Begriff

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erarbeitet von Dipl.-Ing. Thomas Amhaus
Begriff
Bedeutung
Auch „erweiterter Modus“ oder „enhanced Modus“ genannt; ist
Betriebsart von Windows für Rechner mit 386- oder 4
Prozessoren; simuliert ein Pseudo-Multitasking, also die schein
gleichzeitige Abarbeitung mehrerer Programme.
Absturz
Im Programm oder der Systemumgebung sind Zustä
eingetreten, die eine weitere Abarbeitung des Program
unmöglich machen. Meist ist der sogenannte Warmstart notwend
Adobe Type
Schriftmanagementprogramm zur Erzeugung von Schriften in
Manager
beliebiger Größe auf dem Bildschirm oder dem Drucker.
Adress-Bus
Führt die Datenübertragung zwischen Prozessor, RAM und ande
Komponenten durch (auf dem Mainboard).
ANSIEnthält alle Zahlen, Buchstaben und Zeichen, die auf
Zeichensatz
Bildschirm darstellbar sind. Gilt als Alternative zum AS
Zeichensatz und wird unter Windows eingesetzt. Enthält
Gegensatz zu ASCII auch länderspezifische und spez
Sonderzeichen.
Anwendungss Programme, die spezielle Aufgaben des Anwenders erledigen.
oftware
Arbeitsspeich Speicherbausteine auf der PC-Hauptplatine, die während der A
er
mit dem PC Daten, Programme etc. beinhalten.
Arbeitsverzeic Bezeichnet ein Unterverzeichnis auf der Festplatte, in dem
hnis
Anwendungsprogramm Zwischenstände und Ergebnisse se
Arbeit speichert.
ASCII-Code
American Standard Code for Information Interchange
Amerikanischer
Standardcode
für
Informationsaustau
Codierungstabelle für die Organisation von Zeichen.
386-Modus
Attribut
Dient dem Dateisystem des PC dazu, Dateien besonders
kennzeichnen. z.B. READ-ONLY bedeutet, dass die Datei n
gelöscht werden kann.
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Autoexec.bat
Wichtige Systemdatei von DOS, die sich im Stammverzeic
befindet. Sie enthält eine Liste von Befehlen, die ausgeführt wer
sollen, bevor der Benutzer Kontrolle über den PC erhält und
beim Systemstart abgearbeitet.
AutostartJedes Programm, das in diese gelegt wird, wird nach d
Gruppe
Windows-Start automatisch ausgeführt.
Backup
Bedeutet Sicherungskopie des Festplatten- oder Disketteninhalte
Backup-Datei Viele Programme legen zur Sicherung des aktuellen Stands
Backup-Datei an. Diese hat meist die Endung .BAK.
Baud
Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit bei
Datenfernübertragung (DFÜ). Baud = Bit pro Sekunde.
BearbeitenWindows-Standardmenü. Das Menü enthält die Bef
Menü
Ausschneiden, Kopieren und Einfügen, welche die Arbeit mit
Windows-Zwischenablage organisieren.
Benutzeroberfl Meist grafisch gestalteter Teil eines Programmes oder e
äche
Betriebssystems, der die Kommunikation zwischen Programm
Anwender vornimmt.
Betriebssyste Sammlung von Programmteilen und Routinen, die
m
grundsätzlichen Arbeiten im PC realisieren. Dazu gehören Da
Ein-/Ausgabe- und Grafikfunktionen.
Bildlaufleisten Befinden sich neben und unterhalb von Fenstern und Listen.
dienen dazu, im Fenster den sichtbaren Teil des Dokuments b
den im Dialog sichtbaren Teil der Liste zu verschieben.
Bildschirm
Monitor selbst oder das, was auf ihm zu sehen ist.
Darstellungsqualität
eines
Monitors
ist
von
Bildwiederholfrequenz,
der
Bildschirmlochmaske
und
Ansteuerungsfrequenz der Grafikkarte abhängig.
Bildschirmsch Sollten Sie längere Zeit nicht am PC arbeiten, ist es ratsam,
oner
Bildschirm abzuschalten. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass
das dargestellte Bild in die Bildröhre einbrennt und Scha
erzeugt. Bildschirmschoner (Screensaver) bilden dazu
Alternative. Sie überprüfen ständig, ob per Tastatur Einga
gemacht werden oder ob die Maus bewegt wird. Wenn das ü
einen einstellbaren Zeitraum nicht der Fall ist, wird
Anzeigeprogramm aufgeblendet.
Bildschirmtrei Programm, das die Anpassung der Bildschirmausgaben an
ber
vorhandene Bilddarstellungstechnologie vornimmt.
BIOS
Das BIOS (Basic Input/Output System) ist für die grundsätzlic
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Bit
Bitmap
Board,
Mainboard,
Hauptplatine
Booten
Byte
CAD
CD-ROM
Chip
Clipart
Config.sys
CPU
Cursorblock
Cursortasten
Dateiendunge
n
Datei-Menü
Ein-/Ausgabefunktionen des PC zuständig und steuert a
Massenspeicher wie Festplatten etc.
Kleinste von einem Computer zu verarbeitende Informationsein
Mit einem Bit sind nur die Zustände AN (1) oder AUS (2) darstell
Speicherformat für Grafikdateien, die dort Punkt für Punkt, Bit fü
gespeichert werden. Es entsteht eine genaue Abbild
Dateiendung .BMP.
Zentrale Platine des PC, auf der der Prozessor, der Hauptspei
und die I/O-Chips etc. sitzen.
Mit Booten meint man den Startvorgang des PC. Dabei
zunächst ein Systemtest durchgeführt (Speichertest etc.), dann
System gestartet.
Informationseinheit für Computer. 8 Bit bilden ein Byte. Mit ein
Byte lassen sich 256 Zeichen darstellen.
Abkürzung für Computer Aided Design. Gemeint ist
computergestützte Erstellen technischer Zeichnungen zum Ent
von Konstruktionsplänen etc.
Moderner Datenträger (Compact Disk Read Only Memory) auf
Basis optischer Technologien.
Elektronischer Baustein, der auf minimalem Raum eine extrem h
Anzahl logischer Bausteine enthält.
Vorgefertigte Zeichnungen, Symbole und Bilder.
Eine der beiden wichtigsten Systemdateien von DOS. Sie en
Informationen zur Systemkonfiguration sowie Einträge für die
Systemablauf benötigten Treiber.
Central Processor Unit – Zentraleinheit des Computers
Prozessor und Hauptspeicher
Bei vielen Tastaturen sind Cursor- und Zifferntasten in einem B
kombiniert, dem sogenannten Cursorblock. Die Umschal
zwischen den beiden Belegungen erfolgt über NUMLOCK
Die Cursor- oder Richtungstasten dienen zur Bewegung
Schreibmarke auf dem Bildschirm.
Dateiendungen, auch Extensionen genannt, sind die aus
Zeichen bestehenden Kürzel, die durch einen Punkt getrennt h
dem Dateinamen stehen.
Windows-Standardmenü. Im Menü sind auf jeden Fall folge
Befehle enthalten: Öffnen, Speichern, Speichern unter, Been
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Drucken. Sinn des Ganzen ist, dass jeder Anwender d
grundlegenden Funktionen schnell ausführen kann.
Datenbanken Datenbankprogramme werden immer dann eingesetzt, wenn
darum geht, größere Datenmengen sinnvoll zu verwalten. Mit ein
Datenbankprogramm werden Datensätze angelegt, die
einzelnen Datenfeldern zusammengesetzt sind.
Datenexport
Wenn Ihre Dokumente mit einem anderen Progra
weiterverarbeitet werden sollen und ein Datenaustausch über
Zwischenablage nicht möglich ist, müssen Ihre Dateien expor
werden. Dazu existiert in praktisch jeder Standardanwendung
Menüpunkt.
Dialogbox
Dialogbox ist eine andere Bezeichnung für Dialog oder Dialog
In einer Dialogbox fragt eine Windows-Anwendung n
Parametern, die durch den Anwender ergänzt werden müssen.
Doppelklicken Unter einem Doppelklicken versteht man das schnelle, zweifa
Drücken auf die linke Maustaste direkt über einem Objekt.
einem Doppelklick starten Sie Programme, übertragen Elem
aus einer Dialogliste direkt in das Auswahlfeld und beenden e
Dialog.
Drag and Drop Drag and Drop heißt zu Deutsch etwa ziehen und fallenlassen.
dieser Technik verschieben Sie Grafikobjekte, markie
Tabellenblöcke und Textabschnitte. Sie markieren ein bestimm
Objekt mit der Maus, ergreifen es mit gedrückter Maustaste
ziehen es an die neue Position. Wenn Sie die Maustaste loslas
wird das Objekt verschoben
DTP
DTP steht für Desktop Publishing. Damit ist die druck
Gestaltung von Dokumenten am Bildschirm gemeint. Neben
klassischen DTP-Programm wie PageMaker, QuarkXPress, Ven
Publisher etc., bieten immer mehr normale Textverarbeitungen
z.B. WinWord DTP-Fähigkeiten. Grundlage sind dabei Funktio
wie Spaltensatz und WYSIWYG.
Dynamischer Unter dem dynamischen Datenaustausch (DDE) versteht man
Datenaustauc selbst automatische oder auf Anfrage aktualisierende Verknüp
h/DDE
von Informationen. Dies hat zur Folge, dass die in einem Dokum
enthaltenen Daten aus anderen Anwendungen immer aktuell sin
Ganz im Gegensatz dazu steht der normale Datenaustausch ü
die Zwischenablage mit Kopieren und Einfügen sowie der ImExport von Daten.
Bei beiden Verfahren werden die Informationen zum Zeitpunkt
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Datenaustausches weitergegeben. Eine Aktualisierung, etwa
Zeitpunkt des späteren Ausdrucks, erfolgt nicht.
EIDE
Diese Abkürzung steht für Enhanced Integrated Device Equipm
Dabei handelt es sich um eine Erweiterung des I
Anschlussstandards. die Begrenzung von IDE entfallen dabei
können bis zu vier Festplatten angeschlossen werden.
Eingabecursor Andere Bezeichnung für Einfügemarke. An dieser Position kön
Texte eingefügt oder Einstellungen vorgenommen werden.
Eingabecursor bewegen Sie mit den vier Pfeiltasten oder plazie
ihn mit einem Mausklick.
Ethernet
Ethernet ist ein technischer Verbindungsstandard für Netzwe
Spezifiziert bestimmte Kabel und Steckerkomponenten. Wurde
den Firmen DEC, Xeros und Intel entwickelt.
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Expanded
Memory
Extended
Memory
Fenster
Fenstertitel
Font
Funktions-
So wird der Speicher oberhalb der 1-MByte-Grenze genannt,
stückweise in den Bereich von 640 KByte bis 1MByte ( Up
Memory ) eingeblendet wird. Dies geschieht, um auch unter D
mehr als 640 KByte Hauptspeicher verwenden zu können.
Expanded Memory sorgt dafür, dass immer die gerade benöti
Speicherbereiche aus dem Expanded Memory in den Up
Memory geholt werden. Für gewöhnlich läuft die Verwaltung
Expanded Memory nach dem LIM-EMS-Standard ab, wobei LIM
die Firmen Lotus, Intel und Microsoft steht.
Dieser zweite Standard für Speicher oberhalb von 640 KByte s
den technischen aktuelleren dar. Extended Memory wird lin
adressiert. Tricks wie Einblenden von Speicherbänken etc.
überflüssig.
Eines der Hauptmerkmale von Windows ist die Fenstertechik
den Fenstern werden Programme und Dokumente angez
Dementsprechend unterscheidet man zwischen ProgrammDokumentfenstern.
Zu den wesentlichen Elementen eines Fensters gehören
Titelliste, die Bildlaufleiste, das Systemmenü, das MinimierWiederherstellfeld und die Fensterarbeitsfläche. die Fenster kön
verschoben, verkleinert, vergrößert und zu Sinnbildern verwan
werden. Der Wechsel zwischen Programmfenstern lässt
genauso durchführen wie der Wechsel zwischen Dokumentfenst
Programmfenster enthalten eine Menüleiste, und innerhalb e
Programmfensters können mehrere Dokumentfenster bearbe
Dokumente anzeigen. Dokumentfenster lassen sich
Programmfenster teilen, um verschiedene Ausschnitte desse
Dokuments zu zeigen. Im Normalfall zeigen Dokumentfenster
einen Teil des bearbeiteten Dokuments. Mit den Bildlaufleisten k
der gezeigte Ausschnitt aber verschoben werden.
Den invertierten Balken am oberen Fensterrand, der
Programmfenstern den Programmnamen, bei Dokumentfens
den Dokumentnamen anzeigt, nennt man Fenstertitel. W
Programm- und Dokumentfenster verschmolzen sind, führt
Fenstertitel sowohl den Programm- als auch den Dokumentna
auf.
Das englische Wort Font steht für Schrift oder eine bestim
Schriftart in verschiedenen Größen und Auszeichnungen.
Eine von Microsoft eingeführte Bezeichnung für die Symbolleiste
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leisten
Programmen, die bestimmte Programmfunktionen, wie z.B. La
und Speichern, ausführen.
FunktionsMit den Funktionstasten F1 bis F12 können Befehle ausgef
tasten
werden. Ihre Wirkung ist vom jeweiligen Programm abhän
Funktionstasten können allein oder auch zusammen mit SH
STRG
oder
ALT
gedrückt
werden,
so
dass
Funktionstastenebenen ansprechbar sind.
GeschäftsDie Präsentation von Zahlenmaterial wird oft schnell langweilig
grafik
Zahlen optisch keinerlei Bezug liefern. Zu diesem Zweck setzt
sogenannte Geschäftsgrafiken ein. Sie bestehen aus Diagramm
mit denen man Zusammenhänge zwischen Zahlen grafisch deu
machen kann.
Grafikformate Heutzutage kennen die meisten Programme, mit denen Graf
bearbeitet werden, neben ihrem eigenen Format eine ganze An
von Standardformaten, die einen Austausch des Bildmate
ermöglichen. Zu diesen Formaten zählen PCX (Paintbrush),
(GEM), BMP (Bitmap) und EPS (Encapsulated Postscript).
Grafikkarte
Eine Grafikkarte ist das Fenster des PC zur Außenwelt. Zusam
mit dem Bildschirmtreiber bereitet sie die Grafikausgaben vor
die Signale so auf, dass sie vom Monitor darstellbar sind.
Grafikprogram Mit dem Begriff Grafikprogramm bezeichnet man alle Program
me
die dazu dienen, Bilder zu erstellen oder zu bearbeiten. D
zählen sowohl Programme, die Vektorbilder bearbeiten, als a
pixelorientierte Grafikprogramme.
Hilfe-Menü
Das Hilfe-Menü (ebenfalls Windows-Standard) dient dazu,
Unklarheiten
in
einem
Anwendungsprogramm
et
nachzuschlagen. Die Hilfe kann fast immer auch über
Funktionstaste F1 angefordert werden.
Icons
Mit Icon werden die Symbole innerhalb einer grafischen Oberflä
bezeichnet, die Funktionen oder Programme repräsentieren.
steht oft ein symbolisierter Drucker für die Funktion
Ausdruckens.
IDE
Die Abkürzung IDE steht für Integrated Device Equipment.
handelt sich dabei um eine Standardschnittstelle für Festplatte
PCs. Zwei Einschränkungen gelten für IDE: Angeschloss
Massenspeicher können nicht größer als 500 MB sein. Es kön
maximal zwei Geräte angeschlossen werden.
Integriertes
Unter
einem
integrierten
Paket
versteht
man
Paket
Zusammenstellung von Anwendungssoftware verschiede
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Interface
ISDN
KB
Klicken
Kompatibilität
Konfiguration
Kategorien, die die Möglichkeit der Einzelkomponenten vereinige
Ein Interface ist die Schnittstelle zwischen verschiede
Hardware-Komponenten wie Drucker, Maus etc.
Der Breitbandkommunikationsstandard ISDN (Integrated Serv
Digital Network) integriert die klassischen Bestandteile
Kommunikation, also Text, Bild und Ton, in ein Netzwerk. Da IS
ein
digitales
Kommunikationsnetzwerk
ist,
sind
Übertragungsgeschwindigkeiten besonders hoch.
Abkürzung von Kilobyte, auch als kByte abkürzbar.
Darunter ist ein einfacher Druck auf die Maustaste, meist die li
gemeint.
Darunter versteht man die Verträglichkeit von Hard- o
Softwarekomponenten untereinander.
Konfiguration meint die Zusammenstellung von Computerhardw
zu einem optimal auf die Bedürfnisse des Anwen
zugeschnittenen Personal Computer.
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LAN
Laserdrucker
Mailbox
Mainframe
Makro
Matrixdrucker
Maus
Mauszeiger
MB
Menü
Menüleiste
Mit der Abkürzung LAN ist ein Local Area Network, eine Vernetz
relativ nahe beieinander stehender PCs gemeint.
Drucker, der für Kontrollausdrucke beim DTP und für Kleinaufla
genutzt wird. In ihrer Technik entsprechen Laserdrucker unge
Fotokopierern. Der wesentliche Unterschied zwischen be
besteht darin, dass die Vorlage nicht optisch erfasst, sondern
Computer an das Druckwerk weitergeleitet wird.
Eine Mailbox ist eine Art elektronisches schwarzes Brett. In e
Mailbox können Nachrichten hinterlassen und abgerufen werd
Zusätzlich dazu sind Datei-Uploads und Downloads möglich.
Mainfraime ist ein anderer Begriff für Großrechner.
Unter einem Makro versteht man ein in Makrospra
geschriebenes Programm, das wiederkehrende Aufga
automatisiert und komplexe Vorgänge vereinfacht, sowie ein
einem Makrorekorder aufgezeichnetes Programm, das hä
vorkommende Arbeitsvorgänge ebenfalls automatisch abla
lässt.
Ein Matrixdrucker baut sein Druckbild aus einzelnen Punkten
die auf dem Papier abgebildet werden. Klassischer Vertreter
Matrixdrucker ist der Nadeldrucker.
Die Maus ist ein Eingabegerät, das die Tastatur allerdings
weitem nicht ersetzt. Die Maus, die über Kabel mit dem Rech
verbunden ist, wird über den Tisch hin- und hergerollt. D
Bewegungen werden auf den Bildschirm übertragen, wo sie du
einen Pfeil (Mauscursor) entsprechend nachvollzogen werden. E
Alternative zur Maus ist ein Trackball. Dieses Gerät ist sozusa
eine umgedrehte Maus, bei der der Anwender die Kugel d
bewegt.
Der Mauszeiger repräsentiert die Position der Maus auf
Bildschirm. Im Normalfall ist er ein Pfeil. In besonderen Situatio
kann er auch die Form verändern. Wenn z.B. eine Datei gespeic
wird, kann er in eine Sanduhr verwandelt werden.
Abkürzung für Megabyte (auch MByte).
Ein Menü bietet dem Anwender eine Auflistung verschiede
Möglichkeiten oder Funktionen, die er auswählen kann.
Die Menüleiste befindet sich unterhalb der Titelleiste e
Anwendungsfensters. Sie enthält die Oberbegriffe der einze
Menüs.
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MIPS
Modem
MSCDEX
Multimedia
Multitasking
MultiuserSystem
Notebook
Objekte
OCR
Ein Begriff aus der Prozessortechnologie. MIPS, sprich Mi
Instructions per Second besagt, wie viele Millionen Instruktionen
Prozessor pro Sekunde durchführen kann.
Das Kunstwort Modem steht für Modulator/Demodulator.
Modem ist ein Gerät zur Datenfernübertragung, mit dem Date
akustische Impulse verwandelt werden können. Diese werden ü
die Telefonleitung übertragen und auf der Gegenseite von ein
anderen Modem wieder in Daten zurückverwandelt.
Dieser Treiber ist eine Erweiterung des MS-Dos-Betriebssyste
der es ermöglicht, CD-ROM-Laufwerke anzusprechen. U
Windows 95/98 wird dieser Treiber meistens nicht mehr benötigt
Unter dem Schlagwort Multimedia versteht man die Integration
gängigen Unterhaltungselektronik in den PC zur optischen
akustischen Vermittlung von Informationen. Beispiele
Soundkarten und Videokarten. Mit einem so zum Multimedia
aufgerüsteten Computer können Sie einen Text schreiben
gleichzeitig in einem Fenster die Tagesschau betrachten.
Multitasking bezeichnet den gleichzeitigen Ablauf mehr
Programme. Dies bedeutet, dass etwa eine Datenbank
umfangreiche Adressenrecherche durchführt, während
gleichzeitig in der Textverarbeitung einen Serienbrief schreiben.
Praxisnutzen des Multitaskings ist allerdings sehr gering, da
wenige Anwender zwei Programme gleichzeitig bedienen kön
und meistens die Hardware nicht stark genug ist, um zwei Proze
gleichzeitig zu bearbeiten. Eine praktische Form des Multitask
hingegen ist das Drucken im Hintergrund, das durch den Windo
Druckmanager gewährleistet wird.
Unter einem Multiuser-System versteht man einen Computer,
mehrere Anwender gleichzeitig betreut. Das kann über Termi
erfolgen, die an den Rechner angeschlossen werden.
Das ist die Bezeichnung für einen tragbaren Computer, der m
nicht größer als ein DIN-A4-Blatt ist. Technisch gesehen
Weiterentwicklung des Laptops.
Als Objekte werden Grafikelemente, wie eine Linie, ein K
Tabellenzellen, Datensätze und Datenfelder sowie Textabsch
bezeichnet. Es gibt sie nur in vektororientierten Grafikprogramm
Die Objekte können auf verschiedene Weise bearbeitet werden.
Optical Character Recognition ist ein Verfahren, das die mit ei
Scanner digitalisierten Textseiten wieder in richtigen Text umsetz
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OLE
Unter OLE (Objekt Linking and Embedding) versteht man
Verbinden und Einbetten von Objekten. Dies können beli
eingefügte Informationen, wie Texte, Grafiken, Tabe
Zeichnungen oder Diagramme sein. OLE kann allerdings
funktionieren, wenn einzelne Anwendungsprogramme das O
Prinzip unterstützen. Bei vielen Windows-Applikationen ist das
Fall. MS Graph, MS Draw, MS WordArt und MS Note-It sind so
reine OLE-Programme. OLE sorgt dafür, dass der Datenaustau
noch dynamischer und komfortabler wird. Gegenüber dem D
Prinzip (ein Vorläufer von OLE) besitzt OLE folgende Vorteile: W
Sie das eingefügte Objekt bearbeiten wollen, müssen Sie nich
zur Quellanwendung zurückgehen, mit der das Objekt ers
wurde. Es genügt ein Doppelklick auf das Objekt, und es
zusammen mit seiner Quellanwendung geöffnet. Dadurch is
möglich, dass mehrere Objekte aus ganz unterschiedlic
Anwendungen in ein Dokument eingebunden und geöffnet wer
können.
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Optionsschaltf Optionsschaltflächen
sind
Elemente
der
Windo
lächen
Benutzeroberfläche. Sie funktionieren wie Schalter, mit denen
verschiedene Zustände ein- und ausschalten lassen.
PCX
Standardformat für Grafikdateien.
Peer-To-Peer- Netzwerklösung, in der alle PCs gleichwertig sind. So dient nich
Netzwerk
PC als Druckeransteuerung und einer zum Speichern der Da
sondern die angeschlossenen PCs teilen sich Ressou
miteinander.
Peripherie
Mit Peripherie sind Zusatzgeräte gemeint, die an den PC ex
angeschlossen werden. Klassische Peripherie ist der Drucker.
Pica
In den USA und Großbritannien übliche Maßeinheit
Zeichensätze und Abstände im Desktop-Publishing. Ein Pica-P
entspricht 0,351 Punkten und 12 dieser Punkte ergeben ein Pica
Portabilität
Mit Portabilität ist die Eigenschaft eines Anwendungsprogram
oder eines Betriebssystems gemeint, auf verschiede
Hardwareplattformen zu funktionieren.
PostScript
PostScript
bezeichnet
eine
geräteunabhän
Seitenbeschreibungssprache der Firma Adorbe, die
hochwertigen Laserdruckern, Belichtern etc. eingesetzt wird.
stellt einen Industriestandard dar und wird von Windows mit ei
entsprechenden Gerätetreiber unterstützt.
Programme
Alle Hilfsprogramme von Windows, wie Terminkalender o
Taschenrechner, sowie alle Applikationen, z.B. Word, Excel
bezeichnet man als Programme.
Scanner
Mit einem Scanner können Sie Bilder digitalisieren.
verbreitetsten sind sogenannte Flachbettscanner, bei denen
Vorlagen ähnlich wie bei einem Fotokopierer eingelegt wer
Preiswerte Alternativen sind die Handscanner. Man zieht sie ü
die zu digitalisierende Seite. Das Endergebnis ist eine Grafikdat
einem der gängigen Formate. Mit Hilfe einer OCR-Software k
man die Textbestandteile dieses Bildes wieder in ANSI- bzw. AS
Text
überführen
und
dann
in
einer
Textverarbei
weiterverwenden.
Schriftarten
Man unterscheidet 2 Gruppen von Schriften:
Serifenschriften: Schriften, bei denen sich am Ende der Buchsta
kleine Häkchen (Serifen) befinden. Diese etwas altmodische Sc
zeichnet sich vor allem durch gute Lesbarkeit aus. (z.B. Cou
Times New Roman).
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Serifenlose Schriften: Schlichte und schnörkellose Schriftarten. S
gute Lesbarkeit. (z.B. Arial).
SCSI
SCSI steht für Small Computer System Interface. SCSI ist
standardisierte Schnittstelle, mit der man diverse Massenspei
an den PC anschließen kann.
SIMM
SIMM
steht
für
Single
Inline
Memory
Module,
Standardspeichermodul.
Single-Sided- Bei SIMM-Modulen ist die Bestückung als Single-Sided-R
RAM
normal. Dabei sind die eigentlichen Speicherbausteine nur auf e
Seite des Speichermoduls angebracht.
Statuszeile
Als Statuszeile bezeichnet man meist die unterste Bildschirmz
bzw. die unterste Zeile des Programmfensters. In
Textverarbeitung wird in der Statuszeile die aktuelle Seiten-, Ze
und Spaltennummer angezeigt. In der Tabellenkalkulation hinge
befinden sich in der Statuszeile die verschiedenen Umschaltta
sowie Angaben über die gerade gewählte Betriebsart.
Systemmenü
Menü, das hinter den Systemfeldern von Fenstern verborgen ist
Systemmenü sind Funktionen für das Windows-Fenster enthalte
Tabellenkalkul Tabellenkalkulationen dienen zur organisierten Verarbeitung
ation
übersichtlichen Visualisierung von Zahlenmaterial. Anfangs wa
Tabellenkalkulationen reine Zahlenfresser. Technisch gesehen
eine Tabelle im PC eine Art Blatt mit Rechenkästchen. Sie kön
dem PC Formeln vorgeben, die er dazu benutzt, um
eingegebenen Zahlen für Berechnungen zu verwenden. Inzwisc
hat sich die Tabellenkalkulation allerdings schon zum Allrou
Talent gewandelt. Diagramme sind ebenso machbar wie „W
wäre-wenn“-Analysen etc.
Textverarbeitu Textverarbeitung ist sozusagen der große Bruder eines Textedi
ng
Mit der Textverarbeitung lassen sich Dokumente erfassen, gesta
und bis zur Druckreife layouten.
TrueType
Schrift-Managementsystem, das mit Windows 3.1 eingeführt wu
TrueType-Schriften zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich o
Qualitätsverluste (Treppeneffekt) vergrößern lassen. Dies s
gegenüber den herkömmlichen Windows-Bitmap-Schriften
wesentliche Verbesserung dar.
Typografie
Lehre von der Gestaltung einer Seite mit Schriften, Bildern
grafischen Elementen.
Vektor-Grafik Im Gegensatz zur Bitmap-Grafik wird bei einer Vektor-Grafik n
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VRAM
Warmstart
WavetableSoundkarte
WorkgroupComputing
WYSIWYG
jeder Punkt einer Grafik abgespeichert. Die Grafik wird in Li
organisiert, deren Koordinaten und Verbindungspunkte gespeic
werden. Besonders bei technischen Zeichnungen lässt sich
enorm viel Speicherplatz sparen. Zusätzlich dazu lassen
Vektor-Zeichnungen einfacher manipulieren.
Die Abkürzung VRAM steht für Video Random Access Memory
handelt sich um einen sehr schnellen Speicher für
Videodarstellung. Auf VRAM kann parallel zugegriffen wer
Dadurch ist es z.B. möglich, in einen Teil des Grafikspeichers
schreiben, während ein Bereich im selben Speicherchip ausgele
wird.
Gegenüber dem Kaltstart über den Ein-/Ausschalter, mit dem
Rechner komplett aus- und wieder eingeschaltet wird, setzt
Warmstart den Rechner nur zurück und lädt das System neu
das System abgestürzt, kann ein Warmstart nötig sein.
Dies ist die Königsklasse der Soundkarten. Bei der Waveta
Technologie werden digitalisierte Originalklänge in einem Spei
auf der Soundkarte eingesetzt. Statt Klänge zu synthetisieren, g
die Wavetable-Karte auf die Originalklänge zurück und spielt s
der gewünschten Tonhöhe ab. Für einige normale Soundkarten
es Zusatzmodule für Wavetables.
Für die Teamarbeit am PC wird neben der Netzwerkhardware a
entsprechende Software benötigt. Nicht nur Software wie Wind
für Workgroups bietet Funktionen für die Zusammenarbeit, a
normale Anwendungssoftware bietet inzwischen Möglichke
gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Die wichtig
Fähigkeiten sind dabei das gemeinsame Bearbeiten von Date
Dazu sind Technologien zum Kommentieren und
Zugriffsbeschränkung von Dateien integriert worden. E
grundlegende Anwendung von Workgroup-Computing ist
Austauschen von Nachrichten und die gemeinsame Terminplan
innerhalb von Arbeitsgruppen.
Abkürzung für What You See Is What You Get und bedeutet: W
Sie auf dem Bildschirm sehen, entspricht dem späteren Ausdr
Darunter wird die Technik verstanden, einen Text, eine Tabelle o
eine Grafik so auf dem Bildschirm zu zeigen, d
Bildschirmanzeige und Ausdruck identisch sind. Dieses Prinzip k
nur annähernd durchgehalten werden, da die Auflösungen
Bildschirm und Drucker unterschiedlich sind.
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Zeilenfrequenz Die Zeilenfrequenz besagt, wie viele Zeilen pro Sekunde ein Mo
darstellt. Zusammen mit der restlichen Monitorauflösung ist sie
wichtiger Faktor für die Ermittlung der benötigten Videofrequenz.
Zeilenumbruc In bezug auf die Textverarbeitung meint Zeilenumbruch das E
h
und den Beginn einer neuen Zeile. Sie können mit
automatisierten Zeilenumbruch arbeiten oder manuell mit der En
Taste einen Umbruch erzwingen.
Zwischenabla Die Zwischenablage ist ein eigenständiges, in Windows integrie
ge
Programm, das den direkten Datenaustausch zwischen den mei
Anwendungsprogrammen
erheblich
vereinfacht.
Über
Blockfunktion werden Teile aus Dokumenten etc. ausgetauscht.
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