Aufgaben Partner - European Guidance Forum

Aufgaben Partner
Operative Partner (mit eigenem Budget)
Österreich
Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft (STVG)
Die hauptsächlichen Aufgaben sind:
 Rolle des Projektkoordinators
 Verbreitung der Ergebnisse insb. durch die Nutzung von regionalen,
nationalen und transnationalen Netzwerken
 Unterstützung beim Aufbau von transnationalen und nationalen Foren
 Teilnahme an Treffen des Netzwerkes
 Erfahrungsaustausch
 Arbeitspakete: “Public employment services, Community-based services,
Employment-based services”
Polen
Institute of Vocational (Career) Development incl. Nationales Forum für Vocational
Counselling
Die hauptsächlichen Aufgaben sind:
 Identifizierung des Bedarfs und der nationalen Prioritäten in der beruflichen
Beratung in Anpassung an die Strategien der Polnischen Regierung
 Präsentation der beruflichen Statements im Antrag zum Aspekt der
beruflichen Beratung
 Ausbreitung der Kooperationen von Berufsberatern in Polen mit Kollegen in
der EU
 Verbreitung der Ergebnisse insb. durch die Nutzung von regionalen,
nationalen und transnationalen Netzwerken
 Unterstützung beim Aufbau von transnationalen und nationalen Foren
 Teilnahme an Treffen des Netzwerkes
 Erfahrungsaustausch und Integration der Berufsberater in Polen
 Evaluation des Projektes
 Arbeitspaket: Bedarf in der tertiären Bildung
Deutschland
Deutscher Verband für Berufsberatung e.V. – dvb
Die hauptsächlichen Aufgaben sind:
 Verbreitung der Ergebnisse insb. durch die Nutzung von regionalen,
nationalen und transnationalen Netzwerken
 Unterstützung beim Aufbau von transnationalen und nationalen Foren
 Teilnahme an Treffen des Netzwerkes
 Erfahrungsaustausch
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
Arbeitspaket: „Schulentlassene Jugendliche und jugendliche Risikogruppen
(Meeting needs of out-of-school and at-risk youth) bearbeiten und daneben
Beiträge zu allen anderen Arbeitspaketen bereitstellen.
Tschechien
National Training Fund, o.p.s., public benefit institution (O), department: National
Resource Centre for Vocational Guidance
Die hauptsächlichen Aufgaben sind:
 Verbreitung der Ergebnisse insb. durch die Nutzung von regionalen,
nationalen und transnationalen Netzwerken
 Unterstützung beim Aufbau von transnationalen und nationalen Foren
 Teilnahme an Treffen des Netzwerkes
 Erfahrungsaustausch
 Arbeitspaket: „Services für Erwachsenenbildung“
Finnland
Die hauptsächlichen Aufgaben sind:
 Verbreitung der Ergebnisse insb. durch die Nutzung von regionalen,
nationalen und transnationalen Netzwerken
 Unterstützung beim Aufbau von transnationalen und nationalen Foren
 Teilnahme an Treffen des Netzwerkes
 Erfahrungsaustausch
 Arbeitspaket: gemeinsam mit Deutschland für „Meeting needs of out-of-school
and at-risk youth“
Frankreich
Die hauptsächlichen Aufgaben sind:
 Verbreitung der Ergebnisse insb. durch die Nutzung von regionalen,
nationalen und transnationalen Netzwerken
 Unterstützung beim Aufbau von transnationalen und nationalen Foren,
 Teilnahme an Treffen des Netzwerkes
 Erfahrungsaustausch
 Arbeitspaket: „Meeting needs in school“
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Strategische Partner
Neben den operativen Partnern sind strategische Partner für die Mitarbeit in den
nationalen Foren eingebunden. In der Vorbereitung konnten nachfolgende Partner
bereits gewonnen werden, der weitere Aufbau der Foren erfolgt in der ersten
Arbeitsphase.
Strategische Partner Österreich:
BMBWK: BM für Bildung, Wissenschaft und Kunst



Beratung und Begleitung
Unterstützung bei Vernetzungstätigkeiten
Bei internationalen Treffen werden Meinungsträger und -bildner auf
ministerialer Ebene über den Projektinhalt informiert und von der Bedeutung
desselben überzeugt.
BMFG BM für Frauen und Gesundheit
 Beratung und Begleitung
 Unterstützung bei Vernetzungstätigkeiten
Industriellenvereinigung (IV)


Die Hauptaufgabe dieses Partners liegt darin in ihrem reich verzweigten
Beziehungsnetz (flächendeckende Arbeit in Österreich und durch zahlreiche
transnationale Arbeiten, Kontakte Politik, Meinungsbildner) den Projektinhalt
mit zu tragen, mit zu gestalten und zielgerichtet zu verbreiten
Die Akzeptanz des Projektes in der Öffentlichkeit steigern
Wirtschaftskammer (WKÖ)


Die Hauptaufgabe dieses Partners liegt darin den Projektinhalt mit zu tragen,
mit zu gestalten und in seinen Netzwerken zielgerichtet zu verbreiten. Durch
die flächendeckende Arbeit in Österreich und durch zahlreiche transnationale
Arbeiten und Kontakte ist dieser Partner von großer Hilfe für die Verbreitung
der Projektinhalte.
Die Akzeptanz des Projektes in der Öffentlichkeit steigern.
AMS:


Dieser Partner hat Zugang zu einer sehr großen Zielgruppe unseres Projektes
und wird aktiv im reich verzweigten Beziehungsnetz (Politik, Meinungsbildner)
die Projektinhalte zielgerichtet verbreiten. Durch die flächendeckende Arbeit in
Österreich und durch zahlreiche transnationale Arbeiten und Kontakte ist
dieser Partner, von großer Hilfe für die Dissemination der Projektinhalte.
Durch die Repräsentanz auf der Web-Site des Projekts wird die
Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.
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Strategische Partner Deutschland:
Bundesagentur für Arbeit
Spezifische Aufgaben:
 Beitrag zu einer stärkeren Vernetzung der Beratungsdienstleistungen. Die
Anzahl der am Projekt beteiligten Beschäftigten: zwischen 5-10
Career Service Netzwerk Deutschland e.V. (csnd)
Spezifische Aufgaben:
 Das cnsd kann seine Erfahrungen und die seiner Mitglieder in den sie
betreffenden Beratungskontexten in das Projekt einbringen
 den spezifischen Beratungsbedarf am Übergang von der Hochschulen in der
Beruf explizieren
 als Multiplikator und „Networker“ der Diskussionen und der Ergebnisse des
Projektes dienen
Zentrale Studienberatungsstelle (ZSB)
Spezifische Aufgaben:
 Gestaltung der Bergischen Region in einer Lernenden Region (Learning
Region)
 Beitrag zur Vernetzung auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene. In
diesem Zusammenhang wird sie ihre Erfahrungen in der Moderation von
Netzwerken einbringen. Sie wird von diesem Ausgangspunkt aus zielführend
das nationale Forum in Deutschland mitgestalten und seine Europäisierung
voranbringen.
 Darüber hinaus wird sie sich bemühen, lebensweite Beratung als Teil des
Lebenslangen Lernens und die Integration von formellem und informellem
Lernen inhaltlich und konzeptionell auf nationaler und europäischer Ebene
voranzubringen.
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