Martin Schmachtenberg Friedrichstr. 42, 49565 Bramsche, Germany

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Martin Schmachtenberg
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Janice Harrington
(USA)
The first Lady of Blues, Gospel & Jazz
Janice Harrington, geboren und aufgewachsen in Cleveland, Ohio ist seit über 30 Jahren auf den Bühnen
dieser Welt zu Hause. Inzwischen hat die sympatische Sängerin Deutschland zu ihrer Wahlheimat
gemacht und lebt in der Nähe von Lüneburg. Ihre unvergleichliche, ausdrucksstarke Stimme stellt sie bei
jedem Konzert auf´s Neue unter Beweis.
Sie hat die Gabe und die Ausstrahlung, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und den Spannungsbogen
während des gesamten Konzerts aufrecht zu erhalten. Janice Harrington ist eine first Lady of Blues &
Soul, Gospel und Jazz.
Ob im Duo mit Tom Shaka, im Quintett mit "Blues Soularium", mit ihrer Gospel Group oder als gern
gesehene Gastsängerin - Janice Harrington präsentiert Blues, Soul & Gospel, "auf dem die Seele
spazieren gehen kann" . Musik aus dem Bauch heraus,mit der Janice ihr Publikum mit Intensität,
Hingabe, Natürlichkeit und rhythmischen Kraft bezaubert.
Folgende Besetzungen sind buchbar:
The Blues-Duo
Janice Harrington & Tom Shaka
The Blues Soularium
Janice Harrington with Jon Marks, Dylan Vaughn, Fontaine Burnette & Tommie Harris
Janice Harrington & Kenn Lending
only on special request
Janice Harrington´s Gospel Choir
Janice Harrington Band
Biografie:
Janice Harrington, geboren und aufgewachsen in Cleveland, Ohio lebt heute
in Deutschland, nahe Lüneburg, mit ihrem deutschen Ehemann, dem Posaunisten
und Klavierbauer Werner Gürtler.
Ihre Karriere begann 1969 mit Tourneen durch Südostasien, wo sie für das US Militär in verschiedenen
U.S.O. Shows während des Vietnam Krieges auftrat. Großen Erfolg hatte sie 1975 bis 1977 als Stargast
im Las Vegas Flamingo Hotel. Während dieser Zeit spielte sie auch Hauptrollen in den Theaterstücken
„Normen Is That You“ und „Two Gentlemen From Verona“ und war als Gast in der amerikanischen TV
Serie „Days Of Your Lives“ zu sehen. Janice Harrington stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd
Bridges, Frank Sinatra Jr., Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte
einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“.
1980 kam Janice Harrington nach Europa. Hier trat sie in diversen Konzert-Vorprogrammen auf,u.a.
1982 für Joan Armatrading in Oslo und 1989 - zusammen mit der Kenn Lending Blues Band - für BB
King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof Tutu in Oslo,
anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington begeisterte das Publikum in
gemeinsamen Auftritten mit Champion Jack Dupree, Luther Allison, Nat Adderley, Papa Bue’s Viking
Jazzband, der Humphrey Lyttleton Band und der Dutch Swing College Band. Als Solo-Gast arbeitete sie
mit der Danish Television Big Band, der Oslo Radio Big Band, der NDR Radio Big Band, der RTV
Ljubljana Big Band. Hinzu kamen diverse Auftritte in Radio- und Fernsehproduktionen.
Janice Harrington hat 2 Alben sowie 9 CD’s aufgenommen. Sie hat aber auch mehrere Musicals
geschrieben, u.a. „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“ , das in
Hamburg produziert wurde. Außerdem hat sie diverse Galas veranstaltet, wie „A Tribute to Colo Porter“
oder auch „A Tribute to Dinah Washington“; hierfür hatte sie sogar die Original-Besetzung (Bass: Keter
Betts, Schlagzeug: Jimmy Cobb) engagiert. Ihr großes und vielseitiges Repertoire und ihr Renommee
führten Janice Harrington zu vielen internationalen Auftritten in Übersee und auf Kreuzfahrtschiffen.
Es ist unbestritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual - Musik
kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören und –Workshops. 1995 produzierte sie das „Erste Norddeutsche
Gospel- und Spiritual Festival“, wofür sie als Schirmherrn Gerhard Schröder gewann, seinerzeit noch
Ministerpräsident in Niedersachsen. „Standing Ovations“ auch nach „A Tribute to Mahalia Jackson“ in
der „Alten Oper“ in Frankfurt und in vielen anderen Städten eine Gospel- und Spiritual – Gala von und
mit Janice Harrington samt einer hervorragenden Begleitband.
Im Jahr 2000 wurde ihr Auftritt auf der CHIO der International Horse Riding Competition in Aachen live
im WDR-Fernsehen übertragen. Ein weiterer Höhepunkt in ihrer Karriere war 2002 die Einladung des
Amerikanischen Botschafters in Polen, Mr. Hill, dort als Solistin zum Gedenken an das Attentat vom 11.
September 2001 in New York zu singen.
Auch 2003 war Janice Harrington wieder im Fernsehen präsent: Mit einem Solo-Auftritt im Rahmen der
öffentlichen Trauerfeier in Erfurt aus Anlass des Amoklaufs im Gutenberg-Gymnasium und in der
Hamburger St. Michaeliskirche, in der sie für „Brot für die Welt“ sang. Ein weiterer Höhepunkt im Jahr
2003 war die Einladung des Amerikanischen Botschafters Mr. Miles nach Georgien, um dort als Solistin
in der Schlussveranstaltung des „Black History Month“ zu singen.
Von der internationalen Presse wird Janice Harrington als warmherzig beschrieben. Sie hat die Gabe und
die Ausstrahlung, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und den Spannungsbogen während des gesamten
Konzerts aufrecht zu erhalten.
The Blues Duo
Janice Harrington & T Janice Harrington & Tom Shaka
Landstuhler Burg-Jazz Festival
Da bebt die Burg von Anfang an
Es gibt Acts, die muss man live gesehen haben. Janice Harrington und Tom Shaka zählen zu dieser
Kategorie, die optisch wie musikalisch viel zu bieten haben.
Vor rund 700 Zuschauern blueste und „soulschwitzte“ sich Janice Harrington über zwei Stunden mit ihrer
kräftigen Stimme durch ein Programm aus zum großen Teil eigenen Nummern und schlug ihr Publikum
vom ersten Takt in Bann. Janice Harrington und Tom Shaka brachten den hitzigen und pulsierenden
Blues so authentisch rüber, wie kaum jemand sonst. Und so schraubt der Gitarrist nicht nur erstaunliche
hörenswerte Licks aus seinem Zupfinstrument, die Beiden schrauben sich auch gegenseitig immer höher.
Inmitten einer immer garstiger werdenen Welt beschwor der aus New England stammende Blues-Veteran
Tom Shaka akustische Oasen, in denen die Zeit stillzustehen scheint, während Janice Harrington mit ihrer
Intensität, Hingabe, Natürlichkeit und rhythmischen Kraft bezauberte. Sie glich einem sprühenden
Vulkan, er umgarnte seine Partnerin mit allen technischen Tricks. Sie eine Antreiberin, er ein kongenialer
Heißsporn, der sich willig dem Antrieb unterwarf. Sein Blues kommt ihm sowohl aus den Fingern und
der rauen Kehle als auch aus dem Herzen.
Beim Finale stand alles auf den Beinen und klatschte, trampelte und sang „Let The Good Times Roll“
lauthals mit.
Die Rheinpfalz 27.07.2005 – Walter Falk
Begeisterte Fans bei Blues im Hof
Gitarrist Tom Shaka & Sängerin Janice Harrington als Duo unschlagbar
Als starkes Blues-Duo präsentierten sich Tom Shaka und Janice Harrington einem begeisterten Publikum
im Frei-Laubersheimr Hof.
Tom Shaka ging mit dem Seelenöffner „Come On“ auf Publikumfang. Als Janice hinzu kam, waren sie
im Duo unschlagbar: Das waren bluesige Gospel, die da kraftvoll in die Sommernacht „geröhrt“ wurden.
Es war Blues, auf dem die Seele spazieren gehen konnte, den Tom Shaka in emotionelle Töne setzte.
Genau das ist sein Ding: Tom Shaka ist ein Seelenmusiker. Er ist kein hämmernder Fingerpicker, sondern
seine Finger gleiten sanft über die Saiten, als streichele er seine Gitarre, um ihr den Blues zu entlocken:
rhythmisch, melodiös und voller Dynamik und dennoch samtweich. Tom Shaka ordnete sich der
Sängerin unter, die ihre Stimme variierte, wie ein Instrument. Beim Auf und Ab heulte, schrie oder
flüsterte sie eindrucksvoll und inbrünstig ihre Botschaften. Es waren Kabinettstückchen, die beide
ablieferten: Bei herzzerreißenden Balladen wie dem „Telephone Blues“ von Jan Harrington, „Bright
Lights“ von Jimmy Reed und dem unverwüstlichen Evergreen „Sugar Mama“ von Sonnyboy schwelgten
sie im Blues.
Es war ehrlicher Blues, den das Duo zelebrierte. Musik aus dem Bauch heraus, der erahnen läßt, was in
Tom und Janice vorgeht. Das Publikum war begeistert und dankbar für jeden Song, an dem sie das Duo
teilhaben ließ.
Und dann wurde es Zeit, dem unvergessenen Altmeister des Blues eine Hommage zu widmen: Ray
Charles wurde in „Georgia On My Mind“ und „What I Say“ lebendig.
Frei-Laubersheim 15.08.2005 – Albert Kossmann
The Blues Soularium
Janice Harrington with Jon Marks, Dylan Vaughn, Fontaine Burnette & Tommie Harris
Jon Marks
(piano)
Jon ist 1949 in London, England geboren. Er genießt große Anerkennung als einer der ersten Klavierspieler des
New Orleans Stils. Seine Karriere begann er als Mitglied der Barry Martyns Band in England. In den 70- und
80igern arbeitete er mit vielen verschienden Bands bis er erfolgreich war. Am Meisten spielte er mit der Sammy
Rimington Band. Sein Klavierspiel erinnert and das von Alton Purnell, Sing Miller und Lester Santiago und
gelegentlich an Joe Robichaux. Die Liste seiner Alben ist zu lang um hier voll aufgeführt zu werden, aber er hat
Alben mit praktische allen bekannten New Orleans Musikern aufgenommen, wie mit Sammy Rimington und Doc
Houlind.
Dylan Vaughn
(Guitar)
Dylan Vaughn steht seit mehr als 25 Jahren als international erfahrener Profi-Musiker auf der Bühne. Als
Gitarrist ist er sowohl für sein hinreißendes Spiel als auch für seine Kompositionen für TV, Theater und Studio mit
zahlreichen Preisen geehrt worden. Für Disney Paris komponierte er 2001 den "Wassercircus Crescendo", und für
das Unternehmen Steiff zum 100. Firmenjubiläum das Musical "Teddy". In London hatte er zuletzt 2003 Premiere
mit "The Twist", ein Musical, mit dem er erfolgreich durch England tourte. Im Dezember 2004 stand er im St.
Pauli-Theater mit "Die Bremer Stadtmusikanten" auf der Bühne.
Fontain Burnette
(bass)
Geboren in Kansas City, Missouri (USA) hatte Fontain Burnette seinen ersten Kontakt mit der Musik im frühen
Kindesalter. Sein Vater, ein Saxophon-Spieler, der in den Clubs in Kansas City traditionellen Jazz, Blues und R&B
spielte, gab ihm seine erste Gelegenheit die musikalische Ausdrucksweise zu ergründen. Kurze Zeit später begann
er sein erstes Instrument zu spielen: natürlich Saxophon. Fontain wechselte schnell vom Saxophon zum Bass, mit
dem er seine Karriere als Musiker begann. An der Universität von Denver - Lamont School of Music studierte er
Contrabass und Musikalische Komposition. Fontain Burnette hatte viele Möglichkeiten mit Weltklasse Musikern zu
spielen und musikalische Kenntnisse auszutauschen. Ein Job als Studio-Techniker in Italien brachte ihn nach
Europa. Schon bald trat er mit lokalen und nationalen Bands auf und er leitete eine eigene Gruppe. In den Jahren
seit er nach Deutschland kam,Fontaine erweiterte er seine Wiederaufnehme um einzuschließen viele nationale und
internationale Auftritte auf der Bühne und im Studio. Von der Welt des Jazz und der Klassik bis hin zum Hard Rock
und Hip Hop bingt Fontaine alles zusammen. Er arbeitete u.a. mit den Temptations, Al Bano Carrisi, Orange Blue,
The Weather Girls, Joan Faulkner, Fred Wesley (James Brown, Maceo Parker), Horacio Hernandez (Santana,
Paul Simon, Paquito De Riviera), David Haynes (Prince, Chaka Khan, Lee Ritenour, Joe Zawinul) im Studio und
auf der Bühne zusammen und schrieb Songs für Artisten wie N'Sync, Sara Connor, Bro'sis, Toni Cottura.
Tommie Harris
(drums)
Tommie Harris wuchs in Alabama auf und begann seine musikalische Karriere bereits in jungen Jahren als
Gospelsänger. Während seiner Schul- und Collegezeit spielte er in diversen (Marching) Bands. 1957 entdeckte der
Saxophonist Jusef Lateef das Talent des jungen Schlagzeugers und nahm ihn prompt unter seine Fittiche. Tommie
kam in den frühen 70er Jahren nach Europa und machte Deutschland zu seiner neuen Heimat. 1987 wurde er in
die Alabama Jazz Hall of Fame aufgenommen. Tommie hatte sowohl seine eigene Band, aber begleitete auch
andere Musiker wie Gene "Mighty Flea" Conners, Ron Ringwood, Lindy Huppertsberg, etc. Er saß am Schlagzeug
in Luther Allisons letzter Live-Band und bei vielen international bekannten Musikern wie z. B. Jimmy Reed, Sam &
Dave, Lillian Boutte, Heatwave, Big Jay McNeely, Al Copley, Red Holloway, Brother Jack McDuff und Chicago
Bean
Janice Harrington & Kenn Lending Bluesband
only on special request
Die Kenn Lending Blues Band wurde im November 1980 gegründet. Kenn spielte aber bereits seit 1973
in verschiedenen bekannten dänischen Bands. Auf Grund ihres großen Verständnisses und Respekts
gegenüber dem Afro-Amerikanischen Blues, wurde die Kenn Lending Blues Band oft als Begleitband von
Amerikansichen Blues-Sängern wie Janice Harrington, Aron Burton, Louisiana Red, Jack Dupree,
Memphis Slim und Luther Allison engagiert. 1987 war sie mit Fats Domino auf Deutschland-Tournee.
Außerdem begleitete die Kenn Lending Blues Band 1988 BB King auf seiner Holland-Tournee sowie bei
einem Konzert 1989 in Kopenhagen gemeinsam mit der Blues-Sängerin Janice Harrington. Kenn
Lending ist auch bekannt durch seine 14-jährige Partnerschaft mit dem legendären amerikanischen
Blues-Pianisten und Blues-Sängers Champion Jack Dupree. Dieses Duo hat über 1000 Konzerte in 35
Ländern gegeben, inklusive einer 7-Wochen-Tournee 1991 durch die USA und Kanada. Sie sind
gemeinsam auf den letzten 19 Alben zu hören, wobei 3 Alben für Rounder Records 1990 und 1991 in New
Orleans anlässlich ihrer Konzerte bei dem „New Orleans Jazz & Heritage Festival“ aufgenommen
wurden. Eines dieser Alben „Forever and Ever“, bekam den WC Handy Award als das beste
traditionelle Album 1991.
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