Kapitel 14 - Forsthaus Droste

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Kapitel 14
Die Yanomami von Langenholzhausen
Der lange heiße Sommer, in dem Makishawka kam, zog sich in einen vorzeitigen, trockenen
Herbst hinein. Schon im Spätsommer waren die Birken kahl, da sie ihr Laub aufgrund des
Wassermangels vorzeitig abwarfen, um die ihnen noch verbleibende Energie im Stamm zu
speichern und das nächste Frühjahr mit neuer Kraft zu beginnen. Die Ebereschen taten es
ihrer Gewohnheit nach den Birken gleich und erröteten in ihrer Nacktheit, so dass die
Vogelbeeren den Amseln, Dohlen und Tauben schon früh zur Verfügung standen. Die Vögel
hatten von der Hitze profitiert, die Früchte waren in Fülle überreif von den Bäumen und
Sträuchern reichlich zu verzehren, die Kornfelder waren gemäht, die Ernte eingeholt und die
Nachernte durch Mäuse, Vögel und weiteres Niederwild mehr als ausreichend. Der
Feldhamster wurde feist, dass er seinen Baueingang verbreiterte, damit er mit seinen voll
gestopften Backentaschen leichter in die schützende Höhle einschliefen konnte. Der Sperber
brachte eine zweite Brut hoch, fütterte sie mit den unvorsichtigen Vögeln, die bei dieser
festlich gedeckten Tafel ihr Glück und ihre Freude über die Maßen in Liedern besangen. Der
Graureiher stelzte tief in die austrocknenden Tümpel und konnte aus dem Vollen schöpfen, da
das Kleingetier, die Molche und Fische sich im letzten Rest Wasser drängten. So mancher
Frosch lag vertrocknet auf der Straße, vor dem selbst der Fuchs seine Nase rümpfte und daran
vorbei in die Hecken und Felder zog, um eine unvorsichtige Maus, einen Junghasen oder
einen zu dick gefressenen Hamster zu jagen. Selbst die Hofkatzte von Meierbökes war so gut
und rund genährt, dass sie nur noch einen Buckel machte, traf sie auf Reinecke Fuchs; ihre
Erscheinung war dem Fuchs zu kräftig, als dass er es mit ihr aufgenommen hätte, da er
genügend andere Kulinaritäten in Feld und Flur fand. Seine Speisekarte wurde durch die früh
reifen Brombeeren und das viele Fallobst ergänzt.
In Langenholzhausen ging der Spätsommer mit dem frühen Herbst langsam durch die Straßen
und klopfte an den Türen, einen Schluck Wasser erbetend. Die Langenholzhauser gaben ihm
gerne, gossen ihre Vorgärten vorbildhaft, denn sonntags promenierte man gerne durch den Ort
und lobte die blühenden und grünenden Anlagen, äußerte sich jedoch mit gleicher Hingabe
über vernachlässigte Idyllen. Vor Albert Diestelfinks Grundstück schieden sich häufig die
Geister; den einem war die Wildblumenwiese einfach nur ungepflegt und aus Faulheit
entstanden, den anderen gefiel der Strukturreichtum und die exzellent angelegte Gartenanlage,
die im Wechselspiel von Kleinstbiotopen eine blühende Vielfalt wiedergab, in der sich die
verschiedensten Schmetterlinge, Libellen und andere Insekten tummelten. Den Bauern waren
sie Ungeziefer, den Kindern ein Abenteuerschauplatz.
Makishawka liebte diesen Garten und ließ sich bei ihrem Nachhilfeunterricht durch Albert
Diestelfink, zu dessen Missfallen, viel zu leicht von jeder Bewegung in seinem Garten
ablenken. Da Albert jedoch ähnlicher Natur war und durch die Fragen des Indianermädchens
gerne in Erklärungen der Geschehnisse und der Erläuterung der verschiedenen Arten und
ihrer Systematik abschweifte, fanden sich beide häufig im Garten wieder, auf allen Vieren der
Blindschleiche folgend, beobachtend, wie sie eine Nacktschnecke fraß, wie der Mistkäfer
seine Kugel mit Pferdemist rollte, wie sich die Libellenlarve am Halm des Rohrkolbens
häutete und der Stichling im kleinen Bachlauf mit einem kurzen Wasserstrahl eine
Schwebfliege abschoss, der Teichfrosch laut quakend seinen Rivalen angriff, und noch viele
weitere Geheimnisse wurden gelüftet. Schon bald konnte Makishawka die Stimmen der Tiere
imitieren, die Amsel durch Zipp-Rufe vor der streunenden Hauskatze warnen, die Elster durch
ein Schackern mit einer Streichholzschachtel locken, sie sogar auf ihrer Hand landen lassen,
in der sie einige Brotkrumen hielt. Sie konnte den Froschteich wieder zum Erklingen bringen,
wenn die Frösche mit dem Quaken aufhörten, der Bock im Feld das Haupt hob, um zu sehen,
welche Gefahr gerade die Frösche verschweigen ließ. Sie konnte die Rufe der Meisen
imitieren, die verärgert über diesen Rivalen schimpfend bis vor ihre Füße flogen, sich
aufblähten, die Flügel etwas hängend spreizten und sich umsahen, wo dieser fremde
Eindringling sich versteckte. Makishawka liebte dieses Schauspiel und vertrieb sich die Zeit
des Öfteren auf diese Weise in der Schule, die ihr sehr lästig war. Sie verstand nicht, dass man
dieses unnütze Zeug lernen musste, dass niemandem half, sich in der Natur zurechtzufinden,
etwas Essbares von dem Giftigen zu unterscheiden; sie verstand nicht, dass man so viel
abstrakte Dinge lernen musste, wie den Dreisatz und die Mengenlehre, die selbst Eusebia
Eulenbrink nicht mehr verstand, wozu man die Daten der Kriege Friedrich des Großen und
die Lebensdaten eines Mozarts lernen sollte, wozu so langweilige Bücher lesen und Schillers
Glocke herunterbeten können. Sie erfand einfach neue und abenteuerlichere Geschichten
dazu, dachte sich einfach neue Worte aus, um einen wunderbaren Rhythmus fortzusetzen,
zum großen Verdruss der Deutschlehrerin. Manchmal, wenn die Lehrerin nicht guckte, ließ
sie sich vom Stuhl gleiten und sprang aus dem offenen Fenster, leise, lautlos, gewandt wie ein
Jaguar, sprang in die Esche und glitt am Stamm hinunter. Manche Kinder glaubten,
Makishawka hätte Zauberkräfte und könnte sich unsichtbar machen, manche Mädchen
fürchteten sich vor ihr, auch einige Jungs, die meinten, sie wie andere Mädchen auch necken
zu können, indem sie sie in den Haaren zogen oder schubsten. Makishawka hatte zuhause im
Regenwald oft mit den jungen Kriegern gespielt und war schnell, wendig und kräftig. Der
schlimmste Flegel, der Stiefsohn des Frisörs, Jochen Schnülte, kam einmal zu dieser bitteren
Erkenntnis, als er das Indianermädchen mit viel Schwung schubste. Sie drehte sich blitzartig
und griff den Arm Jochens, schleuderte ihn durch die Wucht der Beschleunigung an sich
vorbei, so dass Jochen vor den Pfeiler am Vordach des Schulhofes stürzte; er musste mit einer
schweren Gehirnerschütterung und einer blutenden Kopfplatzwunde bei Dr. Kober genäht
werden und drei Tage mit Übelkeit und Erbrechen das Bett hüten. Danach ließ Jochen von
Makishawka eine Zeit lang ab, versuchte dann später mit hinterhältigen Boshaftigkeiten, seine
„Ehre“ zurück zu erlangen, was ihm nie gelang. Je gemeiner er wurde, desto härter viel die
Antwort Makishawkas aus. Das ganze eskalierte, als Jochen Schnülte von einer Kreuzotter in
seinem Ranzen in die Hand gebissen wurde. Es wurde offiziell nie bekannt, wie das Tier dort
hinein kam. Jeder kannte die inoffizielle Antwort. Jochen Schnülte lag ein halbes Jahr krank
im Bett, wurde bleich und schwach und kam nie wieder zu den Kräften, über die er einst
verfügte; nur seine Bosheit steigerte sich; er suchte sich nun andere, schwächere, nicht so
wehrhafte Kinder und kam schnell zu dem Ruf des gemeinsten und hinterhältigsten Prüglers
an der Schule. Nur Makishawka ging er aus dem Weg; wenn er sie sah, bekam er
Kopfschmerzen, sein rechter Arm fing an zu schmerzen, so dass er ihr nicht ein mal einen
Stein nachwerfen konnte.
Das Erscheinen Makishawkas führte bei den langenholzhauser Kindern dazu, dass die
Mädchen beim Cowboy und Indianer spielen alle Indianer sein wollten. Das Reiten und die
Pferdepflege bekamen einen nie da gewesenen Zulauf. Die Indianerstämme wurden so
mächtig, dass die Cowboys schon bald „konvertierten“ und in den zwei großen Stämmen
aufgingen. Die Feindseligkeiten fanden nur noch unter den Stämmen statt, bis das Kriegsbeil
begraben wurde und die Kinder den ersten Yanomami-Stamm in Deutschland gründeten, mit
Makishawka als Häuptlingin. Heinz Meierböke war der wichtigste Bauer und die wichtigste
Anlaufstation für die Kinder, der seine Ponnyzucht ausweitete, da er zuverlässige
Pflegerinnen und auch Pfleger fand, die sich aufopfernd auf dem Hof einsetzten. Auch seine
Tochter Sabine und sein jüngster Sohn Stefan wurden zu einflussreichen und wichtigen
Unterhäuptlingen im Stamm der Langenholzhauser Yanomami. Makishawkas Vater wäre
stolz auf seine Tochter gewesen, die sich als ihrer Herkunft würdig erwies und die alten
Stammestraditionen und Bräuche mit in das fremde Land genommen hatte, um auch hier eine
Heimat zu schaffen. Sie träumte davon, eines Tages zurück in ihre Heimat zu gehen, mit
einem mächtigen Stamm von Kriegern, um die schrecklichen, von Zerstörungswut beseelten,
Menschen aus dem Regenwald zu treiben. Noch brauchten sie Makishawka nicht zu fürchten,
umso mehr die langenholzhauser Waldarbeiter. Allen voran schimpfte der alte Haumeister
Frido Frerichs über diesen neuen Indianerstamm, der die Wälder unsicher machte.
Es kam zu einem ernsten Konflikt, als die Waldarbeiter zur Holzernte in den Habichtsberg
zogen, um in die Eiche zu gehen, da der Eichenpreis und der Markt für EichenMassivholzmöbel gerade im Aufschwung waren. Dort oben hatte der große Stamm der
Yanomami sein Hauptlager aufgeschlagen. Das Zentrum bildete eine alte, von innen hohle
Eiche, die einen Durchmesser von knapp 1,7 m hatte. Diese alte Eiche stand auf einer kleinen
Wiese frei und musste vor ca. 800 Jahren vom langenholzhauser Müller gepflanzt worden
sein, der damals eine Tochter der Hildebrandts geheiratet hatte. Von den 12 Eichen, die laut
gräflichem Forstordnungsedikts bei Hochzeiten zu pflanzen waren, blieb nur noch die alte
Müllereiche erhalten. Die anderen Bäume sind den Jahrhunderten zum Opfer gefallen. Als die
Waldarbeiter in den Eichenkamp zogen, um die besten Eichen herauszuschlagen, stießen sie
auf Widerstand der Indianer. Wenn die Waldarbeiter mit ihren schweren Motorsägen in den
Wald kamen, wurden sie ein mal durch eine auf sie zu galoppierende Horde bunt bemalter
und reich befederter Indianer zum fluchtartigen verlassen des Waldweges genötigt, wobei die
Thermosflasche Fridos zerbrach und er einen Tag ohne Tee im Schlag zubringen musste, was
ihn sehr verärgerte. Ein anderes Mal hatten die Kinder die Farbe von den Bäumen geschrubbt,
die Förster Zernikow angebracht hatte, um die zu fällenden Bäume zu markieren. Das missfiel
dann auch diesem, obwohl Hermann Zernikow größtes Verständnis für die Kinder aufbrachte
und sie in seiner Revierförsterei gewähren ließ. Er handelte mit den Häuptlingen die Wege
aus, die sie bereiten durften und konnte sich mit ihnen auch auf die Wildeinstandsgebiete
einigen, die nicht beunruhigt werden sollten; das waren dann die heiligen Haine, die von den
Indianern besonders geehrt und gemieden wurden, da dort die Geister der Toten umhergingen
und, hätte man diesen Waldteil betreten, einige Widergänger erweckt worden wären.
Nun gingen die Indianer jedoch zu weit. Als sich die Waldarbeiter beschwerten und Förster
Zernikow in die Abteilung zurück musste, um den Bestand ein zweites Mal auszuzeichnen,
wurden sofortige Verhandlungen eingeleitet. Hermann Zernikow mochte die Kinder und
erfreute sich ihrem Naturinteresse; er sagte, „nur wer die Natur versteht, versteht auch zu
leben, nur wer die Natur kennt, der kennt auch das wahre Leben, nur aus solchen können
anständige Menschen werden.“ Die Stadtmenschen verachtete er. Zu oft hatte er sich
verlaufene Städter, die Urlaub im schönen Kalletal machten, in seinem Käfer aus den
entferntesten Waldteilen und aus verwachsenen Wildeinstandsgebieten wieder herausfahren
müssen. Wurde ihm dabei solch ein Stadtmensch zu pampig, setzte er ihn auch mal am
Waldrand zu einem Nachbardorf aus und erklärte diesem den Weg durch den Erlengrund, der
im Sommer von Massen an Bremsen und Pferdefliegen bevölkert war. Diese Fremden wurden
meist kein zweites Mal im Kalletal gesehen. Der Förster bezeichnete es als Heimatschutz,
eine Bezeichnung, die nach dem Kriege eher als entartetes Wort aus dem allgemeinen
Sprachgebrauch gestrichen war; aber da Hermann Zernikow erfolgreich entnazifiziert war,
kümmerte ihn diese Unart des neuen deutschen Sprachtums nicht sonderlich, gerade wenn es
um Begriffe wie Heimat und Vaterlandsliebe ging, die eine Naturverbundenheit und eine
Kenntnis dieser voraussetzten.
Die Verhandlungen mit den Indianern verliefen erfolgreich. Das Areal um die alte
Müllereiche wurde unter Schutz gestellt und die Holzernte auf den Baubestand darum
begrenzt. Förster Zernikow hatte noch andere gute Eichenabteilungen in seinem Revier, auf
die er zurückgreifen konnte. Zum Zeichen des Friedens wurde mit den Waldarbeitern eine
Friedenspfeife geraucht, die Frido Frerichs geschnitzt hatte. Frido kam ursprünglich aus
Ostfriesland. Da sein Hof dort nach dem Krieg in Flammen aufging, verkaufte er in seiner Not
das übrige Land und baute sich ein kleines Häuschen in Langenholzhausen davon, um
Abstand zum Grauen des Krieges zu gewinnen. Er hatte zu viel verloren, jedoch nicht seinen
friesischen Humor, für den er bekannt war und von den Kollegen geschätzt wurde. Frido
brachte nun diese Friedenspfeife mit, stopfte sie mit Tabak, rauchte einen guten Zug auf
Lunge, zeigte den Indianern, wie das nach gutem Indianerbrauch zu geschehen hatte und
reichte die Pfeife weiter, wobei er sie am Kopf fasste und von den Kindern unbemerkt ein
kleines Knäuel Pferdehaar hinein drückte. Er verbrannte sich zwar den Finger dabei, aber das
war es ihm wert. Am nächsten Tag fehlten die Kinder vom Yanomamistamm in der Schule,
aufgrund einer plötzlichen, starken Diarrhö. Frido erkundigte sich später bei Albert
Diestelfink über die Reaktionen bei den Kindern, bei denen das Symptom zuerst in der Schule
einsetzte und lachte innerlich in sich hinein. Die Waldarbeiter hatten am nächsten Tag ihren
Spaß, den ausschmückenden Worten ihres Haumeisters zu folgen.
Als die Indianer von dieser Hinterlist erfuhren, holten sie zum Gegenschlag aus. Sabine
Meierböke fragte ihren Vater, was sie machen könnten, wenn eines ihrer Pferde Verstopfung
hätte. Heinz Meierböke sagte, dass er im Stall im Medizinspint, ein gutes Mittel habe und
wollte wissen, um welches Pferd es sich handelte. Sabine sagte, dass es sich um die Stute von
Hildebrandts handelte, worauf ihr Vater meinte, dass sie selber sicherlich wüssten, was zu tun
wäre und dass sie das dem Bauern selbst überlassen sollte. Sabine Meierböke hatte ihre
Information erhalten und bediente sich einer ausreichenden Menge, die dem ausgewachsenen
Pferde bei einer massiven Verstopfung helfen würde. Die Indianer hielten Kriegsrat und
verständigten sich darauf, die besten Anschleicher zu diesem Gegenschlag auszusenden. Sie
machten den Waldarbeiter-Bauwagen ausfindig und schlichen, als die Motorsägen heulten
und die Bäume fielen in den Wagen, öffneten die Thermosflasche von Frido Frerichs und die
seiner Mitstreiter und gossen in jede einen guten Schluck des Pferdeabführmittels ein; dann
zogen sie sich mit den anderen Indianern des Stamms auf einen Beobachtungspunkt zurück
und warteten die Pause ab. Nach der Mittagspause hörten sie die Sägen wieder brüllen und
der erste Baum fiel auch schon. Nach einer halben Stunde wurden die Indianer unruhig, da
sich keine Reaktion als Folge ihres Anschlags zeigte. Dann schien jedoch die Unruhe auf die
Waldarbeiter zu überspringen. Einer nach dem anderen warf die Säge weg, rannte hinter den
nächsten Busch und riss sich die Schnittschutzhose herunter. Einige Indianer hatten einen
guten Platz und eine gute Sicht. Sie mussten später im Indianerlager auf dem Heuboden bei
Meierbökes ihre Beobachtungen immer wieder schildern, was für größtes Gelächter unter
ihnen gesorgt hatte. Ihr Lachen und ihr ausgelassenes Feiern wurden durch die milde
Sommerluft noch weit hinaus getragen. Die vorbei fließende Kalle nahm es mit sich und
flüsterte diese Anekdote noch im Nachbarort Kalldorf beim Durchfließen, so dass dieses
Gerücht vom Gegenschlag der langenholzhauser Yanomami auch noch später, an den langen
Winterabenden im Dorfkrug für Erheiterung sorgte; jedes Mal, wenn Frido Frerichs von
seinem Schelmenstreich erzählte, kam früher oder später auch die Geschichte von den
Waldarbeitern mit den fliegenden Motorsägen und den heruntergerissenen Schnittschutzhosen
auf den Tisch, was Frido die Erzähllust schnell verdarb. Mit den Indianern musste man
vorsichtig sein, und das wurde schnell in Langenholzhausen bekannt, und das weiß man auch
noch bis zum heutigen Tag dort.
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