und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums

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Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Stoffwechsel, Gesundheit und Krankheit
1
Bau und Funktionen von Zellen
1.1 Ebenen der biologischen
Organisation – Systemebenen
- (Systemebenen)
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte unter
Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
1.2 Prokaryoten und Eukaryoten
- FW 1.2: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Organellen (Chloroplasten,
Mitochondrien).
- FW 2.2: erläutern die Funktion der
Kompartimentierung
1.3 Die Reiche der Lebewesen
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt,
Ökosystemvielfalt).
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren
biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und
Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.3: erklären die Vorläufigkeit der Erkenntnisse mit
Begrenztheit der Methoden.
1.4 Struktur und Funktion von
Zellorganellen
1.5 Geschichte der
Zellmembranforschung
- FW 1.2: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Organellen (Chloroplasten,
Mitochondrien).
- FW 2.1: erklären verschiedene Arten von
Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver
und aktiver Transport).
- FW 2.2: erläutern die Funktion der
Kompartimentierung
Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
1
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Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
1.6 Struktur und Funktion von
Zellmembranen
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNABasenpaarung, Enzyme, Rezeptormoleküle).
- FW 2.1: erklären verschiedene Arten von
Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver
und aktiver Transport).
- FW 2.2: erläutern die Funktion der
Kompartimentierung
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion
als Übertragung von extrazellulären Signalen in
intrazelluläre Signale.
1.7 Aktiver und passiver
Stofftransport
- FW 2.1: erklären verschiedene Arten von
Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver
und aktiver Transport).
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
2
Regulation der Genaktivität
2.1
Der Informationsfluss bei der
Proteinbiosynthese
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNABasenpaarung).
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten,).
2.2
Der genetische Code und
Genmutationen
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
2
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Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Eukaryoten).
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNABasenpaarung).
2.3
Regulation der Genaktivität bei
Prokaryoten
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNABasenpaarung, Enzyme, Rezeptormoleküle).
- FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen
Systemen sorgen.
2.4
2.5
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives
Spleißen).
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
Regulation der
Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives
Spleißen).
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
Regulation der Genexpression
bei Eukaryoten
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives
Spleißen).
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
2.6
Differentielle Genaktivität und
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
3
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Abschnitt in BIOskop SII
die Vielfalt der Zellen
2.7
Übertragung von
extrazellulären Signalen in
intrazelluläre Signale
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives
Spleißen).
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNABasenpaarung, Enzyme, Rezeptormoleküle).
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der
Signaltransduktion als Übertragung von
extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale.
2.8
Kontrolle des Zellzyklus
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der
Signaltransduktion als Übertragung von
extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale.
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle
2.9
Tumorwachstum durch
Fehlregulation der
Zellteilungskontrolle
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der
Signaltransduktion als Übertragung von
extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale.
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives
Spleißen).
2.10 Biologische Arbeitstechnik:
DNA-Microarray-Technologie
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken (Gel-Elektrophorese), werten Befunde aus
und deuten sie.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe
- KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- EG 4.2 (eA): beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
- EG 4.2 (eA): beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken (DNA-Microarray), werten Befunde aus und
deuten sie.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
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Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
3
Enzyme beschleunigen biochemische Reaktionen
3.1
Enzyme als Biokatalysatoren
3.2
Enzymkinetik:
Reaktionsgeschwindigkeit und
Substratkonzentration
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft
(Enzyme, Rezeptormoleküle).
Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft
(Enzyme, Rezeptormoleküle).
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische
Wirkungen (Enzymaktivität).
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art und
Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze, Zeichnung,
Concept Map.
3.3
Hemmungen und Aktivierung
der Enzymaktivität
- FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische
Wirkungen (Enzymaktivität).
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
3.4
3.5
Enzyme: Modelle,
Hypothesen, Experimente
Biologische Arbeitstechnik:
ELISA und Enzymatik in der
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft
(Enzyme, Rezeptormoleküle).
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft
- EG 4.2 (eA): beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken (ELISA), werten Befunde aus und deuten sie.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
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Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Medizin
(Enzyme, Rezeptormoleküle).
- FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische
Wirkungen (Enzymaktivität).
3.6
Weiße Biotechnologie
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische
Wirkungen (Enzymaktivität).
- BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung der
Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven (Nachhaltigkeit).
Energiestoffwechsel: Zellatmung und Gärung
4.1
Bereitstellung von Energie aus
Glucose
Energiestoffwechsel und
Mitochondrien
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen
auf der Ebene von Molekülen modellhaft
(Enzyme, Rezeptormoleküle).
4
4.2
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
-
FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen,
Energieumwandlung, Energieentwertung,
ATP/ADP-System).
FW 1.2: erläutern StrukturFunktionsbeziehungen auf der Ebene von
Organellen (Mitochondrien).
-
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen
aus.
-
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
-
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
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Abschnitt in BIOskop SII
4.3
4.4
4.5
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen
-
Die Glykolyse findet im
Cytoplasma statt
-
Pyruvatabbau zu
Kohlenstoffdioxid im
Mitochondrium
-
FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen,
Energieumwandlung, Energieentwertung,
ATP/ADP-System).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
-
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer
Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese
und leiten Regeln ab.
Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen
FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie
unter Bezug auf die vier Teilschritte der
Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP-Bilanz).
-
FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie
unter Bezug auf die vier Teilschritte der
Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP-Bilanz).
-
-
-
4.6
Elektronentransport und
Energiefreisetzung in der
Atmungskette
-
FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie
unter Bezug auf die vier Teilschritte der
Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP-Bilanz).
-
-
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen
aus.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen,
um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen
aus.
EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
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4.7
4.8
4.9
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Chemiosmose als
Mechanismus der ATPSynthese
Gärungen: Glucoseabbau unter
Sauerstoffmangel
Regulation energieliefernder
Stoffwechselwege
-
FW 2.2 (eA): erläutern die Funktion der
Kompartimentierung (chemiosmotische
ATPBildung).
-
FW 2.1: erklären verschiedene Arten von
Stofftransport zwischen Kompartimenten
(passiver und aktiver Transport).
-
FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen,
Energieumwandlung, Energieentwertung,
ATP/ADP-System).
-
FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie
unter Bezug auf die vier Teilschritte der
Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP-Bilanz).
-
FW 3.1: beschreiben kompetitive und
allosterische Wirkungen (Enzymaktivität).
-
FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen
Systemen sorgen.
-
FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie
unter Bezug auf die vier Teilschritte der
Zellatmung (ATP-Bilanz).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
-
-
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen
aus.
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
-
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer
Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese
und leiten Regeln ab.
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 4.1: protokollieren Beobachtungen und Experimente.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
-
-
-
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4.10
4.11
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Übersicht: Glucoseabbau und
Energiebereitstellung
Hormonelle Regulation des
Kohlenhydratstoffwechsels
-
FW 2.2: erläutern die Funktion der
Kompartimentierung (chemiosmotische
ATPBildung).
-
FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen,
Energieumwandlung, Energieentwertung,
ATP/ADP-System).
-
FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie
unter Bezug auf die vier Teilschritte der
Zellatmung (ATP-Bilanz).
-
FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen
Systemen sorgen.
-
4.12
Diabetes
FW 5.1: erläutern das Prinzip der
Signaltransduktion als Übertragung von
extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale.
-
FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale
Informationsübertragung und beschreiben ihre
Verschränkung (Stressreaktion).
-
FW 5.1: erläutern das Prinzip der
Signaltransduktion als Übertragung von
extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale.
-
FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale
Informationsübertragung und beschreiben ihre
Verschränkung (Stressreaktion).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen
-
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
-
KK 2: unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten
Erklärungen und vermeiden unangemessene finale
Begründungen.
-
KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
-
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
-
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
-
KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren
biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und
Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch.
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4.13
5
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Rote Gentechnik: Herstellung
von Insulin
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei
Eukaryoten).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten
Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische
Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen
und Einheiten.
-
KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren
biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und
Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch.
-
KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
-
BW 5 (eA): erörtern Chancen und Risiken transgener
Organismen aus der Sicht unterschiedlicher
Interessengruppen.
Atmung und Sauerstoffversorgung der Zellen
5.1 Vergleich von
Atmungsorganen
5.2 Regelung der äußeren
Atmung
-
FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Organen.
-
FW 8.2: deuten Analogien als
Anpassungsähnlichkeiten und Homologien als auf
Abstammung basierende Ähnlichkeiten.
-
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
-
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
-
FW 2.1: erklären verschiedene Arten von
Stofftransport zwischen Kompartimenten.
-
-
FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
-
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
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Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Systemen sorgen.
5.3 Sauerstofftransport –
Struktur und Funktion des
Hämoglobins
5.4 Sauerstoffaffinität des
Hämoglobins
5.5 Molekulare Angepasstheiten
beim Hämoglobin
-
-
-
FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Molekülen modellhaft.
FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Molekülen modellhaft.
FW 2.1: erklären verschiedene Arten von
Stofftransport zwischen Kompartimenten.
FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Molekülen modellhaft.
FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution.
FW 8.1: werten molekularbiologische Homologien
(Proteine) zur Untersuchung phylogenetischer
Verwandtschaft aus (Wirbeltiere).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer
Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese
und leiten Regeln ab.
-
KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
-
EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
-
EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen
biologische Phänomene.
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer
Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese
und leiten Regeln ab.
-
-
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
-
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
-
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
-
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer
Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese
und leiten Regeln ab.
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5.6 Biologische Arbeitstechnik:
Gelelektrophorese
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
5.7 Sichelzellanämie:
Molekulare Ursachen einer
Erkrankung
-
-
FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Molekülen modellhaft (DNABasenpaarung).
FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Selektion).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren
biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und
Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch.
-
EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken (Gel-Elektrophorese), werten Befunde
aus und deuten sie.
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
-
KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken (Gel-Elektrophorese), werten Befunde
aus und deuten sie.
-
-
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer
Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese
und leiten Regeln ab.
Ökologie und nachhaltige Zukunft
Fotosynthese – Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie
6.1
Vom Organ zum Molekül:
Laubblatt – Chloroplasten
– Chlorophyll
- FW 1.2: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Organellen (Chloroplasten).
- FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Organen (Sonnen- und Schattenblatt).
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Molekülen modellhaft.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 1.3: mikroskopieren, skizzieren und zeichnen
biologische Präparate.
12
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- FW 2.2: erläutern die Funktion der
Kompartimentierung.
6.2
Arbeitstechnik:
Chromatografie und
Autoradiografie
- EG 1.2: führen Trennverfahren durch und werten sie aus
(Chromatografie).
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren
biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und
Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch.
6.3
Pigmente absorbieren Licht
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion).
- EG 1.2: führen Trennverfahren durch und werten sie aus
(Chromatografie).
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
6.4
6.5
Lichtreaktionen:
Bereitstellung von
chemischer Energie
Der Calvin-Zyklus:
Umwandlung von
- FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung
(chemiosmotische ATPBildung).
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion,
Sekundärreaktion im C-Körper-Schema).
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung
(chemiosmotische ATPBildung).
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
13
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Kohlenstoffdioxid in
Glucose
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion,
Sekundärreaktion im C-Körper-Schema).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
6.6
Die Fotosynthese ist von
verschiedenen Faktoren
abhängig
- FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und
abiotische Faktoren physiologische und ökologische
Potenzen.
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese.
6.7
Mais – eine C4-Pflanze als
Fotosynthesespezialist
- KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
14
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
6.8
CAM-Pflanzen – angepasst
an extreme Trockenheit
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion,
Sekundärreaktion im C-Körper-Schema).
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
6.9
Übersicht: Fotosynthese
6.10 Die Kohlenstoffbilanz
einer Pflanze
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese.
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese.
- FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter
Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (ATPBilanz).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- EG 2.2: diskutieren Fehlerquellen bei Experimenten
(fehlender Kontrollansatz).
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
6.11 Die Vielfalt pflanzlicher
Naturstoffe beruht auf
genetischer Vielfalt
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt).
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren
biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und
Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch.
- BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung
der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven
(Nachhaltigkeit).
15
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
7
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Anpassungen und Angepasstheiten von Lebewesen an Umweltfaktoren
7.1 Homöostase: Stabilität in
biologischen Systemen
durch Regelungsvorgänge
7.2 Abiotische und biotische
Umweltfaktoren wirken auf
Lebewesen
-
-
-
7.3 Angepasstheiten von Tieren
an hohe Temperaturen
7.4 Angepasstheiten von
Pflanzen an Wassermangel
-
FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen
Systemen sorgen.
FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und
abiotische Faktoren physiologische und ökologische
Potenzen.
FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und
Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen
Organismen.
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
-
EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen
biologische Phänomene.
-
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
-
EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
-
-
FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen.
FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
-
-
FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Selektion).
-
-
FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Organen.
FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
-
FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Selektion).
-
-
-
-
-
-
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten
KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
KK 8 diskutieren komplexe biologische Fragestellungen,
16
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Abschnitt in BIOskop SII
7.5 Angepasstheiten von
Lebewesen an
Sauerstoffmangel
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
-
FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf
der Ebene von Organen.
-
FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
-
7.6 Angepasstheiten an
abiotischen und biotischen
Stress
-
-
-
FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Selektion).
FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen
Systemen sorgen.
FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und
abiotische Faktoren physiologische und ökologische
Potenzen.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
deren Lösung strittig ist
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten
KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
-
-
-
FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion
als Übertragung von extrazellulären Signalen in
intrazelluläre Signale.
8
Wechselwirkungen zwischen Lebewesen
8.1
Konkurrenz, Parasitismus,
Symbiose
- FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und
Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen
Organismen.
-
-
8.2
Auswirkung von
- FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und
Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen
-
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten
KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten
Regeln ab.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
17
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Konkurrenz auf die
Zusammensetzung von
Lebensgemeinschaften
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Organismen.
- FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und
abiotische Faktoren physiologische und ökologische
Potenzen.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
-
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
8.3
8.4
Malaria
Regulation der
Individuendichte in
Populationen
- FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und
Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen
Organismen.
-
- FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und
Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen
Organismen.
-
- FW 7.5 (eA): erläutern die Angepasstheit von
Populationen (r- und K-selektierte
Fortpflanzungsstrategien).
-
8.5
Das Konzept der
ökologischen Nische
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
-
9
Vernetzte Beziehungen in Ökosystemen
9.1
Stoffkreisläufe in
Ökosystemen
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre
(Kohlenstoffkreislauf).
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
EG 4.4 analysieren und deuten naturwissenschaftliche
Texte.
KK 8 diskutieren komplexe biologische Fragestellungen,
deren Lösung strittig ist.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
18
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
9.2
Energiefluss in
Ökosystemen
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen.
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese.
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre.
9.3
9.4
Übersicht: Stoffkreisläufe
und Energiefluss in einem
Ökosystem
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre.
Fließgleichgewichte in
offenen Systemen
- FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen
Systemen sorgen.
- FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und
abiotische Faktoren physiologische und ökologische
Potenzen.
- FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen.
- FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von
Stoffwechselwegen.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- KK 3 entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- KK 6 recherchieren, dokumentieren und präsentieren
biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und
Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch.
- EG 4.5 beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 3 entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- EG 4.5 beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
- KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten
Regeln ab.
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre.
9.5
Funktionen des Bodens
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt,
Ökosystemvielfalt).
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
19
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
9.6
Biologische Aktivität im
Boden
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter
Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung.
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre.
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung
der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven
(Nachhaltigkeit).
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt).
9.7
Bioindikatoren für
Bodeneigenschaften
- FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und
abiotische Faktoren physiologische und ökologische
Potenzen.
9.8
Ökosystem Wald
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre
(Kohlenstoffkreislauf).
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt).
9.9
Ökosystem See
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
- EG 1.4: führen Freilanduntersuchungen durch und werten
diese aus (Bioindikatoren-Prinzip).
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- EG 2.1 entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
20
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre.
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt).
-
-
9.10 Ökosystem Hochmoor
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre.
-
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt).
-
-
9.11 Produktivität von
Ökosystemen im Vergleich
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese.
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen
auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre.
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt).
10
Anthropogene Einflüsse und nachhaltige Zukunft
10.1
Der Kohlenstoffkreislauf
in der Biosphäre
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf
Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre
(Kohlenstoffkreislauf).
-
-
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
EG 1.3 mikroskopieren, skizzieren und zeichnen
biologische Präparate.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe
KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten
Regeln ab.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- EG 4.4 analysieren und deuten naturwissenschaftliche
Texte.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
21
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
10.2
Der Treibhauseffekt
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf
Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre
(Kohlenstoffkreislauf).
-
-
10.3
KohlenstoffdioxidBilanzen und
Nachhaltigkeit
- FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf
Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre
(Kohlenstoffkreislauf).
-
-
-
10.4
Ökologisches Bewerten:
Beispiel Kursfahrt
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
Zeichnung, Concept Map.
KK 8 diskutieren komplexe biologische Fragestellungen,
deren Lösung strittig ist.
BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale
und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen
Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der
Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung
von Handlungsoptionen.
BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale
und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen
Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der
Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung
von Handlungsoptionen.
BW 2: untersuchen komplexe Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf soziale, räumliche und zeitliche
Fallen.
BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale
und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen
Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der
Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung
von Handlungsoptionen.
BW 2: untersuchen komplexe Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf soziale, räumliche und zeitliche
Fallen.
BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung
der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven
(Nachhaltigkeit).
BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale
und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen
Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der
Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung
von Handlungsoptionen.
22
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
10.5
Ökologisches Bewerten:
Beispiel Streuobstwiese
10.6
Bedeutung der
Biodiversität
10.7
Grüne Gentechnik –
Fakten
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt,
Ökosystemvielfalt).
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
10.8
Grüne Gentechnik –
Bewertung
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung
der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven
(Nachhaltigkeit).
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
- BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung
der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven
(Nachhaltigkeit).
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.4 analysieren und deuten naturwissenschaftliche
Texte.
- KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe
- BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale
und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen
Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der
Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung
von Handlungsoptionen.
- BW 2: untersuchen komplexe Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf soziale, räumliche
und zeitliche Fallen.
- BW 5 (eA): erörtern Chancen und Risiken transgener
Organismen aus der Sicht unterschiedlicher
Interessengruppen.
- KK 8: diskutieren komplexe biologische Fragestellungen,
deren Lösung strittig ist.
Mit Basiskonzepten arbeiten
23
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Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Arbeiten mit Basiskonzepten
Struktur und Funktion
Kompartimentierung
Steuerung und Regelung
Stoff- und Energieumwandlung
Information und Kommunikation
Die regelmäßige Arbeit mit den Basiskonzepten trägt zum Aufbau strukturierten Wissens bei, verbessert den Überblick und
kann dadurch das Lernen erleichtern. Die Arbeit mit diesen Konzepten ermöglicht das selbstständige Erschließen neuer
biologischer Sachverhalte und erlaubt es den Schülerinnen und Schülern neu erworbene Kenntnisse mit vorhandenem Wissen
zu verknüpfen.
Reproduktion
Variabilität und Angepasstheit
Geschichte und Verwandtschaft
Concept-map
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
- KK 7: veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
Nerven-, Hormon- und Immunsystem
11
Bau und Funktion von Nerven- und Sinneszellen
11.1
Nervensysteme im
Vergleich
- FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der
Ebene von Organen.
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten
24
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Abschnitt in BIOskop SII
11.2
Das Ruhepotenzial
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung
(Ruhepotenzial, chemiosmotische ATPBildung).
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale).
11.3
Das Aktionspotenzial an
Nervenzellen
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale).
- FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport
zwischen Kompartimenten (passiver und aktiver
Transport).
11.4
Kontinuierliche und
saltatorische
Erregungsleitung
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale).
11.5
Multiple Sklerose
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale).
- FW 5.4: erläutern das Erkennen und die spezifische
Abwehr von Antigenen (Antigen-Präsentation, humorale
und zelluläre Immunantwort, klonale Selektion).
11.6
Informationsübertragung
an Synapsen
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen,
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
-
-
Regeln ab.
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- EG 4.3 erklären die Vorläufigkeit der Erkenntnisse mit
Begrenztheit der Methoden.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
25
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Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Beeinflussung der Synapse durch einen neuroaktiven
Stoff).
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre
Signale.
11.7
Neuronale Verrechnung
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen).
11.8
Beeinflussung durch
neuroaktive Stoffe
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen,
Beeinflussung der Synapse durch einen neuroaktiven
Stoff).
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre
Signale.
11.9
Bau und Funktion der
Skelettmuskulatur
- FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der
Ebene von Organen.
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- EG 3.1 wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
26
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Abschnitt in BIOskop SII
11.10 Muskelkontraktion im
Gleitfilament-Modell
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der
Ebene von Molekülen modellhaft (Rezeptormoleküle).
- FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der
Ebene von Organen.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
-
-
11.11 Neuronale Steuerung von
Muskelkontraktionen
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre
Signale.
-
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen).
-
11.12 Trainingseffekte
- FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen
sorgen.
- FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter
Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (ATP-
-
-
-
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 2.1 entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
27
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Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Bilanz).
11.13 Signaltransduktion:
Entstehung eines
Rezeptorpotenzials
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre
Signale.
-
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen).
-
11.14 Molekulare Vorgänge der
Signaltransduktion
11.15 Vom Reiz zur Reaktion
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre
Signale.
-
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen).
-
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre
Signale.
-
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung
elektrischer Potenziale, chemische Synapsen).
-
-
-
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 3.1 wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen
die Aussagekraft und Gültigkeit.
EG 4.4 analysieren und deuten naturwissenschaftliche
Texte.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
28
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Abschnitt in BIOskop SII
11.16 Vergleich hormoneller
und neuronaler
Informationsübertragung
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale
Informationsübertragung und beschreiben ihre
Verschränkung (Stressreaktion).
12
Zusammenwirken von Hormon- und Nervensystem bei Stress
12.1
Der Anpassungswert der
Stressreaktion
- FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale
Informationsübertragung und beschreiben ihre
Verschränkung (Stressreaktion).
12.2
Hormonelle und
neuronale Grundlagen der
Stressreaktion
- FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale
Informationsübertragung und beschreiben ihre
Verschränkung (Stressreaktion).
12.3
Signaltransduktion am
Beispiel von Proteo- und
Steroidhormonen
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in
intrazelluläre Signale.
- FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale
Informationsübertragung und beschreiben ihre
Verschränkung (Stressreaktion).
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Zeichnung, Concept Map.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische
Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und
Vergleich.
- KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten
Regeln ab.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 2 unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten
Erklärungen und vermeiden unangemessene finale
Begründungen.
- EG 3.1 wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
- KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten
Regeln ab.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
29
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
13
13.1
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Lernen und
Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in
intrazelluläre Signale.
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb
der Zelle.
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen.
13.2
Erfahrungen verändern
neuronale
Verbindungen
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in
intrazelluläre Signale.
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb
der Zelle.
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen.
13.3
Alzheimer
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb
der Zelle.
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen.
14
14.1
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- EG 1.1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- EG 4.3 erklären die Vorläufigkeit der Erkenntnisse mit
Begrenztheit der Methoden.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
- EG 4.2 beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
Immunsystem
Das Erkennen und die
- FW 5.4: erläutern das Erkennen und die spezifische
-
KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
30
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Abwehr von Antigenen
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Abwehr von Antigenen (Antigen-Präsentation, humorale
und zelluläre Immunantwort, klonale Selektion).
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen
Zellen.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
-
-
14.2
Unterscheidung von
Selbst und Fremd
- FW 5.4: erläutern das Erkennen und die spezifische
Abwehr von Antigenen (Antigen-Präsentation, humorale
und zelluläre Immunantwort, klonale Selektion).
-
14.3
15
15.1
15.2
Das HI-Virus und Aids
- FW 5.4: erläutern das Erkennen und die spezifische
Abwehr von Antigenen (Antigen-Präsentation, humorale
und zelluläre Immunantwort, klonale Selektion).
-
KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen
biologische Phänomene.
KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten
und formulieren Hypothesen.
KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente,
führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
EG 4.1: protokollieren Beobachtungen und Experimente.
Evtl. KK 8 (2b): diskutieren komplexe biologische
Fragestellungen, deren Lösung strittig ist.
Individualentwicklung des Menschen
An den Grenzen des
Lebens
Ethisches Bewerten:
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
- BW 4: führen eine ethische Analyse durch, unterscheiden
dabei deskriptive von normativen Aussagen und begründen
Handlungsoptionen aus deontologischer und
konsequenzialistischer Sicht (PID).
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
- BW 4: führen eine ethische Analyse durch, unterscheiden
31
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Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Die PräimplantationsDiagnostik
15.3
Embryonale und adulte
Stammzellen
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
dabei deskriptive von normativen Aussagen und begründen
Handlungsoptionen aus deontologischer und
konsequenzialistischer Sicht (PID).
- FW 6.1: vergleichen embryonale und adulte
Stammzellen.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- BW 1 bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale
und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen
Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der
Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung von
Handlungsoptionen.
- BW 4 führen eine ethische Analyse durch, unterscheiden
dabei deskriptive von normativen Aussagen und begründen
Handlungsoptionen aus deontologischer und
konsequenzialistischer Sicht (PID).
15.4
Biologische Aspekte
des Alterns
- FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als
Übertragung von extrazellulären Signalen in
intrazelluläre Signale.
- FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung
innerhalb der Zelle.
- FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung
zwischen Zellen.
- FW 6.1: vergleichen embryonale und adulte
Stammzellen.
- EG 3.1 wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art und
Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze, Zeichnung,
Concept Map.
32
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Evolution der biologischen Vielfalt
16
Stammesgeschichtliche Verwandtschaft und der Verlauf der Evolution
16.1.
Ähnlichkeiten zwischen
Lebewesen: Homologien
und Analogien
- FW 8.2: deuten Analogien als Anpassungsähnlichkeiten
und Homologien als auf Abstammung basierende
Ähnlichkeiten.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
16.2.
16.3.
16.4.
Verwandtschaftsbelege
durch
molekularbiologische
Homologien
- FW 8.1: werten molekularbiologische Homologien
(DNA, Proteine) zur Untersuchung phylogenetischer
Verwandtschaft aus (Wirbeltiere).
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 8.2: deuten Analogien als Anpassungsähnlichkeiten
und Homologien als auf Abstammung basierende
Ähnlichkeiten.
- EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
Verwandtschaftsbelege
aus der
molekulargenetischen
Entwicklungsbiologie
- FW 8.1: werten molekularbiologische Homologien
(DNA, Proteine) zur Untersuchung phylogenetischer
Verwandtschaft aus (Wirbeltiere).
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
Die
Endosymbiontentheorie
- FW 8.2: deuten Analogien als Anpassungsähnlichkeiten
und Homologien als auf Abstammung basierende
Ähnlichkeiten.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- FW 1.2: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der
Ebene von Organellen (Chloroplasten, Mitochondrien).
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
33
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
16.5.
Evolution der
Stoffwechseltypen
- FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in
chemische Energie in der Fotosynthese.
- FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter
Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung.
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution.
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen.
- FW 8.2: deuten Analogien als Anpassungsähnlichkeiten
und Homologien als auf Abstammung basierende
Ähnlichkeiten.
17
Die Evolution der biologischen Vielfalt
17.1.
Die Evolutionstheorien
- FW 7.6: erläutern die Evolutionstheorien von Lamarck
von Lamarck und Darwin
und Darwin und die Synthetische Evolutionstheorie.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- EG 4.4 analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte.
- KK 2: unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten
Erklärungen und vermeiden unangemessene finale
Begründungen.
34
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
17.2.
Die Synthetische
Evolutionstheorie
- FW 7.6: erläutern die Evolutionstheorien von Lamarck
und Darwin und die Synthetische Evolutionstheorie.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- FW 7.2: erläutern den Prozess der Artbildung
(allopatrisch).
- EG 4.3: erklären die Vorläufigkeit der Erkenntnisse mit
Begrenztheit der Methoden.
- KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
17.3.
Genetische Variabilität
und Modifikation
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
- FW 7.6: erläutern die Evolutionstheorien von Lamarck
und Darwin und die Synthetische Evolutionstheorie.
17.4.
Selektionstypen und
Selektionsfaktoren
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt).
- EG 4.4 analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte.
- FW 7.2: erläutern den Prozess der Artbildung
(allopatrisch).
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 7.6: erläutern die Evolutionstheorien von Lamarck
und Darwin und die Synthetische Evolutionstheorie.
- KK 3 entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
17.5.
Die Bedeutung von
- FW 7.1: erläutern Präadaptation (Antibiotikaresistenz).
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
35
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Präadaptation für die
Evolution
17.6.
Isolationsmechanismen
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
- KK 3 entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- FW 7.2: erläutern den Prozess der Artbildung
(allopatrisch).
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe
- KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
17.7.
Das Zusammenwirken
der Evolutionsfaktoren
im Prozess der
Artbildung
- FW 7.2: erläutern den Prozess der Artbildung
(allopatrisch).
- EG 3.1 wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- FW 7.6: erläutern die Evolutionstheorien von Lamarck
und Darwin und die Synthetische Evolutionstheorie.
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt).
17.8.
Adaptive Radiation
- FW 7.2: erläutern den Prozess der Artbildung
(allopatrisch).
- FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als
Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer
Art.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
36
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
- FW 7.6: erläutern die Evolutionstheorien von Lamarck
und Darwin und die Synthetische Evolutionstheorie.
- FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen
Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt,
Ökosystemvielfalt).
18
Evolution des Soziaverhaltens
18.1.
Proximate und ultimate
Erklärungsformen in der
Biologie
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
- EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen
diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus.
Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen
- KK 2: unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten
Erklärungen und vermeiden unangemessene finale
Begründungen.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
18.2.
18.3.
Der adaptive Wert von
Verhalten: KostenNutzen-Analysen
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
- EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen
biologische Phänomene.
Evolutionsstabile
Strategien und
Fitnessmaximierung
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- FW 7.5 (eA): erläutern die Angepasstheit von
Populationen (r- und K-selektierte
Fortpflanzungsstrategien).
18.4.
Fortpflanzungsstrategien
und Lebensgeschichte
- FW 7.5 (eA): erläutern die Angepasstheit von
Populationen (r- und K-selektierte
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen
biologische Phänomene.
- KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und
formulieren Hypothesen.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
37
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
18.5.
Sozialverhalten der
Primaten
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Fortpflanzungsstrategien).
- EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die
Aussagekraft und Gültigkeit.
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
- FW 7.5 (eA): erläutern die Angepasstheit von
Populationen (r- und K-selektierte
Fortpflanzungsstrategien).
19
Evolution des Menschen
19.1.
Evolutionäre Geschichte
des menschlichen
Körpers
- FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die
Menschwerdung (Hominisation) biologische und
kulturelle Evolution.
- EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe
19.2.
Molekularbiologische
Verwandtschaftsanalyse
von Menschen und
Menschenaffen
- FW 7.2: erläutern den Prozess der Artbildung
(allopatrisch).
- EG 1.1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- FW 8.1: werten molekularbiologische Homologien
(DNA, Proteine) zur Untersuchung phylogenetischer
Verwandtschaft aus (Wirbeltiere).
- EG 4.2 beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie.
- FW 8.2: deuten Analogien als Anpassungsähnlichkeiten
und Homologien als auf Abstammung basierende
Ähnlichkeiten.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die
Menschwerdung (Hominisation) biologische und
kulturelle Evolution.
19.3.
Der Stammbaum des
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
38
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Abschnitt in BIOskop SII
Menschen
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Evolution (Mutation, Selektion).
- FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die
Menschwerdung (Hominisation) biologische und
kulturelle Evolution.
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
19.4.
Biologische
Arbeitstechnik: PCR
- FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der
Ebene von Molekülen modellhaft (DNA-Basenpaarung,
Enzyme, Rezeptormoleküle).
- FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die
Menschwerdung (Hominisation) biologische und
kulturelle Evolution.
19.5.
Evolution des
menschlichen Gehirns
- FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von
Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer
Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen
sorgen.
- FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter
Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung.
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Selektion).
- EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken (PCR), werten Befunde aus und deuten sie.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen
biologische Phänomene.
- EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer
Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie.
- KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um
Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten.
- FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die
Menschwerdung (Hominisation) biologische und
kulturelle Evolution.
19.6.
Lebensgeschichte und
Elterninvestment
- FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von
Evolution (Mutation, Rekombination, Gendrift,
Selektion).
- FW 7.5 (eA): erläutern die Angepasstheit von
Populationen (r- und K-selektierte
Fortpflanzungsstrategien).
- EG 1.1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
39
Zuordnung der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums zum Lehrbuch BIOskop SII Niedersachsen (978-3-14-150600-6)
Abschnitt in BIOskop SII
Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW)
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
19.7.
Evolutionäre Trends in
der Menschwerdung
- FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die
Menschwerdung (Hominisation) biologische und
kulturelle Evolution.
- EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen,
Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter
Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten.
- KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte
adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art
und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze,
Zeichnung, Concept Map.
19.8.
Vergleich biologischer
und kultureller Evolution
- FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die
Menschwerdung (Hominisation) biologische und
kulturelle Evolution.
- EG 1.1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte
kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich.
- KK 4 ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene
Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln
ab.
- KK 8 diskutieren komplexe biologische Fragestellungen,
deren Lösung strittig ist.
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