Gymnasium an der Vechte - Fachbereich Biologie – Schulcurriculum Jg. 5 – 6 (Stand: 19.09.2012) Unterrichtseinheit mit Unterthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Hauptsächlich zu erwerbende prozessbezogene Kompetenzen (EG ,KK, BW) Bemerkungen Die Schülerinnen und Schüler … 1. Einführung • • Anschauungsmaterial Buch Kennzeichen des Lebens Arbeitsmethoden eines neuen Faches 2. Säugetiere haben Gemeinsamkeiten Vom Wolf zum Haushund (ca. 11 Std.) • Mein Lieblingstier (Sammlung, Einstimmung) Haustierhaltung (Bewertung) • • Nicht jeder, der Hunde mag, hat einen Hund – Weshalb nicht? • Ansprüche eines Hundes an eine artgerechte Haltung • Körperliche Merkmale des Hundes • Gebiss/Skelett EG 1.1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. BW 2.2b: beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere. BW 3.1a: wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus. BW 3.2a: wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.6: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. KK 1: geben die Beiträge anderer sachgerecht Plakat, Wandzeitung, Deckblatt, Fotos • • Skelett Raubtiergebiss wieder und lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 3: verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. • Verhaltensvergleich Wolf – Hund • Kommunikation, Sozialverhalten, Jagdverhalten Züchtung • Ein Vorfahr – viele Rassen (Stammesgeschichtliche Verwandtschaft; Angepasstheit an Lebensweise) • Vom Rudeljäger zum Jagdhund FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 6.4 beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. FW 7.3: erläutern das Verfahren der Züchtung FW 7.1: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 7.3: erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren. Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten. -erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. EG 1.2: geben die wesentlichen Aussagen von Abbildungen wieder. • EG 1.3: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. • • • EG 2.1: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. (EG 3.1: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene.) EG 2.6: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. • • • Unterordnung des Hundes in das Familienrudel Hundeerziehung Sprache des Hundes Zusammenhang zwischen Aufgabe und körperlichen Merkmalen Rassen, Fortpflanzung Nesthocker Verschiedenheit, Ähnlichkeit Geschlechtliche Fortpflanzung Wie arbeitet ein Züchter? • Züchtungsziele und methoden; Züchtung als künstliche Zuchtauswahl Hund und Katze – ein Vergleich (ca. 4 Std.) • • FW 8.1: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft bzw. deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft . Jagdverhalten anatomisch-morphologischer Bau Der Mensch - auch ein Wirbeltier (ca. 10 Std.) • Das Skelett • Aufbau und Funktion von Knochen • Gelenke (Bau und Funktion) FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 2.1: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus EG 2.8: unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene. BW 1: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. -beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere (z. B. Freunde, Familie, Haustiere). BW 2 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer (Freunde, Familie). Hinweis: dieses Thema – wenn überhaupt - dann nur kurz • Vertiefungsmöglichkeit: „Ihnen fehlen die Haare, sie können kaum atmen…“ • Qualzüchtungen BW 3: wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus. -wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. (s. a.: FG,KK,BW) Film: Hund und Katze (Auswertung) • (ggf. Film: Die Wildkatze) • Nesthocker • Vergleich • Jagdverhalten • Skelett (Wirbeltier) • Kommunikationsschwierigkeiten • Krallenmodell/Bastelanleitung EG 1.1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. • • EG 1.2: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 4.1: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. -recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe. Skelett im Vergleich mit Hund und Katze • Knochen • Gelenkmodell/Abbildungen/Funktion • Ggf. kurzer Überblick über Organe im menschlichen Körper (Torso) • Typische Eigenschaften von Säugetieren - Wir bewegen uns • • Die Wirbelsäule Exkurs: Haltungsschäden (z. B. durch langes Sitzen oder durch schwere Taschen) • Muskulatur Aspekte Angepasstheit, Energie und Stoffumwandlung • Training verändert den Körper • Verletzungen des Bewegungssystems FW 4.2: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum EG 1.4: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.6: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 3: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. -vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte KK 1: geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder. -lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 2: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. KK 3: verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. BW 2: beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere (z. B. Freunde, Familie) • Wirbelsäulen-Drahtmodell • Fußgewölbemodell • Knochen geeignete Ernaehrung und Bewegung machen Knochen stark • Muskulatur Gegenspieler-Prinzip. • Nahrung als Energielieferant für den Körper: Wachstum und Wärme… • Zusammenarbeit mit dem Sportunterricht/Sportlehrer • Training sorgt für kräftige Muskulatur Kräftige Muskeln werden nicht einfach vererbt • • Eigene Erfahrungen und Film: Verletzungen des Bewegungssystems 3. Wirbeltierklassen Wir ordnen Wirbeltiere (Rückbezug) FW 8.1: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen: Säugetiere – Vögel – Reptilien – Amphibien – Fische. EG 1.3a: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 3.1a: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. Morphologische Kriterien, Körperbedeckung, Extremitäten. Zähne etc. EG 3.2a: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. FW 3.1a: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. FW 4.6a: beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen. EG 1.3a: ordnen nach vorgegebenen Kriterien EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. Stammesgeschichte Bezug zu Unterrichtsreihe 2. Andere Wirbeltierklassen bzw. weitere Wirbeltierklassen als Referate/mit Präsentationen Möglichkeiten: • Fische: Lebensraum Wasser. • Amphibien: Metamorphose, Wanderungen. • Reptilien: Anpassung an das Landleben. • Vögel: Federn, Leichtbauweise. 4. Was machen Tiere im Winter? Ausgewählte Tiere im Jahresverlauf • z .B. Igel, Frosch, Eichhörnchen • Aspekt Energiebedarf, Vorratshaltung • Schnelligkeit und Temperatur • Vogelzug Versuche zur Wärmeisolierung • Gleichwarme und wechselwarme Tiere • • • • Rückbezug zu den Wirbeltierklassen. Gleichwarme / wechselwarme Tiere Temperaturkurven, Karten (Vogelzug) Zeichnen eines Diagramms und Auswertung FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. FW 4.4a: beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. • Wie reagieren Menschen auf Kälte? EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.6.2a: unterscheiden Ursache und Wirkung. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. EG 1.1.2: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder und lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. KK 2.2a: dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. KK 2.3a: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. • • • • Selbstversuch im Herbst/Winter: ohne Jacke raus: Zittern, blasse Haut, körperliche Nähe, Arme verschränken, Bewegung als Strategien Energiebedarf, Schnelligkeit und Temperatur (Vorbereitung der RGT- Regel) Oberflächenvergrößerung S. o. (Selbstversuch) 5. Pflanzen und Tiere in ihrem Lebensraum Ein Ökosystem (Beispiel) • Angepasstheit ausgewählter Tiere • Lebewesen Beispiel: je nach Buchlage FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 4.5: beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. EG 1.2: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 1.3: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 2.1: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. Specht, Mäusebussard, Fuchs (Exkursion/Filme/Stopfpräparate) KK 1: geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder und lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. Frühblüher (Exkursion, Medienmappe) FW 3.2: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen. FW 4.4: beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. FW 4.5: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz. KK 3: verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. • Stockwerkbau des Waldes Nahrungsbeziehungen zwischen Lebewesen • Nahrungskette • Nahrungsnetz • Biologisches Gleichgewicht Räuber-Beute-Beziehung (Auswertung von Abbildungen im Buch etc.) Exkursion Energiebegriff (Physik) 6. Auch Pflanzen sind Lebewesen Samenpflanzen • Bau eines Samens • Entwicklung bei Pflanzensamen • • (Keimung und Wachstum) Bau einer Samenpflanze (Wurzel, Spross) FW 4.1: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. FW 6.1.2:• beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 2.1a: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 1.2a: stellen den Zusammenhang Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. EG 1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. -geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. EG 1.4: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. EG2.1: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch (z. B. Keimungsexperimente). EG2.4: wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.7: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. Auch: KK 1.2, KK 2.1, KK 2.2, KK 2.3 Bohne, Lupe/Binokular, Zeichnung • • Experimentalphase Pflanzen benötigen Licht, Kohlenstoffdioxid, Wasser und Mineralstoffe Zeichnungen, Protokolle, Präsentationen FW 1.4a: Zeichnung einfacher biologischer Strukturen • Schnitte durch Sprossachse und Wurzel (Demonstration) • Modelle/AB • Tintenversuch • Fakultativ: Probleme beim Umtopfen (Wurzelhaare und ihre Funktion), Prinzip der Oberflächenvergrößerung • Fortpflanzung der Samenpflanzen/Bestäubung • • • • FW 6.2a: unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung Insekten als Blütenbestäuber • • EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. Biologische Bedeutung • • Die Honigbiene Blütenmodell(e) Heuschnupfen Fruchterträge Film: Blütenbestäubung Samen und Früchte (Sammlung, Film: Verbreitung von Samen und Früchten) Ohne Biene keine Frucht (Grafik) Kurzer Überblick über die Honigbiene als Modell eines Insektes, Körperbau, Metamorphose, Arbeitsteilung (Insekten-Modell). FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. • • Bienentänze (Film; Buch) Internet bzw. Computernutzung z.B. virtuelle Schule 7. Sexualität des Menschen Veränderungen während der Pubertät • Typisch Mädchen, typisch Junge? • Geschlechtsorgane Schwangerschaft und Entwicklung/ Geburt • • • • Menstruationszyklus, stark vereinfacht (erste Einführung) Hygiene Empfängnisverhütung/Schwerpunkt Kondom Röteln Elternbrief FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 6.1: beschreiben die Individualentwicklung von Mensch und Tieren. FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 6.1.1a: beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. FW 6.2.2a: beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen. FW 6.2: unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung/beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle nach der Begattung) beim Menschen. FW 8.1.1a: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. EG 1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. KK 1: geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder. lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. Film (Pubertät) BZgA (Materialien) KK 3: verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. Modelle Film KK 3: verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. KK 3: verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. Hygieneartikel (Materialien z. B. “ ob“), andere Anschauungsmaterialien Anschauungsmaterialien Impfung