Abnehmleckerli mit der LHC -Formel Die Wirkstoff Kombination L-Carnitin, HGA, Goiostrum uam. in optimaler Dosierung. Eine gute Figur mit wenig Fett und straffer Muskulatur ist ein Wunsch von vielen. L.Carnitin ist ein vitaminähnlicher Nährstoff und bekannt für seine Funktion als Fettstoffwechsel Aktivator. L-Garnitin ist ein körpereigener Stoff, der an der Fettverbrennung beteiligt ist. Bei erhöhten körperlichen Anforderungen sollte daher LGarnitin als Nahrungsergänzung zugeführt werden, als auch zur Begleitung von unterschiedlichen Diäten, Fastenkuren sowie Erholungs-phasen. Auch Stress ist ein Faktor, dem durch eine optimierte Fettverbrennung, und daher verbessertem Energiegewinn, mit L-Garnitin-Unterstützung entgegen gesteuert werden kann. H CA (Hydroxy Citric Acid) ist ein pflanzliches Naturprodukt, das ebenfalls aktiv in den Fettstoffwechsel eingreift. HGA wirkt als Enzymblocker und hemmt ein wichtiges Enzym im Fettstoffwechsel, das Kohlenhydrate in Fettsäuren umwandelt. HGA verhindert so die Bildung von "Fettpölsterchen" aus Kohlenhydraten und verbessert die sportliche Leistungsfähigkeit im Ausdauer- und Kraftausdauerbereich. Colostrum ist ein ganz besonderer Naturstoff, der nur in der Erstmilch von Säugetieren vorkommt und Neugeborene in konzentrierter Form mit Abwehrkraft und Energie versorgt. Es bietet Schutz vor Allergien, stärkt die Abwehr gegen Entzündungen und Infektionen, hilft bei der Gewichts-abnahme, beim Muskelaufbau und der Vitalisierung. Sportler haben es oft auch als "natürliches Dopingmittel" bezeichnet. Als Nahrungsergänzung werden diese Urkräfte der Natur nutzbar. Die Formel L HG das ideale Trio für Sport und Figur. Inositol ist ein cyclischer sechswertiger Alkohol, der folglich nur OH-Gruppen an den CAtomen enthält. Es kommen verschiedene Isomere vor (meso-, myo ), von denen das myo-lnositol die wichtigste freie Inositol-lsomer darstellt. Sie haben alle unterschiedliche Aufgaben in der Zelle, aber die folgenden allgemeinen Aussagen gelten für alle: Bestandteil jeder lebenden Zelle. Beteiligt am Kationentransport durch die Zellmembran. Beteiligt an der Nervenstimulation. Wachstumsregulator für viele Zellarten. Der intrazelluläre Botenstoff Inositol-1,4,5-trisphosphat (InsP3) ist an der Weiterleitung der Signale einer Vielzahl von wasserlöslichen Hormonen, Enzymen und Wachstumsfaktoren beteiligt, indem er nach seiner Freisetzung an der Plasmamembran mit einer ausserordentlich hohen Spezifität an intrazelluläre Rezeptorproteine bindet . Cholin wird normalerweise durch ausreichende Eigensynthese aus der -Joo essentiellen Aminosäure Methionin. Das setzt aber voraus, dass Methionin im Überschuss vorhanden ist, d.h. nicht für die Proteinsynthese verbraucht wird. Bei erhöhter körperlicher Belastung oder psychischem Stress steigt der Bedarf exponentiell nach kurzer Zeit an. Die Aufnahme von Cholin in die Nervenendigungen cholinerger Neurone gilt als limitierender, regulatorischer Schritt für die Biosynthese von Acetylcholin und wird daher als ein Schlüsselprozess der cholinergen Synapsen und der cholinergen Signaltransduktion angesehen. Dabei hat sich gezeigt, dass die Cholin-Akkumulation vorwiegend durch Na+-Gradienten energetisiert wird und dass Cholin im Sinne eines Symportes mit einer Stöchiometrie von 2 Na+: CI: 1 Cholin über die Membran transportiert wird. Studien zur Regulation des Transport-Systems durch exogene Parameter haben gezeigt, daß verschiedene Neurotransmitter über Auto- und Heterorezeptoren die Aufnahme-Rate modulieren können. In den Synaptosomen werden diese Effekte durch intrazelluläre Botenstoffe (cAMP, DAG) und spezifische Kinase-Reaktionen vermittelt. Wechselwirkung: Inositol wie auch Cholin sind vitaminähnliche Substanzen, die als so genannte Methylguppenspender wirken. Sie haben lipotrophe (fettlösende) Eigenschaften und unterstützen dadurch die Mobilisierung von Depotfett. Sie erhalten dadurch hervoragende Eigenschaften für die Energie Bereitstellung bei körperlicher Ausdauer. Cholin und Inositol lagern sich an Fettzellen an, dringen in sie ein und lösen die enthaltenen Fette ( lipotrophe Wirkung ). Der Abtransport und die anschliessende Verstoffwechslung in den Mitochondrien der Muskelzellen wird durch die Funktion von Cholin und Inositol erst ermöglicht. Coenzym A Die in Coenzym A enthaltene Pantothensäure wird wie der Folsäure nachgesagt, es wirke als "Jungmacher" im Stoffwechsel. Tatsächlich ist Pantothensäure als Bestandteil von Coenzym A an vielen enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt. So spielt es eine entscheidende Rolle beim Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel und bei der Hormonbildung. Vitamin C lässt das Fett schmelzen Vitamin C ist ein wahres Allroundtalent: Es bringt das Immunsystem in Schwung, schützt den Körper vor Krankheiten und hilft in Kombination mit vollwertiger Ernährung und Sport auch beim Abnehmen. Denn ohne Vitamin C läuft bei der Fettverbrennung in den Zellen gar nichts. Deshalb gehören Obst und Gemüse in jeden Diätplan: Sie enthalten kaum Kalorien und reichlich Vitamin C. Auch bei der Bildung von L-Carnitin mischt Vitamin C mit. Mit Hilfe von L-Carnitin können die Fette aus den Zellen zu ihrem Verbrennungsort transportiert werden. Und Vitamin C macht noch auf andere Weise schlank: Es stärkt das Bindegewebe und macht die Haut glatt. Vitamin C stimuliert nicht nur die Abwehrkräfte im Immunsystem und schützt als Radikalfänger vor Krebs und Herzinfarkt: Jetzt macht es auch als Fatburner von sich reden. Denn Vitamin C hilft dem Organismus bei der Produktion von Noradrenalin. Dieses Hormon wird im Stoffwechsel gebraucht, um Fett in Energie umzuwandeln. SIBIRISCHER GINSENG (ELEUTHEROCOCCUS SENTICOSUS) Um die Wirksamkeit von adaptogenen Drogen zu verstehen, muss man sich zuvor mit dem Begriff ,Stress' befassen. Stress ist der Zustand des Organismus, der durch ein spezifisches Bündel von Symptomen gekennzeichnet und durch völlig verschiedene Reize bedingt ist, wie z.B. Infektionen, Verletzungen, Strahleneinwirkung, psychische Belastung, Operation, Vergiftung, übermässige Anstrengung, Schwangerschaft etc.. Der Stress hat also eine charakteristische Form, aber keine spezifische Ursache. Stress entsteht, wenn der Körper sich schnell an neue Bedingungen anpassen muss. Adaptogene Drogen verbessern die Anpassungsfähigkeit des Körpers und geben einen begrenzten Schutz vor neuerlichen Stressfolgen. Ein Adaptogen muss per Definition unschädlich sein, damit es auch über längere Zeitspannen hinweg eingenommen werden kann. Ein Adaptogen darf normale Funktionen nicht verändern. Es soll je nach Ausgangslage des Organismus stimulierend oder dämpfend wirken. Der sibirische Ginseng wird all diesen Forderungen gerecht und ist das zuverlässigste und wirksamste Adaptogen unter den bisher bekannten Pflanzen. Wohlverstanden handelt es sich bei den Zubereitungen des sibirischen Ginsengs nicht um Dopingmittel. In der Folge sind einige Beispiele beschrieben: Pro Tagesdosis Extrakt nimmt die Leistungsfähigkeit des Menschen um 40USA33 zu. Eine USA33 ist die, aktionsstimulierende Einheit', welche die Dauer der Arbeit weisser Mäuse bis zur völligen Erschöpfung um 33% gegenüber einer Kontrollgruppe erhöht. Aus russischen Experimente kann man ablesen, dass der sibirische Ginseng die Fortpflanzung und Paarungsbereitschaft von den meisten Säugetieren deutlich begünstigt. Von besonderer Bedeutung dürfte die Erhöhung der Hör- und Sehschärfe, die visuelle Anpassung an die Dunkelheit und der Farbempfindlichkeit sein. Sehr interessant sind russische Ergebnisse in der Prophylaktischen Behandlung von Erkältungskrankheiten. Literaturnachweis: Nalaskowski M.M., Bertsch U., Fanick W., Stockebrand M, Schmale H., Mayr G.W. Rat inositoI1,4,5trisphosphate 3-kinase C is enzymatically specialised for basal cellular inositol trisphosphate phosphorylation and shuttles actively between nucleus and cytoplasm. J Biol Chem 2003 278, 19765 -19776 Mayr, G.W., Na!askowski, M.M., Hillemeier, K.: Testsysteme zur Auftindung von Inhibitoren von Inositolphosphatkinasen und Verwendung dieser Inhibitoren für die Prophylaxe und Therapie von proliferativen Erkrankungen. Deutsche Patentanmeldung, Juli 2002, DE 10232723.8 Nalaskowski M.M, Deschermeier C., Fanick W., Mayr G.W.: The human homologue of yeast ArgRIII protein is an inositol phosphate multikinase with predominantly nuclear localization. Biochem J 2002, 366: 549-56 Yang S.N., Y u J.,Mayr G.W., Hofmann F., Larsson 0., Berggren P.O.: Inositol hexakisphosphate increases L-type Ca2+ channe! activity by stimulation of adenylyl cyc!ase. FASEB J, 2001 :1753-63 Bertsch U., Deschermeier C., Fanick W., Girkontaite I., Hillemeier K., Johnen H., Weglöhner W., Emmrich F ., Mayr G.W .: The second messenger binding site of inositol1 ,4,5-trisphosphate 3-kinase is centered in the catalytic domain and related to the inositol trisphosphate receptor site. J Bio! Chem 2000, 275:1557-64 Bertsch U., Haefs M., Möller M., Deschermeier C., Fanick W ., Kitzerow A., Ozaki S., Meyer H.E., Mayr G.W .: A novel A-isoform-Iike inosito! 1,4,5-trisphosphate 3-kinase from chicken erythrocytes exhibits alternative splicing and conservation of intron positions between vertebrates and invertebrates. Gene 1999; 228: 61-71