Kursbuch Wahlpflichtgegenstände 2014

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Kursbuch der Wahlpflichtfächer 2014/15
Das Kursbuch enthält ab Seite 2 Angebote zu den Wahlpflichtfächern des Typs aa) und ab Seite 9
zu den Wahlpflichtfächern des Typs bb) jeweils in alphabetischer Reihenfolge der Fächernamen.
Alle Fächer des Typs aa) dauern drei Schuljahre. Chinesisch und Informatik umfassen drei Jahre zu
je 2 Wochenstunden, Italienisch, Spanisch und Russisch sind in der 6. und 7. Klasse dreistündig und
damit ab 2015 mündlich maturabel.
Bei Fächern des Typs bb) finden sich namentlich gekennzeichnete Angebote mit definiertem Inhalt,
jedoch kann jedes ab Seite 9 aufgelistete mögliche Unterrichtsfach – auch wenn kein besonderes
Angebot vorliegt –gewählt werden.
Pro Schuljahr können höchstens zwei Wahlpflichtfächer gewählt werden. Negativ beurteilte bzw.
nicht erfolgreich absolvierte Wahlpflichtfächer können wiederholt oder durch andere
Wahlpflichtfächer in freier Wahl ersetzt werden. Die positive Absolvierung von 6
Jahreswochenstunden berechtigt zum Antreten bei der Reifeprüfung. Eine Überschreitung dieser 6
Stunden (Überbuchung) ist möglich, wobei die so gewählten Wahlpflichtfächer als Freifächer
gelten und im Zeugnis mit Note aufscheinen.
Die Mindestteilnehmerzahl für das Zustandekommen eines Wahlpflichtfaches ist 5.
Italienisch, Spanisch, Russisch Chinesisch und Informatik sind anrechenbar, wenn mindestens
4 Semester positiv absolviert wurden.
In Informatik gilt die positive Absolvierung von drei Schuljahren als Berechtigung zur Ablegung
der mündlichen Reifeprüfung.
Die Anmeldung erfolgt mit dem von der Administration ausgegebenen Formular verbindlich für
die gesamte Oberstufe. Der Unterricht findet zu den im Kursbuch angegebenen Terminen statt.
Geringfügige Änderungen im Herbst sind allerdings aus stundenplantechnischen Gründen möglich.
Bei Auslandsaufenthalten wird pro Semester ein (nicht zur (vertiefenden) Reifeprüfung
anrechenbares) Wahlpflichtfach angerechnet.
Bei Unklarheiten bitte um Rückfragen in der Direktion oder Administration.
Dir. OStR. Mag. Katalin Novotny-Török
Kursbuch der Wahlpflichtfächer Schuljahr 2014/15
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Für alle Wahlpflichtgegenstände gilt grundsätzlich:
Bildungs- und Lehraufgabe:
Das Ziel des Wahlpflicht-Unterrichts ist, den Schülerinnen und Schülern gemäß ihrer Interessen eine Erweiterung bzw.
Vertiefung ihres Bildungshorizontes zu bieten.
Didaktische Grundsätze:
Didaktische Hinweise sind dem Abschnitt „Stärken von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung“ des 2. Teiles der
geltenden Lehrplanverordnung BGBl. II Nr. 277/2004 zu entnehmen. Die im Pflichtgegenstand vorgesehenen
didaktischen Grundsätze sind im besonderen Maße anzuwenden, vor allem die Ausführungen zum
handlungsorientierten Unterricht. Ergänzungen beim jeweiligen Gegenstand.
Lehrstoff:
Wie Lehrplan des entsprechenden Pflichtgegenstandes. Ergänzungen beim jeweiligen Gegenstand.
Organisatorisches:
Dauer: ein oder zwei Schuljahre zu je 2 Wochenstunden; Eröffnungszahl: 5
Erforderliche Anzahl Wochenstunden bis zur Reifeprüfung: 6
Informationsschreiben des BMUKK vom 2. Dezember 2010
Wahlpflichtgegenstände und mündliche Reifeprüfung Neu (ab Haupttermin 2015)
Mit dem Reifeprüfungstermin 2015 (Sommertermin 2015) treten die Bestimmungen für die abschließenden Prüfungen
gemäß SchUG-Novelle vom 19. Juli 2010 (BGBl. I Nr. 52/2010) in Kraft.
Die Schülerinnen und Schüler der heurigen 5. Klassen werden in den nächsten Tagen und Wochen im Rahmen von
Veranstaltungen an ihren Schulen über die (Wahl der) Wahlpflichtgegenstände und die daraus für die Reifeprüfung
resultierenden Konsequenzen informiert.
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur möchte mit diesem Schreiben auf die nunmehr aufgewertete,
neue Rolle der Wahlpflichtgegenstände und auf die sehr umfangreiche Information zur neuen Reifeprüfung im AHSBereich auf der Homepage des Hauses http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefungneu.xml hinweisen.
(Letzte Änderung 26. 11. 2013)
Den Wahlpflichtgegenständen wird eine andere Rolle als bisher zukommen.
Ein Wahlpflichtgegenstand, der vom Schüler/von der Schülerin „zur Vertiefung und Erweiterung besuchter
Pflichtgegenstände“ [„bb) – Wahlpflichtgegenstände“] gewählt wurde und der bisher dazu verwendet wurde, um einen
entsprechenden Prüfungsschwerpunkt zu bilden, wird, wenn er mindestens vierstündig bis mindestens zur vorletzten
Schulstufe unterrichtet wurde, in Zukunft eigenständig maturabel sein.
„bb) – Wahlpflichtgegenstände“ können auch als Ergänzung zu einem dazu gehörigen Pflichtgegenstand herangezogen
werden, wenn die Summe der zur mündlichen Prüfung gewählten Prüfungsgebiete die geforderte Anzahl der
Unterrichtsstunden nicht erreicht:
 Bei zwei mündlichen Prüfungen muss die Summe der Jahreswochenstunden der beiden Gegenstände in der
Oberstufe mindestens zehn Unterrichtsstunden betragen.
 Bei drei mündlichen Prüfungen muss die Summe der Wochenstunden der drei Gegenstände in der Oberstufe
mindestens 15 Unterrichtsstunden betragen.
 Wenn zwei Pflichtgegenstände die Summe von zehn Stunden nicht erreichen (z. B. PuP und Chemie), dann ist eine
Kombination aus Pflichtgegenstand mit einem bb) – Wahlpflichtgegenstand möglich (z. B. Chemie, PuP – mit
besuchtem bb) – Wahlpflichtgegenstand entweder aus Chemie oder PuP).
 Ein vierstündiger bb) – Wahlpflichtgegenstand muss jedenfalls zur Gänze (z. B. 7. und 8. Klasse) in eine solche
Kombination eingebracht werden.
 Wurde allerdings ein zweistündiger Wahlpflichtgegenstand „gebucht“, um auf die im Lehrplan festgesetzte
Stundenanzahl von Wahlpflichtgegenständen zu kommen, ist dieser für eine Ergänzung auf 10 bzw. 15 Stunden
zulässig.
 Es ist nicht zulässig, zu einem Pflichtgegenstand den dazugehörigen bb) – Wahlpflichtgegenstand als weiteres
Prüfungsgebiet zu wählen (z. B. GSK/PB und Wahlpflichtgegenstand GSK/PB), um zu den geforderten zehn für
zwei Gegenstände bzw. 15 Stunden für drei Gegenstände zu kommen.
 Im Fall, dass z. B. ein Pflichtgegenstand mit einem bb) – Wahlpflichtgegenstand kombiniert werden muss, um auf
die geforderte Stundenanzahl zu kommen, sind die Jahreswochenstunden des Pflichtgegenstandes und des bb) –
Wahlpflichtgegenstandes zu addieren und mit drei zu multiplizieren. Das Produkt ergibt die Anzahl der
Themenbereiche, wobei 24 nicht überschritten werden darf.
Der sechsstündige (ergänzende) „aa) – Wahlpflichtgegenstand“ „lebende Fremdsprache“ ist nur zur mündlichen
Reifeprüfung auf dem GERS-Niveau A2 als eigenständiges Prüfungsgebiet zugelassen. Für die schriftliche
Maturabilität sind weiterhin mindestens zehn Jahreswochenstunden erforderlich (vgl. die Bestimmungen zur 2.
lebenden Fremdsprache).
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aa) Zusätzlich als alternative Pflichtgegenstände in der Oberstufe
LEBENDE FREMDSPRACHE (Italienisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch)
Lehrstoff:
Nach dem 3. Lernjahr (8. Klasse): Hören, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen, Schreiben,
Lesen: A2
DARSTELLENDE GEOMETRIE
Lehrstoff:
Wie Lehrplan des Pflichtgegenstandes Darstellende Geometrie am Realgymnasium.
MUSIKERZIEHUNG
Falls Bildnerische Erziehung als alternatives Pflichtfach gewählt wurde.
BILDNERISCHE ERZIEHUNG
Falls Musikerziehung als alternatives Pflichtfach gewählt wurde.
INFORMATIK
Ausgehend vom Pflichtgegenstand soll der Wahlpflichtgegenstand zu Ausbau und Vertiefung von Sach-, Selbst- und
Sozialkompetenz führen.
Durch Einsicht in die Systematik der Fachwissenschaft und unter Berücksichtigung von deren Einbettung in das soziokulturelle Umfeld soll der Unterricht zu einem zielorientierten, konstruktiven Problemlöseverhalten mit Mitteln der
Informatik führen.
Durch eine präzise, strukturierte und vollständige Beschreibung sowohl von Problemstellungen als auch von Abläufen,
sowie durch die Modularisierung komplexer Aufgaben soll die Informatik zur Schulung abstrakten Denkens beitragen.
Didaktische Grundsätze:
Die im Pflichtgegenstand vorgesehenen didaktischen Grundsätze sind weiterhin als Leitlinien des Unterrichts
heranzuziehen.
Ein Schwerpunkt des Informatikunterrichts hat in der formalen Modellierung von Sachverhalten zu liegen, welche aus
Analyse, Beschreibung in verschiedenen Darstellungsformen, Implementation, Überprüfung und Interpretation besteht.
Durch Vergleich von Softwareprodukten sind grundlegende Funktionalitäten von Software zu vermitteln.
Die Hinführung zu modul- und projektartigen Arbeiten bereitet sowohl eine Grundlage für das Fach selbst als auch für
die fächerübergreifende Kooperation. Die unterschiedliche Kenntnislage der Schülerinnen und Schüler erfordert in
einzelnen Sachgebieten differenziertes Arbeiten. Die Auswahl der Themen hat nach Möglichkeit Aktualitätsbezug zu
haben und die Aufgabenstellungen haben nach Maßgabe des Unterrichts die Interessen der Schülerinnen und Schüler zu
berücksichtigen.
Die im Lehrstoff vorgesehenen Inhalte sind so zu organisieren, dass sich jedes einzelne Thema in vernetzter Form im
Unterricht wieder findet und eine Vertiefung und Erweiterung ermöglicht.
Lehrstoff:
6. bis 8. Klasse:
- Grundprinzipien der Informationsverarbeitung
- Konzepte von Betriebssystemen
- Aufbau und Funktionsweise von Netzwerken
- Datenbanken
- Lern- und Arbeitsorganisation
- Konzepte von Programmiersprachen
- künstliche Intelligenz
- Erweiterung der theoretischen und technischen Grundlagen der Informatik
- grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen
- Informatik, Gesellschaft und Arbeitswelt
- Rechtsfragen
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Chi - Dr. Xiaoyan Wang
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nach Vereinbarung
6. – 8. Klasse, je 2 Wochenstunden (Mehranstaltenkurs)
Inhalte/Lehrplan:
Chinesisch 1
Kommunikative Strukturen: Sich vorstellen, Grüßen, Familie.
Grammatikalische Strukturen: Die Zahlen, der einfache Satz (Subjekt + Prädikat + Objekt).
Phonetik: Die vier Töne des Peking-Dialekts. Die Pinyin-Umschrift
Schrift: ca. 250 Schriftzeichen.
Landeskunde: Die chinesischen Provinzen.
Chinesisch 2
Kommunikative Strukturen: Einkaufen, Bezahlen, Besuch im Restaurant.
Grammatikalische Strukturen: Die verschiedenen Formen der Fragesätze, die Verneinung.
Phonetik: Beherrschung aller Sprach-Tonsilben.
Schrift: Insges.ca. 400 Schriftzeichen.
Landeskunde: Das gegenwärtige politische System Chinas.
Chinesisch 3
Kommunikative Strukturen: Auf dem Postamt, Im Kleidergeschäft.
Grammatikalische Strukturen: Satz mit Adjektivprädikat, Adverbialbestimmung, Zählwörter.
Schrift: Insges.ca. 700 Schriftzeichen.
Landeskunde: Geschichte Chinas in den Grundzügen.
Chinesisch 4
Kommunikative Strukturen: Tagesablauf, Gespräche, die weitere einfache Alltagssituationen zum
Gegenstand haben.
Grammatikalische Strukturen: Präpositionen, Der Aspekt der gerade stattfindenden Handlung.
Schrift: Insges.ca. 900 Schriftzeichen.
Landeskunde: Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert.
Chinesisch 5
Kommunikative Strukturen: Die Frage nach dem Weg, kurze Sachverhaltsdarstellungen.
Grammatikalische Strukturen: Diverse Aspekt- und Modalpartikel, Verbkomplemente.
Schrift: Insges.ca. 1100 Schriftzeichen.
Landeskunde: China als zukünftige wirtschaftliche und politische Großmacht.
Chinesisch 6
Kommunikative Strukturen: Seine Meinung zum Ausdruck bringen.
Grammatikalische Strukturen: Objektsätze mit „ba“.
Schrift: Insges.ca. 1500 Schriftzeichen.
Landeskunde: Themen nach Wahl.
It - Mag. Ursula Oedl
siehe unten
6. – 7. Klasse: je 3 Wochenstunden, 8. Klasse (Freifach): 2 Wochenstunden;
Eigenständig maturabel wenn 6-stündig
Kosten: ev. Sprachreise nach Italien Ende 7. oder Anfang der 8. Klasse
Inhalte/Lehrplan:
Lehrstoff für das 1. Semester Italienisch
IT 6 OED Mi 14:30-16:10
Kommunikative Strukturen
 Presentarsi – Sich vorstellen.
 Salutarsi –Grüßen/Begrüßen
 Parlare di sé: dare e chiedere informazioni su età, residenza, lavoro, famiglia – Über sich sprechen:
Auskünfte geben und Angaben machen zu Alter, Wohnort, Beruf und Familie.
 Presentare qualcuno – Jemanden vorstellen.
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
Parlare di sé: dare e chiedere informazioni sul tempo libero – Über sich sprechen: Auskünfte geben und
Angaben machen zur Freizeit.
 Al bar: ordinare da mangiare e da bere – In einer Bar: zu essen und trinken bestellen.
 Al ristorante
Grammatische Strukturen: Aussprache, Adjektiv: Singular, Präsens Singular, Grundzahlen; unregelmäßige
Verben, Ordnungszahlen, a-Konjugation, der bestimmte Artikel und das Substantiv: Singular; Adverbien,
unregelmäßigen Verben, Verneinung, Intonation; der unbestimmte Artikel, der bestimmter Artikel und das
Substantiv: Plural, Adjektiv und Substantiv: Plural, Grundzahlen, e-Konjugation.
Lehrstoff für das 2. Semester
Kommunikative Strukturen
 In albergo: prenotare una camera, confermare una prenotazione – Im Hotel: Ein Zimmer oder einen
Aufenthalt reservieren, eine Reservierung bestätigen.
 Descrivere una giornata – Einen Tagesablauf beschreiben.
 Parlare di fatti accaduti nel passato – über Geschehnisse in der Vergangenheit berichten.
 Chiedere informazioni per strada – Auskünfte auf der Straße einholen und nach dem Weg fragen.
 Dare informazioni sui mezzi pubblici – Auskünfte über öffentliche Verkehrsmittel geben.
 Chiedere informazioni in un’agenzia di viaggi, alla stazione – sich in einem Reisebüro und am Bahnhof
informieren.
 Esprimere la propria opinione – die eigene Meinung zum Ausdruck bringen.
Grammatische Strukturen: i-Konjugationen, die Modalverben müssen, sollen, können, dürfen, wollen,
Possessiva; Uhrzeit, Passato prossimo; Ortsangaben, Imperativ: Singular; Reflexivverben, Passato
prossimo der Reflexivverben, Modalverben dovere, volere, potere und Reflexivverben.
Lehrstoff für das 3. Semester
IT 7 OED Di 14:30-16:10
Kommunikative Strukturen
 Fare la spesa: prodotti, prezzi, qualità e quantità – Einkaufen gehen: Waren, Preise, Qualität und
Menge.
 Parlare di abitudini alimentari
 Al ristorante: prenotare un tavolo, chiedere informazioni sulle specialità locali, ordinare da mangiare –
im Restaurant: einen Tisch reservieren, sich über einzelne Gerichte erkundigen, zu essen bestellen.
 In un negozio d’abbigliamento: capi d’abbigliamento, misure, colori e materiali – in einem
Bekleidungsgeschäft: Kleidungsstücke, Größen, Farben und Materialien.
 Provare, comprare e cambiare qualcosa – Kaufgespräche führen: etwas anprobieren, kaufen und
umtauschen.
 Parlare di avvenimenti nel futuro – sich über zukünftige Ereignisse unterhalten.
 Fare, accettare o rifiutare una proposta – Vorschläge machen, annehmen oder ablehnen.
 Invitare qualcuno a cena – jemanden zum Abendessen einladen.
 Lasciare un messaggio – jemandem eine Nachricht hinterlassen.
Grammatische Strukturen: der absolute Superlativ, die unbetonten Objektpronomina lo, la, li, le, der
Imperativ; Komparativ (Aufwärts- und Abwärtssteigerung), der relative Superlativ; Farbadjektive und
Farbbezeichnungen, das Demonstrativpronomen quello, das Futur I; die Verlaufsform, die Modalverben
dovere, volere, potere und die Personalpronomina, der Imperativ und Personalpronomina.
Lehrstoff für das 4. Semester
Kommunikative Strukturen
 Dare informazioni sul proprio curriculum – Auskunft über den Lebenslauf geben.
 Scrivere un curriculum vitae – Lebenslauf verfassen
 La lettera di accompagnamento - Motivationsschreiben
 Telefonare, rispondere ad un annuncio e affrontare un colloquio di lavoro – Telefonieren, auf
Stellenanzeigen antworten und ein Vorstellungsgespräch führen.
 Colloquio di lavoro - Bewerbungstraining
 Esprimere la propria opinione sull’amicizia – Meinungen äußern: Freundschaft.
 Parlare d’amore e dei problemi della coppia – Meinungen äußern: Beziehungen.
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Grammatische Strukturen: die Objektpronomina lo, la, li, le und die Perfektbildung mit dem
Hilfsverb avere, Imperfetto; die Pronomina wer, derjenige und was; welcher, welche, welches (Sg.) und
welche (Pl.), das Konditional; der italienische Konjunktiv Präsens und Perfekt, se und quando als temporale
oder konditionale Konjunktion; der italienische Konjunktiv Imperfekt und Plusquamperfekt, das
Konditional, der reale Bedingungssatz.
Lehrstoff für das 5. und 6. Semester
IT 8 OED Mi 16:10-17:50
Kommunikative Strukturen
 Discutere un’ipotesi, parlare di progetti, libertà personali e stili di vita – verschiedene Annahmen und
Vorhaben diskutieren, über Lebensstile und persönliche Freiheiten sprechen.
 Discutere temi di civiltà e attualità– landeskundliche und tagespolitische Themen;
 Letteratura – Literatur: Kurzgeschichten
Grammatische Strukturen: der potentielle und der irreale Bedingungssatz, Passato remoto.
Ru - Mag. Antje Saunders
siehe unten
6. – 7. Klasse: je 3 Wochenstunden, 8. Klasse (Freifach): 2 Wochenstunden;
Eigenständig maturabel wenn 6-stündig
Kosten: ev. Sprachreise nach Russland Ende 7. oder Anfang der 8. Klasse
Inhalte/Lehrplan:
1. Lernjahr
RU 6 SND Mi 14:30-16:10
Kommunikative Strukturen
 Das kyrillische Alphabet, Aussprache, Besonderheiten
 Зравствуйте, познакомимся! – Begrüßung, sich vorstellen
 говорить о себе и о семье – über sich sprechen, Auskünfte erteilen und erfragen,
Familienbezeichnungen, über die Familie sprechen, Freizeitinteressen, Vorlieben und
Abneigungen
 Как мы живём – über die Wohnverhältnisse sprechen, Angaben über die Wohnung machen
(Zimmer, Einrichtung, etc.)
 Что я люблю есть; в гостях в России – Bezeichnungen für Lebensmittel, Einkäufe, typische
russische Gerichte, jmd. einladen und Einladungen annehmen, Gastfreundschaft in Russland
 Путешествовать, каникулы – Reiseziele angeben, Verben der Fortbewegung, Verkehrsmittel,
Eindrücke wiedergeben, Postkarten an Freunde und Familie schreiben
 В магазине –Preisen erfragen und angeben, Einkaufsgespräche führen, Kleidung anprobieren,
Gefallen/Missfallen ausdrücken
 День рождения – einen Tagesablauf beschreiben, über Vergangenes sprechen, Wünsche äußern,
Besitzverhältnisse angeben
 В школе и дома – Zeiträume angeben, Zeiten erfragen, Verabredungen treffen, über
Berufswünsche sprechen
Grammatische Strukturen: e- und i-Konjugation; Präsens- und Infinitivstamm der Verben; Genus der
Substantive, I. und II. Deklination im Singular und Plural, belebte Substantive; Fragen formulieren und
einfache Sätze bilden; Verneinung, Imperativ; Ausdruck von haben und sein im Russischen,
Possessivpronomen; Präpositionen (в, за, до, из u ит.д.); Verben der Bewegung, Gebrauch der Aspekte im
Russischen; Präteritum
2. Lernjahr
RU 7 SND Di 14:30-16:10
Kommunikative Strukturen
 Зима в России – Wetter und Klima beschreiben, Wintersport
 В библиотеке – sich anmelden, Informationen erfragen, Formulare ausfüllen, über
Lesegewohnheiten sprechen
 Жизнь в городе и в деревне – Umgebungen beschreiben, Vorteile und Nachteile diskutieren,
Weg erfragen, über Zukünftiges sprechen
 Природа – über die Umwelt sprechen, Wünsche und Träume ausdrücken
 Путешествие – Urlaub und Reisevorbereitungen, Zufriedenheit ausdrücken
 Приглашение – Freunde zum Essen einladen,
 Заниматься спортом – sportliche Aktivitäten; Gesundheit und Wohlbefinden, zum Arzt gehen
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
Кино и театр – Vorschläge machen, ablehnen oder zustimmen; ins Theater gehen, über Filme
sprechen
 Дружба и Любовь – Personen beschreiben, Meinung äußern, über Beziehungen sprechen
 Планы на будущее – über Zukunftspläne sprechen, Berufswahl, Bewerbungen
Grammatische Strukturen: I. und II. Deklination der Substantive (Festigung, Plural), III. Deklination;
Adjektive (Deklination und Steigerung); Adverbien; Datumsangaben; Verben der Bewegung: Aspekte;
Konjunktionen (z. B. чтобы; так как , когда и т.д.) Mengenangaben + Genitiv; partitiver Genitiv;
Präpositionen; Ausdruck von müssen
3. Lernjahr
RU 8 SND Mi 16:10-17:50
Kommunikative Strukturen
 Чтение - это удовольствие? – russische Schriftsteller, Kurzgeschichten, Lyrik,
 Газеты и журналы – landeskundliche und aktuelle Themen aus Russland;
 Что делает нашу жизнь богаче? – Meinungsäußerungen zu verschiedenen Themen, Was ist
wichtig im Leben? Diskutieren verschiedener Wertvorstellungen, Ideale, Vorhaben, etc.
Grammatische Strukturen: Partizipien (Langformen des Präsens Aktiv und Passiv u. Präteritum
Aktiv und Passiv); Kurzformen des Partizips; Konjunktiv (бы); Passivkonstruktionen
Spa - Mag. Barbara Dolschak, Mag. Katrin Graf,
Mag. Barbara Hehenberger, Mag. Silvia Hofmann-Cahill
siehe unten
6. – 7. Klasse: je 3 Wochenstunden, 8. Klasse (Freifach): 2 Wochenstunden;
Eigenständig maturabel wenn 6-stündig
Kosten: ev. Sprachreise nach Spanien Ende 7. oder Anfang der 8. Klasse
Inhalte/Lehrplan:
SPA 6 Mi 14:30-16:10
1. Lernjahr: Erreichen von Kompetenzniveau A1 des europäischen Referenzrahmens
Kommunikative Strukturen:
Grüßen, sich und jem. anderen vorstellen, über sich und andere Angaben machen bezüglich Alter,
Herkunft, Beruf, Familie. Über sich und andere Angaben machen bezüglich Interessen und
Freizeitbeschäftigungen; die Uhrzeit erfragen bzw. angeben, sich verabreden, Bestellung in einem
Restaurant oder einer Bar, Einkauf von Nahrungsmitteln und Kleidung, Wegerklärung, Tagesablauf
beschreiben, Postkarten schreiben.
Grammatikalische Strukturen:
Präsens der wichtigsten Verben, auch einiger unregelmäßiger, und der Gebrauch von ser/estar/hay,
Fragestellung, Plural von Substantiv und Adjektiv, Verneinung, Possessivbegleiter. Gerundium, alle
Zahlen, Komparativ, Mengenangaben, Objektpronomen, nahe Zukunft.
Landeskunde: Tagesablauf in spanischsprachigen Ländern, Bräuche
SPA 7 Di 14:30-16:10
2. Lernjahr: Erreichen von Kompetenzniveau A2 des europäischen Referenzrahmens
Kommunikative Strukturen:
Über Ereignisse und Erlebnisse in der Vergangenheit berichten, Berufswünsche und Träume formulieren,
das Wetter beschreiben, Jahreszeiten, Monate, Wochentage... Die eigene Meinung zu verschiedenen
Themen zum Ausdruck bringen, Gefühle äußern, Telefonieren
Grammatikalische Strukturen:
Zeiten der Vergangenheit (preterito perfecto und indefinido), Systematik der unregelmäßigen Verben,
futuro, condicional, subjuntivo
Landeskunde: Spanische Regionen, Geschichte Lateinamerikas
SPA 8 Mi 16:10-17:50
(3. Lernjahr):
Erreichen von Kompetenzniveau B1 des europäischen Referenzrahmens in den Bereichen Lesen und
Sprechen; Vertiefung von Niveau A2 beim Hören und Schreiben
Kommunikative Strukturen:
Personen/Dinge und Erlebnisse in der Vergangenheit beschreiben; Gefühle, Hoffnungen, Wünsche,
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Gleichgültigkeit, Erstaunen, Furcht etc. ausdrücken; höfliche Bitten und Anweisungen formulieren.
Streitgespräche führen, Argumente und Gegenargumente anführen, Vor -und Nachteile einer Sache nennen,
einen Kompromiss schließen, Aussagen miteinander verknüpfen, Hypothesen formulieren.
Bewältigung der meisten Situationen, denen man auf Reisen begegnet, Teilnahme an Gesprächen über
aktuelle Ereignisse sowie über Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit. Begründung der eigenen
Meinung oder der eigenen Pläne. Handlung eines Buches oder eines Films Wiedergeben. Präsentation eines
vorbereiteten Fachgebietes.
Lesen von Zeitungsartikeln zu geläufigen Themen, Verständnis des Argumentationsfadens
Grammatikalische Strukturen:
Preterito imperfecto und preterito pluscuamperfecto, Erweiterung des Gebrauchs des Subjuntivo
(Imperativ, verschiedenste Arten von Nebensätzen), Condicional, Relativsatz, Gerundial- und
Infinitivkonstruktionen, der Bedingungssatz mit si (condicional II, imperfecto y pluscuamperfecto del
subjuntivo)
Landeskunde:
Regionale oder Sachthemen aus dem spanischsprachigen Raum entsprechend den Schülerinteressen
Inf – Mag. Gottfried Kendl
INF6 KEN Di 14.30-16:10
6. - 8. Klasse, je 2 Wochenstunden
Überblick:
Die Teilnehmer/innen können beispielsweise lernen,
 Webseiten selbst zu erstellen statt nur im Web zu surfen,
 Programme selbst zu entwickeln statt nur vorhandene zu verwenden,
 ein Computersystem selbst aufzusetzen statt es nur zu benützen.
Informatik ist als Prüfungsfach bei der mündlichen Reifeprüfung (12 Themenbereiche) wählbar. Viele
Themen des Wahlpflichtfachs sind auch als Grundlage für eine VWA geeignet.
Einige Schwerpunktbereiche mit Themen:
Programm- und Datenstrukturen; objektorientierte Programmierung;
Programmentwicklung
Grafikprogramme und Spiele.
Erstellung von Webseiten (HTML, CSS, Javascript, WebserverInternet
Applikationen); Konfiguration von Serverdiensten.
Datenbanken; Datenaustausch zwischen Programmen; Automatisierung
Standardanwendungen
mit Makros; Unterrichtssoftware.
Windows und Linux; Installation von Betriebssystemen; Virtualisierung.
Betriebssysteme
6. Klasse
 Programmentwicklung: Grundkurs Programmierung; Grafik, Dateiverwaltung usw.
 Betriebssysteme: Installation und Konfiguration von Linux; Vergleich Windows – Linux.
 Internet: Konfiguration eines Webservers; Erstellen von Webseiten (HTML und CSS).
Kurzthemen nach Vereinbarung
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bb) Zur Vertiefung und Erweiterung des Bildungsinhaltes von Pflichtgegenständen
DEUTSCH
Lehrstoff:
- Entwicklung spezieller Interessen auch in Hinblick auf die weitere Ausbildung und spätere Berufsziele
- Entwicklung eines vertieften Verständnisses für wissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitsweisen der Germanistik
- kreative Bearbeitung verschiedener Bereiche des Deutschunterrichts
LEBENDE FREMDSPRACHE (Englisch, Französisch)
Didaktische Grundsätze:
Inhalte und Arbeitsweisen haben sich grundsätzlich am bisher erreichten Kompetenzniveau der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zu orientieren; die Auswahl hat nach Maßgabe des Unterrichtes die Interessen der Schülerinnen und
Schülern zu berücksichtigen. Dabei sollen entweder ausgewählte Fertigkeitsbereiche eine vorzugsweise Vertiefung
erfahren, inhaltliche Schwerpunktsetzungen erfolgen bzw. Fertigkeiten der nächst höheren Kompetenzstufe C1 des
Europäischen Referenzrahmens (ERS) in die Fachziele einbezogen werden, falls in besonders fortgeschrittenen
Lerngruppen in einem der Fertigkeitsbereiche bereits Niveau B2 erreicht ist.
Lehrstoff:
Die kommunikativen Teilkompetenzen, die Schülerinnen und Schüler im Wahlpflichtgegenstand erwerben sollen,
folgen ebenfalls den international standardisierten Kompetenzniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (ERS) des Europarates.
Kompetenzniveau C1
Hören: Die Schülerinnen und Schüler können längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert
sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Die Schülerinnen und Schüler können ohne allzu große
Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.
Lesen: Die Schülerinnen und Schüler können lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Die Schülerinnen und Schüler können Fachartikel und längere technische Anleitungen
verstehen, auch wenn sie nicht in ihrem Fachgebiet liegen.
An Gesprächen teilnehmen: Die Schülerinnen und Schüler können sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter
deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Die Schülerinnen und Schüler können die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Gedanken
und Meinungen präzise ausdrücken und ihre eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.
Zusammenhängendes Sprechen: Die Schülerinnen und Schüler können komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen
und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und ihren Beitrag angemessen abschließen.
Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler können sich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrücken und ihre Ansicht
ausführlich darstellen. Die Schülerinnen und Schüler können in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe
Sachverhalte schreiben und die für sie wesentlichen Aspekte hervorheben. Die Schülerinnen und Schüler können in
ihren schriftlichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leserinnen und Leser angemessen ist.
LATEIN
Didaktische Grundsätze:
Auf Projektorientierung ist zu achten.
Lehrstoff:
Teilaspekte der Pflichtmodule des Pflichtgegenstandes sind zu vertiefen bzw. erweitern. Im Rahmen der Erweiterung
sind neue Themen und Werke und zusätzliche Autoren möglich.
GRIECHISCH
Didaktische Grundsätze:
Auf Projektorientierung ist zu achten.
Lehrstoff:
Teilaspekte der Pflichtmodule des Pflichtgegenstandes sind zu vertiefen bzw. erweitern. Im Rahmen der Erweiterung
sind neue Themen und Werke und zusätzliche Autoren möglich.
GESCHICHTE und SOZIALKUNDE / POLITISCHE BILDUNG
Didaktische Grundsätze:
Bei der Auswahl der Themen sind nach Möglichkeit aktuelle Ereignisse einzubeziehen; die Auswahl hat nach Maßgabe
des Unterrichts die Interessen der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Der Wahlpflichtgegenstand umfasst die
Teilbereiche Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung einschließlich Rechtskunde, die jeweils ausreichend zu
berücksichtigen sind.
Lehrstoff:
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Seite 10
Geschichte
- Kulturgeschichte
- österreichische Geschichte und Regionalgeschichte
- europäische Integration
- außereuropäische Kulturen
- Geschichtsquellen, Geschichtsforschung und Archäologie
- Geschichte der Technik und der Wissenschaften
Sozialkunde
- Sozial-, Wirtschafts- und Alltagsgeschichte
- die Frau in der Geschichte
- soziale, wirtschaftliche, politische, ökologische und kulturelle Ungleichheiten und die Entwicklung von nachhaltigen
Lösungsstrategien
- Migration
Politische Bildung einschließlich Rechtskunde
- Entwicklungslinien politischer Ideen und Theorien
- internationale Politik, Außenpolitik (Bündnissysteme)
- der politische Prozess in der Demokratie
- politisches System in Österreich, Vergleich mit anderen Systemen
- soziologische, religiöse und psychische Phänomene in der Politik
- Medien und Politik
- Wirtschafts-, Sozial- und Finanzpolitik
- Entwicklung des Rechtsdenkens
- Grundfragen des Rechtsstaates, Verfassungsrecht
- Grund- und Freiheitsrechte; Menschenrechtspolitik
- Völkerrecht
- Zivil- und Strafrecht
- Arbeits- und Sozialrecht
GEOGRAPHIE und WIRTSCHAFTSKUNDE
Didaktische Grundsätze:
Aus den im Lehrstoff vorgesehenen Zielstellungen sind unter Berücksichtigung der Interessen der Schülerinnen und
Schüler pro Schulstufe mindestens vier Themenbereiche auszuwählen, wobei eine Ausgewogenheit zwischen
geographischen und wirtschaftskundlichen Inhalten anzustreben ist.
Lehrstoff:
- Vertiefung der im Pflichtgegenstand durchgenommenen Themen
- Erarbeitung eines aktuellen Fallbeispiels mit geographischer oder wirtschaftskundlicher Relevanz - Durchführung der
methodische Aufarbeitung von räumlichen Daten- und Informationsmaterial an einem Länder- oder Regionalbeispiel
und Darstellung für unterschiedliche Zielgruppen bzw. Zielsetzungen
- Kennenlernen und Durchführen einfacher Anwendungen geographischer Informationssysteme
- Behandlung physiogeographischer Fragen und Problemstellungen
- Erfassen traditioneller und künstlicher Freizeitwelten in Abhängigkeit zu lokalen und globalen Angebots- und
Nachfragestrukturen und hinsichtlich ihrer sozialen und ökologischen Auswirkungen bewerten
- Analyse eines Unternehmens und nach Möglichkeit Erprobung der betrieblichen Wirklichkeit anhand einer fiktiven
Firma bzw. eines Planspiels oder einer Simulation
- Erarbeitung der Ursachen und Auswirkungen wachsender Verkehrsströme und mögliche Einflussnahme auf politische
und planerische Entscheidungen im Sinne der eigenen Verantwortung kennen lernen
- Bedeutung von Geld- und Finanzkapital für die globale Wirtschaft und die persönliche Lebensplanung beurteilen
- vertiefende Berufsorientierung
MATHEMATIK
Didaktische Grundsätze:
Die im Pflichtgegenstand vorgesehenen didaktischen Grundsätze sind im besonderen Maße anzuwenden, vor allem die
Ausführungen zum handlungsorientierten Unterricht. Der Arbeit mit dem Computer (CAS, Tabellenkalkulation,
Internet usw.) ist im anwendungsorientierten Bereich eine zentrale Rolle beizumessen.
Lehrstoff:
Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen der ausgewählten Themen mit instruktionaler Anleitung selbsttätig
Fragen stellen, die sich daraus ergebenden Probleme mit mathematischen Methoden analysieren und gegebenenfalls
lösen sowie die Ergebnisse der Arbeit mit zeitgemäßen Hilfsmitteln präsentieren können.
Im Zuge der Erweiterung sind folgende zusätzliche Bereiche möglich:
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Klassische Probleme der Mathematik; geometrische Probleme; Kongruenzen und Teilbarkeit; zahlentheoretische
Probleme; Kryptologie, Codierung; numerische Methoden; Programmierung mathematischer Verfahren;
Approximations- und Interpolationsverfahren; Differenzengleichungen und Differentialgleichungen;
Spezielle Anwendungsprobleme aus Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und anderen Bereichen; Fraktale;
Chaostheorie; algebraische Strukturen; Matrizen; Anwendungen komplexer Zahlen ; analytische Behandlung von
geometrischen Abbildungen; ebene Kurven und Raumkurven; Bogenlänge und Krümmung von Kurven; Darstellungen
von Flächen; Differentialrechnung für Funktionen in zwei Variablen; Integralrechnung für Funktionen in zwei
Variablen; lineare Optimierung; Graphentheorie; Netzpläne; Spieltheorie; Regression und Korrelation; Wahrscheinlichkeitsverteilungen; statistische Testverfahren; Schätzen von statistischen Parametern; sphärische Trigonometrie.
BIOLOGIE und UMWELTKUNDE
Didaktische Grundsätze:
Im Sinne der Nachwuchspflege ist die Entwicklung und Förderung spezieller Interessen der Schülerinnen und Schüler,
auch in Hinblick auf spätere Berufsziele, zu fördern. Dazu gehört die Entwicklung eines vertieften Verständnisses für
wissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitsweisen der Biologie. Das Kennenlernen und Praktizieren der Arbeitsmethoden der Biologie (Mikroskopieren, Untersuchungen an belebten und unbelebten Objekten, Durchführung und
Auswertung von Experimenten u. a.) ist besonders zu forcieren.
CHEMIE
Didaktische Grundsätze:
Der Schwerpunkt ist auf das praktische Arbeiten zu legen. Neben der angeleiteten Durchführung von Untersuchungen,
Experimenten und Synthesen ist mit zunehmender Erfahrung der Schülerinnen und BGBl. II – Ausgegeben am 8. Juli
Schüler vermehrt Gelegenheit zu bieten, durch die Notwendigkeit des kombinierten Einsatzes von bereits erworbenen
Kenntnissen und Fertigkeiten den eigenen Kompetenzzuwachs zu erfahren. Arbeiten mit fremdsprachigen Unterlagen
und weitgehend selbst organisiertes Planen, Durchführen und Auswerten von praktischen Arbeiten ist – auch im Hinblick auf eine eventuelle Fachbereichsarbeit – anzustreben („Forschungsprojekt“). Damit sollen günstige
Ausgangsbedingungen für ein fachbezogenes Universitätsstudium geschaffen werden.
Lehrstoff:
Die Schülerinnen und Schüler sollen bei allen praktischen Arbeiten mit Chemikalien und Geräten elaboriert und sicher entsprechend den Sicherheitsrichtlinien - umgehen, mit in der Schule zur Verfügung stehenden experimentellen Methoden Daten generieren, dokumentieren, interpretieren und präsentieren können.
PHYSIK
Didaktische Grundsätze:
Typische Arbeitsweisen der Physik sind vorzugsweise in projektartiger Arbeit zu üben.
PSYCHOLOGIE und PHILOSOPHIE
Didaktische Grundsätze:
Das praktische Arbeiten ist nach Möglichkeit durch Projektarbeit, Durchführung von Experimenten, Lehrausgänge,
Kurzpraktika zum Kennenlernen psychologischer Berufsfelder und Institutionen in den Vordergrund zu stellen.
MUSIKERZIEHUNG
Didaktische Grundsätze:
Themenzentrierter Unterricht und musikpraktische Inhalte sind in den Mittelpunkt zu stellen. Geeignete Verknüpfungen
der individuellen Vorkenntnisse, Fähigkeiten und musikpraktischen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler mit den
Möglichkeiten verschiedener Sozialformen des Unterrichts sollen einen bestmöglichen Lernerfolg gewährleisten, der
auch den kognitiven und künstlerischen Interessen der Schülerinnen und Schüler entgegenkommt.
Die intellektuelle argumentative Auseinandersetzung mit Musik unter Verwendung des entsprechenden Fachvokabulars
ist zu üben und zu vertiefen. Dabei ist auch die emotionale Komponente der Musik zu berücksichtigen.
Durch die Einbeziehung von Medien in den Unterricht ist die aktive Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler zu
fördern. Dies hat auch unter künstlerischen Aspekten zu erfolgen. Der Anteil und die Bedeutung von Musik in den
Medien sowie die Einbeziehung von Medien in künstlerische Prozesse sind zur Diskussion zu stellen. Die Zusammenarbeit mit regionalen Kulturinstitutionen sowie Künstlerinnen und Künstlern ist verstärkt anzustreben.
BILDNERISCHE ERZIEHUNG
Didaktische Grundsätze:
Der Unterricht hat den besonders interessierten und begabten Schülerinnen und Schülern Lern- und Arbeitsfelder zu
erschließen, die zusätzliche Fachinhalte bieten und künstlerische Kompetenzen entwickeln. Weiters sind die
Schülerinnen und Schüler anzuregen, eigene Schwerpunkte und Fragestellungen in den Unterricht einzubringen und
sich damit auseinander zu setzen.
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Lehrstoff:
Die Schülerinnen und Schüler sollen sich im Bereich Bildnerisches Gestalten schwerpunktmäßig mit von ihnen selbst
gewählten Themen und Techniken aus allen Sachbereichen erweiternd und vertiefend auseinandersetzen und so ihre
individuellen Interessen und Fähigkeiten pflegen und entwickeln können. Im Bereich Reflexion sollen Lerninhalte
wahrgenommen und vertiefend erschlossen werden wie z. B. bedeutende Kunstwerke und Künstlerpersönlichkeiten in
Österreich aus Vergangenheit und Gegenwart, außereuropäische Kulturen, Kunst und Gesellschaft, Medien der
Kunstvermittlung (z. B. Literatur, Kunsteinrichtungen, Kunstmarkt), Probleme der Umweltgestaltung (z. B. Stadtentwicklung, Ortsbild, Denkmalpflege), Kunst als Selbsterfahrung und –darstellung, Berufsorientierung usw.
BE – Mag. Christof Mittermeier
BE AD67 MIT Di 14:30-16:10
Architektur und Design
6. – 7. Klasse.
Es werden Themen und Inhalte zu diesen Bereichen angeboten, wobei der Schwerpunkt auf der praktischen
Arbeit liegt (kreative Ideenfindung, verschiedene Möglichkeiten räumlicher Darstellung, Modellbau). Es
wird Lehrausgänge geben (vienna design week, Architekturzentrum,...) und vorwiegend Modernes bzw.
Zeitgenössisches besprochen. Die Beurteilung ergibt sich aus einem Referat und der praktischen Arbeit.
BE – Mag. Christof Mittermeier
BE KG8 MIT Mi 14:30-16:10
Vertiefende Kunstgeschichte
8. Klasse, einstündig, wird als geblockte Doppelstunde im WS 2014 gehalten.
Dieser Kurs richtet sich vorwiegend an BE-Maturant/innen (dringend empfohlen!) und alle Interessierten,
natürlich auch an die Musiker/i nnen. Wir werden erkunden, welch vielfältige Möglichkeiten es gibt, sich
Kunstwerken zu nähern (auch anhand von kunsthistorischer Basisliteratur). Wenn möglich werden wir dies
vor Originalen praktizieren. Ziel ist - neben einer Begeisterung für das Fach -, dass ihr selbständig und
strukturiert Kunstwerke analysieren bzw. vergleichen könnt.
BE – MMag. Karin Raitmayr
BE F6 RAI Do 14:30-16:10
Fotografie
6. Klasse.
Technische Grundlagen: Wahl von Blende, Verschlusszeit und Objektiv
Entstehungsgeschichte der Fotografie (Camera obscura, Daguerreotypieverfahren)
Fotografische Strömungen und Stile (Pictorialismus, Straight Photography, Experimentelle Fotografie der
20er und 30er Jahre, Russische Avantgarde, Streetfotografie)
Projektorientierte Themenstellungen
Digitale Bildbearbeitung am Computer.
Voraussetzungen: Digitale Fotokamera, USB-Stick
BE – MMag. Karin Raitmayr
BE F7 RAI Do 16:10-17:50
Fotografie
7. Klasse.
Technische Grundlagen: Wahl von Blende, Verschlusszeit und Objektiv
Fotografische Strömungen und Stile (Düsseldorfer Schule, Fotografie als Konstruktion und Inszenierung)
Zeitgenössische Fotokunst
Projektorientierte Themenstellungen
Digitale Bildbearbeitung am Computer
Voraussetzungen: Digitale Fotokamera, USB-Stick
BE – MMag. Karin Raitmayr
BE Film6 RAI Fr 14:30-16:10
Filmanalyse
6. Klasse
Grundlagen der Filmsprache: Handlung, Einstellungsgröße, Kamerabewegung, Kameraperspektive,
Montage/Schnitt, Inszenierung, Ton/Musik
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Entstehungsgeschichte des Films
Strömungen und Stile im Film (Film Noir, Neorealismus, Nouvelle Vague, Dogma 95...)
Wenn nach der 6. Klasse weiterhin Interesse bestehen sollte, wird in der 7. Klasse ein weiterführendes
Wahlpflichtfach angeboten. Dabei wird im Unterricht das Hauptaugenmerk auf die praktische Umsetzung
von Filmen gerichtet.
BE – Mag. Ursula Schwarz
BE MD7 SWA Mo 14:30-16:10
Körperlichkeit, Mode und Design
7. Klasse, 1-jährig
Das Fach beschäftigt sich mit dem Begriff „Schönheit“ in der früheren und aktuellen Kunstgeschichte.
Dabei wird besonders der Einsatz des Körpers als eigenständiges Kunstobjekt besprochen. Anhand
ausgewählter Beispiele diverser Künstler/innen soll der Begriff „Schönheit“ von verschiedenen Seiten
betrachtet und diskutiert werden und zum eigenen Gestalten anregen.
Weiters beschäftigen wir uns mit der Geschichte der Mode und des Designs bis in die Gegenwart. Wir
lernen einzelne Designer/innenpersönlichkeiten kennen, die zum eigenen Gestalten, Entwurf und Design
anregen sollen.
Praktische Arbeiten:
 Plastik aus Ton/Gips
 Fotografie
 Studien vor dem Objekt (Aktzeichnen an Universität TU)
 Modellzeichnen, Anatomie
 Entwurfzeichnen, Trendanalyse
 Entwurf eigener Modelle und praktische Ausführung
 Besuche von Ausstellungen
BE – Mag. Sabina Mlejnek
BE SP67 MLE Di 16:10-17:50
Skulptur/Plastik/Arbeiten im Raum
6. - 7. Klasse
Der Schwerpunkt liegt auf räumlichem Arbeiten; Begriffserklärung und Einführung in verschiedene
Verfahren plastischer Darstellungsweisen; Wandel des Skulpturbegriffs im Laufe der Kunstgeschichte;
Beispiele europäischer Plastik von Venus von Willendorf bis ins 20./21. Jh.
Arbeiten mit Draht, Gips, Ton Ytong, Holz
Kennenlernen von klassischen Gestaltungsmöglichkeiten sowie von experimentellen Arbeitsformen im
Bereich der Bildhauerei/Plastik
BE/Bio (fächerübergreifend) – Mag. Heidemarie Amon
Mag. Christof Mittermeier
BE/BIO6 AMO/MIT Di 16:10-17:50
Fächerübergreifendes Wahlpflichtfach BE/BIO
6. Klasse
Bildnerische Erziehung und Biologie haben viele Gemeinsamkeiten: Interesse an der Natur, Freude an der
Beobachtung und Bewunderung ihrer Schönheit und Vielfalt. Die künstlerische Auseinandersetzung z.B.
mit dem menschlichen Körper kann auch zu einem besseren Verständnis für Natur und Biologie führen.
In diesem WPF werden fächerübergreifende Aspekte aus Bereichen der Bildnerischen Erziehung und
Biologie bearbeitet: z.B. ökologisches Bauen gestern und heute, Ergonomie (Bezüge von Design zum
menschlichen Körper), der Mensch als zentrales Thema der Kulturen im Mittelmeerraum, Lebensraum
Mittelmeer, Meeresbiologie, Entdeckung der Natur - Naturstudien.
Im Zuge dieses Wahlpflichtfaches wird im Sommersemester über ein verlängertes Wochenende eine 5tägige Exkursion nach Istrien angeboten.
Bio - Mag. Brigitte Schmeissl
BI H6 SME Do 16:10-17:50
Humanbiologie I
6. Klasse
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Humanbiologie und Medizin: Krankheitslehre und Erste Hilfe sowie vergleichende Anatomie und Sezieren
und Mikroskopieren diverser Präparate
Besuch von Ausstellungen, wissenschaftlichen Vorträgen, Universitätsinstituten
Bio - Mag. Brigitte Schmeissl
BI H7 SME Do 14:30-16:10
Humanbiologie II
7. Klasse
Vertiefende Krankheitslehre (Onkologie, Infektionskrankheiten, Parasitologie...)
Miksroskopieren und Sezieren diverser Präparate.
Besuch von Ausstellungen sowie von Universitätsinstituten und Museen.
Bio - Mag. Brigitte Schmeissl
BI P7 SME Mo 14:30-16:10
Biologisches Praktikum
7. Klasse
Zoologie, Botanik, Verhaltensbiologie: ein Überblick über die verschiedenen Teilgebiete der Biologie mit
Sezieren, Mikroskopieren von tierischen und pflanzlichen Präparaten, Kennenlernen von diversen
biologischen Arbeitsmethoden, sowie Exkursionen z.B. in den Tiergarten Schönbrunn (Projekt
Verhaltensforschung), Naturhistorisches Museum, Haus des Meeres, Palmenhaus Schönbrunn und vieles
mehr.
Ch - Dipl.-Ing. Agnes Speiss-Twaroch
CH 78 SPT Mo 14:30-16:10
7. – 8. Klasse
 Vertiefung einzelner Bereiche innerhalb der Chemie.
 Grundzüge naturwissenschaftlichen Forschens.
 Festigung chemischer Grundkenntnisse als Basis für ein naturwissenschaftliches oder medizinisches
Studium.
 Beherrschen grundlegender Arbeitstechniken und Untersuchungsmethoden der Naturwissenschaften.
 Erlernen eines verantwortungsbewussten und sicheren Umgangs mit Stoffen und Geräten.
Der Schwerpunkt liegt im praktischen Arbeiten mit angeleiteten Experimenten, Möglichkeiten zum freien
Experimentieren sowie zu Lehrausgängen und Exkursionen.
E - Mag. Magdalena Gillinger
E LIT7 GIL Do 14:30-16:10
English Literature
7. Klasse, Kosten: Geld für Bücher.
In the first term we will get to know William Shakespeare as the writer of superb comedies, some
of which we are partially going to read. We will also enjoy watching a few movies that have been
made from these comedies.
In the second term we will explore famous examples of 19th century English novels, discuss interesting
themes and aspects and watch some of the films that were made from them.
E - Mag. Marianne Wahler
E8 CAE WAH Mo 14:30-16:10
Certificate of Advanced English (CAE)
Klasse: 8C, restliche Plätze: 8B; maximal 20 Teilnehmer/innen; Kosten: € 40 - 50 für Übungsbücher.
Voraussetzungen: Englisch als 1. lebende Fremdsprache, Bereitschaft zu häuslichem Üben.
In this course we will prepare for the five parts of the Certificate of Advanced English (at level C1): Reading – Writing – Use of English – Listening – Speaking. Sitting the exam is not compulsory, you can decide
on that during the course. The classes can also just be used to boost your English.
F -DELF B2 / DALF C1 - Mag. Katalin Novotny-Török
F8 DELF NOV Mo 14:30-16:10
8. Klasse
Der Besuch dieses einjährigen Wahlpflichtfachs bereitet sowohl auf die DELF-Prüfung Niveau B2+ als
Akademisches Gymnasium Wien
Kursbuch der Wahlpflichtfächer Schuljahr 2014/15
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auch auf eine spätere DALF-Prüfung Niveau C1vor.
Voraussetzungen: gute Französischkenntnisse (B1/Übergang B2)
Inhalte/Lehrplan:
Training anhand ausgewählter Übungen zu folgenden Kompetenzen:
Les activités vous permettront d’affiner votre compréhension globale et de détails pour les compétences
suivantes :
Compréhension orale
Les documents sonores portent sur des sujets de la vie courante
Expression orale / Production orale
À partir des textes divers vous vous entraînerez à la pratique du débat
Compréhension écrite
Vous travaillerez à développer votre capacité de lecture active dans le .but de comprendre un document
globalement et en détail.
Expression écrite / production de textes
Vous vous entraînerez à rédiger les textes suivants :


Un essai argumenté
Une synthèse
FIPS - Mag. Katalin Novotny-Török
FIPS6 NOV Di 14:30-16:10
Wahlpflichtfach und schulautonomes Fach
6. Klasse
Der Besuch dieses 2-jährigen schulautonomen Wahlpflichtfachs berechtigt im Rahmen der Reifeprüfung
zur Erlangung der Mention européenne.
Voraussetzungen: gute Französischkenntnisse (B1)
Es erfolgt eine Auswahl aus folgenden Themen:
Club Europe
La construction européenne
Les institutions
Vers une nouvelle citoyenneté
L’Europe au quotidien: points communs et différences
Un projet européen: voyage d’études à Strasbourg ou à Bruxelles (facultatif)
Le cinéma francophone
Particularités du cinéma francophone à l’aide d’exemples
Personnalités (acteurs, metteurs en scène, etc.)
Techniques
Festivals et Prix
Histoire du cinéma
Le film comme reflet de l’histoire
Eventuell Studienreise: Projet cinéma - Visite de la cinémathèque à Paris
Révolutions – Insurrections
Définitions, termes techniques
Les révolutions en France (1789, 1830, 1848, 1870) et leurs conséquences en Europe
L’entre-deux-guerres et l’après-guerre
Mai 68
La France et son passé colonial
Impérialisme et colonisation
La décolonisation française
La guerre d´Algérie
L´histoire de la 5e République
La Francophonie
FIPS - Mag. Katalin Novotny-Török
Wahlpflichtfach und schulautonomes Fach
Akademisches Gymnasium Wien
FIPS7 NOV Do 14:30-16:10
Kursbuch der Wahlpflichtfächer Schuljahr 2014/15
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7. Klasse
Der Besuch dieses 2-jährigen Wahlpflichtfachs berechtigt im Rahmen der Reifeprüfung zur Erlangung der
Mention européenne
Inhalte/Lehrplan siehe FIPS6
GSK – Mag. Doris Jackwerth oder Mag. Gudrun Haindl
GSK6 JAC. Do 14:30-16:10
6. oder 7. Klasse
Das Fach dient zur Vertiefung und Erweiterung historisch-politischer Inhalte und soll helfen,
Zusammenhänge und Hintergründe historischen Geschehens oder politischen Handelns zu erschließen.
Grundsätzlich sind Themen aus allen Bereichen des Lehrplans (siehe oben), also aus Geschichte,
Sozialkunde, Politischer Bildung und Rechtskunde, vorgesehen. Es bieten sich besonders Themen an, die
im Geschichtsunterricht häufig zu kurz kommen, bzw. können Themen vertiefend behandelt werden. Die
Auswahl der Themen richtet sich nach den Interessen der Schüler/innen und erfolgt gemeinsam mit ihnen.
Ein Schwerpunkt liegt auf Zeitgeschichte.
Als Arbeitsformen bzw. Aktivitäten sind z. B. der Besuch von Ausstellungen, Diskussionen, Partnerarbeit,
und Referate vorgesehen. Besonderer Wert wird auf kompetenzorientiertes Arbeiten in Vorbereitung auf
die Reifeprüfung gelegt.
GSK – Mag. Gudrun Haindl oder Mag. Doris Jackwerth
GSK7 HAI. Do 16:10-17:50
6. oder 7. Klasse
Themen:
 Schwerpunkt 20. und 21. Jahrhundert
 Außereuropäische Kulturen
 Die Frau in der Geschichte
 Medien und Politik
 Entwicklung des Rechtsdenkens
 Aktuelle politische Ereignisse
Die Interessen der SchülerInnen werden noch miteinbezogen.
Methoden: Gruppen – und Einzelarbeiten, Lehrausgänge, Diskussionen, selbstständige Recherche.
Die Note setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen: eine Mini-VWA pro Jahr obligatorisch, Mitarbeit
im Unterricht, Dokumentation des Lernprozesses.
GSK/Rev (fächerübergreifend) - Mag. Friederike Scharf,
Mag. Ruth Schelander-Glaser
GSK/Rev67 SAR/SEL
Fr 14:30-16:10
Internationale und interreligiöse Friedensarbeit, Wege zur gewaltfreien Konfliktlösung (Schwerpunkt
Nahostkonflikt).
6. – 7. Klasse
Geschichte:
Inhalte
Themen aus den Teilbereichen Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung und Rechtskunde
1. Ziel dieser Veranstaltung ist, die Teilnehmer/innen auf das Peacecamp 2015 vorzubereiten, in dem ca. 30
Schüler/innen (jüdisch-israelischer, palästinensisch-israelischer, ungarischer und österreichischer Herkunft)
in kreativen Workshops, Outdoor-Aktivitäten, etc. sich den schwierigen Fragen der eigenen Identität sowie
den Fragen des Mit- und Gegeneinanders von Religionen, Völkern und Nationen stellen und so einen
Beitrag zum Frieden auf dieser Welt leisten.
Mehr über das Peacecamp erfährt ihr unter: http://peacecamp.blogger.de/
2. Ziel: Informationen sammeln über die Friedensarbeit, die von der UNO und der EU geleistet wird.
Themen:
Holocaust und Wiedergutmachung
Nahostkonflikt
Kalter Krieg und der Fall des Eisernen Vorhangs
Die Friedensarbeit der UNO und der EU
Religion:
Inhalte
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Da sich Religiosität in verschiedenen Kontexten ereignet (kulturell, sozial, rechtlich, wirtschaftlich), sollte
interkulturelles Lernen und internationale Friedensarbeit die interreligiöse Dimension immer mit
einschließen. Das „Religiöse“ hat in vielen Kulturen (und Konflikten) eine Schlüsselfunktion inne und
kann und darf daher als wichtiges „Orientierungssystem“ einer Gesellschaft nicht unberücksichtigt bleiben.
Ziel des Kurses ist es, den Schüler/innen zu veranschaulichen, dass es keinen nachhaltigen Friedensprozess
ohne Religionsfrieden gibt und dieser wiederum mit dem Dialog der einzelnen Religionen beginnen muss.
Themen
Religiöse Hintergründe und Wurzeln des Nahostkonflikts
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei monotheistischen Weltreligionen
Offizielle Erklärungen/Stellungnahmen der Kirchen zum Judentum, zum Islam und zum Nahostkonflikt
Zionismus und Siedlerbewegung
Das Projekt Weltethos
Arbeitsform: Interaktives Gruppenlernen und lehrergelenkte Diskussions- und Reflexionsrunden
Die Schüler/innen bearbeiten die Themen selbstständig in Teamarbeit. Das Wissen über die einzelnen
Teilbereiche holen sie sich aus dem Internet, dem Geschichtsbuch oder aus anderen vorgeschlagenen
Quellen. Die Lehrkraft hat bei diesem Thema nur beratende Funktion und begleitet, beobachtet und
kontrolliert das Arbeitsverhalten der Schüler/innen und das Entstehen ihres persönlichen Portfolios.
Die Schüler/innen werden in diesem Wahlmodul ihr Wissen zu den oben genannten Themen vertiefen und
darüber hinaus auch Fähigkeiten erweben wie: Selbstständigkeit, Flexibilität, Kreativität,
Kooperationsbereitschaft, Teamarbeit und ihre Englischkenntnisse erweitern.
Beurteilung: ergibt sich aus der Erstellung eines Portfolios, gelegentlichen Berichten über die laufenden
Arbeitsergebnisse und der Teamfähigkeit der Schüler/innen, Teilnahme an den Diskussionen, fallweise
Präsentationen.
Voraussetzungen: gute Englischkenntnisse, verbindliche Zusage von mind.8 Teilnehmer/innen zur
Teilnahme am Peacecamp 2013 (10 Tage in Reibers/Waldviertel Anfang Juli), max. Teilnehmer/innenzahl:
15
Kosten: ca. 200 € für die Unterbringung und Betreuung in Reibers.
GWK – Mag. Robert Weinhandl
GWK67 WEI Do 16:10-17:50
Lebendige Wirtschaftskunde
Schulautonomes Wahlpflichtfach
6. – 7. Klasse
Inhalt:
Die Firma XYZ AG möchte expandieren und muss hierfür ihr Eigenkapital erhöhen. Die Hauptversammlung dieser Aktiengesellschaft beschließt, dass man das Wachsen der Firma durch den Verkauf von
Anteilen finanzieren möchte – komisch, oder?
Uns begegnen das Thema und die Dynamik der Wirtschaft – auf bewusste oder unbewusste Art und Weise
– immer häufiger und in immer kürzeren Abständen. In nahezu jeder Nachrichtensendung werden Termini
der Wirtschaft genannt und im Gros der Zeitungen findet man Werbungen für Veranlagungsprodukte wie
Anleihen oder Fonds.
Das Wahlpflichtfach bietet erste Einblicke in die wirtschaftlichen Themen wie Buchhaltung,
Kostenrechnung oder Marketing. Dabei soll durch einen Mix aus Theorie, praxisbezogenen Beispielen und
Lehrausgängen das Handeln von wirtschaftlichen Akteuren erläutert werden.
Durch dieses Wahlpflichtfach werden die Schüler/innen auch auf das Ablegen der EBC*L Prüfung (Stufe
A) vorbereitet.
Das Zertifikat European Business Competence*Licence, EBC*L - auf Deutsch "Europäischer Wirtschaftsführerschein" - hat sich als international anerkannter Standard der wirtschaftlichen Bildung etabliert.
Da renommierte Unternehmen wie ABB, Bayer Leverkusen, EDEKA Hamburg, EVONIK, VW
Wolfsburg, Trenkwalder, Uniqa und viele mehr den EBC*L in ihr Karriereprogramm integriert haben,
bietet der EBC*L bessere Job- und Karrierechancen. (siehe: http://www.ebcl.at/ Stand: 15.11.2012)
Im Zuge des Wahlpflichtfaches wird es auch zu Lehrausgängen sowie zu Gastvorträgen von Experten und
Expertinnen kommen.
Akademisches Gymnasium Wien
Kursbuch der Wahlpflichtfächer Schuljahr 2014/15
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Unterrichtsmethoden:
Die Einführung in den Theorieteil erfolgt überwiegend in Form von Power-Point-Präsentationen, die auch
online zur Verfügung stehen. Schülerinnen und Schüler behandeln Fallbeispiele in Einzel- oder Partnerarbeit bzw. entwickeln diese weiter und erstellen hierbei auch Lernprodukte (z. B. vereinfachte Bilanzen
oder Fragebögen).
Ein wesentlicher Teil der Unterrichtszeit findet außerhalb des Klassenraums statt (z. B. Lehrausgänge zur
Wiener Börse und nationalen und/oder internationalen Konzernen).
Weiters wird mit der Teilnahme an Wirtschaftsplanspielen, online Börsespielen und Schüler-Wettbewerben
die wirtschaftliche Theorie mit Leben gefüllt.
Beurteilung:
 Mitarbeit in den Unterrichtseinheiten
 mündliche wie auch schriftliche Mitarbeitsfeststellungen, kurze Wiederholungen am Beginn der Stunde
 Engagement in den Phasen der Einzel- und Partnerarbeit sowie bei Lehrausgängen
M – Mag. Gottfried Kendl
M7 KEN Di 16:10–17:50
7. Klasse (Fortsetzung 8. Klasse)
Themen aus verschiedenen Teilgebieten der Mathematik – Vertiefung und Erweiterung des Pflichtfachs:
z.B. Zufallsprozesse, Matrizen, Fraktale, Goldener Schnitt, Fibonaccifolgen, Regression und Korrelation,
Spieltheorie, Kurven, … (Die konkrete Auswahl erfolgt gemeinsam mit den TeilnehmerInnen)
Verwendung mathematischer Software, Dokumentation der Arbeitsergebnisse.
Anmerkung zur Reifeprüfung:
Das Wahlpflichtfach Mathematik kann bei der mündlichen Reifeprüfung gewählt werden. Die behandelten
Themen könnten auch die Grundlage für eine Vorwissenschaftliche Arbeit sein.
ME – Mag. Theresa Hemedinger
ME HEM Fr. 14:30-16:10
Musik passiv und aktiv Mal 3: Wien – Vokal – Popular
6. – 8. Klasse, bei Besuch von 2 Jahren maturabel
Was bietet die Musikstadt Wien? Wir entdecken Offenkundiges (z. B. Musikvereinsbesuche) und
Verstecktes (Insiderkonzerte), Berühmtes (Komponistenmuseen) und Besonderes („Balcanto“), lernen
Prominente kennen („Meet the artist“) und Unbekannte (Laurentius Rainer) und nähern uns unserer
Heimatstadt auf eine andere Art und Weise.
Vokalmusik in allen Facetten: Von a-cappella-Konzerten über große Chor-Orchesterwerke bis hin zu
Beatboxing und „Voicemania“ – Die Stimme ist ein weites Feld, das erforscht werden möchte.
Popularmusik umfasst ein weites Spektrum, das in 2 Wochenstunden nur begrenzt erfasst werden kann.
Wir versuchen es trotzdem, und zwar mit Konzertbesuchen im Porgy & Bess und bei a-cappellaPopkonzerten, eventuell bei größeren Konzerten (Stadion/Stadthalle – je nach Wunsch der Gruppe) sowie
im eigenen Ausprobieren bis hin zum Studiobesuch mit Demo-Aufnahme.
Das Wahlpflichtfach wird vorwiegend nicht in der Schule stattfinden, daher wird die Rahmenzeit
Freitagnachmittag nur selten wahrgenommen werden. Da manche Aktivitäten nicht gratis sein können,
muss mit Kosten gerechnet werden. Mein Bemühen um die günstigsten Tarife sei aber allen versichert.
PP – Mag. Thomas Maltrovsky
PP M78 MAL Mo 16:10-17:50
Märchen, Mythen und Symbole
7. – 8. Klasse
Wir beschäftigen uns mit der Decodierung von Symbolen in der Literatur, in Träumen und Filmen. Dabei
lernen wir ausgehend von der klassischen Traumdeutung die verschiedensten tiefenpsychologischen und
philosophischen sowie kriminalpsychologischen Methoden kennen.
PP – Mag. Johanna Reinthaler oder Mag. Ursula Schwarz
PP N78 REI/SWA Do 16:10-17:50
Wer ist schon „normal“?
7. – 8. Klasse, 1-jährig
Beschäftigung mit Persönlichkeitspsychologie und psychischen Störungen.
 Einflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung
Akademisches Gymnasium Wien
Kursbuch der Wahlpflichtfächer Schuljahr 2014/15
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


Wie weit sind Persönlichkeitsmerkmale angeboren oder sozialisiert (z. B. anerzogen)?
Kann man Menschen in Persönlichkeitstypen einteilen?
Wer ist psychisch krank? Was genau ist Schizophrenie? Warum kommt es zu Stimmungsschwankungen? Was tun, wenn die Angst die Kontrolle übernimmt?
 Wie angepasst müssen wir sein, um nicht als psychisch krank oder auffällig zu gelten?
 Wer „braucht“ welche Therapie?
 Anregungen für ein gesundes Selbstwertgefühl
Weiters können mögliche Themengebiete, die im regulären Psychologieunterricht nicht behandelt werden
z.B. Entwicklungspsychologie (Entwicklung von Kindern, Erziehung und Bindungsprägung), erarbeitet
und Themen des regulären Unterrichts vertieft werden z.B. Sozialpsychologie (Kommunikation und
Körpersprache, Stanford Prison Experiment, Gruppendynamik, Gewalt in der Familie).
Die Themen werden je nach Interesse der Schüler/innen gemeinsam festgelegt.
Rk – Mag. Katharina Weseslindtner
RK WES flexibel
Heiße Eisen in der Ethik - Moralisch-ethische Dilemmata im Film
6. oder / und 7. Klasse
Anhand von Spielfilmen werden wir moralisch-ethische Dilemmata unter die Lupe nehmen. Dabei ist eine
Untersuchung der philosophischen und theologischen Filminhalte, sowie der filmischen Umsetzung
besagter Themen hinsichtlich ihrer juristischen, medizinischen und psychologischen Aspekte geplant.
Themen: Teenagerschwangerschaften und Adoption, Leidenschaft und Romantische Liebe im Kontrast zu
Ehe und Monogamie, Scheidung und ihre sozialen und personalen Auswirkungen, Stigmatisierung von
Homosexualität und von mit HIV infizierten Personen, Medizinischer Fortschritt im Blick auf
Individualität und Menschlichkeit (Organtransplantation und „Helfergeschwister“; Klonen;
Präimplantationsdiagnostik), Umgang mit Tod und Sterben, Moral und Korruption in der Politik und den
Medien, Ethik in der Finanzwelt, Pflichterfüllung vs. Individuelles Gewissen, Verfall der Moral in
Kriegszeiten, Moralisches Verhalten in Extremsituationen, Misshandlungen an Leib und Seele in
kirchlichen Einrichtungen, Verantwortungsvoller Umgang mit Natur und Umwelt, Rollenbilder der
Geschlechter und Diskriminierung von Frauen.
Voraussetzungen: Intensive Beschäftigung mit den behandelten Filmen, Lektüre etwaiger
Sekundärliteratur, aber besonders große Diskussionsbereitschaft.
Beurteilung: Mitarbeit während der Kurseinheiten und eine abschließende schriftliche Arbeit
(Argumentatives Essay). Dieses Seminar kann Interessierten als Möglichkeit zur Themenfindung und
ersten Recherchearbeiten für die vorwissenschaftliche Arbeit in den Fächern Religion kath. oder Ethik
dienen.
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