Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 5 und 6 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87320-9) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten Kompetenzen vollständig ab und im Sinne eines nachhaltigen Kompetenzerwerbs finden sie mehrfach in vielfältigen Kontexten Anwendung. Das Additum ermöglicht sowohl der Fachkonferenz als auch jeder Lehrkraft schulspezifische sowie individuelle Schwerpunkte zu setzen. Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinn werden in besonderem Maße gefördert durch die vorgeschlagenen Praktika und Praktika selbstorganisiert. Aufgaben dienen als Vermittler zwischen den verschiedenen Kompetenzbereichen Themen der Jahrgangstufe 5 Fundamentum Additum S. Zuordnung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen des KC's Die Schülerinnen Schüler 1 2 Die Biologie beschäftigt sich mit Lebewesen So werden in der Biologie neue Erkenntnisse gewonnen METHODE Anlegen einer Biologie-Mappe METHODE Erstellen von Mindmaps 8 10 12 13 Haus- und Nutztiere 1 1.1 1.2 1.3 1.4 Der Hund Der Hund – Freund und Helfer des Menschen Züchtung vom Wolf zum Hund BASISKONZEPT Variabilität METHODE Aufgaben richtig verstehen und lösen AUFGABEN: Körpermerkmale des Hundes METHODE Einen Steckbrief erstellen Wölfe und Hunde verhalten sich ähnlich METHODE Betrachten – Beobachten – Beschreiben Fortpflanzung und Entwicklung des Hundes BASISKONZEPT Reproduktion Seite 1 von 9 16 18 19 20 22 23 24 26 27 27 KK 1.2 KK 1.1.2 verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. EG 1.1.1 beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung. EG 1.2.1 KK 1.2 KK 1.1.2 KK 1.2 FW1.1 FW 5.2 FW 7.1.1 FW 7.1.2 auf der Ebene von Organismen und Organen. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren. Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 1.5 2 2.1 2.2 3 3.1 3.2 AUFGABEN Fortpflanzung und Verhalten von Hunden Anschaffung eines Hundes Die Katze Die Katze - ein Schleichjäger AUFGABEN Katzen Katze und Hund im Vergleich BASISKONZEPT Information und Kommunikation METHODE Eine begründete Entscheidung treffen AUFGABEN Hund und Katze im Vergleich AUFGABEN Begründete Entscheidungen treffen 28 29 30 30 32 33 33 34 36 37 38 38 40 41 Nutztiere des Menschen Das Rind - ein Pflanzenfresser Das Rind als Nutztier AUFGABEN Nutztier Rind FW 7.3.1 FW 8.1.1 erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten. deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. EG 1.1.1 beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung. auf der Ebene von Organismen und Organen. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen z.B. bei der Wahl des Haustieres. treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen. treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. erklären Ähnlichkeiten zwischen Haustieren und ihren wild lebenden Verwandten mit gemeinsamen Vorfahren. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. erklären Ähnlichkeiten zwischen Haustieren und ihren wild lebenden Verwandten mit gemeinsamen Vorfahren. beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. EG 1.2.1 BW 1 BW 3 FW 1.1 FW 5.2 EG 1.1.1 EG 1.2.1 KK 1.2 KK 1.1.2 BW 1 BW 3 FW 1.1 FW 8.1.2 3.3 Das Schwein - ein Allesfresser BASISKONZEPT Struktur und Funktion AUFGABEN Wildschwein und Hausschwein 42 43 44 EG 1.2.1 KK 1.2 KK 1.1.2 FW 1.1 FW 8.1.2 3.4 Das Haushuhn als Nutztier AUFGABEN Hühnerhaltung METHODE Diagramme erstellen und auswerten BASISWISSEN Haus- und Nutztiere Seite 2 von 9 45 47 48 50 EG 1.1.2 EG 4 KK 1.1.1 KK 1.2 Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig BW 1 BW 3 FW 8.1.2 Der Mensch 1 Der Bauplan des Menschen BASISKONZEPT Kompartimentierung 2 2.1 Körperhaltung und Bewegung Das Skelett AUFGABEN Knochenskelett METHODE Mit Modellen arbeiten PRAKTIKUM Wirbelsäule Gelenke verbinden Knochen Muskeln bewegen Knochen AUFGABEN Muskeln und Gelenke EXKURS Bewegung macht fit und gesund Skelettschädigungen vorbeugen AUFGABEN Schädigungen von Wirbelsäule und Fußskelett Ernährung des Menschen Bestandteile der Nahrung Nahrung liefert dem Körper Energie und Baustoffe Ausgewogene Ernährung AUFGABEN Ernährung des Menschen PRAKTIKUM Nachweis von Zucker, Stärke und Fett in Lebensmitteln 2.2 2.3 2.4 3 3.1 3.2 3.3 Seite 3 von 9 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen. treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe. erklären Ähnlichkeiten zwischen Haustieren und ihren wild lebenden Verwandten mit gemeinsamen Vorfahren. 52 54 55 KK 1.2 FW 2.1 verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. 56 EG 1.1.1 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 68 70 71 72 73 EG 1.2.1 EG 3.1 EG 3.2 KK 1.2 FW 1.1 beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen, z. B. Muskeln, durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe. Bezüge zu Sport. FW 7.4 EG 1.1.1 EG 2.2 EG 2.5 EG 3.1 FW 7.4 beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen, Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2 2.3 2.4 3 3.1 3.2 4 4.1 Wirbeltiere angepasst an ihren Lebensraum 92 EG 1.2.1 vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. Fische – Leben im Wasser Merkmale von Fischen Atmung bei Fischen AUFGABEN Fische Fortpflanzung und Entwicklung des Karpfens Laichwanderung von Fischen PRAKTIKUM Präparieren und Sezieren eine Fisches AUFGABEN Fortpflanzung und Entwicklung von Fischen Fischfang im Meer AUFGABEN Fischfang im Meer 94 94 96 97 98 99 100 101 102 103 EG 1.4.2 EG 2.3 EG 2.5 KK 1.2 BW 1 Amphibien – Leben im Wasser und an Land Merkmale von Amphibien Der Kleine Wasserfrosch AUFGABEN Merkmale von Amphibien Fortpflanzung und Entwicklung des Kleinen Wasserfroschs Wanderung von Amphibien AUFGABEN Entwicklung und Schutz von Amphibien 104 104 106 108 109 111 112 zeichnen einfache biologische Strukturen. führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen. treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. nennen wichtige Gemeinsamkeiten der Wirbeltiergruppe (Fische). vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen. treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. nennen wichtige Gemeinsamkeiten der Wirbeltiergruppe (Amphibien). vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. nennen wichtige Gemeinsamkeiten der Wirbeltiergruppe (Reptilien). vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. zeichnen einfache biologische Strukturen. Reptilien - Leben am Land Merkmale von Reptilien Schlangen AUFGABEN Reptilien Vögel – Leben in der Luft Merkmale von Vögeln Seite 4 von 9 BW 3 FW 1.1 FW 2.1 FW 7.3.1 FW 8.1.3 EG 1.2.1 EG 1.1.2 EG 4 KK 1.2 BW 1 BW 3 FW 1.1 114 116 118 FW 7.3.1 FW 8.1.3 EG 1.2.1 KK 1.2 KK 1.1.2 FW 1.1 120 120 FW 7.3.1 FW 8.1.3 EG 1.2.1 EG 1.4.2 Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 5 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 6 6.1 6.2 6.3 Der Vogelflug PRAKTIKUM Federn und Vogelflug AUFGABEN Bau eines Vogels Vögel entwickeln sich in Eiern PRAKTIKUM Hühnereier Fortpflanzungsverhalten der Amsel AUFGABEN Verhalten von Vögeln Der Mäusebussard - ein Greifvogel Der Buntspecht - ein Klettervogel Die Stockente - ein Schwimmvogel Der Austernfischer - ein Watvogel Der Kuckuck - ein Brutschmarotzer AUFGABEN Angepasstheit bei Vögeln 122 124 125 126 128 129 131 132 133 134 135 136 137 Säugetiere - Bewohner verschiedener Lebensräume Merkmale von Säugetieren Fledermäuse im Lebensraum Luft AUFGABEN Fledermäuse Eichhörnchen - ein Leben auf Bäumen AUFGABEN Eichhörnchen Maulwürfe im Lebensraum Boden AUFGABEN Maulwürfe Wale im Lebensraum Wasser BASISKONZEPT Angepasstheit AUFGABEN Wale Verwandtschaft von Wirbeltieren Ordnen und Klassifizieren von Lebewesen Wirbeltierklassen im Vergleich Entwicklung der Wirbeltiere zu unterschiedlichen Verwandtschaftsgruppen BASISKONZEPT Geschichte und Verwandtschaft AUFGABEN Verwandtschaft von Wirbeltieren BASISWISSEN Wirbeltiere angepasst an ihren 138 138 140 142 143 145 146 148 149 150 151 Seite 5 von 9 152 154 156 157 159 160 EG 2.1 FW 2.1 FW 7.3.1 FW 8.1.3 formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. zeichnen einfache biologische Strukturen. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. nennen wichtige Gemeinsamkeiten der Wirbeltiergruppe (Vögel). vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. zeichnen einfache biologische Strukturen. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. nennen wichtige Gemeinsamkeiten der Wirbeltiergruppe (Säugetiere). EG 1.2.1 EG 1.3.1 KK 1.2 FW 7.3.1 FW 8.1.1 vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. ordnen nach vorgegebenen Kriterien verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. EG 2.3 EG 2.5 EG 2.6 EG 3.1 EG 3.2 EG .4.2 KK 1.1.2 KK 1.2 FW 1.1 FW 2.1 FW 7.3.1 FW 8.1.3 EG 1.2.1 EG 2.1 EG .4.2 KK 1.1.2 KK 1.2 FW 1.1 Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Lebensraum 1 1.1 1.2 Tiere im Jahresverlauf 162 EG 2.1 Gleichwarme und wechselwarme Tiere Gleichwarme Tiere regulieren die Körpertemperatur Wechselwarme Tiere BASISKONZEPT Steuerung und Regelung PRAKTIKUM Körpertemperatur gleichwarmer Lebewesen AUFGABEN Körpertemperatur bei gleichwarmen und wechselwarmen Tieren 164 164 166 167 168 169 EG 2.3 EG 2.5 EG 2.6 EG 3.1 EG 3.2 KK .1.1 KK 1.2 FW 1.1 FW 3 FW 4.4 FW 7.3.3 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Überwinterung von Wirbeltieren Überwinterung von Säugetieren Igelschutz AUFGABEN Überwinterung von Säugetieren Überwinterung von Vögeln Überwinterung von Fischen, Amphibien und Reptilien AUFGABEN Überwinterung von Vögeln AUFGABEN Überwinterung von wechselwarmen Tieren BASISWISSEN Tiere im Jahresverlauf Seite 6 von 9 170 170 172 173 174 176 178 179 EG 2.1 180 FW.7.3.3 EG 1.1.2 EG 4 KK 1.2 FW 4.2 FW 4.4 formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. erläutern die Aufnahme von energiereicher Nahrung als Voraussetzung für Lebensvorgänge wie Bewegung und Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten. Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Themen der Jahrgansstufe 6 Fundamentum Additum S. Zuordnung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen des KC's 74 74 76 78 79 EG 1.2.1 EG 1.1.2 EG 3.1 EG 3.2 EG 4 KK 1.1.2 KK 1.2 BW 1 Der Mensch 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 Fortpflanzung und Entwicklung beim Menschen Veränderungen in der Pubertät Die männlichen Geschlechtsorgane Die weiblichen Geschlechtsorgane AUFGABEN Körperliche Veränderungen während der Pubertät Der weibliche Zyklus AUFGABEN Bau der Geschlechtsorgane und weiblicher Zyklus Verhütung Grenzen setzen - Nein sagen AUFGABEN Grenzen setzen - Nein sagen Ein Kind entsteht Die Geburt AUFGABEN Ein Kind entsteht BASISWISSEN Der Mensch Seite 7 von 9 80 82 83 84 85 86 88 89 90 BW 3 FW 1.1 FW 2.1 FW 6.1.1 FW 6.2 vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen. treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. beschreiben die Individualentwicklung des Menschen (Entwicklung im Mutterleib, Pubertät). beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle). Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Blütenpflanzen 182 1 Bau einer Blütenpflanze 184 2 Aufgaben von Wurzel und Sprossachse AUFGABEN Aufgaben von Wurzel und Sprossachse 186 188 EG 1.2.1 KK 1.2 FW 2.1 EG 1.1.2 EG 1.2.1 KK 1.2 FW 2.1 FW 1.1 FW 1.2 3 Aufgaben der Blätter EXKURS Energie BASISKONZEPT Stoff- und Energieumwandlung AUFGABEN Aufgaben der Blätter 190 192 193 194 FW 4.1 EG 2.1 EG 2.2 EG 4 KK 1.2 FW 1.1 FW 1.2 4 Abwandlungen der Grundorgane von Pflanzen AUFGABEN Abwandlung der Grundorgane von Pflanzen 5 5.1 Fortpflanzung und Entwicklung bei Blütenpflanzen Aufbau der Blüte METHODE Untersuchen mit Lupe und Binokular METHODE Untersuchung einer Blüte PRAKTIKUM Blüten Bestäubung von Blüten 5.2 Seite 8 von 9 195 197 198 199 200 201 202 FW 4.1 EG 4 KK 1.2 FW 1.1 EG 1.1.1 EG 1.4.2 EG 2.1 vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar, z.B. Wurzelhaare. nennen Licht, Mineralstoffe und Wasser als Faktoren, die für Pflanzen wichtig sind. formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. nennen Licht, Mineralstoffe und Wasser als Faktoren, die für Pflanzen wichtig sind. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. zeichnen einfache biologische Strukturen. formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 6 6.1 6.2 Von der Bestäubung zur Befruchtung AUFGABEN Bestäubung und Befruchtung Die Bildung von Früchten und Samen Die Verbreitung von Früchten und Samen AUFGABEN Bildung und Verbreitung von Früchten und Samen PRAKTIKUM Verbreitung von Früchten und Samen Ungeschlechtliche Vermehrung von Blütenpflanzen PRAKTIKUM Ungeschlechtliche Vermehrung von Blütenpflanzen Pflanzen entwickeln sich aus Samen METHODE Versuche durchführen und protokollieren PRAKTIKUM Keimung und Wachstum AUFGABEN Keimung und Wachstum Pflanzen im Jahresverlauf Die Rosskastanie im Jahresverlauf Frühblüher AUFGABEN Pflanzen im Jahresverlauf 204 205 206 208 210 211 212 213 214 216 217 218 220 220 222 224 EG 2.3 EG 2.5 EG 2.6 EG 4 KK 1.2 KK 1.1.1 FW 1.1 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch , z.B. Keimungsexperimente. erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen FW 2.1 FW 6.1.2 von Organen und ihrer Funktion. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. EG 1.2.1 EG 1.4.2 EG 2.1 EG 4 FW 1.1 7 7.1 7.2 8 Ordnen und Bestimmen von Blütenpflanzen Blütenpflanzen kann man ordnen und bestimmen Pflanzenfamilien AUFGABEN Ordnen und Bestimmen von Blütenpflanzen Heimische Bäume und Sträucher bestimmen METHODE Arbeiten mit einem Bestimmungsschlüssel METHODE Anlegen eines Blätterherbars BASISWISSEN Blütenpflanzen Seite 9 von 9 226 226 228 229 230 232 233 234 EG 1.2.1 EG 1.3.1 EG 1.3.2 EG 4 KK 1.1.2 EG 1.2.1 EG 1.3.1 EG 1.3.2 EG 4 EG 2.4 KK 1.1.2 KK 1.2 vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. zeichnen einfache biologische Strukturen. formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. ordnen nach vorgegebenen Kriterien. bestimmen Lebewesen mithilfe von Bestimmungsschlüsseln. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. ordnen nach vorgegebenen Kriterien. bestimmen Lebewesen mithilfe von Bestimmungsschlüsseln. werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. legen ein Herbar an, z.B. heimische Bäume und Sträucher. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. Stoffverteilungsplan Biologie heute 1 (978-3-507-87320-9) – © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig