JAHRESBERICHT DERMATOLOGIE UND VENEROLOGIE 2005 Leiter: Sekretariat: Ambulanzsekretariat: Photographin: WWW: Prim. Univ.-Doz. Dr. Robert Strohal Fr. Patrizia Zengin Carola Knünz Manuela Seifert www.lkhf.at/dermatologie 1. PERSONALBESETZUNG ZUM 31.12.2005 Fachärzte: Assistenzärzte: Turnusärzte: Abteilungsschwester: Gruppenpfleger: Dr. Jens Bäte Dr. Harald Niederauer Dr. Bernadette Feuerstein-Kadgien (Karenz ab 10/05) Dr. Claudia Schiessl (Karenz ab 5/05) Dr. Sabine Huber Dr. Carola Wolber (ausgeschieden 11/05) 2 DKGS Angelika Dunkl DKGP Bernhard Breuss 2. BERICHT Das Jahr 2005 zeigte, dass sich die Patientenzahlen nun auf dem hohen Niveau des Jahres 2004 weitgehend stabilisieren. Parallel dazu bleiben aber auch die Leistungszahlen unserer kleinen Abteilung weiterhin sehr hoch, was klar den strukturellen Bedarf nach Erbringung aufwendiger Schwerpunktleistungen für chronisch erkrankte Patienten dokumentiert. Dies bedeutet, dass in den nächsten Jahren mit keiner Senkung der Patientenzahlen zu rechnen ist bzw. auch eine noch stringenter durchgeführte Annahme von Patienten auf Basis relevanter Arztzuweisungen keine deutliche Reduktion in Zukunft erbringen wird. In Anbetracht der hohen von uns geforderten und auch erbrachten Leistungen bildete die Tatsache, dass beide Fachärztinnen der Abteilung ihre Geburtskarenz im Jahr 2005 in Anspruch nahmen, eine schwierige logistische Herausforderung. Beide Stellen mussten neu ausgeschrieben werden und wurden mit entsprechendem Zeitverlust besetzt. Wir haben die Herausforderung angenommen und gemeinsam als Team mit erhöhtem persönlichen Einsatz auch bewältigt. In diesem Zusammenhang gilt mein aufrichtiger Dank den Abteilungssekretärinnen, dem überaus effizienten und motivierten Pflegepersonal unter der Leitung von Sr. Dunkl und Pfl. Breuss sowie selbstverständlich dem derzeit an der Abteilung tätigen Ärzteteam (FA Dr. Jens Bäte, FA Dr. Harald Niederauer, Ass.-Ä. Dr. Sabine Huber). 1 Auch im Bereich der stationären Zahlen zeigte sich praktisch keine Veränderung zum Jahr 2004. Trotz der weiter bestehenden Situation mit Gastbetten auf 11 verschiedenen Stationen im Haus, inkl. Pulmologie in Gaisbühel und Maria Rast, ist es uns gelungen die Verweildauer für unsere Patienten niedrig zu halten. Rückblickend auf die Situation seit Eröffnung der Abteilung wird klar ein Bettenbedarf von 15-20 Betten (inkl. der tagesklinischen Betten in unserer Ambulanz) erkennbar. Diesem Bedarf wurde auch durch die Verwaltung Rechnung getragen, in dem zwei zusätzliche Betten auf der Interdisziplinären Station für die Dermatologie systemisiert wurden. Im wissenschaftlichen Bereich ist es der Abteilung gelungen ihre aktive Mitarbeit an praktisch sämtlichen Expertengruppen in Österreich auszubauen. Zudem wurde die Abteilung auch als einzige österreichische Gruppierung in den europäischen Expertenrat für dermatologische Fragestellungen der Firma Wyeth berufen. Was die Studienaktivitäten der Abteilung anbelangt, so stechen für das Jahr 2005 zwei Höhepunkte heraus, auf die lange hingearbeitet wurde. Zum Einen ist es uns gelungen von Feldkirch aus eine paneuropäische Multizenterstudie zur Frage des lokalen MRSAManagements zu initiieren und mit Feldkirch als Zentrum auch durchzuführen. Zudem begann im Jahr 2005 ein Projekt, welches durch die europäische Kommission gesponsert wird. In diesem Projekt, wo der Frage nach einer besseren Versorgung von Kindern mit genetischen Hauterkrankungen nachgegangen wird, bildet die Abteilung im Arbeitspaket 9 eine Schlüsselrolle. Das gesamte Forschungskonsortium besteht aus 32 Gruppen von 14 europäischen Ländern. Zudem brachte das Jahr 2005 auch eine Reihe von erfolgreichen Abschlüssen schon in Feldkirch begonnener dermatologischer Studien. Zusammenfassend und rückblickend auf die letzten vier Jahre Dermatologische Abteilung in Vorarlberg, erbrachte jedes Jahr, basierend auf teilweise dramatisch steigenden Patientenzahlen und wechselndem Personalstand, eine äußerst komplexe Herausforderung an das gesamte Team. Dem gegenüber ist jedoch zu betonen, dass im Jahr 2005 auch klar zukünftige Anforderungszahlen erkennbar werden. Somit gilt es im Jahr 2006 alle Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten ein ruhiger, reibungsloser Betrieb dieser Schwerpunktabteilung ermöglicht wird. In Anbetracht der derzeit laufenden Karenzen wird dies nur durch Schaffung stabiler und gewisser zusätzlicher Personalressourcen zu ermöglichen sein. Bezugnehmend auf die wissenschaftlichen Erfolge der letzten Jahre möchten wir gern das Erreichte stabilisieren, wobei ein entsprechender Schwerpunkt im Bereich der interdisziplinär durchgeführten, klinisch orientierten Forschung gelegt werden soll. 3. STATISTIK Stationäre Aufnahmen Anzahl total Belegstage Verweildauer 597 3.407 4,52 Tage 2 Anzahl fremdbelegter Gaststationen Bettenauslastung 11 82,60 Ambulante Patienten Leistungen total Gesamtzahl Patientenkontakte 38.558 15.769 Spektrum u. Anzahl der erbrachten Spezialleistungen Konsilien (LKHF, Rankweil, LKHB, LKHZ) 1.191 Operative Leistungen gesamt 1.576 Phototherapie/Testung total 2.112 Allergologie Pricktestung jeweils eine Serie à 8 Testungen Epikutantestung pro Testung SIT Spezial Austestung/Provokationstestung (z.B. Medikamente, Biene/Wespe) incl. Rush Hyposensibilisierung Biene/Wespe DCP Therapie bei Alopezie Management chronischer Wundzustände Proktoskopie Trichogramm 711 659 407 84 178 1.226 12 12 Auszug Spezialambulanzen – Diagnosespektrum, Umfang Pigment(onkologische)ambulanz Melanom 67 Digitale Auflichtbetreuung (Mole-Max) 597 Cutanes T-Zell Lymphom/MF 11 Hochdosis IFN(mit OA Dr. Lang – Interne E) 3 Autoimmunambulanz Lupus erythematodes 16 Kollagenosen andere incl. bullöse Erkrankungen 4 Vaskulitiden 35 Sexuell-übertragbare Erkrankungen - Abklärung 202 4. WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT Fortbildung/Weiterbildung R. Strohal, Q & A for Residents, jeden Freitag 3 S. Huber, Round table, Die American Academy und die Folgen, 1.3.05 B. Feuerstein, Round Table, Die 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie und Ihre Folgen, 27.4.05. P. Zengin, Power Point Grundlagen, WIFI Vorarlberg, 8.11. – 18.11.05 Lehrtätigkeit R. Strohal, Die Molekularbiologie als Werkzeug der dermatologischen Klinik: Grundlagen, Diagnostik, Therapie. Medizinische Universität Wien, Vorlesungsverzeichnis Nr. 529100 R.Strohal, Mitglied des Programms “Strukturierte Famulatur“ der Medizinischen Universität Wien mit Auswahl der Abteilung als entsprechender Ausbildungsort R. Strohal, Lehrbeauftragter Turnusarztausbildung am Landeskrankenhaus Feldkirch, Akademisches Lehrspital: Sexuell übertragbare Erkrankungen, 13.1.05 und Toxisch epidermale Nekrolyse (TEN), 31.3.05, Feldkirch, Österreich J. Bäte, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule Feldkirch, WS 2004/2005 J. Bäte, Grundlagen der Dermatologie und Venerologie, Pflegeschule Feldkirch, SS 2005 Wissenschaftliche Preise/Stipendien S. Huber, Josef Kyrle Reisestipendium der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie des Jahres 2005. Gutachtertätigkeit/Jurymitglied wissenschaftlicher Preise R. Strohal, Journal of Investigative Dermatology R. Strohal, Jurymitglied des Wissenschaftspreises der Ärztekammer für Vorarlberg, Ernennung 8/2004 R. Strohal, Jurymitglied des Duhrig Böhler Preises der Gesellschaft der Ärzte Vorarlbergs, Ernennung 6/2004 Vorstandsposition in wissenschaftlichen Gesellschaften/Expertengremien R. Strohal, Mitglied des Österreichischen Expertengremiums, „Die Rolle topischer Steroide in der Dermatologie“, 2/03 – 1/05 R. Strohal, Stellvertretender Fachgruppenobmann (Bereich: angestellte Ärzte) der Fachgruppe Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Ärztekammer für Vorarlberg, seit 5/03 R. Strohal, Organisator/Co-Vorsitzender des Österreichischen Expertengremiums, „Enbrel in der Psoriasis und Psoriasisarthritis“, Wyeth Whitehall Pharma, seit 6/03 4 R. Strohal, Mitglied der Klinischen Expertengruppe für Protopic, Astellas Group, seit 10/03 R. Strohal, Sekretär und Vorstandsmitglied der European Assotiation of Dermato-Oncology (EADO), seit 10/03 R. Strohal, Jatros Dermatologie: Member of the Journal´s Scientific Board, since 11/03 R. Strohal, Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe, Sektion Vorarlberg, seit 2/04 R. Strohal, Mitglied des interdisziplinären Tumor-Boards am LKH Feldkirch, Akademisches Lehrspital, seit 2/04 R. Strohal, Präsident der Gesellschaft der Ärzte Vorarlbergs, seit 6/04 R. Strohal, Mitglied der Arzneimittelkommission am LKH Feldkirch, Akademisches Lehrspital, seit 9/04 R. Strohal, Mitglied der Group for Research and Assessment of Psoriasis and Psoriasis Arthritis – GRAPPA, USA/Europe (www.grappanetwork.org), seit 11/04 R. Strohal, Mitglied des Europäischen Experten-Ausschusses für Dermatologie – Wyeth International, seit 4/05 R. Strohal, Österreichische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV), Ko-optiertes Vorstandsmitglied, seit 5/05 R. Strohal, Arbeitsgruppe “Biologics in der Dermatologie” bei der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV), Arbeitsvorsitzender, seit 5/05 R. Strohal, Organisator/Co-Vorsitzender des österreichischen „Humira und Psoriasis-Arthritis” Expertengremiums, Abott Pharma, seit 11/05 R. Strohal, Mitglied des Österreichischen Dermatologen-Beirates, „Infliximab in der Dermatologie” AESCA Pharma, seit 11/05. Co-/Organisation von externen Fortbildungsveranstaltungen R. Strohal, Immunologie, Epidemiologie und Prävention. Typ-1 Allergien bei pädiatrischen Patienten. Symposium und Workshop Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg, 15.1.05, Dornbirn, Österreich DERM-OCC III/Phase 1: Lehr-Symposium “Ausbildung der Ausbilder” – Trainingsaktivitäten in Hinsicht auf Hautschutz-Maßnahmen für alle Arbeiter in der Österreichischen Mineralölgesellschaft (OMV), 22.2.05, Feldkirch, Österreich R. Strohal, Biologicals – Eine neue Generation von Medikamenten in der Medizin. Symposiumsvortrag, Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg, 18.3.05, Dornbirn, Österreich 5 R. Strohal, Die Rolle von Humira bei Psoriasis-Arthritis – a survey mit Dermatologen. Präsentation beim kick-off meeting des Österreichischen Expertengremiums “Humira und Psoriasis-Arthritis”, 11.11.05, Wien, Österreich. S. Huber, S. Schmid, R. Strohal, 1. Meine Persönlichen Erfahrungen mit Etanercept und Diaklinik (Huber) 2. Wie lehre ich dem Patienten die Anwendung von Etanercept (Schmid) 3. Biologische Therapien beim Management von Psoriasis (Strohal). Lehrsymposium für Slowakische Dermatologen zur Anwendung von Biologika in der Dermatologie, Wyeth Slovakei, Samstag 3.12.05, Bratislawa, Slowakei. Eingeladene Vorträge Koronar und Artheriosklerosis/Peripher-arterielle Verschlusskrankheit. Ein wissenschaftliches und klinisches Symposium. Co-Organisation und Vorsitz: Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg and VIVIT Forschungsinstitut. Samstag, 26.2.05, Feldkirch, Österreich R. Strohal, MRSA – Strategien für Dekolonisation. Wund-Management Seminar der 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie. 20.-22.4.05, Dresden, Deutschland. R. Strohal, Allergien – wo, was, wann und gibt es eine Behandlung ? Jahrestagung des Pflegevereins Koblach, 28.4.05, Koblach, Österreich. R. Strohal, Arbeit im Freien als potentielles Risiko für Melanome. EADO Symposium beim 10. Welt Kongress für Hautkrebs. 13.-16.5.05, Wien, Österreich. R. Strohal, Biologics in der Dermatologie. 13. Salzburger Therapiegespräche, Österreichische Akademie für Dermatologische Fortbildung, 27.5. 05, Mondsee, Österreich. R. Strohal, Vom Versprechen bis zur Anwendung: Biologics in der Behandlung von Psoriasis. EADV Satellite Symposium “Biologic Therapie” beim 3. EADV Frühling Symposium, 20.5.05, Sofia, Bulgarien. R. Strohal, Allergien – wer, warum, wie bekomme ich sie in den Griff ? UNIQA VitalClub 7.6.05, Feldkirch, Österreich. R. Strohal, Ein neuer Beginn für die molekular biologische Forschung in Vorarlberg – Neue Resultate vom VIVIT Institut. Abschließende Bemerkungen, VIVIT Institut und Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg, 28.9.05, Dornbirn, Österreich R. Strohal, Das Problem der alternden Haut. Wöchentliches Treffen des Seniorenstammtisches der Pfarrgemeinde Tisis, 15.9.05,. Feldkirch, Österreich. 6 R. Strohal, Das Konzept des lokalen MRSA Management. Eingeladene Vorträge , S+N Akademie, 7.-10.9.05, 6 Mittags- und Abend Meetings in Calgary, Winnipeg, Toronto, Ottawa, Montreal und Halifax, Canada. R. Strohal, Management Strategien für Psoriasis. Eingeladene Biologics Vortragsserien, Wyeth Hong Kong: 1. Ein Rückblick auf die etablierte Behandlungsstrategien (Hong Kong Gesellschaft der Hausärzte); 2. Vorstellung von Etanercept (Pressekonferenz); 3. Biologische Therapien beim Management von Psoriasis (Hong Kong Gesellschaft für Dermatologie) 13.-14.9.05, Hong Kong, China. R. Strohal, Biological-Therapien bei Psoriasis and Psoriasis-Arthritis. Osteuropäisches Kick-off Meeting, Wyeth International, 19.9.05, Wien, Österreich R. Strohal, Lokales MRSA Management – eine neue Lösung für ein zunehmendes Problem. Symposium Vortrag beim nordischen Wissenschaftsmeeting für Wundheilung. 6.10.05, Kopenhagen, Dänemark. R. Strohal, Arbeiten im Freien als potentielles Risiko für Melanome. Vortrag und Vorsitz der EADO Schwesterngesellschaft Symposium beim 14. EADV Kongress. 12.10.05, London, Großbritannien. Gallengangsstein – was nun ? Begrüßung. 1. Internet-Videokonferenz Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg mit der Gesellschaft der Ärzte in Wien, 9.11.05, Feldkirch und Wien, Österreich R. Strohal, Protopic-Patch – Die Auswirkung von Tacrolimus 0,1% beim Nickel-positiven Patch-Test. Astellas Symposium “ Protopic - from Bench to Bed side” bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie, 26.11.05, Wien, Österreich. S. Huber, Progrediente Blaufärbung der Haut bei dekompensierter Niereninsuffizienz. Diaklinik, Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie, 27.11.05, Wien, Österreich Eigenes Design bzw. Zentrum von Multizenter-Studien Offene, multizentrische Studie zur Überprüfung der Barriere-Eigenscgaften von Acticoat bei MRSA-kolonisierten äußeren akuten und chronischen Wunden – CE/023/AC3; Pan-Europäische, multizenter Studie (internationales Studienzentrum: Feldkirch, Principle Investigator: R. Strohal) Sponsor: Smith & Nephew, start 9/05 7 Klinische Studien – Forschungsprojekte Effektivität und Sicherheit der Hoch-Dosis IFN- -A®) adjuvanten Therapie beim Stadium III malignen Melanom, Anwendungsbeobachtung, Sponsor: AESCA Österreich, Start 4/02 – Entwicklung neuer Sonnenschutzpräparationen. In Kooperation mit Louise Plegé Cosmetic, Bischofshofen, Österreich, Start 6/2004 Protopic-Patch – Die Sensitivität von Epikutantestreaktionen an der Protopicbehandelten Haut. Sponsor: Fujisawa Österreich, Start 10/04 – 2/05 A 22-week randomized, multicenter, parallel-group, double-blind study to compare a pimecrolimus 1% (Elidel) twice daily maintenance dosing regimen to a once daily maintenance dosing regimen in the management of atopic dermatitis in pediatric subjects. Novartis International. 9/04 – 6/05 Kombinationstherapie der Vitiligo mit Vitix und UV-B Schmalband. Eine offene, “Intention to treat” Studie. Sponsor: Sanova, Österreich, Start 1/04 UV-Licht Arbeitsplätze: Evaluation der Gefahren, Entwicklung und Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen. Sponsor: Swarovsky Triesen, Liechtenstein, Start 5/04 – 11/05. DERM-OCC II – Evaluation, Definition und Implementierung adäquater Hautschutzkonzepte in der Mineralölindustrie am Beispiel der OMV. Sponsor: OMV, Start 6/04 – 4/05. A 22-week randomized, multicenter, parallel-group, double-blind study to compare a pimecrolimus 1% (Elidel) twice daily maintenance dosing regimen to a once daily maintenance dosing regimen in the management of atopic dermatitis in pediatric subjects. Sponsor: Novartis International. 9/04 – 6/05 DERM-OCC III – Evaluation, Definition und Implementierung adäquater Hautschutzkonzepte in der Mineralölindustrie am Beispiel der OMV. Sponsor: OMV, Start 7/05 A multicentre, open-label phase IIIb/IV study of subcutaneously administered efalizumab in the treatment of adult patients with moderate to severe chronic plaque psoriasis who have failed to respond to, or who have a contraindication to, or are intolerant of other systemic therapies including ciclosporin, methotrexate and PUVA. Sponsor: Serono Head Quarters Swizerland, re-start: 12/05 - The importance of hypersensitivity reactions against silicone for patients with cochlea implants. Cooperation project within the KMT cluster Tyrol, Austria, Medel Inc. Austria and Prof. Wick (Inst. for Patho-Physiology, Univ. Innsbruck). Sponsor: KMT Tirol und Medel), Start: 4/05 CLEAREST: Continuous versus Intermittent Long-Term Etanercept therapy: a randomized efficiency and safety trial in psoriasis. Protocol number 0881A6-101764, Sponsor: Wyeth International Philadelphia, USA, start 3/05 8 An open-label, randomized efficiency and safety study of Infliximab versus Methotrexate in the treatment of moderate to severe psoriasis. Protocol number P04271, Sponsor: Schering Plough International, Start: 10/05 Rare genetic skin diseases: advancing diagnosis, management and awareness through a European network. Acronym: GENESKIN, Proposal N° 512117, Concerted Action of the European Commission LSH 2003.2-1.17, Consortium: 30 partners from 12 different European countries, Sponsor: Europäische Kommission, Start 7/05 - Publikationen Achim Schneeberger, Tamara Jandl, Frieder Koszik, ...... Klemens Rappersberger, Robert Strohal, .....and Georg Stingl. S100B and Melanoma Inhibitory Activity (MIA) Production Rates Differ Among Primary human Melanoma Lines – Implications for their Use As Melanoma Markers. resubmitted for publication, 2005 Claudia Schiessl, Carola Wolber, Martina Tauber, Felix Offner, and Robert Strohal. 5% Imiquimod cream for the treatment of basal cell carcinoma – A follow-up study. re-submitted for publication, 2005 G.Stingl, W. Aberer, ...., R.Strohal...., und K. Wolff. Stellenwert von Efalizumab in der Behandlung der Psoriasis. Konsensus - Statement. Update, 21:1-20, 2005. Walter Rhomberg, Helmut Eiter, Franz Boehler, Christian Saely, and Robert Strohal. Combined Razoxane and Radiotherapy for Melanoma Brain Metastases: a retrospective study. Journal of Neuro-Oncology, 74: 295299 (2005). Robert Strohal, Marc Schelling, Michael Takacs, Wolfgang Jurecka, Ulrike Gruber, and Felix Offner. Nanocrystalline silver dressings as an efficient anti-MRSA barrier: a new solution to an increasing problem. Journal of Hospital Infection, 60:226-230 (2005) Nikole Speiser-Rankine, Werner Unterberger, Rudolf Taibl, Gabi PayerNeundlinger, Martina Mittlböck und Robert Strohal. Development and implementation of process-oriented skin safety standards for the mineral oil industry – a pilot study. Submitted for publication (2005) Georg Stingl ....Robert Strohal....Hans-Jörg Rauch. Positionspapier – Biologika in der Dermatologie. Update, in press (2005). 5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Internet 9 - BBC-News online, Silver dressings to fight (http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/4172207.stm), 18.1.2005 - ORF Österreich online – www.orf.at, Minuten österreich-weiter Chat, 24.5.05 MRSA, Die Sonne und die Haut, 60 ORF Vorarlberg - Fernsehen - Vorarlberg heute, Sonne ohne Reue, Aktionswoche, 18.5.05 - Vorarlberg heute, Sun:watch Aktionstag im Freibad Felsenau, 2.7.05 Radio Vorarlberg - Bodenseemagazin: Pilzinfektionen der Füße, Interview, 28.2.05. - 60 Minuten Aktuelles Thema: Sonne und Haut, 24.5.05 - Nachrichten zur vollen Stunde: Sun:watch Aktionstag im Freibad Felsenau, 2.7.05 Printmedien - Hautnah der Ärztewoche, Studie zur AD-Schubprophylaxe. 4 (Jänner):27 (2005) - Dermatology Times, Out-door work as potential risk for melanoma, May 2005, USA Vorarlberger Nachrichten, - - - Die Haut erzählt Geschichten, 4.3.05 Leser fragen – Experten antworten am Telephon, 22.3.2005 – Allergie und Neurodermitis „Fleckerln anschauen lassen – 26/27.5.05 Dem Fortschritt auf der Spur – 3.6.05 „Safer Sun“ für Sonnenanbeter – 24.6.05 Hautkrebsvorsorge im Freibad – 4.7.05 Die Gefahr trockener Kälte, - 29.11.05 Rote Wangen konnen gefahrlich sein – 31.12.05 Feldkircher Anzeiger, Sonne ohne Reue – 7 Sonnen Regeln, 20.5.05 NEUE Vorarlberger Tageszeitung Bericht Bienenstich - 2.6.05 Sonnenbrand: „Wie ein Messerstich in den Fuß“ - 5.7.05 Feldkirch aktuell, Sun:watch – Felsenau Feldkirch, 3/2005 10