Schulcurriculum Biologie 5./6. Jahrgang KGS Sehnde G-Zweig Unterrichtsthema Eingeführtes Lehrwerk: Schroedel, Bioskop 5/6 Inhaltsbezogene Kompetenzen (Schwerpunkte) (FW) Einführung Biologie Biologie – ein neues Unterrichtsfach EG 1.4 zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen KK1.2a dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation Kennzeichen des Lebendigen Vom Wolf zum Hund (ca. 15 -18 Std.) Bewertung Haustierhaltung: Mein Lieblingstier (Sammlung, Einstimmung) Nicht jeder, der Hunde mag, hat einen Hund – weshalb nicht? Ansprüche eines Hundes an eine artgerechte Haltung Hunde sind Familienmitglieder! Hunde als soziale Lebewesen Verhaltensvergleich Wolf – Hund (Vom Rudeljäger zum Schoßhündchen) (Kommunikation, Sozialverhalten, Jagdverhalten) Gebissvergleich (ggf. auch Pflanzenfresser-Gebiss) Ein Vorfahr – viele Rassen Hauptsächlich zu erwerbende prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelt-einflüssen bestimmt werden. FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. BW 2.2b: beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere. BW 3.1a: wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungs-situationen aus. BW 3.2a: wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. 01.08.2013 Bemerkungen Mappenführung Referatsphase z.B. über Hunderassen könnte eingeschoben werden: Themen mit vorgegebener Gliederung, Zeit, Medien (Stammesgeschichtliche Verwandtschaft; Angepasstheit an Lebensweise) stammesgeschichtliche Verwandtschaft Wie arbeitet ein Züchter? FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und -> Verschiedenheit, das Phänomen der Variation innerhalb Ähnlichkeit, geschlechtliche einer Art. Fortpflanzung FW 7.1.2a: erläutern, dass Individuen Vertiefungsmöglichkeit: „Ihnen einer Art jeweils von Generation zu fehlen die Haare, sie können Generation ungerichtet variieren. kaum atmen“ (Züchtungsziele FW 7.3.1a: erläutern das Verfahren der und -methoden; Züchtung als Züchtung durch Auswahl von geeigneten künstliche Zucht-/Auswahl) Varianten (Zuchtwahl). Der Mensch – auch ein Wirbeltier (ca. 10 Std.) System Mensch – ein Betrieb FW 2.1a: beschreiben am Beispiel mit vielen Unterabteilungen ausgewählter Organe die -> Überblick Organe Funktionsteilung im Organismus. des Menschen FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. Säugen und vieles mehr – die FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch Merkmale von Säugetieren; stammesgeschichtliche Verwandtschaft Gemeinsamkeiten von Hund, Katze, Mensch (Verwandtschaft) Wir bewegen uns: FW 1.1a: beschreiben den Aufbau und Zusammenhang zwischen einfachen Funktion von Knochen und makroskopischen Strukturen von Gelenken des Menschen Organen und ihrer Funktion. Training verändert den Körper: FW 7.4a: beschreiben individuelle Aspekte Angepasstheit, Veränderungen auf der Ebene von Energie- und Stoffumwandlung Organen durch Beanspruchung bzw. Sind Kinder von durch Nichtbeanspruchung dieser Gewichthebern auch stark? Organe. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, EG 2.6.2b: unterscheiden Ursache und Wirkung EG 2.8a: unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene. Basiskonzept: Struktur-Funktion Plakaterstellung/ Wandzeitung Basiskonzept: Steuerung/ Regelung EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen Exkurs: Haltungsschäden durch Schultaschen: Wie kann man das Gewicht reduzieren? Körperwärme und Wachstum. FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. Wir ordnen Wirbeltiere (morphologische Kriterien: Körperbedeckung, Extremitäten, Zähne etc.) FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 8.1.3a: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere – Vögel – Reptilien – Amphibien – Fische). Was machen Tiere im Winter? (ca. 10 - 14 Std.) Ausgewählte Tiere im FW 4.6a: beschreiben den Einfluss der Jahresverlauf: Jahreszeiten auf Lebewesen. Vergleich Eichhörnchen und FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Frosch→ Aufnahme von Energie zur Aspekt Energiebedarf (u.a. Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen Vorratshaltung),→ wie Bewegung, Körperwärme und Schnelligkeit und Temperatur Wachstum. gleichwarm u. wechselwarm FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. Vorbereitung der RGT-Regel FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. FW 3.1a: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. FW 4.4a: beschreiben den Zusammen Hang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. EG 1.3a: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 3.1a: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2a: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. EG 4.1.1a: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. EG 4.1.2a: recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe. Versuche zur Wärmeisolierung FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. Verfassen von Versuchsprotokollen EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.6.2a: unterscheiden Ursache und Wirkung. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. KK 1.2a: lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgaben-stellung. KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. KK 2.2a: dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. Rückbezug Ordnung der Wirbelklassen; ggf. Ergänzung um gleichwarm/wechselwarm FW 8.1.3a: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere – Vögel – Reptilien – Amphibien – Fische). FW 3.1a: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der EG 1.3a: ordnen nach vorgegebenen Kriterien Mögliche Vertiefung: •Metamorphose des Frosches •gefährdete Lurcharten Entwicklung der Atmung und des Blutkreislaufes vom Fisch zum Säuger Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. Auch Pflanzen sind Lebewesen (ca. 10 – 14 Std.) Keimung und Wachstum FW 6.1.2a: beschreiben die (Experimentalphase) Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 4.1a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen Ohne Biene keine Frucht: Bestäubung; Rolle der Insekten, biol. Bedeutung (Reproduktion); Vermehrung bei Blütenpflanzen FW 6.2a: unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. FW 6.1.2a: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 4.6a: beschreiben den Einfluss der EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. KK 1.2a: lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. KK 2.2a: dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. KK 2.3a: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen „Die schnellste Bohne Sehndes“ (SuS experimentieren selbstständig u. dokumentieren Wachstum der Bohne) Basiskonzept: Reproduktion Bau einer Blütenpflanze Probleme beim Umtopfen (Wurzelhaare und ihre Funktion) Jahreszeiten auf Lebewesen. FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 6.1.2a: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 2.1a: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. Sexualität des Menschen (ca. 8 – 10 Std.) Typisch Mädchen, typisch FW 5.2a: beschreiben die Verständigung Junge? von Veränderungen im Verhalten Tieren gleicher Art mit artspezifischen während der Pubertät Signalen. FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art Geschlechtsorgane, Schwangerschaft und Entwicklung Menstruationszyklus, vereinfacht FW 6.1.1a: beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. FW 6.2.2a: beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen. FW 8.1.1a: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen . Ggf. Anwendung eines Bestimmungsschlüssels, BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Stand Punkt und den Standpunkt anderer. Situationsadaptiert „Violetta“-Organisation Kondom-Modellnutzung Wandzeitung, BZGA-Material Erstellung von Blütendiagrammen Arbeiten mit Lupen und Binokular Basiskonzepte: Reproduktion, Bewertung Erste Einführung: Empfängnisverhütung (Kondom) Tiere des Waldes (ca. 8 - 12 Std.) Angepasstheit des Spechtes Nahrungskette, Nahrungsnetz Räuber-Beute FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweisepassen. FW 4.5a: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Stand Punkt und den Standpunkt anderer. Mögliche Themenerweiterungen EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. Waldstation (Eilenriede) Papenholz-Exkursion Basiskonzepte: Struktur –Funktion Angepasstheit PCB – Schulcurriculum – 5. Jahrgang, 2. Halbjahr Physik Inhalte 1. Zeit Bemerkungen Dauermagnete Magnetisieren und Entmagnetisieren Modell der Elementarmagnete Magnetische Kräfte Magnetfeld und Feldlinien Magnetfeld der Erde Aufbau und Wirkungsweise eines Kompass Experimente & Versuchsprototokolle Beginn zweites Halbjahr – Osterferien Verbindliche Inhalte Dauermagnete Eigenschaften von Magneten Magnetkräfte Magnetpole Magnetisches Kraftgesetz 2. Phänomenorientierte Optik Experimente & Versuchsprotokolle Verbindliche Inhalte Lichtquellen und Sehvorgang Künstliche u. natürliche Lichtquellen Sender-Empfänger-Modell Lichtausbreitung Der Weg des Lichtes Das Modell Lichtstrahl Reflexion, Absorption, Streuung Licht und Schatten Kern- und Halbschatten Schatten von Erde Mond Unserer Sonnensystem Schatten von Erde und Mond Mondphasen Sonnenfinsternis / Mondfinsternis Spiegel Eigenschaften des Spiegelbildes Reflexionsgesetz Entstehung des Spiegelbildes Lichtbrechung Licht an der Grenzfläche Luft – Wasser Brechung bei unterschiedlichen Einfallswinkeln Sammellinsen, Zerstreuungslinsen Bildentstehung Die Lochkamera – Bildentstehung Farben Phänomen Regenbogen Lichtspektrum Ende Osterferien – Schuljahresende Referatsphase zum Sonnensystem möglich Einführung Lot Voraussetzung: Thema Winkel in Mathematik Bau einer Lochkamera Prisma: Zerlegung von Licht PCB – Schulcurriculum – 6. Jahrgang, 1. Halbjahr Physik / Chemie Inhalt 3. Zeit Der elektrische Stromkreis Elemente von Stromkreisen Aufbau von Stromkreisen Parallel- und Reihenschaltung Zeichnerische Darstellung von Schaltungen Schalter Leiter und Nichtleiter Fahrradbeleuchtung Wirkungen des Stromes Wärmewirkung Lichtwirkung Magnetische Stromwirkung Schuljahresbeginn – Herbstferien Verbindliche Inhalte Gefahren durch elektrischen Strom Gefahrensituationen und Ursachen Gefahren für den Menschen Bemerkungen 1. Wasser Verbindliche Inhalte Stoffe und ihre Eigenschaften Beobachten mit Sinnen Beobachten mit Messgeräten Körper und Stoffe Diagramme erstellen / beschreiben / auswerten (Kommunikation) Temperatur und Thermometer Umgang mit dem Thermometer Darstellen von Messwerten Wasser als Lösungsmittel Wasserlösliche und wasserunlösliche Stoffe Grenzen der Löslichkeit 2. Feuer und Luft Verbindliche Inhalte Luft Zusammensetzung der Luft Verbrennungsvorgänge Gefahrenhinweise Gasbrenner: Aufbau und Funktion Phänomen Flamme Flammenzonen Licht- und Wärmeentwicklung Brennstoff Entzündungstemperatur Luft / Sauerstoff Nur Gase brennen Methoden der Brandbekämpfung Nutzung von Verbrennungsvorgängen Verbrennungsdreieck Nach den Herbstferien - Halbjahreswechsel Aggregatzustände von Wasser Die Zustandsformen fest, flüssig, gasförmig Übergänge zwischen den Aggregatzuständen Schmelz- und Siedetemperatur Referatsphase möglich: Weitere Lösungsmittel Bunsenbrenner-Führerschein Demo: Fettbrand