2. Bericht - Landeskrankenhaus Feldkirch

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JAHRESBERICHT DERMATOLOGIE UND VENEROLOGIE 2004
Leiter:
Sekretariat:
Ambulanzsekretariat:
Photographin:
WWW:
Prim. Univ.-Doz. Dr. Robert Strohal
Fr. Patrizia Zengin
Michaela Nachbauer
Christine Scheiderbauer
www.lkhf.at/dermatologie
1. PERSONALBESETZUNG
Fachärzte:
Assistenzärzte:
Turnusärzte:
Abteilungsschwester:
Gruppenpfleger:
Dr. Bernadette Feuerstein-Kadgien
Dr. Claudia Schiessl
Dr. Carola Wolber
Dr. Sabine Huber
2
DKGS Angelika Dunkl
DKGP Bernhard Breuss
2. BERICHT
Nach den für uns allen völlig unerwarteten und für die Infrastruktur äußerst belastenden
Steigerungsraten von 64% mehr Patienten im Jahr 2003, sah das Jahr 2004 eine weitere
Steigerung um 25%. Bei dem derzeit schon sehr stringent gehandhabten
Zuweisungsmanagement handelt es sich demnach bei den Steigerungsraten um
Patienten, die klar in den Versorgungsauftrag der Abteilung hineinfallen. Es versteht sich
von selbst, dass unsere kleine Abteilung nun zunehmend bei knapp 17.000
Patientenkontakten im Jahr 2004 an ihre strukturellen und administrativen Grenzen
stößt.
In
diesem
Zusammenhang
gilt
mein
aufrichtiger
Dank
den
Abteilungssekretärinnen, dem überaus effizienten und motivierten Pflegepersonal unter
der Leitung von Sr. Dunkl und Pfl. Breuss sowie selbstverständlich dem Ärzteteam (FA
Dr. Feuerstein-Kadgien, FA Dr. Schiessl, AA Dr. Wolber und AA Dr. Huber), welche
durch ihren unglaublichen, niemals auf Dienstzeiten schielenden, persönlichen Einsatz
die medizinische Herausforderung erfolgreich angenommen und bewältigt haben.
Außerdem ist es uns 2004 gelungen das ambulante bzw. tagesklinische Angebot noch
weiter zu stärken, sodass deutlich weniger Patienten zur stationären Aufnahme kamen.
Durch dieses äußerst bettensparende klinische Management kamen wir einerseits
unseren Patienten entgegen, zum anderen konnten wir das stationäre Budget
entsprechend entlasten. Das Problem der Gastbetten auf 11 Stationen anderer
Abteilungen blieb jedoch auch 2004 bestehen und stellte eine zusätzliche administrative
1
Herausforderung an den klinischen Alltag. Zusammenfassend muss festgehalten
werden, dass die Abteilung für Dermatologie und Venerologie nun tatsächlich an ihre
strukturellen wie personellen Grenzen gekommen ist. Eine weitere Steigerung an
Patientenzahlen wird in der Form nicht mehr managebar sein.
Neben den weiter steigenden Patientenzahlen brachte das Jahr 2004 auch eine
erfreuliche Stärkung unseres Fachgebiets in unserem Heimatland Vorarlberg wie in
Österreich. Intramural bietet die Mitarbeit am Tumorboard wie in der
Arzneimittelkommission des Landeskrankenhauses Feldkirch die Möglichkeit im
interdisziplinären Austausch unseren Patienten eine umfassende, d.h. ganzheitlich
medizinische Versorgung anzubieten. Die Aufnahme in den Vorstand der
Österreichischen Krebshilfe Sektion Vorarlberg ist vor allem für die Dermatologie von
essentieller Bedeutung, da in diesem Fachgebiet, bei sichtbar sich entwickelnden
Krebsformen, die Tumorprävention eine wesentliche Schlüsselrolle einnimmt. Die
Gesellschaft der Ärzte Vorarlberg zeichnet für die Organisation der ärztlichen Fortbildung
im Land Vorarlberg verantwortlich. Für die Gesellschaft, zusammen mit dem neuen
Vorstand und den neu gewählten Beiräten, diese Verantwortung für zwei Jahre
übernehmen zu dürfen, bildet eine spannende Herausforderung für unser Fachgebiet.
Neben diesen Funktionen in verschiedenen Kommissionen und Gesellschaften war die
Abteilung in praktisch allen derzeit in Österreich ausgerichteten dermatologischen
Expertengremien, insbesondere zu den neuen Therapieoptionen Biologika und
Kalzineurin-Inhibitoren, vertreten. Unserem akademischen Auftrag folgend wurden auch
heuer wiederum mehrere lokal wie nationale Fortbildungsveranstaltungen organisiert,
verschiedene österreichweite Studien ausgerichtet und, den verschiedenen
Forschungsschwerpunkten folgend, aktive Beiträge in nationalen wie internationalen
Kongressen eingebracht.
Als größte Herausforderung für 2005 wird die möglicherweise weitere Steigerung der
Patientenzahlen gesehen. Hier gilt es vorsorgend entsprechend neue Strukturen
vorzubereiten, welche den hohen Versorgungsgrad der Bevölkerung Vorarlbergs mit
dermatologischen Schwerpunktleistungen weiterhin garantieren. Im wissenschaftlichakademischen Bereich gilt das Interesse der Abteilung internationalen
Forschungskooperationen, präferenziell gefördert durch die Europäische Kommission,
welche zur weiteren Internationalisierung der derzeit vorhandenen klinischen Forschung,
aber auch zur Etablierung möglicher biomedizinischer Schwerpunkte dienen sollen.
3. STATISTIK
Stationäre Aufnahmen
Anzahl total
Belegstage
Verweildauer
Anzahl fremdbelegter Gaststationen
Bettenauslastung
565
3.372
4,51 Tage
11
80,16
2
Ambulante Patienten
Leistungen total
Gesamtzahl Patientenkontakte
41.387
16.942
Spektrum u. Anzahl der erbrachten Spezialleistungen
Konsilien total
1.294
Konsilien LKH Bregenz
247
Konsilien LKH Bludenz
188
Operative Leistungen gesamt
1.907
Phototherapie/Testung total
3.300
Allergologie
Austestung/Provokationstestung Biene/Wespe
63
Austestung/Provokationstestung Medikamente total
69
Penicillin
31
Schmerzmittel
28
Andere
10
Rush Hyposensibilisierung Biene/Wespe
18
Pricktestung jeweils eine Serie à 8 Testungen
1.019
Epikutantestung pro Testung
577
SIT
213
DCP Therapie bei Alopezie
159
Management chronischer Wundzustände
1.968
Proktoskopie
14
Trichogramm
16
Iontophorese
26
Auszug Spezialambulanzen – Diagnosespektrum, Umfang
Pigment(onkologische)ambulanz
Melanom
87
Digitale Auflichtbetreuung (Mole-Max)
170
Cutanes T-Zell Lymphom/MF
6
Hochdosis IFN- Therapie Melanom
(mit OA Dr. Lang – Interne E)
6
DNCP/DTIC – Melanom Immunchemotherapie
1
Autoimmunambulanz
Lupus erythematodes
11
Kollagenosen andere incl. bullöse Erkrankungen
7
Vaskulitiden
10
Sexuell-übertragbare Erkrankungen - Abklärung
202
3
4. WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT
Fortbildung/Weiterbildung
 R. Strohal, Q & A for Residents, jeden Freitag
 Ch. Scheiderbauer, Praktikum Klinisch-dermatologische Photographie,
Herr Ch. Ebner, Univ.-Klinik für Dermatologie, AKH Wien, 25 -30. 1. 2004
 P. Zengin, Business writing and vocabulary Teil 1, Vorarlberger
Wirtschaftskammer, 2.2. – 7.2. 2004, total 20 Stunden
 Round-Table, Die American Academy und Ihre Folgen – Interne Fortbildung
20.2.2004
 Round-Table, Patientenbefragung am LKH Feldkirch, Bewertung der
Ergebnisse und Folgeanalyse, Interne Fortbildung, 16.4.2004
 S.Huber, Neues vom LKF, Interne Fortbildung, 21.12.2004
Vorstandsposition in wissenschaftlichen Gesellschaften/Expertengremien
 R. Strohal, Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe, Sektion
Vorarlberg, Ernennung 2/2004
 R. Strohal, Präsident der Gesellschaft der Ärzte Vorarlbergs, Ernennung
6/2004
 R. Strohal, Mitglied des interdisziplinären Tumor-Boards am LKH Feldkirch,
Akademisches Lehrspital, Ernennung 2/2004
 R. Strohal, Mitglied der Arzneimittelkommission am LKH Feldkirch,
Akademisches Lehrspital, Ernennung 9/2004
 R. Strohal, Mitglied der Arbeitsgruppe Chirurgische Tagesklinik am LKH
Feldkirch, Akademisches Lehrspital, Ernennung 10/2004
 R. Strohal, Mitglied der Group for Research and Assessment of Psoriasis and
Psoriasis Arthritis – GRAPPA, USA/Europe (www.grappanetwork.org),
Ernennung 11/2004
 R. Strohal, Stellvertretender Fachgruppenobmann (Bereich: angestellte Ärzte)
der Fachgruppe Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten der
Ärztekammer für Vorarlberg, seit 5/2003
 R. Strohal, Sekretär und Vorstandsmitglied der European Assotiation of
Dermato-Oncology (EADO), seit 10/03


R. Strohal, Gastteilnehmer des 2nd S&N Dystrophic Epidermolysis Bullosa
Advisory Board Meeting, Sitzung 2.2.2004, Henley Park Hotel, Washington
DC, USA
R. Strohal, Stellvertretender Vorsitzender und Mitglied des Expertengremiums:
Der Stellenwert von Enbrel in der Psoriasis und Psoriasisarthritis, Update Europe und Wyeth Lederle Pharma Österreich; Sitzung 1.4.2004, Wien,
Österreich
4




R. Strohal, Mitglied des Expertengremiums (Hautärzte und Kinderärzte):
Protopic beim atopischen Ekzem, Fujisawa Österreich, Sitzung 12.11.2004,
Wien, Österreich
R. Strohal, Mitglied des Expertengremiums: Die Rolle topischer Steroide in
der Dermatologie, Up-date Europe; Sitzung 22.3.2004, Wien, Österreich
R. Strohal, Mitglied des Advisory Boards (Dermatologen und Rheumatologen):
Die Rolle von Infliximab in der Psoriasis und Psoriasisarthritis, Schering
Österreich, Sitzungen Sitzung 31.3.2004, Wien, Österreich und 10.6.2004,
Bad Ischl, Österreich
R. Strohal, Mitglied des klinischen Expertengremiums: Raptiva und
Psoriasis, Up-date Europe und Serono Österreich; Sitzung 20.9.2004, Wien,
Österreich
Gutachtertätigkeit/Jurymitglied wissenschaftlicher Preise
 R. Strohal, Journal of Investigative Dermatology
 R, Strohal, Externer Gutachter der Europäischen Kommission (Referenz
Nr.: EE19981AO0287), Auftrag als Mid-term Reviewer für das Projekt
RegiScar, Project QLG1-2002-01738, Vertragsnummer CT-EX2002B014436101, 26.3.2004
 R. Strohal, Ernennung zum Formal Observer für das 62. Jahresmeeting
der American Academy of Dermatology, 6. – 11.2.2004, Washington DC,
USA
 R. Strohal, Jurymitglied des Wissenschaftspreises der Ärztekammer für
Vorarlberg, Ernennung 8/2004
 R. Strohal, Jurymitglied des Duhrig Böhler Preises der Gesellschaft der
Ärzte Vorarlbergs, Ernennung 6/2004
Lehrtätigkeit
 R. Strohal, Die Molekularbiologie als Werkzeug der dermatologischen Klinik:
Grundlagen, Diagnostik, Therapie. Medizinische Universität Wien,
Vorlesungsverzeichnis Nr. 529100
 R.Strohal, Mitglied des Programms “Strukturierte Famulatur“ der
Medizinischen Universität Wien mit Auswahl der Abteilung als
entsprechender Ausbildungsort
 R. Strohal, Lehrbeauftragter Turnusarztausbildung am Landeskrankenhaus
Feldkirch, Akademisches Lehrspital: Die Anaphylaxie, 17.6.2004, Feldkirch,
Österreich
 R. Strohal, Lehrbeauftragter Lehrgang universitären Charakters Geriatrie
der Österreichischen Ärztekammer: Dermatologische Probleme des Alters, 2
Stunden, 3.12.2004, Schloß Hofen, Lochau, Österreich
 C. Schiessl, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule
Feldkirch, SS 2004
5

C. Schiessl, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule
Feldkirch, WS 2004/2005
Co-/Organisation von externen Fortbildungsveranstaltungen
 R. Strohal, Das diabetische Fußsyndrom – eine interdisziplinäre
Herausforderung, Symposiumserie S+N Akademie, März bis Oktober 2004,
jeweils 9:00 – 16:30, Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck, Österreich.

C. Wolber und C. Schiessl, Diaklinik der Abt. für Dermatologie am LKH
Feldkirch, Akademisches Lehrspital für die Fachgruppe der Fachärzte für
Dermatologie, 25.5.2004, Feldkirch, Österreich

1. Vorarlberger Hautpflegetag. Fortbildungssymposium für Personen in
der Pflege. Hauptveranstalter: Pflegedirektion LKH Feldkirch, Akademisches
Lehrspital, 26.11.2004, Feldkirch, Österreich.
Eingeladene Vorträge

R. Strohal, Wound-net Vorarlberg: A new dimension in wound care. Plenary
Vortrag. 5th Update and Advances in Wound Care, 27.1.2004, Arosa,
Schweiz.

R. Strohal, Schön braun und trotzden gesund – Ja geht das überhaupt ?
Treffen der Rotarier Feldkirch, 2.3.2004, Feldkirch, Österreich

R. Strohal, Ist die Sonne unser Freund oder Feind. Feldkircher
Arztgespräche, 7.4.2004, Feldkirch, Österreich

R. Strohal, DERM-OCC – Ein neues Konzept zur Förderung von Sicherheit
und Gesundheit am Arbeitsplatz. OMICRON Ges.m.b.H., 16.4.2004, Klaus,
Österreich.

R. Strohal, Setting new benchmarks for HAI and MRSA. Invited Key lecture,
Meeting Series “MRSA – a topical issue”, S+N Academy, 27, 28., 29.4.
2004, 9:30 – 17:00, London, Birmingham und Glasgow, England

R. Strohal, Hautkrebs durch Sonne und Sexuell übertragbare Erkrankungen.
Fortbildung am Pädagogischen Institut des Landes Vorarlberg, 15:00 –
18:00, 4.5.2004, Feldkirch, Österreich

R. Strohal, Dermatologie und Mikrobiologie, Vortrag, Das diabetische
Fußsyndrom – eine interdisziplinäre Herausforderung. Symposium S+N
Akademie, 22.5.2004, Wien, Österreich

R. Strohal, Acticoat dressings as an efficient MRSA barrier: a new solution to
an increasing problem. Dressed for success – the role of dressings in reducing
the risk of infection. Exhibitor Symposium at the Association for
Professionals in Infection Control and Epidemiology (APIC 2004).
7.6.2004, 18:15 – 20:00, Phoenix Arizona, USA
6

R. Strohal, Paradigmen der Externatherapie. Fortbildung der OMV
Solutions Ges.m.b.H., Arbeitsmedizinisches Zentrum, 22.6.2004, Schwechat,
Österreich

R. Strohal, Dermatologie und Mikrobiologie, Vortrag, Das diabetische
Fußsyndrom – eine interdisziplinäre Herausforderung. Symposium S+N
Akademie, 26.6.2004, Innsbruck, Österreich

R. Strohal, Acticoat and MRSA. Plenary Symposium lecture at the World
Congress of the World Union of Wound Healing Societies, S+N Satellite
Symposium, 9.7.2004, Paris, Frankreich

R. Strohal, Weaknesses and strengths of Imiquimod in epithelial skin cancers
– the clinician´s view. Plenary lecture, Symposium Forum Biotechnology,
International Skin Cancer Congress, 22.7.2004, Zürich, Schweiz.

R. Strohal, Rational for the development of a new PEG-Intron formulation.
EADO Study Group Meeting, International Skin Cancer Congress,
23.7.2004, Zürich, Schweiz

R. Strohal, Setting new benchmarks for HAI and MRSA. Invited Key lecture,
Meeting Series “MRSA – a topical issue”, S+N Academy, 28. und 30.9.
2004, 9:30 – 17:00, Newcastle und Manchester, UK, England

R. Strohal, Silver technology – from the bench to the Clinics. MRSA Lecture
Series, S+N Academy USA, 25., 26., 27., 28. und 29.10.2004, 2 Mittags- und
4 Abendpräsentationen, Los Angeles, Chicago, Atlanta, New York und
Washington, USA

R. Strohal, Paradigmenwechsel in der Behandlung des atopischen Ekzems ?
Fortbildungsveranstaltung für Hautärzte und Kinderärzte, Fachärzte für
Dermatologie und Kinderheilkunde, 4.11.2004, 19:00 – 21:00, Bregenz,
Österreich

R. Strohal, Imiquimod and non-melanoma skin cancer. EADO Satellite
Symposium at the Annual Meeting of the European Assotiation of
Dermatology and Venerology, 17.11.2004, Florenz, Italien

R. Strohal, DERM-OCC II – Phase 1 und 2. Präsentation der Ergebnisse und
Nachfolgeaktivitäten vor dem Vorstand der OMV, 26.11.2004, Wien,
Österreich

S Huber, Progredient nekrotisierendes Ulcus im Sprungelenksbereich.
Diaklinik, Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
Dermatologie und Venerologie, 3.12.2004, Graz, Österreich
7
Publikationen
 G.Stingl, R. Strohal, ...., W.F.Sterry...., und Beatrix Volc-Platzer. Stellenwert
von Etanercept in der Therapie der Psoriasis und Psoriasisarthritis.
Konsensus - Statement. Update, 41:1-19, 2004
 Claudia Schiessl, Carola Wolber and Robert Strohal. Reproducibility of patch
tests: Comparison of identical test allergens from different commercial
sources. Contact Dermatitis, 50: 27-30, 2004
 Carola Wolber, Felix Offner und Robert Strohal. Therapieresistente
zentrofaziale Schwellung im Jugendalter. Jartros Dermatologie, 1: 42-43, 2004

Claudia Schiessl, and Robert Strohal. Reply: Reproducibility of patch tests.
Contact Dermatitis, 51: 45-46, 2004

Achim Schneeberger, Tamara Jandl, Frieder Koszik, ...... Klemens
Rappersberger, Robert Strohal, .....and Georg Stingl. S100B and Melanoma
Inhibitory Activity (MIA) Production Rates Differ Among Primary human
Melanoma Lines – Implications for their Use As Melanoma Markers. submitted
for publication, 2004
Peter Fritsch, ....., Robert Strohal, ...., und Beatrix Volc-Platzer. Stellenwert
von Tacrolimus-Salbe (Protopic) in der Behandlung der atopischen Dermatitis
Alefacept – ein neuer immunmodulierender Therapieansatz in der Behandlung
der Psoriasis. Experten Statement. Update, 31:1-16, 2004


Walter Rhomberg, Helmut Eiter, Franz Boehler, Christian Saely, and Robert
Strohal. Combined Razoxane and Radiotherapy for Melanoma Brain
Metastases: a retrospective study. Journal of Neuro-Oncology, (in press),
2004

Robert Strohal, Marc Schelling, Michael Takacs, Wolfgang Jurecka, Ulrike
Gruber, and Felix Offner. Nanocrystalline silver dressings as an efficient antiMRSA barrier: a new solution to an increasing problem. submitted for
publication, 2004

Claudia Schiessl, Carola Wolber, Martina Tauber, Felix Offner, and Robert
Strohal. 5% Imiquimod cream for the treatment of basal cell carcinoma – A
follow-up study. submitted for publication, 2004
Eigenes Design bzw. Zentrum von Multizenter-Studien

R Strohal, Österreich-weite Anwendungsbeobachtung Enbrel in der
Psoriasis Arthritis, Design mit der Firma Wyeth-Lederle Pharma, Österreich,
10/03 – 2/2004

R Strohal, Österreich-weite Anwendungsbeobachtung Kombinationstherapie
der Vitiligo mit Vitix und UV-B Schmalband, Design mit der Firma Sanova,
Österreich, Start 4/2004 -
8

R Strohal, Österreich-weite Anwendungsbeobachtung Raptiva in der
Psoriasis, Design mit der Firma Serono, Österreich, Start 12/2004 -
Klinische Studien – Forschungsprojekte
 Alopecia areata – Pimecrolimus vs. Tacrolimus. Eine offene, “Intention to
treat” Studie. 1/2003 – 11/2004
 Alefacept und Psoriasis, Anwendungsbeobachtung, Sponsor: Fa. Biogen,
Österreich, 10/2003 – 7/2004
 Die antimikrobielle- und Barriere-Funktion von Membranen gegenüber MRSA
– eine vergleichende, mikrobiologische, in-vitro Studie. In Kooperation mit der
Abt. für Pathologie, LKH Feldkirch, Prim.Univ.-Doz.Dr.F.Offner. Sponsor:
Smith & Nephew, 11/2003 – 5/2004
 Elidel und juvenile Atopische Dermatitis, Anwendungsbeobachtung, Sponsor:
Fa. Novartis, Österreich, 1/2004 – 5/2004
 Lamisil und Onychomykose, Anwendungsbeobachtung, Sponsor: Fa.
Novartis, Österreich, 6/2004 – 10/2004
 Kombinationstherapie der Vitiligo mit Vitix und UV-B Schmalband. Eine offene,
“Intention to treat” Studie. Sponsor: Sanova, Österreich, Start 1/2004 –
 Effektivität und Sicherheit der Hoch-Dosis IFN-A®) adjuvanten
Therapie beim Stadium III malignen Melanom, Anwendungsbeobachtung,
Sponsor: AESCA Österreich, Start 4/2002 –
 UV-Licht Arbeitsplätze: Evaluation der Gefahren, Entwicklung und
Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen. Sponsor: Swarovsky Triesen,
Liechtenstein, Start 5/2004 –
 Entwicklung neuer Sonnenschutzpräparationen. In Kooperation mit Louise
Plegé Cosmetic, Bischofshofen, Österreich, Start 6/2004  DERM-OCC II – Evaluation, Definition und Implementierung adäquater
Hautschutzkonzepte in der Mineralölindustrie am Beispiel der OMV. Sponsor:
OMV, Start 6/2004  Bexaroten Gel und Mycosis fungoides Stadium 1. Eine offene, “Intention to
treat” Studie. Sponsor: Medeus Pharma, Deutschland, Start 8/2004  Protopic-Patch – Die Sensitivität von Epikutantestreaktionen an der Protopicbehandelten Haut. Sponsor: Fujisawa Österreich, Start 10/2004 –
 Randomized, multicenter phase III trial comparing adjuvant treatment with
PegIntron 36 months versus IntronA over 18 months in melanoma AJCC
stage II patients. Sponsor: EADO, 6/2003 – 6/2008.
 A 22-week randomized, multicenter, parallel-group, double-blind study to
compare a pimecrolimus 1% (Elidel) twice daily maintenance dosing regimen
to a once daily maintenance dosing regimen in the management of atopic
dermatitis in pediatric subjects. Novartis International. 9/2004 – 6/2005
9
Wissenschaftliche Preise/Stipendien
 S. Huber, Stipendium der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie
und Venerologie und der American Academy of Dermatology (AAD) für
die Teilnahme am Annual Meeting of the AAD, Februar 2005, New Orleans,
Washington, USA, Vergabe 12/2004, Graz, Österreich
Abteilungsspezifische Drittmittel
 Fa. AESCA Austria
 Fa. Alk-Abello, Austria
 Fa. Pelpharma, Austria
 Fa. Novartis, Austria
 Fa. Schering, Austria
Unterstützung Projekt Wundnetz
Fortbildung
Dokumentation
Seminare, Dokumentation
Fortbildung
5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Fernsehen
- ORF Vorarlberg, Vorarlberg Heute, Bericht – Aktion „Sonne ohne
Reue“, 25.5.2004
-
Sat 1 Fernsehen, Serie Welt der Medizin: Bericht und Interview "Biologika für
die Psoriasis, 27.10.2004

Radio
- Radio Vorarlberg, Mittagsjournal, Gefahren der Frühjahrssonne in den
Bergen, Mittagsjournal, 17.3.2004
- Radio Vorarlberg, Sonnenallergien, Mittagsjournal, 1.4.2004
- Radio Vorarlberg, Sonne ohne Reue – Aktionswoche, Mittagsjournal,
25.5.2004
- Radio Vorarlberg, Aktuelles Thema – Sonne unser Freund oder Feind
27.5.2004
- Ö-1, Radiodoktor, Bericht – Silber und seine antimikrobielle Wirkung,
20.12.2004
 Printmedien
- Vorarlberger Nachrichten, Berichte – Aktion „Sonne ohne Reue“, 18.,
19., 21. und 22.6.2004
- Vorarlberger Nachrichten, Leser fragen – Experten antworten am
Telephon, 21.6.2004 – Sonne und Haut
- Vorarlberger Nachrichten, Will der Sommer denn gar nicht kommen,
Interview, 23.6.2004
10
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