Berufspraktikum

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Berufspraktikum
vom 4.12. - 8.12.2006
Von: Carina Meidert, Klasse 10a
In der Allgemeinarztpraxis Michael Müller
Inhaltsverzeichnis
Seite:
1. Meine Erwartungen
1
2. Der Betrieb
1
3. Ablauf der Woche
2-7
4. Das Berufsfeld
8
5. Im Nachhinein
8/9
6. Quellenverzeichnis
9
7. Erklärung
9
Anhang
Verpflichtungserklärung
Rezeptmuster
Meine Erwartungen
Da das Bogy Praktikum immer näher kam, machte ich mir Gedanken, was mich
interessieren könnte. Der Umgang mit Menschen und Tieren fällt mir sehr leicht, ich
interessiere mich auch sehr für medizinische Geräte, leichte Arbeiten am Computer und
im Labor finde ich auch sehr spannend. Darum habe ich mich für ein Praktikum in
einem medizinischen Beruf entschieden. Nachdem ich bei den ansässigen Tierärzten nur
Absagen bekommen habe, musste ich weiter überlegen und kam dann auf meinen
eigenen Hausarzt Herrn Michael Müller. Nach kurzer Anfrage bekam ich auch sofort
eine Zusage und schickte dann auch meine schriftliche Bewerbung an Herrn Müller.
Ich freute mich sehr über diese Zusage und war schon sehr gespannt auf das
Schnupperpraktikum.
Der Betrieb
Die Arztpraxis von Herrn Michael Müller befindet sich in Weitnau in der Marktsr.7,
vier Kilometer von meinem Wohnort entfernt und in ländlicher Gegend. Er kam 1999
mit seiner Familie aus Mittelfranken und übernahm die Praxis von seinem Vorgänger,
jedoch musste sie aufwendig und teuer renovieren und modernisiert werden. Herr
Müller ist Facharzt für Allgemeinmedizin und sein Team besteht aus vier
Arzthelferinnen und einer Auszubildenden, die alle nur Teilzeit arbeiten. Seine Ehefrau
Ute Müller betreibt in einem kleinen Raum in der Praxis medizinische Fußpflege.
Ebenso gibt es in der Praxis ein kleines Labor, in dem die nötigsten Dinge wie UrinProben getestet oder auch Blut zentrifugiert wird.
Herr Müller hat Zusatzausbildungen in Chirotherapie, Akupunktur,
Bioresonanztherapie und ist auch Notarzt.
An zwei Nachmittagen bleibt die Praxis wegen Hausbesuchen geschlossen.
Montag, 4.12.06
Als mein erster Tag in der Allgemeinarztpraxis begann, wurde ich von meinem
Hausarzt Michael Müller dem Personal vorgestellt. Ich wurde freundlich begrüßt und
aufgenommen.
Zuerst brachte mich Herr Müller in ein Besprechungszimmer und ich wurde über die
ärztliche Schweigepflicht aufgeklärt und musste auch eine Schweigepflichtserklärung
unterschreiben (siehe Muster im Anhang).
Ebenfalls wurde mir erklärt wie leicht es ist diese Schweigepflicht zu verletzen, zum
Beispiel in einem Doppelzimmer in einem Krankenhaus wird jeden Tag die
Schweigepflicht gebrochen, da dort Ärzte mit ihren Patienten ihre Krankheit
besprechen, während ein anderer Patient daneben liegt und auch erfahren kann, an
welcher Krankheit der Andere leidet.
Nach dieser Besprechung bekam ich ein Schildchen mit der Aufschrift „Praktikum“ an
mein weißes T-Shirt und nun fing mein Praktikum erst richtig an. Frau Burghardt, eine
Arzthelferin der Praxis, nahm sich meiner an und erklärte mir einige Geräte, die man
im alltäglichen Gebrauch in einer Allgemeinarztpraxis benützt und anwendet.
Mir wurde z. B. erklärt, was eine Zentrifuge ist. Das ist ein Gerät, in das man das frisch
abgenommene Blut in der Spritze steckt und welches dann das Blut 10 Min. lang im
Kreis dreht. So trennt sich das Blut vom Blutserum, denn nur im Blutserum kann man
Krankheiten im Labor feststellen lassen. Dann wird das Blut noch mit einer Sperre vom
Blutserum getrennt, damit es sich auch während des Transports nicht mehr vermischen
kann.
In der Praxis ist auch ein Raum, der für die medizinische Fußpflege da ist. Die Frau von
meinem „ Chef “, Frau Ute Müller, ist in diesem Bereich tätig. Durch Anfrage durfte ich
auch bei einer ihrer Patientinnen mit in eine Behandlung. Frau Müller erklärte mir,
dass diese Behandlungen keine Schönheitsbehandlungen seien, sondern dass dies rein
für Personen ist, die sich selbst nicht mehr pflegen können oder eine Krankheit an den
Füßen haben. Bei Diabetikern z. B. kann es schon durch kleinste Verletzungen an den
Fußnägeln zu einer Amputation eines Zehs oder sogar zur Amputation eines ganzen
Beines kommen. Da bei Diabetikern leicht Arterien verstopfen können, kann ein
verletzter Körperteil nicht mehr richtig durchblutet werden und der Fuß stirbt nach
und nach ab. Darum wird von den Krankenkassen die medizinische Fußpflege
angeboten. Jedoch nehmen viele Leute ihre Krankheit nicht ernst genug und riskieren
dadurch schlimmere Krankheiten oder Verletzungen.
Mir wurde am ersten Tag noch sehr viel erklärt und deshalb war es auch mal sehr
interessant, bei einer Besprechung mit Herrn Müller und einer Patientin dabei sein zu
dürfen. Die Patientin klagte über einen Druck im Ohr, leichten Schmerz und dass sie
nicht mehr viel auf ihrem linken Ohr hören würde.
Herr Müller schaute sich das Ohr an und auch ich durfte einmal mit dem Ohrspiegel
hinein schauen. Man konnte eine leichte Rötung und einen Pfropfen, der vor dem
Trommelfell lag, erkennen. Der Doktor erklärte, dass der Pfropfen durch kleinste
Härchen, die sich beispielsweise bei einem Friseurbesuch im Ohr sammeln, entstanden
sein kann und die Rötung weist auf eine leichte Entzündung hin.
Durch eine Ohrenspülung konnte man dann den Pfropfen entfernen.
Dazu bereitete eine Arzthelferin lauwarmes Wasser vor und dieses wurde mit einer Art
Spritze, langsam in das Ohr hineingespritzt. Nach und nach löste sich so der Pfropfen
und wurde herausgespült. Danach wurde alles gereinigt und die Patientin wurde
entlassen.
Die Praxis leerte sich und als alle Patienten gegangen waren, durfte ich mit meinen
vielen neuen Eindrücken nach Hause gehen. Ich war auch schon sehr gespannt auf den
nächsten Tag.
Dienstag, 5.12.06
Mit guten Eindrücken vom letzten Tag fing ich am Dienstag in der Praxis an. Ich wurde
freundlich und nett begrüßt, auch wenn es erst 8 Uhr morgens war.
Der Tag fing sehr ruhig an, es waren nicht viele Patienten da und bis auf ein paar
Blutentnahmen, bei denen mir noch einige Dinge erklärt wurden, war noch nicht viel
neu für mich.
Dinge, wie Patienten zu begrüßen, aufzurufen und in die Besprechungszimmer zu
führen, gehörte zu den Dingen, die ich nun machen durfte und auch gern machte, da
mir der Umgang mit fremden Menschen Spaß macht.
Da noch nicht so viel los war in der Praxis, hatte Herr Müller die Zeit, mir das
Ultraschallgerät zu erklären. Er trug ein Gel auf meinen Arm auf und auf einem kleinen
Bildschirm, der neben mir stand, konnte man ein Bild erkennen.
Er zeigte mir auf dem Bildschirm einige verschiedene Strukturen, die das Fettgewebe,
Muskeln und Sehnen darstellten. Knochen kann man dadurch erkennen, da diese weiß
auf dem Monitor dargestellt wurden. Fettgewebe und Muskeln konnte man dadurch
unterscheiden, dass Fettgewebe ein netzartiges Muster hat und die Muskeln eher wie
Striche aussehen.
Durch Veränderungen dieser Muster könnte man so auch einen Bruch oder gar ein
Geschwür feststellen.
Die anderen Arzthelferinnen waren ständig damit beschäftigt Termine mit Patienten zu
vereinbaren, Termine für Patienten mit Fachärzten zu vereinbaren, Rezepte für die
Unterschrift vom Arzt vorzubereiten usw. Oft konnte ich nur aufmerksam zuhören und
beobachten.
Kurz vor Praxis Ende meldete sich noch ein älterer Herr, der über starke Schmerzen im
Nackenbereich und Schulterbereich klagte. Ich führte den Kranken in ein Zimmer und
durch Nachfrage durfte ich auch bei dieser Behandlung dabei sein. Der Patient war
schon bekannt und bekam auch ziemlich schnell einige Spritzen in den Hinterkopf,
Nackenbereich und in die Schultern. Danach zeigte Herr Müller mir und dem Patienten
an Hand eines Skeletts, wie solche Schmerzen entstehen. Durch eine Fehlhaltung
drücken zwei Wirbel aufeinander und das erzeugt Schmerzen. Man kann das aber nur
durch Früherkennung und durch Krankengymnastik beheben. Leider war der
Betroffene zu alt, als dass sich durch Gymnastik noch etwas verbessern hätte können.
Inzwischen war es schon etwas nach dem normalen Ende der Sprechzeit und ich durfte
auch nach Hause gehen.
Mittwoch, 6.12.06
An diesem Tag ging ich nicht wie die Tage zuvor an meinen eigentlichen Bogy-Platz,
sondern in das Labor „Synlab“ nach Kempten.
Ich musste an diesem Tag erst um halb zehn Uhr in Kempten bei dieser
Laborgemeinschaft Synlab erscheinen. Ich war schon sehr gespannt als ich dort ankam.
Synlab ist eine Laborgemeinschaft, die es in ganz Deutschland aber auch in Ländern wie
Österreich, Ungarn, Tschechien oder Bulgarien gibt. Dieses Labor gibt es auch in vielen
Städten in Deutschland jedoch ist jedes Labor auf bestimmte medizinische
Untersuchungen spezialisiert.
Das Synlab Labor in Kempten beschäftigt sich hauptsächlich mit Diabetes,
Nierenkrankheiten, Tumoren aber auch kleineren Krankheiten wie Entzündungen.
Alle anderen Krankheiten werden an andere Labore in Deutschland weiter geschickt,
die für diese Krankheit spezialisiert sind.
Ich kam nun im Labor in Kempten an und ein Herr Bauer nahm sich meiner an und
zeigte mir zuerst alle Räume des Labors. Es bestand aus einer Art Geräteraum, einem
Raum, in dem die ankommenden Blutproben registriert wurden, einem
Aufenthaltsraum und dem Empfang.
Ich war sehr beeindruckt wie technisch und fast wie von selbst alle diese Geräte
arbeiteten. Ich wurde zuerst in den Raum mit den frisch angekommen Blutproben und
Urinen gebracht, hier erklärte mir eine Frau, wieso jede Blutprobe einen Barcode hat
und wie man nun ablesen kann, was sich unter diesem Barcode verbirgt.
Man hält das Röhrchen mit z.B. Blut unter einen kleinen Scanner, der den Scannern an
der Kasse in einem Supermarkt ähneln und dieser kopiert alle Daten, die sich unter
diesem Barcode verbergen in Dateien im Computer. Nun kann man auf dem Computer
den Namen des Patienten, die Krankheiten, auf die untersucht werden sollte und welche
Risiken vorliegen, sehen. Nach diesen Daten müssen die Blutproben geordnet werden
und zu den einzelnen Geräten in dem anderen Raum gebracht werden.
So ging ich in diesen Raum, mit einigen Proben in den Händen und Herr Bauer erklärte
mir dann wie es weiter geht. Er zeigte mir ein etwas kleineres Gerät, in das man die
Blutproben von Diabetikern oder vermuteten Diabetikern stellt und mittels eines
Computers alle Proben überprüfen kann und auch sehen kann, ob sich die Krankheit
verschlechtert hat oder ein Risiko vorliegt.
Man musste die Blutproben nur in das Gerät stellen und den Rest machte die Maschine
selbst. Sie öffnete den Deckel des Röhrchens, fuhr mit einem kleinen Schlauch hinein
und untersuchte das Blut. Dann leitete das Gerät die Daten weiter an den Computer und
wenn es fertig war, piepste es und man konnte die alten Proben aus dem Gerät nehmen.
Wenn das Blut komplett geprüft war, wurde es dann an das Hauptlabor in Augsburg
geschickt, wo alle Daten noch einmal gespeichert wurden.
Mir wurden auch noch einige andere Geräte gezeigt und erklärt. Jedoch verstand ich
dabei oft die Fachausdrücke nicht und es fiel mir schwer, manche Sachen
nachvollziehen zu können.
Deshalb musste ich öfter auch einfach mal nur zuschauen und beobachten wie die Dinge
in diesem Labor ablaufen.
Am Schluss durfte ich noch einige Lösungen in die Blutproben pipetieren, die man zur
Feststellung bei einem Tumor brauchte und danach durfte ich gehen. Ich bedankte mich
und war sehr froh, dass ich einmal in dieses Labor schauen durfte und den weiteren
Weg des Bluts verfolgen konnte.
Donnerstag, 7.12.06
An diesem Tag ging ich wie gewohnt in die Praxis und erzählte meinen
Arbeitskolleginnen, was ich am Vortag im Labor in Kempten gelernt und erlebt habe.
Diesen Tag verbrachte ich hauptsächlich am Empfang. Wenn ein Patient kam, fragte ich
nach dem Namen und schaute im Computer nach, ob diese Person einen Termin hat.
Gleichzeitig erhielt auch der Arzt eine Meldung mit Uhrzeit auf seinem Computer und
wusste damit auch, dass der Patient anwesend ist.
War der Patient in diesem Quartal schon einmal bei uns, dann konnte er gleich im
Wartezimmer Platz nehmen. War er jedoch noch nicht da, musste er mir seine
Krankenversicherungskarte vorlegen und diese wurde mit einer Art Scanner eingelesen.
Ebenso musste der Kranke 10 € Krankenkassenbeitrag bezahlen. Über diesen Betrag
erhielt er dann einen Beleg, der bei anderen Ärzten vorgezeigt werden muss. Danach
konnte er ebenfalls im Wartezimmer Platz nehmen.
Es gab auch häufig Leute, die kamen an den Empfang und wollten nur ein Rezept
ausgestellt haben, von Medikamenten, die sie regelmäßig einnehmen. In diesem Fall
schaute ich ebenfalls in den Computer und überprüfte die Angaben auf
Medikamentenname, Packungsgröße und ob der Patient privat oder gesetzlich
versichert ist.
Für die Privatversicherten musste ich ein blaues Rezept verwenden und für gesetzlich
Versicherte ein rotes (siehe Muster im Anhang). Dies erleichtert den Mitarbeitern in der
Apotheke die Arbeit. Nach jeder Besprechung unterschreibt der Arzt die von den
Arzthelferinnen vorbereiteten Rezepte. Immer wieder kam es auch vor, dass Herr
Müller nach einer Untersuchung mit einem Patienten zu uns an die Theke kam und uns
beauftragte, eine Überweisung zu einem Facharzt zu erstellen.
Häufig begleitete ich Fr. Mönch ins Labor, wo dann verschiedene Impfungen
vorgenommen wurden. Es handelte sich dabei um Impfungen wie Tetanus, Zecken,
Hepatitis A + B (Entzündung der Leber), Mumps, Masern, Röteln usw.
Vielen Patienten musste man auch den Blutdruck messen, die Werte wurden danach in
der jeweiligen Kartei im Computer eingetragen.
Endlich ging der Arbeitstag zu Ende, es war ein langer, harter Tag.
Freitag, 8.12.06
Mein letzter Arbeitstag begann damit, dass ich die Streckbank im Nebenraum erklärt
bekam und sie selbst testen durfte. Verwendet wird die Streckbank zur Entlastung und
Dehnung bei Wirbelsäulenverletzungen und Bandscheibenvorfällen. Dazu legte ich mich
auf diese spezielle Liege und wurde mit Gurten am Hüft-, Brust- und Beinbereich
fixiert. Nun wurde ein Drittel meines Körpergewichts am Gerät eingestellt und nun
wurde meine Wirbelsäule in kleinen Intervallen in die Länge gezogen. Ein Wärmekissen
im Hüftbereich unterstützte die Wirkung. Es war ein sehr angenehmes Gefühl.
Etwas später erschien ein Notfall in unserer Praxis. Ein Schüler hatte eine Platzwunde
am Knie, er hatte sich in der Schule beim Toben verletzt. Seine Mutter begleitete ihn,
ich durfte bei seiner Behandlung dabei sein. Zuerst desinfizierte der Arzt die Wunde mit
Kochsalzlösung, eine Wundsalbe wurde auf eine sterile Kompresse aufgetragen und
anschließend die Wunde verbunden. Der Junge bekam anschließend noch eine TetanusImpfung und eine Entschuldigung für die Schule. Diese musste ich ausstellen und der
kleine Junge durfte wieder nach Hause gehen.
Mittags wurde am Freitag durchgearbeitet, dafür schloss die Praxis um 15.00 Uhr.
Ich bedankte mich recht herzlich beim „Chef“ Herrn Müller und seinem freundlichen
Team, eine tolle Bogy- Woche endete damit.
Das Berufsfeld
Die Hauptaufgaben einer Arzthelferin sind, den Arzt bei allen Tätigkeiten zu
unterstützen. Sie hat die Aufgabe Patienten zu empfangen und zu betreuen. Ebenso
assistiert sie bei Untersuchungen und Behandlungen und organisiert sämtliche
Praxisabläufe.
Um den Beruf einer Arzthelferin ausführen zu können, benötigen sie eine dreijährige
Ausbildung, die zwischen Schule und einer Praxis (auch Krankenhaus, Altenheim)
abläuft.
Man kann diese Ausbildung mit Hauptschulabschluss und Realschulabschluss machen.
Mit Abitur können die 3 Ausbildungsjahre unter Umständen verkürzen werden.
Am Ende der Ausbildung muss man eine schriftliche und praktische Abschlussprüfung
bestehen. Dann bekommt man den Arzthelferinnen- Brief überreicht und ist nun
staatlich anerkannte Arzthelferin.
Es gibt zwei Arten der Fortbildung. Die eine Art ist von der Ärztekammer anerkannt
und die Arzthelferinnen können sich in Bereichen wie Labor, Röntgen und Verwaltung
weiterbilden und die andere Art sind Kurse, die belegt werden können, wie z.B. Dialyse,
Onkologie, Strahlenschutz usw.
Der Name Arzthelferin ist eigentlich falsch, da diese nun medizinische Fachangestellte
genannt wird, doch trotzdem wird meist nur der alte Name benutzt. Die Entlohnung
erfolgt nach dem jeweiligen Rahmen- Tarifvertrag.
Im Nachhinein
Eigentlich hat mir das Bogy- Praktikum sehr gut gefallen und ich bin sehr froh, dass ich
mit einem so netten Team zusammen arbeiten durfte, welches sich solche Mühe gegeben
hat mich ein bisschen in den Arbeitsalltag einer Arzthelferin einzuführen.
Ich hätte zwar gerne selber etwas mehr gemacht, jedoch bin ich mir auch im Klaren,
dass dies in so kurzer Zeit nicht möglich war.
Die Arbeitszeiten haben mir gut gefallen, da ich erst um 8.00 Uhr anfangen musste und
teilweise mittags um ca. 13.00 Uhr schon wieder nach Hause gehen durfte. Ich habe dort
vieles gelernt wie z.B. den richtigen Umgang mit fremden Personen, viele Dinge über
Krankheiten und ihre Ursachen. Dies war sehr spannend und interessant und ich habe
auch viel Neues gelernt.
Ebenso kann ich mich durch dieses Praktikum in eine Richtung bewegen, die ich auch
weiterhin anstreben werde.
Quellen
www.goole.de
www.arbeitsargentur.de
Erklärung
Hiermit erkläre ich diesen Bericht selbst verfasst zu haben.
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