2. Bericht - Landeskrankenhaus Feldkirch

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JAHRESBERICHT DERMATOLOGIE UND VENEROLOGIE 2005
Leiter:
Sekretariat:
Ambulanzsekretariat:
Photographin:
WWW:
Prim. Univ.-Doz. Dr. Robert Strohal
Fr. Patrizia Zengin
Carola Knünz
Manuela Seifert
www.lkhf.at/dermatologie
1. PERSONALBESETZUNG ZUM 31.12.2005
Fachärzte:
Assistenzärzte:
Turnusärzte:
Abteilungsschwester:
Gruppenpfleger:
Dr. Jens Bäte
Dr. Harald Niederauer
Dr. Bernadette Feuerstein-Kadgien (Karenz ab 10/05)
Dr. Claudia Schiessl (Karenz ab 5/05)
Dr. Sabine Huber
Dr. Carola Wolber (ausgeschieden 11/05)
2
DKGS Angelika Dunkl
DKGP Bernhard Breuss
2. BERICHT
Das Jahr 2005 zeigte, dass sich die Patientenzahlen nun auf dem hohen Niveau des
Jahres 2004 weitgehend stabilisieren. Parallel dazu bleiben aber auch die
Leistungszahlen unserer kleinen Abteilung weiterhin sehr hoch, was klar den
strukturellen Bedarf nach Erbringung aufwendiger Schwerpunktleistungen für chronisch
erkrankte Patienten dokumentiert. Dies bedeutet, dass in den nächsten Jahren mit keiner
Senkung der Patientenzahlen zu rechnen ist bzw. auch eine noch stringenter
durchgeführte Annahme von Patienten auf Basis relevanter Arztzuweisungen keine
deutliche Reduktion in Zukunft erbringen wird. In Anbetracht der hohen von uns
geforderten und auch erbrachten Leistungen bildete die Tatsache, dass beide
Fachärztinnen der Abteilung ihre Geburtskarenz im Jahr 2005 in Anspruch nahmen, eine
schwierige logistische Herausforderung. Beide Stellen mussten neu ausgeschrieben
werden und wurden mit entsprechendem Zeitverlust besetzt. Wir haben die
Herausforderung angenommen und gemeinsam als Team mit erhöhtem persönlichen
Einsatz auch bewältigt. In diesem Zusammenhang gilt mein aufrichtiger Dank den
Abteilungssekretärinnen, dem überaus effizienten und motivierten Pflegepersonal unter
der Leitung von Sr. Dunkl und Pfl. Breuss sowie selbstverständlich dem derzeit an der
Abteilung tätigen Ärzteteam (FA Dr. Jens Bäte, FA Dr. Harald Niederauer, Ass.-Ä. Dr.
Sabine Huber).
1
Auch im Bereich der stationären Zahlen zeigte sich praktisch keine Veränderung zum
Jahr 2004. Trotz der weiter bestehenden Situation mit Gastbetten auf 11 verschiedenen
Stationen im Haus, inkl. Pulmologie in Gaisbühel und Maria Rast, ist es uns gelungen die
Verweildauer für unsere Patienten niedrig zu halten. Rückblickend auf die Situation seit
Eröffnung der Abteilung wird klar ein Bettenbedarf von 15-20 Betten (inkl. der
tagesklinischen Betten in unserer Ambulanz) erkennbar. Diesem Bedarf wurde auch
durch die Verwaltung Rechnung getragen, in dem zwei zusätzliche Betten auf der
Interdisziplinären Station für die Dermatologie systemisiert wurden.
Im wissenschaftlichen Bereich ist es der Abteilung gelungen ihre aktive Mitarbeit an
praktisch sämtlichen Expertengruppen in Österreich auszubauen. Zudem wurde die
Abteilung auch als einzige österreichische Gruppierung in den europäischen Expertenrat
für dermatologische Fragestellungen der Firma Wyeth berufen. Was die
Studienaktivitäten der Abteilung anbelangt, so stechen für das Jahr 2005 zwei
Höhepunkte heraus, auf die lange hingearbeitet wurde. Zum Einen ist es uns gelungen
von Feldkirch aus eine paneuropäische Multizenterstudie zur Frage des lokalen MRSAManagements zu initiieren und mit Feldkirch als Zentrum auch durchzuführen. Zudem
begann im Jahr 2005 ein Projekt, welches durch die europäische Kommission
gesponsert wird. In diesem Projekt, wo der Frage nach einer besseren Versorgung von
Kindern mit genetischen Hauterkrankungen nachgegangen wird, bildet die Abteilung im
Arbeitspaket 9 eine Schlüsselrolle. Das gesamte Forschungskonsortium besteht aus 32
Gruppen von 14 europäischen Ländern. Zudem brachte das Jahr 2005 auch eine Reihe
von erfolgreichen Abschlüssen schon in Feldkirch begonnener dermatologischer
Studien.
Zusammenfassend und rückblickend auf die letzten vier Jahre Dermatologische
Abteilung in Vorarlberg, erbrachte jedes Jahr, basierend auf teilweise dramatisch
steigenden Patientenzahlen und wechselndem Personalstand, eine äußerst komplexe
Herausforderung an das gesamte Team. Dem gegenüber ist jedoch zu betonen, dass im
Jahr 2005 auch klar zukünftige Anforderungszahlen erkennbar werden. Somit gilt es im
Jahr 2006 alle Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass in den nächsten Jahren bis
Jahrzehnten ein ruhiger, reibungsloser Betrieb dieser Schwerpunktabteilung ermöglicht
wird. In Anbetracht der derzeit laufenden Karenzen wird dies nur durch Schaffung
stabiler und gewisser zusätzlicher Personalressourcen zu ermöglichen sein.
Bezugnehmend auf die wissenschaftlichen Erfolge der letzten Jahre möchten wir gern
das Erreichte stabilisieren, wobei ein entsprechender Schwerpunkt im Bereich der
interdisziplinär durchgeführten, klinisch orientierten Forschung gelegt werden soll.
3. STATISTIK
Stationäre Aufnahmen
Anzahl total
Belegstage
Verweildauer
597
3.407
4,52 Tage
2
Anzahl fremdbelegter Gaststationen
Bettenauslastung
11
82,60
Ambulante Patienten
Leistungen total
Gesamtzahl Patientenkontakte
38.558
15.769
Spektrum u. Anzahl der erbrachten Spezialleistungen
Konsilien (LKHF, Rankweil, LKHB, LKHZ)
1.191
Operative Leistungen gesamt
1.576
Phototherapie/Testung total
2.112
Allergologie
Pricktestung jeweils eine Serie à 8 Testungen
Epikutantestung pro Testung
SIT
Spezial Austestung/Provokationstestung (z.B.
Medikamente, Biene/Wespe) incl.
Rush Hyposensibilisierung Biene/Wespe
DCP Therapie bei Alopezie
Management chronischer Wundzustände
Proktoskopie
Trichogramm
711
659
407
84
178
1.226
12
12
Auszug Spezialambulanzen – Diagnosespektrum, Umfang
Pigment(onkologische)ambulanz
Melanom
67
Digitale Auflichtbetreuung (Mole-Max)
597
Cutanes T-Zell Lymphom/MF
11
Hochdosis IFN(mit OA Dr. Lang – Interne E)
3
Autoimmunambulanz
Lupus erythematodes
16
Kollagenosen andere incl. bullöse Erkrankungen
4
Vaskulitiden
35
Sexuell-übertragbare Erkrankungen - Abklärung
202
4. WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT
Fortbildung/Weiterbildung
 R. Strohal, Q & A for Residents, jeden Freitag
3



S. Huber, Round table, Die American Academy und die Folgen, 1.3.05
B. Feuerstein, Round Table, Die 43. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Dermatologie und Ihre Folgen, 27.4.05.
P. Zengin, Power Point Grundlagen, WIFI Vorarlberg, 8.11. – 18.11.05
Lehrtätigkeit
 R. Strohal, Die Molekularbiologie als Werkzeug der dermatologischen Klinik:
Grundlagen, Diagnostik, Therapie. Medizinische Universität Wien,
Vorlesungsverzeichnis Nr. 529100
 R.Strohal, Mitglied des Programms “Strukturierte Famulatur“ der
Medizinischen Universität Wien mit Auswahl der Abteilung als
entsprechender Ausbildungsort
 R. Strohal, Lehrbeauftragter Turnusarztausbildung am Landeskrankenhaus
Feldkirch, Akademisches Lehrspital: Sexuell übertragbare Erkrankungen,
13.1.05 und Toxisch epidermale Nekrolyse (TEN), 31.3.05, Feldkirch,
Österreich
 J. Bäte, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule
Feldkirch, WS 2004/2005
 J. Bäte, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule
Feldkirch, SS 2005
Wissenschaftliche Preise/Stipendien
 S. Huber, Josef Kyrle Reisestipendium der Österreichischen Gesellschaft
für Dermatologie und Venerologie des Jahres 2005.
Gutachtertätigkeit/Jurymitglied wissenschaftlicher Preise
 R. Strohal, Journal of Investigative Dermatology
 R. Strohal, Jurymitglied des Wissenschaftspreises der Ärztekammer für
Vorarlberg, Ernennung 8/2004
 R. Strohal, Jurymitglied des Duhrig Böhler Preises der Gesellschaft der
Ärzte Vorarlbergs, Ernennung 6/2004
Vorstandsposition in wissenschaftlichen Gesellschaften/Expertengremien
 R. Strohal, Mitglied des Österreichischen Expertengremiums, „Die Rolle
topischer Steroide in der Dermatologie“, 2/03 – 1/05
 R. Strohal, Stellvertretender Fachgruppenobmann (Bereich: angestellte Ärzte)
der Fachgruppe Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten der
Ärztekammer für Vorarlberg, seit 5/03
 R. Strohal, Organisator/Co-Vorsitzender des Österreichischen
Expertengremiums, „Enbrel in der Psoriasis und Psoriasisarthritis“, Wyeth
Whitehall Pharma, seit 6/03
4








R. Strohal, Mitglied der Klinischen Expertengruppe für Protopic, Astellas
Group, seit 10/03
R. Strohal, Sekretär und Vorstandsmitglied der European Assotiation of
Dermato-Oncology (EADO), seit 10/03
R. Strohal, Jatros Dermatologie: Member of the Journal´s Scientific Board,
since 11/03
R. Strohal, Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe, Sektion
Vorarlberg, seit 2/04
R. Strohal, Mitglied des interdisziplinären Tumor-Boards am LKH Feldkirch,
Akademisches Lehrspital, seit 2/04
R. Strohal, Präsident der Gesellschaft der Ärzte Vorarlbergs, seit 6/04
R. Strohal, Mitglied der Arzneimittelkommission am LKH Feldkirch,
Akademisches Lehrspital, seit 9/04
R. Strohal, Mitglied der Group for Research and Assessment of Psoriasis and
Psoriasis Arthritis – GRAPPA, USA/Europe (www.grappanetwork.org), seit
11/04

R. Strohal, Mitglied des Europäischen Experten-Ausschusses für
Dermatologie – Wyeth International, seit 4/05

R. Strohal, Österreichische Gesellschaft für Dermatologie und
Venerologie (ÖGDV), Ko-optiertes Vorstandsmitglied, seit 5/05

R. Strohal, Arbeitsgruppe “Biologics in der Dermatologie” bei der
Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV),
Arbeitsvorsitzender, seit 5/05
R. Strohal, Organisator/Co-Vorsitzender des österreichischen „Humira und
Psoriasis-Arthritis” Expertengremiums, Abott Pharma, seit 11/05
R. Strohal, Mitglied des Österreichischen Dermatologen-Beirates, „Infliximab
in der Dermatologie” AESCA Pharma, seit 11/05.


Co-/Organisation von externen Fortbildungsveranstaltungen

R. Strohal, Immunologie, Epidemiologie und Prävention. Typ-1 Allergien bei
pädiatrischen Patienten. Symposium und Workshop Gesellschaft der
Ärzte in Vorarlberg, 15.1.05, Dornbirn, Österreich

DERM-OCC III/Phase 1: Lehr-Symposium “Ausbildung der Ausbilder” –
Trainingsaktivitäten in Hinsicht auf Hautschutz-Maßnahmen für alle Arbeiter
in der Österreichischen Mineralölgesellschaft (OMV), 22.2.05, Feldkirch,
Österreich

R. Strohal, Biologicals – Eine neue Generation von Medikamenten in der
Medizin. Symposiumsvortrag, Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg,
18.3.05, Dornbirn, Österreich
5

R. Strohal, Die Rolle von Humira bei Psoriasis-Arthritis – a survey mit
Dermatologen. Präsentation beim kick-off meeting des Österreichischen
Expertengremiums “Humira und Psoriasis-Arthritis”, 11.11.05, Wien,
Österreich.

S. Huber, S. Schmid, R. Strohal, 1. Meine Persönlichen Erfahrungen mit
Etanercept und Diaklinik (Huber) 2. Wie lehre ich dem Patienten die
Anwendung von Etanercept (Schmid) 3. Biologische Therapien beim
Management von Psoriasis (Strohal). Lehrsymposium für Slowakische
Dermatologen zur Anwendung von Biologika in der Dermatologie,
Wyeth Slovakei, Samstag 3.12.05, Bratislawa, Slowakei.
Eingeladene Vorträge

Koronar und Artheriosklerosis/Peripher-arterielle Verschlusskrankheit. Ein
wissenschaftliches und klinisches Symposium. Co-Organisation und
Vorsitz: Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg and VIVIT Forschungsinstitut.
Samstag, 26.2.05, Feldkirch, Österreich

R. Strohal, MRSA – Strategien für Dekolonisation. Wund-Management
Seminar der 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Dermatologie. 20.-22.4.05, Dresden, Deutschland.

R. Strohal, Allergien – wo, was, wann und gibt es eine Behandlung ?
Jahrestagung des Pflegevereins Koblach, 28.4.05, Koblach, Österreich.

R. Strohal, Arbeit im Freien als potentielles Risiko für Melanome. EADO
Symposium beim 10. Welt Kongress für Hautkrebs. 13.-16.5.05, Wien,
Österreich.

R.
Strohal,
Biologics
in
der
Dermatologie.
13.
Salzburger
Therapiegespräche, Österreichische Akademie für Dermatologische
Fortbildung, 27.5. 05, Mondsee, Österreich.

R. Strohal, Vom Versprechen bis zur Anwendung: Biologics in der
Behandlung von Psoriasis. EADV Satellite Symposium “Biologic
Therapie” beim 3. EADV Frühling Symposium, 20.5.05, Sofia, Bulgarien.

R. Strohal, Allergien – wer, warum, wie bekomme ich sie in den Griff ?
UNIQA VitalClub 7.6.05, Feldkirch, Österreich.

R. Strohal, Ein neuer Beginn für die molekular biologische Forschung in
Vorarlberg – Neue Resultate vom VIVIT Institut. Abschließende
Bemerkungen, VIVIT Institut und Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg,
28.9.05, Dornbirn, Österreich

R. Strohal, Das Problem der alternden Haut. Wöchentliches Treffen des
Seniorenstammtisches der Pfarrgemeinde Tisis, 15.9.05,. Feldkirch,
Österreich.
6

R. Strohal, Das Konzept des lokalen MRSA Management. Eingeladene
Vorträge , S+N Akademie, 7.-10.9.05, 6 Mittags- und Abend Meetings in
Calgary, Winnipeg, Toronto, Ottawa, Montreal und Halifax, Canada.

R. Strohal, Management Strategien für Psoriasis. Eingeladene Biologics
Vortragsserien, Wyeth Hong Kong: 1. Ein Rückblick auf die etablierte
Behandlungsstrategien (Hong Kong Gesellschaft der Hausärzte); 2.
Vorstellung von Etanercept (Pressekonferenz); 3. Biologische Therapien
beim Management von Psoriasis (Hong Kong Gesellschaft für Dermatologie)
13.-14.9.05, Hong Kong, China.

R. Strohal, Biological-Therapien bei Psoriasis and Psoriasis-Arthritis. Osteuropäisches Kick-off Meeting, Wyeth International, 19.9.05, Wien,
Österreich

R. Strohal, Lokales MRSA Management – eine neue Lösung für ein
zunehmendes Problem. Symposium Vortrag beim nordischen
Wissenschaftsmeeting
für
Wundheilung.
6.10.05,
Kopenhagen,
Dänemark.

R. Strohal, Arbeiten im Freien als potentielles Risiko für Melanome. Vortrag
und Vorsitz der EADO Schwesterngesellschaft Symposium beim 14.
EADV Kongress. 12.10.05, London, Großbritannien.

Gallengangsstein – was nun ? Begrüßung. 1. Internet-Videokonferenz
Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg mit der Gesellschaft der Ärzte in
Wien, 9.11.05, Feldkirch und Wien, Österreich

R. Strohal, Protopic-Patch – Die Auswirkung von Tacrolimus 0,1% beim
Nickel-positiven Patch-Test. Astellas Symposium “ Protopic - from Bench to
Bed side” bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
Dermatologie und Venerologie, 26.11.05, Wien, Österreich.

S. Huber, Progrediente Blaufärbung der Haut bei dekompensierter
Niereninsuffizienz. Diaklinik, Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie, 27.11.05, Wien,
Österreich
Eigenes Design bzw. Zentrum von Multizenter-Studien
 Offene, multizentrische Studie zur Überprüfung der Barriere-Eigenscgaften
von Acticoat bei MRSA-kolonisierten äußeren akuten und chronischen
Wunden – CE/023/AC3; Pan-Europäische, multizenter Studie (internationales
Studienzentrum: Feldkirch, Principle Investigator: R. Strohal) Sponsor: Smith
& Nephew, start 9/05
7
Klinische Studien – Forschungsprojekte
 Effektivität und Sicherheit der Hoch-Dosis IFN-
-A®) adjuvanten
Therapie beim Stadium III malignen Melanom, Anwendungsbeobachtung,
Sponsor: AESCA Österreich, Start 4/02 –
 Entwicklung neuer Sonnenschutzpräparationen. In Kooperation mit Louise
Plegé Cosmetic, Bischofshofen, Österreich, Start 6/2004  Protopic-Patch – Die Sensitivität von Epikutantestreaktionen an der Protopicbehandelten Haut. Sponsor: Fujisawa Österreich, Start 10/04 – 2/05
 A 22-week randomized, multicenter, parallel-group, double-blind study to
compare a pimecrolimus 1% (Elidel) twice daily maintenance dosing
regimen to a once daily maintenance dosing regimen in the management of
atopic dermatitis in pediatric subjects. Novartis International. 9/04 – 6/05
 Kombinationstherapie der Vitiligo mit Vitix und UV-B Schmalband. Eine
offene, “Intention to treat” Studie. Sponsor: Sanova, Österreich, Start 1/04  UV-Licht Arbeitsplätze: Evaluation der Gefahren, Entwicklung und
Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen. Sponsor: Swarovsky Triesen,
Liechtenstein, Start 5/04 – 11/05.
 DERM-OCC II – Evaluation, Definition und Implementierung adäquater
Hautschutzkonzepte in der Mineralölindustrie am Beispiel der OMV. Sponsor:
OMV, Start 6/04 – 4/05.
 A 22-week randomized, multicenter, parallel-group, double-blind study to
compare a pimecrolimus 1% (Elidel) twice daily maintenance dosing
regimen to a once daily maintenance dosing regimen in the management of
atopic dermatitis in pediatric subjects. Sponsor: Novartis International. 9/04 –
6/05
 DERM-OCC III – Evaluation, Definition und Implementierung adäquater
Hautschutzkonzepte in der Mineralölindustrie am Beispiel der OMV. Sponsor:
OMV, Start 7/05 
A multicentre, open-label phase IIIb/IV study of subcutaneously administered
efalizumab in the treatment of adult patients with moderate to severe chronic
plaque psoriasis who have failed to respond to, or who have a
contraindication to, or are intolerant of other systemic therapies including
ciclosporin, methotrexate and PUVA. Sponsor: Serono Head Quarters
Swizerland, re-start: 12/05 -

The importance of hypersensitivity reactions against silicone for patients
with cochlea implants. Cooperation project within the KMT cluster Tyrol,
Austria, Medel Inc. Austria and Prof. Wick (Inst. for Patho-Physiology, Univ.
Innsbruck). Sponsor: KMT Tirol und Medel), Start: 4/05

CLEAREST: Continuous versus Intermittent Long-Term Etanercept therapy:
a randomized efficiency and safety trial in psoriasis. Protocol number
0881A6-101764, Sponsor: Wyeth International Philadelphia, USA, start 3/05
8

An open-label, randomized efficiency and safety study of Infliximab versus
Methotrexate in the treatment of moderate to severe psoriasis. Protocol
number P04271, Sponsor: Schering Plough International, Start: 10/05

Rare genetic skin diseases: advancing diagnosis, management and
awareness through a European network. Acronym: GENESKIN, Proposal N°
512117, Concerted Action of the European Commission LSH 2003.2-1.17, Consortium: 30 partners from 12 different European countries, Sponsor:
Europäische Kommission, Start 7/05 -
Publikationen

Achim Schneeberger, Tamara Jandl, Frieder Koszik, ...... Klemens
Rappersberger, Robert Strohal, .....and Georg Stingl. S100B and Melanoma
Inhibitory Activity (MIA) Production Rates Differ Among Primary human
Melanoma Lines – Implications for their Use As Melanoma Markers. resubmitted for publication, 2005

Claudia Schiessl, Carola Wolber, Martina Tauber, Felix Offner, and Robert
Strohal. 5% Imiquimod cream for the treatment of basal cell carcinoma –
A follow-up study. re-submitted for publication, 2005
 G.Stingl, W. Aberer, ...., R.Strohal...., und K. Wolff. Stellenwert von
Efalizumab in der Behandlung der Psoriasis. Konsensus - Statement.
Update, 21:1-20, 2005.

Walter Rhomberg, Helmut Eiter, Franz Boehler, Christian Saely, and Robert
Strohal. Combined Razoxane and Radiotherapy for Melanoma Brain
Metastases: a retrospective study. Journal of Neuro-Oncology, 74: 295299 (2005).

Robert Strohal, Marc Schelling, Michael Takacs, Wolfgang Jurecka, Ulrike
Gruber, and Felix Offner. Nanocrystalline silver dressings as an efficient
anti-MRSA barrier: a new solution to an increasing problem. Journal of
Hospital Infection, 60:226-230 (2005)

Nikole Speiser-Rankine, Werner Unterberger, Rudolf Taibl, Gabi PayerNeundlinger, Martina Mittlböck und Robert Strohal. Development and
implementation of process-oriented skin safety standards for the
mineral oil industry – a pilot study. Submitted for publication (2005)
 Georg Stingl ....Robert Strohal....Hans-Jörg Rauch. Positionspapier –
Biologika in der Dermatologie. Update, in press (2005).
5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Internet
9
-
BBC-News
online,
Silver
dressings
to
fight
(http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/4172207.stm), 18.1.2005
-
ORF Österreich online – www.orf.at,
Minuten österreich-weiter Chat, 24.5.05

MRSA,
Die Sonne und die Haut, 60
ORF Vorarlberg - Fernsehen
-
Vorarlberg heute, Sonne ohne Reue, Aktionswoche, 18.5.05
-
Vorarlberg heute, Sun:watch Aktionstag im Freibad Felsenau, 2.7.05

Radio Vorarlberg
-
Bodenseemagazin: Pilzinfektionen der Füße, Interview, 28.2.05.
-
60 Minuten Aktuelles Thema: Sonne und Haut, 24.5.05
-
Nachrichten zur vollen Stunde: Sun:watch Aktionstag im Freibad Felsenau,
2.7.05

Printmedien
-
Hautnah der Ärztewoche, Studie zur AD-Schubprophylaxe. 4 (Jänner):27
(2005)
-
Dermatology Times, Out-door work as potential risk for melanoma, May
2005, USA
Vorarlberger Nachrichten,
-
-
-
Die Haut erzählt Geschichten, 4.3.05
Leser fragen – Experten antworten am Telephon, 22.3.2005 – Allergie
und Neurodermitis
„Fleckerln anschauen lassen – 26/27.5.05
Dem Fortschritt auf der Spur – 3.6.05
„Safer Sun“ für Sonnenanbeter – 24.6.05
Hautkrebsvorsorge im Freibad – 4.7.05
Die Gefahr trockener Kälte, - 29.11.05
Rote Wangen konnen gefahrlich sein – 31.12.05
Feldkircher Anzeiger, Sonne ohne Reue – 7 Sonnen Regeln, 20.5.05
NEUE Vorarlberger Tageszeitung
Bericht Bienenstich - 2.6.05
Sonnenbrand: „Wie ein Messerstich in den Fuß“ - 5.7.05
Feldkirch aktuell, Sun:watch – Felsenau Feldkirch, 3/2005
10
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