P U BL I K UM SP R E I S - B E ST E R D O K U ME N T A RFI L M M O N T RE AL W O RL D F I L M F E ST I V A L 2007 BESTER D E UT S CH E R D O K UM E N T A RF I L M DOK L E I PZ I G 2007 BESTER E R ST E R D O K UM E N T A RF I L M D O C L I S BO A 2007 S PE Z I AL PR E I S D E R J U RY J E C H E O N M USI K FI L MFE ST I V AL 2008 BE ST E R E G I E K R AK A U F I L M FE ST I V AL 2008 S PE Z I AL PR E I S D E R J U RY D O C A VI V 2008 INTERNATIONALES FILMFESTIVAL MOSKAU MAX-OPHÜLS-PREIS - VANCOUVER FILM FESTIVAL E I N D OK U M E N T AR FI L M V ON I GO R H E I T ZM AN N Kinostart: 14. Mai 2009 Weitere Informationen: www.nachdermusik.de MITWIRKENDE Otmar Suitner Marita Suitner Renate Heitzmann Igor Heitzmann Staatskapelle Berlin Buch & Regie: Montage: Kamera: Kameraassistenz: Ton: Sound Design: Mischung: Produktionsleitung: Dramaturgische Beratung Regieassistenz: Schnitt 1. Phase: Archivrecherche: Produzenten: Redakteurin: Herstellungsleitung dffb: Compositing: Titeldesign & Artwork: Colour Matching: Zusätzliche Kameras Konzert: Kamera 1. Drehphase: 2. Kameraassistent: Kamerabühne Konzert: Ton Bayreuth: Tonmeister Konzert: Ton Vordreh: Englische Untertitel: Produktionsassistenz: Schnittassistenz: Praktikant/Innen: Igor Heitzmann Inge Schneider Rali Raltchev, Hoyte van Hoytema Markus Otto Ulla Kösterke, Ivonne Gärber Daniel Iribarren Martin Steyer Ivette Löcker Claudia Tronnier, Stefan Schwietert Reinhild Blaschke, Ivette Löcker Frank Brummundt, Karin Nowarra Reinhild Blaschke, Ivette Löcker, Kirsten Lenk Jens Körner, Oliver Niemeier, Thomas Riedel Claudia Tronnier Anja Firmenich Francesco Sacco Multimedia Katja Clos Vera Jeske Frank Amann, Marcus Lenz, Markus Otto Marcus Lenz, Lutz Reitemeier Benjamin Raeder Ulf Binder Andreas Köppen Eberhard Hinz Peter Carstens Sculli, Damian Harrison, Steven Lindberg, Gabrielle Pfeiffer Clarissa Thieme, Patrizia Monzani, Imke Scholvin-Watts C. Kramer, S. Wagner, S. Winzer, K. Reinhardt, L. Römer Mania Huppertz, Dorit Selzer, Oliver Berger Eine Produktion der filmkombinat Nordost GmbH & Co. KG in Koproduktion mit ZDF Das kleine Fernsehspiel, Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und Igor Heitzmann. Gefördert von: Filmförderungsanstalt (FFA), Kulturelle Filmförderung MecklenburgVorpommern, Land Tirol, Stadt Innsbruck, German Films, Mitteldeutsche Medienförderung NACH DER MUSIK 2 TECHNISCHE DATEN Originaltitel: Laufzeit: Filmformat: Leinwandformat: Bilder/Sek.: Länge (m): Tonformat: Originalsprache: Untertitel: Produktionsland: Produktionsjahr: Nach der Musik 105 Minuten 35mm (Transfer von Digital Betacam) 1 : 1.85 / Farbe & Schwarz -W eiß 25 2990 optisch, Dolby Digital (5.1) Deutsch Englisch Deutschland 2007 VERLEIH Weltecho GmbH Schnorrstr. 76 D-01069 Dresden [email protected] www.weltecho.de Tel.: +49 -351-47 96 07 59 Fax: +49-351-49 52 06 5 Mobil: +49-177-235 95 03 PRESSEAGENTUR Media Office Kurfürstendamm 11 10719 Berlin Tel. 030-887 14 40 Fax. 030-887 14 422 [email protected] NACH DER MUSIK 3 KURZINHALT Der österreichische Dirigent Otmar Suitner leitete 26 Jahre lang die Ostberliner Staatsoper Unter den Linden. Er hatte zwei Familien - eine im W esten, eine im Osten der geteilten Sta dt. Sechzehn Jahre nach dem Ende seiner Karriere gehen Vater und Sohn auf eine Reise - um herauszufinden, was geblieben ist nach der Musik. Ein Film über einen großen Dirigenten und die Liebe im geteilten Deutschland, erzählt von einem Sohn, der nach der Musik sucht, um den Vater zu finden. PRESSENOTIZ Rechtzeitig zum 87. Geburtstag des Dirigenten Otmar Suitner am 16. Mai 2009 und im 20. Jahr nach dem Fall der Mauer startet der Verleih W eltecho diesen ungewöhnlichen Dokumentarfilm im Kino. In NACH DER MUSIK folgt der Sohn Igor Heitzmann sensibel Suitners Leben und damit einem Stück deutscher Geschichte zwischen Ost und W est. INHALT Kurz nach der W ende beendet der österreichische Dirigent Otmar Suitner seine langjährige Karriere an der Staatsoper Berli n. Das Parkinson Syndrom lässt ihm die Hände zittern. Er, der einst in Bayreuth W eltruhm erlangte, hat den Taktstock nicht mehr im Griff. Die Musik ve rschwindet aus seinem Alltag. Doch der Fall der Mauer bringt etwas Neues: ein verändertes Familienleben. J ahrzehntelang hatte Suitner zwei Privatleben, eins mit der Ehefrau Marita in Os tberlin, das andere mit der Geliebten Renate und dem gemeinsamen Sohn im W es tteil der Stadt. Der gebürtige Tiroler war 1960 mit Marita in die DDR gezogen, wo er als Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle arbeitete. Vier Jahre später wird er an die Staatsoper in Ostberlin berufen. Als verehrter Dirigent und Ausländer genießt Suitner in der DDR einen Sonderstatus. So kann er jederzeit die Grenze passieren und reist zu Konzerten und Gastspielen in Paris, Tokio oder Moskau. 1965 dirigiert Otmar Suitner zum zweiten Mal in Bayreuth. Dort lernt der 43jährige die 24jährige westdeutsche Studentin Renate Heitzmann kennen - der Beginn einer großen Liebe. 1971 wird ihr Sohn Igor geboren. Otmar Suitners Leben wird ein Balanceakt zwischen der DDR und dem W esten, zwischen Privatleben und Karriere, zwischen der Ehefrau in Ostberlin und der Geliebten und dem kleinen Sohn, die er an den W ochenenden in Westberlin besucht. NACH DER MUSIK 4 Mittlerweile sind d ie Protagonisten alt geworden. Frühere Stürme haben sich gelegt. Sonntags geht man nun gemeinsam zum Mittagessen: Otmar und Marita, Renate und Igor. Die einmal getrennten Leben fließen zusammen. Alle wissen: viel gemeinsame Zeit bleibt nicht mehr. In „Nach der Musik“ erzählt Igor Heitzmann die Geschichte einer Annäherung: an den Vater, den fernen Dirigenten, an das verschwundene Land DDR, die ungewöhnlichen L ebenswege der Eltern – und an die Musik. Mit der Kamera ergründet er die vergangene und die gegenw ärtige W elt seines Vaters. Archivaufnahmen zeigen die großen Momente eines Musikerlebens, gefeierte Konzerte und Tourneen, aber auch einfache Orcheste rproben oder die Arbeit mit den Studenten der Dirigierklasse an der Musikuniversität in W ien. In Gespräche n und Bildern rekonstruiert er die Familiengeschichte zwischen Ost und W est und verbindet sie mit den eigenen, bruchstückhaften Erinnerungen an die Bege gnungen mit dem Vater. Texte des Presseheftes: Igor Heitzmann, Jenny Friedrich-Freksa NACH DER MUSIK 5 BIO- & FILMOGRAFIE - IGOR HEITZMANN (REGIE) Geboren an Silvester 1971 in Rendsburg, aufgewachsen in Berlin. 1991 – 1992 Abitur. Film-Lehrjahr in Paris 1992 – 1993 Studium der Film - und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin 1993 – 1995 Produktions-, Regieassistent, Übersetzer und Co Autor von Drehbüchern bei der Filmproduktion Medias Res Berlin Frühjahr 1995 Erster Regieassistent des abendfüllenden Dokumentarfilms „Orson W elles – The One-Man Band“ (Regie: Vassili Silovic, Kamera: Thomas Mauch) 1995 - 2006 Regiestudium an der Fernsehakademie Berlin. Deutschen Film - und FILME (DREHBUCH/REGIE): NACH DER MUSIK, 2007, Digital Betacam / 35 mm, 105 Min. Abendfüllender Dokumentarfilm AUSREISSER, 2002, 35 mm, 15 Min. Kurzspielfilm, Prädikat: Besond ers wertvoll FAMILIE, 2000, Digital Betacam, 16 Min. Kurzspielfilm LA PETITE MORT, 1998, 16 mm, 8 Min. Kurzspielfilm ANTHROPOPHOBIA, 1997, 16 mm, 8 Min. Kurzspielfilm INS ANITY INCRE ASING , 1996, Betacam, 2 Min. Experimentalfilm NACH DER MUSIK 6 KOMMENTAR DES REGISSEURS NACH DER MUSIK ist der filmische Versuch einer Annäherung an meinen Vater, den Dirigenten Otmar Suitner. An seinem 80. Geburtstag wurde mir klar, dass uns nicht mehr viel gemeinsame Zeit blieb. Ich wusste, dass ich ihm Fragen über unser Leben und unsere Beziehung nur mit der Kamera stellen konnte. Er brauchte die Musik, um seine Gefühle auszudrücken, ich die Kamera, um mich ihm zu nähern. Die Herausforderung war, eine Form zu finden für das komplexe Gewebe unserer fragmentarischen Erinnerunge n: Musikerporträt, Zeitgeschichts und Familienchronik sollten sich auf sinnliche W eise verbinden wie die verschiedenen Themen einer Sinfonie. Im Laufe der Dreharbeiten wurde immer deutlicher, dass NACH DER MUSIK auch die Chronik eines Abschieds zwischen Vater und Sohn sein würde. Der Dirigent tritt noch einmal an das Pult vor sein Orchester und überwindet für kurze Zeit die Fesseln des Alters. Eine neue Erinnerung wird geschaffen, präziser und kraftvoller als zuvor, festgehalten in einem Film. Igor Heitzmann, April 2007 KURZBIOGRAPHIE OTMAR SUITNER Geboren am 16. Mai 1922 in Innsbruck, ausgebildet am Mozarteum in Salzburg, konzertiert Suitner zuerst als Pianist, wird dann, nach Engagements als Kapellmeister in Remscheid und Ludwigshafen Mannheim, 1960 Generalmusikdirektor der Dresdner Semperoper und wechselt 1964 zur Staatsoper Berlin, der er bis 1990 vorsteht. Außerdem leitet er die Dirigierklasse der Musikhochschule in W ien und gastiert mit der Staatskapelle Berlin in aller W elt. Als Gastdirigent arbeitet er unter anderem bei den Bayreuther Festspielen, mit dem NHK Symphony Orchestra, Tokyo, an der San Francisco Opera, mit dem London Symphony Orchestra und den Münchner Philharmonikern. Er arbeitet mit Solisten wie David Oistrach, Artur Rubinste in, Alfred Brendel, Emil Gilels und Radu Lupu. Hinzu kommen unzählige Opernaufführungen mit den Schwerpunkten W agner, Strauss und Mozart, aber auch Uraufführungen, zum Beispiel von Paul Dessau. 1994, im Alter von 72 Jahren, dirigiert Suitner in Göteborg letztmalig, bevor er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Konzertbetrieb zurückzieht. NACH DER MUSIK 7 DIE MUSIK IM FILM Ein zentraler Aspekt bei der Arbeit an NACH DER MUSIK war die Suche nach Fernseh- und Tonaufzeichnungen Suitners aus Archiven in aller W elt. Aus Bildern und Tönen, die vorher nicht (oder seit langer Zeit nicht mehr) öffentlich zugänglich waren, sollte der Lebensweg des Musikers nachgezeichnet werden, und dabei gleichzeitig ein Bild des Vaters im Lauf der Jahrzehnte entstehen. Viele dieser Au fnahmen sind Live Mitschnitte, im Gegensatz zu seinen zahlreichen auf CD veröffentlichten Studioaufnahmen. Hier die wichtigsten Bild - und Tonaufnahmen in der Reihenfolge, in der sie auszugsweise im Film zu sehen und hören sind: Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-moll, op. 68, Staatskapelle Berlin, (6.10.1985) W.A. Mozart: Sinfonie Nr. 39, Es-Dur, KV 543, 2. Satz: Andante con moto, Staatskapelle Dresden (1976) Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart, Staatskapelle Berlin (26.12.1965) Richard Wagner: Tristan und Isolde, l'Orchestra Sinfonica di Torino della Rai (7.& 9.11.1984) Probe im Apollosaal. Johann Strauß: Die Fledermaus, Ouvertüre, Staatskapelle Berlin (ca. 1975) W.A. Mozart: Così Fan Tutte, Ouvertüre, Deutsche Staatsoper Berlin (16.8.1966) Mit Taktstock und Tiroler Charme, Ein österreichischer General Unter den Linden, Autor: Wolfgang Klein (NDR 1984) Paul Dessau: Symphonische Adaptationen des Quintetts Es-Dur, KV 614, von W.A. Mozart, DWV 346, Staatskapelle Berlin (16.10.1970) Giaocchino Rossini: Der Barbier von Sevilla, Deutsche Staatsoper Berlin (26.12.1971) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3, Es-Dur, op. 55 „Eroica“, NHK Symphony Orchestra (4.3.1988) Franz Schubert: Sinfonie in C-Dur op. posthum., Staatskapelle Berlin (15.10.1978) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5, op.67, c-Moll, Staatskapelle Berlin (11.7.1982) In dem Konzert, das Suitner mit der Staatskapelle Ber lin für den Film gibt nachdem er zuvor seit neun Jahr en nicht mehr dirigiert hat te - sind f olgende W erke in Auszügen zu hören: W.A. Mozart: Sinfonie Nr. 39, Es-Dur, KV 543, Staatskapelle Berlin Josef Strauß: Die Libelle, Polka Mazur, op. 204, Staatskapelle Berlin. Franz Schubert: Ballett- & Zwischenaktmusik aus "Rosamunde", D 797, Staatskapelle Berlin NACH DER MUSIK 8 Zahlreiche Einspielungen von Otmar Suitner sind bei EDEL Classics auf CD erhältlich. STIMMEN ZUM FILM „W ie NACH DER MUSIK im Stile einer filmischen Sinfonie Dirigentenporträt und Familienchronik miteinander verbindet, ist so berührend wie virtuos.“ (Thorsten W ahl, Berliner Zeitung) „In atemberaubender Langsamkeit und einer persönlichen Intensität, die ihresgleichen sucht, erschließt Regisseur Igor Heitzmann sich mit filmischen Mitteln die Nähe zu seinem Vater [...] Der alte Suitner, gezeichnet vom intensiven Leben, zerfurcht im Gesicht, aber mit den neugierigen Augen eines Kindes, offenbart sich seinem Sohn – und den Zuschauern. In wunderbaren Bildern, Archivaufnahmen und Gesprächen breitet sich das Leben einer faszinierenden Persönlichkeit aus, die ihren W eg zwischen zwei Systemen – und zwei Frauen – gefunden hat, ohne sich selbst jemals untreu zu werden.“ (Martin Hatzius, Neues Deutschland) W ie die Musik in Heitzmanns ersten Langfilm integriert ist, für Emotionen sorgt, wortreiche Kommentare ersetz t, das darf man schon meisterhaft nennen.“ (Klaus Katzenmeyer, Leipziger Volkszeitung) Silent beauty, stylistically perfect film and wonderful music!” (Tue Steen Müller, European Documentary Network) „It’s time to continue our journey before we vanish ar ound the bend.” Yet as its title suggests, the enthralling documentary A FATHER’S MUSIC is much more than a hagiographic appreciation of Suitner’s career. [...] Four years in the making and a lifetime in the living, A FATHER’S MUSIC is sublime, probing and loving.” (Eddie Cockrell, Museum of Modern Art) "Eine intime Annäherung an ein öffentliches Leben und ein großer Dokumentarfilm über das Geheimnis des Privaten. Als der Filmemacher Igor Heitzmann erkennt, dass er seinen Vater, den Dirigenten Otmar Suitner, nur über seine Kunst verstehen können wird, erschließt er sich und uns nicht nur die komplexe Natur klassischer Musikinterpretation, sondern auch eine fast unglaubliche Liebesgeschichte. In der meisterlichen Montage verbindet sich die diskrete und sympa thische Annäherung an die Protagonisten mit sorgsam ausgewählten Archiv Funden zu einer einzigartigen filmischen Komposition." (Dok Leipzig) NACH DER MUSIK 9 AUSZEICHNUNGEN Public Award for Best Documentary - Montreal World Film Festival Prize Adobe for Best First Documentary - Doclisboa Zweitausendeins Filmpreis für den besten deutschen Dokumentarfilm - Dok Leipzig Special Jury Nomination Award - Docaviv Silver Horn for Best Directing - Krakow Film Festival Jury Special Prize – Jecheon International Music & Film Festival FESTIVALS Max-Ophüls-Preis, Saarbrücken, 2007 Achtung Berlin, 2007 Visions du Réel, Nyon, 2007 Documenta Madrid, 2007 Montreal World Film Festival, 2007 Vancouver International Film Festival, 2007 Docúpolis, Barcelona, 2007 Doclisboa, Lissabon, 2007 DOK Leipzig, 2007 Kino! 2007 at the Museum of Modern Art, New York, 2007 Magnificent 7, Belgrad, 2008 Big Sky Documentary Film Festival, Montana, USA, 2008 Sofia International Film Festival, Bulgarien, 2008 It’s All True, Brasilien, 2008 DocAviv, Israel, 2008 Edoc 7 - Encuentros del Otro Cine, Ecuador, 2008 Krakow Film Festival, Polen, 2008 Moscow International Film Festival, Russland, 2008 Jecheon International Music & Film Festival, Südkorea, 2008 Dokufest Prizren, Kosovo, 2008 AsoloArt Film Festival, Asolo, Italien, 2008 Unerhört! Musikfilmfestival Hamburg, 2008 Filmfest Wismar, 2008 Soundtrack Cologne, Köln, 2008 Vilnius Documentary Film Festival, Litauen, 2008 Tbilisi International Film Festival, Georgien, 2008 Kino – Festival des Deutschen Films, Lissabon, 2009 NACH DER MUSIK 10