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Bernd R. Bienert | TEATRO BAROCCO präsentiert:
PIRAMO E TISBE
Ein musikalisches Drama in zwei Akten
Musik: Johann Adolf Hasse, 1768
Libretto: Marco Coltellini
Intendanz, Inszenierung und Ausstattung:
Bernd R. Bienert
Es spielt das
Ensemble TEATRO BAROCCO
Musiziert wird auf historischen Instrumenten
PREMIERE: Sa., 25. 6. 2016 (19.00 Uhr)
Weitere Vorstellungen:
2., 9., 16., 23., 30. Juli 2016 (19.00 Uhr)
STIFT ALTENBURG
A-3591 Altenburg bei Horn; Abt-Placidus-Much-Straße 1
Megan Kahts als Tisbe; Foto © Barbara Pàlffy
Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
Kartenpreise € 39,-- bis € 89,-Karten & Info +43 (0)699 18 39 69 69
Im schönsten Barocksaaltheater Österreichs inszeniert Teatro Barocco - Intendant Bernd R. Bienert
das musikalische Drama „Piramo e Tisbe“, J. A. Hasses Meisterwerk erstmals in Österreich in einer
Originalinszenierung: in rekonstruierten Bühnenbildern und Kostümen im Stil der Mozart-Zeit.
Das Ensemble Teatro Barocco musiziert auf historischen Instrumenten.
Die südafrikanische Sopranistin Megan Kahts verzeichnete kürzlich als Susanna in Bienerts gefeierter
Produktion "Le Nozze di Figaro" von W.A. Mozart im Schlosstheater Laxenburg bei Publikum und
Presse einen Riesenerfolg. In J.A. Hasses "PIRAMO E TISBE" übernimmt sie die nun als "Tisbe" die
Hauptrolle der neuen Produktion.
Die Handlung – ein barockes Drama vom Feinsten:
Tisbe liebt Piramo, doch ihr Vater zwingt sie zur Heirat mit einem Fremden.
Tisbe widersetzt sich der unfreiwilligen Heirat.
Der fatale Irrtum passiert: Piramo ersticht sich, da er Tisbe von einem wilden Tier getötet glaubt.
Tisbe folgt ihm in den Tod.
Tisbes Vater erkennt nun die Folgen seines Starrsinns und tötet auch sich.
PRESSEFOTODOWNLOAD: http://www.gamuekl.org (unter "Theater" anklicken)
Wir ersuchen um Berichterstattung
und stehen in allen weiteren Fragen, für die Vereinbarung von Interview-Terminen und
Reservierung von Pressekarten gerne unter Tel. 0699-1-913 14 11
oder E-Mail: [email protected] zu Ihrer Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Müller-Klomfar / Pressebetreuung
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
A-1040 Wien; Favoritenstraße 45/2/4; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
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TEATRO BAROCCO
www.teatrobarocco.at
TEATRO BAROCCO versteht Musiktheater als gesamtheitliches Erlebnis im Kontext
der Authentizität aller beteiligten Kunstformen
Bernd R. Bienert hat 2012 mit seinem "TEATRO BAROCCO" ein Festival begründet, das
sich explizit mit dem Musiktheaterschaffen von W. A. Mozart und dessen künstlerischem
Umfeld auseinander setzt und das dessen heute weitgehend unbekannte Vielfalt an
verschiedenen Formen (Melodram, Singspiel, Intermezzo, Opera buffa, Opera seria, usw.)
Schritt für Schritt unserem Repertoire zurückerobert.
Bernd R. Bienert entdeckt und bespielt historisch bedeutende Theaterräume, wie das
ehemalige kaiserliche private Opernhaus der Habsburger in Schloss Laxenburg bei Wien.
Schon 2012 hat er in Stift Altenburg bei Horn das Saaltheater der Benediktiner - nach dem
Vorbild des Salzburger Benediktiner-Universitätstheaters der Mozartzeit - speziell zu diesem
Zweck rekonstruiert.
Bernd R. Bienert erarbeitet mit TEATRO BAROCCO seit 2012 vor allem Melodramen,
Opern und Singspiele der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, die nachweislich großen
Einfluss auf Mozarts Entwicklung hatten. Begonnen wurde mit einem Intermezzo, der
Dialektoper „Der Bassgeiger zu Wörgl“ und dem deutschen Singspiel „Die Hochzeit auf der
Alm“: beide Werke stammen von Michael Haydn, dessen Arbeiten Mozart im Kindesalter am
Salzburger Bendediktiner-Universitätstheater kennen gelernt hat.
Mit den Opern des berühmten Bruders Joseph Haydn wurde ab 2014 und 2015 fortgesetzt.
Mit Joseph Haydn „La Canterina“ und „Lo Speziale“, beide in Anwesenheit des Herzogs
Albert von Sachsen-Teschen im damaligen Österreich uraufgeführt, stellt Bienert den Bezug
zum Wien Maria Theresias her, wo Mozart während seines letzten Lebensabschnitts wirkte.
Jedes Programm wurde mit jeweils einem Melodram von Georg Anton Benda (2014 mit der
Erstaufführung von „Lenardo und Blandine“ von Peter von Winter, dem Komponisten der
Fortsetzung von Mozarts Zauberflöte) kombiniert, da Mozart seine große Begeisterung über
diese zu seiner Zeit sehr moderne Musiktheaterform besonders lobend im Briefwechsel mit
seinem Vater erwähnt.
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
A-1040 Wien; Favoritenstraße 45/2/4; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
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BERND ROGER BIENERT
Intendanz, Konzept und künstlerische Gesamtleitung TEATRO BAROCCO
geboren in Wien,
Intendant, Festivalgründer, Regisseur, Choreograf, Bühnen- und Kostümbildner, Lichtdesigner, Autor,
Universitätslektor
Ausbildung und erste Auftritte in Kinderrollen an der Wiener Staatsoper, danach Engagement am
Ballett der Wiener Staatsoper und erster Auftritt in einer Solorolle Im Alter von 17 Jahren gemeinsam
mit Rudolf Nurejew.
Erste Inszenierung und Bühnenbild, Kostüme für die Wiener Staatsoper mit 22 Jahren, mit der
Uraufführung es nach dem Libretto von Bernd R. Bienert komponierten Tanzstücks: „Alpenglühn“ nach
Ingeborg Bachmann (Komposition: Thomas Pernes)
1991-2001 Ballettdirektor am Opernhaus Zürich und am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken
Seit 1984 zahlreiche Ur- und Erstaufführungen von Elfriede Jelinek, Olga Neuwirth, Hans Werner
Henze, Luciano Berio, Hans Jürgen von Bose, Jay Schwartz, Roman Haubenstock-Ramati, Karlheinz
Essl, Leonard Bernstein, Alexander von Zemlinsky, Michael Haydn,
Georg Anton Benda, Peter von Winter.
Regie, Choreografie und Ausstattung für: Wiener Staatsoper, Salzburger Festspiele, Wiener
Volksoper, Theater an der Wien, Volkstheater Wien, Burgtheater Wien, Wiener Festwochen, Wiener
Odeon Theater, ImPuls-Tanz Festival Wien, Akademietheater Wien, Opernhaus Zürich, Theater
Basel, Theater Luzern, Theater Genf, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, Deutsche Oper Berlin,
EXPO 2000 Hannover, Nederlands Dans Theater/Den Haag, Introdans/Arnhem, Staatstheater
Karlsruhe, Händel-Festspiele, Staatstheater Saarbrücken.
Zusammenarbeit mit Starregisseuren, Starchoreografen, Stararchitekten und Stardirigenten wie
Claudio Abbado, Lorin Maazel, Vladimir Fedossejew, Zaha Hadid, Mario Botta, Renzo Piano, Aldo
Rossi, Alfred Kirchner, Götz Friedrich, Maximilian Schell, William Forsythe, Hans van Manen, Jiri
Kylian, Rudolf Nurejew.
Gastspiele: Marokko, Japan, Korea, Thailand, USA, BRD, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Spanien,
Polen, Österreich, Türkei
Entwurfs- und Ausstellungsgestaltungen für A. E. Köchert/Wien, Adlmüller/Wien,
Kunstmuseum/Saarbrücken, Galerie Wirth/Zürich.
Mitwirkung bei der Charity-Gala von Lady Diana für die Opfer von Landminen mit Sir Peter Ustinov
und den Geschwistern Güher und Süher Pekinel in Genf .
Univ. Lektor und Lehrbeauftragter an der Universität Wien / Bruckneruni in Linz,
Jurymitglied in Luxemburg, Österreichischer Tanzpreis, Stipendienvergabe BMUKK und an der
Privatuniversität Konservatorium der Stadt Wien.
Vorträge am Mozarteum Salzburg, Österr. Museum für Volkskunde, Saarlandmuseum.
Texte und Beiträge für internationale Tageszeitungen und Monatszeitschriften: Parnass (AT),
Die Weltwoche (CH), Architektur und Wohnen (BRD)
Seit 2012 Gründungsintendant des ersten kontinuierlich stattfindenden Festivals für die
originalgetreue Aufführung von Melodramen, Singspielen und Opern an historischen Theatern in
Österreich. Mit TEATRO BAROCCO kreierte Bienert die weltweit erste Rekonstruktion des Salzburger
Benediktineruniversitätstheaters der Mozartzeit.
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
A-1040 Wien; Favoritenstraße 45/2/4; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
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