesentliche Schlüsselrolle einnimmt. Die Gesellschaft der Ärzte Vorarlberg zeichnet für die Organisation der ärztlichen Fortbildung im Land Vorarlberg verantwortlich. Für die Gesellschaft, zusammen mit dem neuen Vorstand und den neu gewählten Beiräten, diese Verantwortung für zwei Jahre übernehmen zu dürfen, bildet eine spannende Herausforderung für unser Fachgebiet. Neben diesen Funktionen in verschiedenen Kommissionen und Gesellschaften war die Abteilung in praktisch allen derzeit in Österreich ausgerichteten dermatologischen Expertengremien, insbesondere zu den neuen Therapieoptionen Biologika und Kalzineurin-Inhibitoren, vertreten. Unserem akademischen Auftrag folgend wurden auch heuer wiederum mehrere lokal wie nationale Fortbildungsveranstaltungen organisiert, verschiedene österreichweite Studien ausgerichtet und, den verschiedenen Forschungsschwerpunkten folgend, aktive Beiträge in nationalen wie internationalen Kongressen eingebracht. Als größte Herausforderung für 2005 wird die möglicherweise weitere Steigerung der Patientenzahlen gesehen. Hier gilt es vorsorgend entsprechend neue Strukturen vorzubereiten, welche den hohen Versorgungsgrad der Bevölkerung Vorarlbergs mit dermatologischen Schwerpunktleistungen weiterhin garantieren. Im wissenschaftlichakademischen Bereich gilt das Interesse der Abteilung internationalen Forschungskooperationen, präferenziell gefördert durch die Europäische Kommission, welche zur weiteren Internationalisierung der derzeit vorhandenen klinischen Forschung, aber auch zur Etablierung möglicher biomedizinischer Schwerpunkte dienen sollen. 3. STATISTIK Stationäre Aufnahmen Anzahl total Belegstage Verweildauer Anzahl fremdbelegter Gaststationen Bettenauslastung 565 3.372 4,51 Tage 11 80,16 2 Ambulante Patienten Leistungen total Gesamtzahl Patientenkontakte 41.387 16.942 Spektrum u. Anzahl der erbrachten Spezialleistungen Konsilien total 1.294 Konsilien LKH Bregenz 247 Konsilien LKH Bludenz 188 Operative Leistungen gesamt 1.907 Phototherapie/Testung total 3.300 Allergologie Austestung/Provokationstestung Biene/Wespe 63 Austestung/Provokationstestung Medikamente total 69 Penicillin 31 Schmerzmittel 28 Andere 10 Rush Hyposensibilisierung Biene/Wespe 18 Pricktestung jeweils eine Serie à 8 Testungen 1.019 Epikutantestung pro Testung 577 SIT 213 DCP Therapie bei Alopezie 159 Management chronischer Wundzustände 1.968 Proktoskopie 14 Trichogramm 16 Iontophorese 26 Auszug Spezialambulanzen – Diagnosespektrum, Umfang Pigment(onkologische)ambulanz Melanom 87 Digitale Auflichtbetreuung (Mole-Max) 170 Cutanes T-Zell Lymphom/MF 6 Hochdosis IFN- Therapie Melanom (mit OA Dr. Lang – Interne E) 6 DNCP/DTIC – Melanom Immunchemotherapie 1 Autoimmunambulanz Lupus erythematodes 11 Kollagenosen andere incl. bullöse Erkrankungen 7 Vaskulitiden 10 Sexuell-übertragbare Erkrankungen - Abklärung 202 3 4. WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT Fortbildung/Weiterbildung R. Strohal, Q & A for Residents, jeden Freitag Ch. Scheiderbauer, Praktikum Klinisch-dermatologische Photographie, Herr Ch. Ebner, Univ.-Klinik für Dermatologie, AKH Wien, 25 -30. 1. 2004 P. Zengin, Business writing and vocabulary Teil 1, Vorarlberger Wirtschaftskammer, 2.2. – 7.2. 2004, total 20 Stunden Round-Table, Die American Academy und Ihre Folgen – Interne Fortbildung 20.2.2004 Round-Table, Patientenbefragung am LKH Feldkirch, Bewertung der Ergebnisse und Folgeanalyse, Interne Fortbildung, 16.4.2004 S.Huber, Neues vom LKF, Interne Fortbildung, 21.12.2004 Vorstandsposition in wissenschaftlichen Gesellschaften/Expertengremien R. Strohal, Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe, Sektion Vorarlberg, Ernennung 2/2004 R. Strohal, Präsident der Gesellschaft der Ärzte Vorarlbergs, Ernennung 6/2004 R. Strohal, Mitglied des interdisziplinären Tumor-Boards am LKH Feldkirch, Akademisches Lehrspital, Ernennung 2/2004 R. Strohal, Mitglied der Arzneimittelkommission am LKH Feldkirch, Akademisches Lehrspital, Ernennung 9/2004 R. Strohal, Mitglied der Arbeitsgruppe Chirurgische Tagesklinik am LKH Feldkirch, Akademisches Lehrspital, Ernennung 10/2004 R. Strohal, Mitglied der Group for Research and Assessment of Psoriasis and Psoriasis Arthritis – GRAPPA, USA/Europe (www.grappanetwork.org), Ernennung 11/2004 R. Strohal, Stellvertretender Fachgruppenobmann (Bereich: angestellte Ärzte) der Fachgruppe Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Ärztekammer für Vorarlberg, seit 5/2003 R. Strohal, Sekretär und Vorstandsmitglied der European Assotiation of Dermato-Oncology (EADO), seit 10/03 R. Strohal, Gastteilnehmer des 2nd S&N Dystrophic Epidermolysis Bullosa Advisory Board Meeting, Sitzung 2.2.2004, Henley Park Hotel, Washington DC, USA R. Strohal, Stellvertretender Vorsitzender und Mitglied des Expertengremiums: Der Stellenwert von Enbrel in der Psoriasis und Psoriasisarthritis, Update Europe und Wyeth Lederle Pharma Österreich; Sitzung 1.4.2004, Wien, Österreich 4 R. Strohal, Mitglied des Expertengremiums (Hautärzte und Kinderärzte): Protopic beim atopischen Ekzem, Fujisawa Österreich, Sitzung 12.11.2004, Wien, Österreich R. Strohal, Mitglied des Expertengremiums: Die Rolle topischer Steroide in der Dermatologie, Up-date Europe; Sitzung 22.3.2004, Wien, Österreich R. Strohal, Mitglied des Advisory Boards (Dermatologen und Rheumatologen): Die Rolle von Infliximab in der Psoriasis und Psoriasisarthritis, Schering Österreich, Sitzungen Sitzung 31.3.2004, Wien, Österreich und 10.6.2004, Bad Ischl, Österreich R. Strohal, Mitglied des klinischen Expertengremiums: Raptiva und Psoriasis, Up-date Europe und Serono Österreich; Sitzung 20.9.2004, Wien, Österreich Gutachtertätigkeit/Jurymitglied wissenschaftlicher Preise R. Strohal, Journal of Investigative Dermatology R, Strohal, Externer Gutachter der Europäischen Kommission (Referenz Nr.: EE19981AO0287), Auftrag als Mid-term Reviewer für das Projekt RegiScar, Project QLG1-2002-01738, Vertragsnummer CT-EX2002B014436101, 26.3.2004 R. Strohal, Ernennung zum Formal Observer für das 62. Jahresmeeting der American Academy of Dermatology, 6. – 11.2.2004, Washington DC, USA R. Strohal, Jurymitglied des Wissenschaftspreises der Ärztekammer für Vorarlberg, Ernennung 8/2004 R. Strohal, Jurymitglied des Duhrig Böhler Preises der Gesellschaft der Ärzte Vorarlbergs, Ernennung 6/2004 Lehrtätigkeit R. Strohal, Die Molekularbiologie als Werkzeug der dermatologischen Klinik: Grundlagen, Diagnostik, Therapie. Medizinische Universität Wien, Vorlesungsverzeichnis Nr. 529100 R.Strohal, Mitglied des Programms “Strukturierte Famulatur“ der Medizinischen Universität Wien mit Auswahl der Abteilung als entsprechender Ausbildungsort R. Strohal, Lehrbeauftragter Turnusarztausbildung am Landeskrankenhaus Feldkirch, Akademisches Lehrspital: Die Anaphylaxie, 17.6.2004, Feldkirch, Österreich R. Strohal, Lehrbeauftragter Lehrgang universitären Charakters Geriatrie der Österreichischen Ärztekammer: Dermatologische Probleme des Alters, 2 Stunden, 3.12.2004, Schloß Hofen, Lochau, Österreich C. Schiessl, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule Feldkirch, SS 2004 5 C. Schiessl, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule Feldkirch, WS 2004/2005 Co-/Organisation von externen Fortbildungsveranstaltungen R. Strohal, Das diabetische Fußsyndrom – eine interdisziplinäre Herausforderung, Symposiumserie S+N Akademie, März bis Oktober 2004, jeweils 9:00 – 16:30, Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck, Österreich. C. Wolber und C. Schiessl, Diaklinik der Abt. für Dermatologie am LKH Feldkirch, Akademisches Lehrspital für die Fachgruppe der Fachärzte für Dermatologie, 25.5.2004, Feldkirch, Österreich 1. Vorarlberger Hautpflegetag. Fortbildungssymposium für Personen in der Pflege. Hauptveranstalter: Pflegedirektion LKH Feldkirch, Akademisches Lehrspital, 26.11.2004, Feldkirch, Österreich. Eingeladene Vorträge R. Strohal, Wound-net Vorarlberg: A new dimension in wound care. Plenary Vortrag. 5th Update and Advances in Wound Care, 27.1.2004, Arosa, Schweiz. R. Strohal, Schön braun und trotzden gesund – Ja geht das überhaupt ? Treffen der Rotarier Feldkirch, 2.3.2004, Feldkirch, Österreich R. Strohal, Ist die Sonne unser Freund oder Feind. Feldkircher Arztgespräche, 7.4.2004, Feldkirch, Österreich R. Strohal, DERM-OCC – Ein neues Konzept zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. OMICRON Ges.m.b.H., 16.4.2004, Klaus, Österreich. R. Strohal, Setting new benchmarks for HAI and MRSA. Invited Key lecture, Meeting Series “MRSA – a topical issue”, S+N Academy, 27, 28., 29.4. 2004, 9:30 – 17:00, London, Birmingham und Glasgow, England R. Strohal, Hautkrebs durch Sonne und Sexuell übertragbare Erkrankungen. Fortbildung am Pädagogischen Institut des Landes Vorarlberg, 15:00 – 18:00, 4.5.2004, Feldkirch, Österreich R. Strohal, Dermatologie und Mikrobiologie, Vortrag, Das diabetische Fußsyndrom – eine interdisziplinäre Herausforderung. Symposium S+N Akademie, 22.5.2004, Wien, Österreich R. Strohal, Acticoat dressings as an efficient MRSA barrier: a new solution to an increasing problem. Dressed for success – the role of dressings in reducing the risk of infection. Exhibitor Symposium at the Association for Professionals in Infection Control and Epidemiology (APIC 2004). 7.6.2004, 18:15 – 20:00, Phoenix Arizona, USA 6 R. Strohal, Paradigmen der Externatherapie. Fortbildung der OMV Solutions Ges.m.b.H., Arbeitsmedizinisches Zentrum, 22.6.2004, Schwechat, Österreich R. Strohal, Dermatologie und Mikrobiologie, Vortrag, Das diabetische Fußsyndrom – eine interdisziplinäre Herausforderung. Symposium S+N Akademie, 26.6.2004, Innsbruck, Österreich R. Strohal, Acticoat and MRSA. Plenary Symposium lecture at the World Congress of the World Union of Wound Healing Societies, S+N Satellite Symposium, 9.7.2004, Paris, Frankreich R. Strohal, Weaknesses and strengths of Imiquimod in epithelial skin cancers – the clinician´s view. Plenary lecture, Symposium Forum Biotechnology, International Skin Cancer Congress, 22.7.2004, Zürich, Schweiz. R. Strohal, Rational for the development of a new PEG-Intron formulation. EADO Study Group Meeting, International Skin Cancer Congress, 23.7.2004, Zürich, Schweiz R. Strohal, Setting new benchmarks for HAI and MRSA. Invited Key lecture, Meeting Series “MRSA – a topical issue”, S+N Academy, 28. und 30.9. 2004, 9:30 – 17:00, Newcastle und Manchester, UK, England R. Strohal, Silver technology – from the bench to the Clinics. MRSA Lecture Series, S+N Academy USA, 25., 26., 27., 28. und 29.10.2004, 2 Mittags- und 4 Abendpräsentationen, Los Angeles, Chicago, Atlanta, New York und Washington, USA R. Strohal, Paradigmenwechsel in der Behandlung des atopischen Ekzems ? Fortbildungsveranstaltung für Hautärzte und Kinderärzte, Fachärzte für Dermatologie und Kinderheilkunde, 4.11.2004, 19:00 – 21:00, Bregenz, Österreich R. Strohal, Imiquimod and non-melanoma skin cancer. EADO Satellite Symposium at the Annual Meeting of the European Assotiation of Dermatology and Venerology, 17.11.2004, Florenz, Italien R. Strohal, DERM-OCC II – Phase 1 und 2. Präsentation der Ergebnisse und Nachfolgeaktivitäten vor dem Vorstand der OMV, 26.11.2004, Wien, Österreich S Huber, Progredient nekrotisierendes Ulcus im Sprungelenksbereich. Diaklinik, Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie, 3.12.2004, Graz, Österreich 7 Publikationen G.Stingl, R. Strohal, ...., W.F.Sterry...., und Beatrix Volc-Platzer. Stellenwert von Etanercept in der Therapie der Psoriasis und Psoriasisarthritis. Konsensus - Statement. Update, 41:1-19, 2004 Claudia Schiessl, Carola Wolber and Robert Strohal. Reproducibility of patch tests: Comparison of identical test allergens from different commercial sources. Contact Dermatitis, 50: 27-30, 2004 Carola Wolber, Felix Offner und Robert Strohal. Therapieresistente zentrofaziale Schwellung im Jugendalter. Jartros Dermatologie, 1: 42-43, 2004 Claudia Schiessl, and Robert Strohal. Reply: Reproducibility of patch tests. Contact Dermatitis, 51: 45-46, 2004 Achim Schneeberger, Tamara Jandl, Frieder Koszik, ...... Klemens Rappersberger, Robert Strohal, .....and Georg Stingl. S100B and Melanoma Inhibitory Activity (MIA) Production Rates Differ Among Primary human Melanoma Lines – Implications for their Use As Melanoma Markers. submitted for publication, 2004 Peter Fritsch, ....., Robert Strohal, ...., und Beatrix Volc-Platzer. Stellenwert von Tacrolimus-Salbe (Protopic) in der Behandlung der atopischen Dermatitis Alefacept – ein neuer immunmodulierender Therapieansatz in der Behandlung der Psoriasis. Experten Statement. Update, 31:1-16, 2004 Walter Rhomberg, Helmut Eiter, Franz Boehler, Christian Saely, and Robert Strohal. Combined Razoxane and Radiotherapy for Melanoma Brain Metastases: a retrospective study. Journal of Neuro-Oncology, (in press), 2004 Robert Strohal, Marc Schelling, Michael Takacs, Wolfgang Jurecka, Ulrike Gruber, and Felix Offner. Nanocrystalline silver dressings as an efficient antiMRSA barrier: a new solution to an increasing problem. submitted for publication, 2004 Claudia Schiessl, Carola Wolber, Martina Tauber, Felix Offner, and Robert Strohal. 5% Imiquimod cream for the treatment of basal cell carcinoma – A follow-up study. submitted for publication, 2004 Eigenes Design bzw. Zentrum von Multizenter-Studien R Strohal, Österreich-weite Anwendungsbeobachtung Enbrel in der Psoriasis Arthritis, Design mit der Firma Wyeth-Lederle Pharma, Österreich, 10/03 – 2/2004 R Strohal, Österreich-weite Anwendungsbeobachtung Kombinationstherapie der Vitiligo mit Vitix und UV-B Schmalband, Design mit der Firma Sanova, Österreich, Start 4/2004 - 8 R Strohal, Österreich-weite Anwendungsbeobachtung Raptiva in der Psoriasis, Design mit der Firma Serono, Österreich, Start 12/2004 - Klinische Studien – Forschungsprojekte Alopecia areata – Pimecrolimus vs. Tacrolimus. Eine offene, “Intention to treat” Studie. 1/2003 – 11/2004 Alefacept und Psoriasis, Anwendungsbeobachtung, Sponsor: Fa. Biogen, Österreich, 10/2003 – 7/2004 Die antimikrobielle- und Barriere-Funktion von Membranen gegenüber MRSA – eine vergleichende, mikrobiologische, in-vitro Studie. In Kooperation mit der Abt. für Pathologie, LKH Feldkirch, Prim.Univ.-Doz.Dr.F.Offner. Sponsor: Smith & Nephew, 11/2003 – 5/2004 Elidel und juvenile Atopische Dermatitis, Anwendungsbeobachtung, Sponsor: Fa. Novartis, Österreich, 1/2004 – 5/2004 Lamisil und Onychomykose, Anwendungsbeobachtung, Sponsor: Fa. Novartis, Österreich, 6/2004 – 10/2004 Kombinationstherapie der Vitiligo mit Vitix und UV-B Schmalband. Eine offene, “Intention to treat” Studie. Sponsor: Sanova, Österreich, Start 1/2004 – Effektivität und Sicherheit der Hoch-Dosis IFN-A®) adjuvanten Therapie beim Stadium III malignen Melanom, Anwendungsbeobachtung, Sponsor: AESCA Österreich, Start 4/2002 – UV-Licht Arbeitsplätze: Evaluation der Gefahren, Entwicklung und Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen. Sponsor: Swarovsky Triesen, Liechtenstein, Start 5/2004 – Entwicklung neuer Sonnenschutzpräparationen. In Kooperation mit Louise Plegé Cosmetic, Bischofshofen, Österreich, Start 6/2004 DERM-OCC II – Evaluation, Definition und Implementierung adäquater Hautschutzkonzepte in der Mineralölindustrie am Beispiel der OMV. Sponsor: OMV, Start 6/2004 Bexaroten Gel und Mycosis fungoides Stadium 1. Eine offene, “Intention to treat” Studie. Sponsor: Medeus Pharma, Deutschland, Start 8/2004 Protopic-Patch – Die Sensitivität von Epikutantestreaktionen an der Protopicbehandelten Haut. Sponsor: Fujisawa Österreich, Start 10/2004 – Randomized, multicenter phase III trial comparing adjuvant treatment with PegIntron 36 months versus IntronA over 18 months in melanoma AJCC stage II patients. Sponsor: EADO, 6/2003 – 6/2008. A 22-week randomized, multicenter, parallel-group, double-blind study to compare a pimecrolimus 1% (Elidel) twice daily maintenance dosing regimen to a once daily maintenance dosing regimen in the management of atopic dermatitis in pediatric subjects. Novartis International. 9/2004 – 6/2005 9 Wissenschaftliche Preise/Stipendien S. Huber, Stipendium der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie und der American Academy of Dermatology (AAD) für die Teilnahme am Annual Meeting of the AAD, Februar 2005, New Orleans, Washington, USA, Vergabe 12/2004, Graz, Österreich Abteilungsspezifische Drittmittel Fa. AESCA Austria Fa. Alk-Abello, Austria Fa. Pelpharma, Austria Fa. Novartis, Austria Fa. Schering, Austria Unterstützung Projekt Wundnetz Fortbildung Dokumentation Seminare, Dokumentation Fortbildung 5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Fernsehen - ORF Vorarlberg, Vorarlberg Heute, Bericht – Aktion „Sonne ohne Reue“, 25.5.2004 - Sat 1 Fernsehen, Serie Welt der Medizin: Bericht und Interview "Biologika für die Psoriasis, 27.10.2004 Radio - Radio Vorarlberg, Mittagsjournal, Gefahren der Frühjahrssonne in den Bergen, Mittagsjournal, 17.3.2004 - Radio Vorarlberg, Sonnenallergien, Mittagsjournal, 1.4.2004 - Radio Vorarlberg, Sonne ohne Reue – Aktionswoche, Mittagsjournal, 25.5.2004 - Radio Vorarlberg, Aktuelles Thema – Sonne unser Freund oder Feind 27.5.2004 - Ö-1, Radiodoktor, Bericht – Silber und seine antimikrobielle Wirkung, 20.12.2004 Printmedien - Vorarlberger Nachrichten, Berichte – Aktion „Sonne ohne Reue“, 18., 19., 21. und 22.6.2004 - Vorarlberger Nachrichten, Leser fragen – Experten antworten am Telephon, 21.6.2004 – Sonne und Haut - Vorarlberger Nachrichten, Will der Sommer denn gar nicht kommen, Interview, 23.6.2004 10